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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Mai 2017  



 
11.05. 2017 bis 17.05.2017
 
 
Berlin Rebel High School
Das Ende ist erst der Anfang (Les premiers les derniers)
Denk ich an Deutschland in der Nacht
Ein Tag wie kein anderer  (One Week and a Day)
Fahr ma obi am Wasser
Fünf Sterne
Keeper 
King Arthur: The Legend Begins
Rückkehr nach Montauk
Überflieger - Kleine Vögel, grosses Geklapper
 


Filme a-z 2017 04.05. | 11.05. | 18.05. | 25.05.



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Berlin Rebel High School
 
Land/Jahr: D 2016 Dokumentarfilm
Regie: Alexander Kleider (Im Schatten des Tafelberges/2010)
Darsteller:
Drehbuch: Alexander Kleider
91 Min. FSK 
     
   
Inhalt    
Versteckt in einem Berliner Hinterhof, befindet sich die wohl verrückteste Schule Deutschlands. Kein Rektor, keine Noten, kein Klassensprecher. Diese Schule wird von den Schülern selbst verwaltet. Sie bezahlen ihre Lehrer selbst, bestimmen was sie lernen wollen und entscheiden basisdemokratisch. Es klingt wie eine schräge Utopie - doch schon seit vierzig Jahren ist der Traum Realität.

Der Film begleitet vier Schüler die eines vereint: sie kommen aus den verschiedensten Teilen Deutschlands und sind mehrfache Schulabbrecher. Fasziniert von einer Schule ohne Mobbing und Leistungsdruck, beschliessen sie ihrem Leben eine Wendung zu geben. Sie wollen den höchsten deutschen Schulabschluss machen – das Abitur. Drei Jahre haben sie Zeit eine neue Form des Lernens zu entwickeln.
 
Links
http://www.berlin-rebel-high-school.de/
https://www.facebook.com/berlinrebelhighschool/
 
Presse
"Film dokumentiert „diese verrückte Schule“ in Kreuzberg"  Von Stefan Strauß  Berliner Zeitung
"Wir erlauben uns einen Leistungswahn, der die Demokratie schwächt" Interview von Paul Katzenberger  Süddeutsche Zeitung
"Null Bock auf stures Büffeln" Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Diese Schule hat mich gerettet"  Von Marcella Henglein  Zeit
"Keine Noten, kein Druck"  Interview Von Jeannette Otto  Zeit
 
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Falk Straub kino-zeit
Christian Horn programmkino
Martin Schwarz zitty
 
Preise
Austin Film Festival: Publikumspreis


Das Ende ist erst der Anfang (Les premiers les derniers)
 
Land/Jahr: Be/F 2016 Drama
Regie: Bouli Lanners
Darsteller: Albert Dupontel als Cochise, Bouli Lanners als Gilou, Suzanne Clément
Drehbuch: Bouli Lanners
98 Min. FSK 12   Internationale Filmfestspiele - Panorama
     
   
Inhalt    
Gilou (Bouli Lanners) und Cochise (Albert Dupontel) fahren mit ihrem Pick-Up durch endlose Weiten. Sie sollen ein verlorenes Handy mit sensiblen Informationen orten und ihrem Auftraggeber aushändigen. Eine Nadel in einem verdammten Heuhaufen. Was die beiden an diesem gottverlassenen Ende der Welt machen ist klar, was aber suchen Esther (Aurore Broutin) und Willy (David Murgia) hier, ein Paar, das nicht nur verliebt ist, sondern auch auf der Flucht? Was will der Mann (Philippe Rebbot), der sich Jesus nennt und seltsame Wundmale an den Händen trägt? Und woher kommt die Mumie im Schlafsack?
 
Links
https://www.facebook.com/LesPremiersLesDerniers/
http://www.dasendeisterstderanfang-derfilm.de/
https://www.youtube.com/Trailer D
https://www.facebook.com/DasEndeIstErstDerAnfang.Film/
 
Presse
"Jeder Mensch, ein Halbschattengewächs"  Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
 
Kritiken
Birgit Roschy epd film
Marius Nobach filmdienst
Lida Bach filmrezension.de
Christoph Petersen filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Thomas Volkmann programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
José García textezumfilm
Matthias Reichelt zitty
 
Preise
Berlinale: „Preis der Europa Cinemas als bester Europäischer Film in der Sektion Panorama“, „Preis der Ökumenischen Jury in der Sektion Panorama“


Denk ich an Deutschland in der Nacht
 
Land/Jahr: D 2017 Dokumentarfilm
Regie: Romuald Karmakar
Darsteller:
Drehbuch: Romuald Karmakar
105 Min. FSK    Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama Dokumente
     
   
Inhalt    
Fünf DJs/Musiker bei der Arbeit im Studio, im Club, auf der Bühne. Außerdem: Persönliche Reflektionen über ihren Werdegang und die weite Welt der elektronischen Musik. Dazwischen: Bilder von leeren Clubs im Tageslicht, von vollen Tanzflächen in der Nacht, von den Umgebungen der Studios, in denen die Musik entsteht, die die Nacht zum Tag macht. Aus diesen Elementen besteht DENK ICH AN DEUTSCHLAND IN DER NACHT. Alle Protagonisten sind schon seit den neunziger Jahren im Geschäft, mit dementsprechend weitem Horizont können sie über sich, ihre Subkultur und deren Entwicklung sprechen.
Die historiographischen, soziologischen und philosophischen Höhenflüge werden geerdet durch die konkrete Arbeit an den Beats, alleine im Studio, vor den Menschenmengen auf der Tanzfläche und manchmal auch improvisierend mit anderen Musikern auf der Bühne. Regie und Schnitt lassen dabei Raum für den Zuschauer, selbst Querverbindungen zu ziehen, weiterzudenken, mitzuphilosophieren.
 
Links
https://www.facebook.com/DENK-ICH-AN-DEUTSCHLAND-IN-DER-NACHT
 
Presse
"Der Filmessayist widmet sich der DJ-Kultur"  VMarkus Schneider   Berliner Zeitung
"Muttis Housemusik ist doch die allerbeste"  Von Michael Pilz   Welt Berlinale
"Beseelte Elektronik"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Am Wochenende die Sau rauslassen - am Montag wieder in die Bank" Interview von Dennis Vetter  Spiegel
"Rausch des Augenblicks"  Von Dennis Vetter  Tagesspiegel
"Geist in der Maschine"  Von Julian Weber  taz
"Klingende Mikroben auf der Streuobstwiese"  Von Christian Meyer-Pröpstl  Zeit
 
Kritiken
Michael Kienzl critic.de
Jens Balkenborg epd film
Björn Becher filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Andreas Döhler zitty
 
Preise
 


 
Ein Tag wie kein anderer (One Week and a Day|Shavua ve Yom | שבוע ויום)
 
Land/Jahr: ISR 2016 Drama Komödie
Regie: Asaph Polonsky
Darsteller: Sharon Alexander, Shai Avivi, Evgenia Dodina
Drehbuch: Asaph Polonsky
98 Min. FSK 6  Festival De Cannes
     
   
Inhalt    
Vor sieben Tagen haben Eyal (Shai Avivi) und Vicky (Evgenia Dodina) ihren 25-jährigen Sohn beerdigt. Die Shiva, das jüdische Trauerritual, ist nun beendet, die Besuche und Beileidsbekundungen ebben ab. Die Eltern versuchen auf unterschiedliche Weise, den frühen Tod ihres Kindes zu verarbeiten. Während Vicky schnellstmöglich zur Normalität eines geregelten Lebens zurückkehren möchte, geht Eyal den entgegensetzten Weg und konserviert seinen momentanen Ausnahmezustand mit allen Mitteln: Er freundet sich mit dem Nachbarsohn an. Zusammen verbringen sie einen unvergesslichen Tag voller absurder Situationen und finden gemeinsam einen Weg aus der Trauer.
 
 

Die Freundin eines meiner besten Freunde war bereits in jungen Jahren und nach langer Krankheit gestorben. Kurz danach saß ich mit weiteren Freunden im Haus seiner Eltern und wir leisteten ihm emotionalen Beistand. In so einem Moment gibt es nicht viel zu sagen, man sitzt vielmehr schweigend zusammen.
Plötzlich brach einer das Schweigen und fragte: „Habt ihr noch etwas von ihrem medizinischen Marihuana?“ Alle schauten ihn derart verwundert an und es entstand ein kaum zu beschreibender, jedoch sehr realer Moment, der mich lange nicht loslassen sollte. Als später meine Tante in noch jungen Jahren starb, erkannte ich abermals, wie sich Menschen auf ihre eigene und oft auch unerwartete Art und Weise während des Trauerprozesses verhalten. Basierend auf diesen beiden Erfahrungen begann ich, das Drehbuch für „Ein Tag wie kein anderer“ zu schreiben.

Im Film verarbeiten nun sowohl die Mutter als auch der Vater den Verlust ihres Sohnes auf unterschiedliche Art und Weise. Dennoch möchten sie dies beide so einfach wie möglich bewerkstelligen: Die Mutter versucht, einfach zur Routine des Alltags zurückkehren, der Vater hingegen gibt seine Routine vollständig auf.

Die einzige Möglichkeit, die tragische Geschichte eines trauernden Vaters, der einfach macht, was er will und seiner Frau, die mit ihm klar kommen und dazu noch ihren eigenen Weg finden muss, zu erzählen, bestand für mich darin, die Absurdität dieses Kontextes offenzulegen und einen anderen Blickwinkel auf das Thema einzunehmen: nämlich auf humorvolle Art und Weise menschlichen Interaktionen einen Raum zu geben und somit auf einen vermeintlich schweren Stoff ein breites Licht scheinen zu lassen – die Vermischung des Traumatischen mit dem Absurden.

 
Links
https://www.facebook.com/OneWeekandADay/
http://trailers.apple.com/trailers/oscilloscope/one-week-and-a-day/
https://www.youtube.com/Trailer d Unt.
https://www.youtube.com/ Trailer
 
Presse
"Grief and Goofiness"  By Neil Genzlinger  The New York Times
 
Kritiken
Leo Mayer artechock
Martin Schwickert epd film
Joachim Kurz kino-zeit
Eric Mandel kunst+film
Dieter Oßwald programmkino
Ben Kenigsberg variety
 
Preise
Israeli Film Academy: Best Supporting Actor - Cannes Film Festival: Gan Foundation Support for Distribution - Jerusalem Film Festival: Best First Film, Best Script, FIPRESCI Prize, Best Israeli Feature, Best Screenplay - Oldenburg Film Festival: Seymour Cassel Award


Fahr ma obi am Wasser
 
Land/Jahr: D 2016  Dokumentarfilm
Regie: Walter Steffen
Darsteller:
Drehbuch: Walter Steffen
90 Min. FSK         
     
   
Inhalt    
Der Film zeigt das uralte Handwerk der Flößerei auf der Isar und seinem Zufluss der Loisach im bayerischen Oberland quer durch die Jahrhunderte. Die Geschichte der Flößerei und die damit verbundenen Geschichten der Holzarbeiter und Flößer aus dem Isarwinkel und dem Loisachtal werden bewegend und authentisch erzählt. So wird im Verlauf des Films deutlich, welch große Bedeutung die Flößer seit dem frühen Mittelalter für Oberbayern, München und die anderen Städte an der Isar hatten.
 
Links
 
 
Presse
 
 
Kritiken
Bianka Piringer kino-zeit
Falk Straub spielfilm.de
 
Preise

 



Fünf Sterne
 
Land/Jahr: D 2016  Dokumentarfilm
Regie: Annekatrin Hendel (Fassbinder/2015)
Darsteller: Ines Rastig
Drehbuch: Annekatrin Hendel
79 Min. FSK              Internationale Filmfestspiele Berlin  - Panorama
     
   
Inhalt    
Zwei Freundinnen in einem Hotelzimmer. Die Ostsee im Winter, vier Wochen auf 36 Quadratmetern. Die Filmemacherin filmt Ines Rastig, Superstar. Schon wieder waren sie nicht draußen. Jeden Tag gibt es frisches Obst, aber es geht ans Eingemachte. FÜNF STERNE ist ein Film über eine Freundschaft, die nicht mehr viel Zeit hat, aber Facebook überleben wird. Annekatrin Hendel übernahm nicht nur Buch und Regie, sondern auch Ton und Kamera selbst. Die Aufnahmen zu FÜNF STERNE entstanden im Januar 2016 in einem Hotelzimmer an der Ostsee, zwei Monate nach der Diagnose Lungenkrebs, vier Monate vor Ines Rastigs Tod. Ein Film über Widersprüche: das kleine Hotelzimmer und das weite Draußen, der sterbende Körper und die kreative Energie, die körperliche Nähe und die Flucht ins Netz. Ein Dialog auf Augenhöhe mit einer widerspenstigen und lebhaften Künstlerin, die in den letzten Jahren hauptsächlich virtuell mit der Welt kommunizierte.
 
Links
https://vimeo.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Lisa Baurmann aviva berlin
Simon Hauck kino-zeit
Carsten Moll spielfilm.de
Robert Weixelbaumer zitty
 
Preise

Heiner-Carow-Preis der DEFA-Stiftung



Keeper
 
Land/Jahr: CH/BE/FR 2015 Drama
Regie: Guillaume Senez
Darsteller: Kacey Mottet Klein, Laetitia Dosch, Galatea Bellugi
Drehbuch: David Lambert, Marcia Romano
91 Min. FSK  Festival del film Locarno
     
   
Inhalt    
Maxime und Mélanie sind 15, verliebt und machen erste gemeinsame Erfahrungen. Als Mélanie merkt, dass sie schwanger ist, sind beide verunsichert. Schon bald kann sich Maxime aber vorstellen, Vater zu werden - obwohl er eine vielversprechende Karriere als Fussball-Torwart vor sich hat. Schliesslich entscheiden die zwei, das Kind zu behalten. Während Maximes Eltern ihn unterstützen, möchte Mélanies Mutter ihre Tochter davor bewahren, so jung ein Kind zu bekommen...
 
Links
http://keeper-film.ch/
https://www.youtube.com/ Trailer
https://www.facebook.com/keeperswitzerland
 
Presse
"Schwanger mit fünfzehn"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
 
Kritiken
Bianka Piringer kino-zeit
Andrew Barker variety
 
Preise

Annonay International Festival of First Films: Special Jury Prize - Hamburg Film Festival: Young Talent Award - Festival del film Locarno: Europa Cinemas Label - Marrakech International Film Festival: Best Actress - Torino Film Festival: Best Feature Film



King Arthur: The Legend Begins
 
Land/Jahr: USA/UK/AUS 2016 Drama Fantasy Action

Regie: Guy Ritchie (Codename U.N.C.L.E./2015)

Darsteller: Charlie Hunnam, Katie McGrath, Jude Law, Annabelle Wallis
Drehbuch: Joby Harold
126 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Als der Vater des kleinen Arthur ermordet wird, reißt Arthurs Onkel Vortigern (Jude Law) die Macht an sich. Arthur wird seines Geburtsrechts beraubt und ahnt nicht, welche Position ihm eigentlich zusteht – stattdessen wächst er unter härtesten Bedingungen in den Hinterhöfen der Stadt auf. Doch als er dann das Schwert aus dem Stein zieht, steht sein Leben plötzlich Kopf – endlich wird er gezwungen, sich seinem wahren Schicksal zu stellen … ob ihm das passt oder nicht.
 
Links
http://kingarthurmovie.com/
https://trailers.apple.com/trailers/wb/kingarthurlegendofthesword/
https://www.youtube.com/ Trailer
https://www.facebook.com/KingArthurMovie/
 
Presse
"Vor Camelot hilft euch kein Pixelgott"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ein König zum Ponys leihen"  Von David Kleingers  Spiegel
"Kung-Fu ist immer von Vorteil"   Von Tim Caspar Boehme  taz
"Dieser Film ist eine herrliche Frechheit"  Von Elmar Krekeler   Welt
 
Kritiken
Antje Wessels filmstarts
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Peter Debruge variety
 
Preise
 


Rückkehr nach Montauk
 
Land/Jahr: D/F/IR  2016 Drama
Regie: Volker Schlöndorff
Darsteller: Stellan Skarsgård, Nina Hoss, Susanne Wolff, Isi Laborde, Niels Arestrup
Drehbuch: Colm Tóibín, Volker Schlöndorff      Buchvorlage: Max Frisch
106 Min. FSK    Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
     
   
Inhalt    
Der Schriftsteller Max Zorn (Stellan Skarsgård), kommt zu seiner Buchpremiere nach New York. Seine junge Frau Clara (Susanne Wolff) war ihm vorausgereist, um an der US-Veröffentlichung mitzuarbeiten. In seinem Roman schreibt Max vom Scheitern einer Liebe in dieser Stadt – vor 17 Jahren. Fast zufällig trifft er Rebecca wieder, die Frau von damals (Nina Hoss). Sie ist inzwischen eine sehr erfolgreiche Anwältin, ursprünglich aus Ostdeutschland und seit 20 Jahren in New York. Sie beschließen noch einmal ein Wochenende miteinander zu verbringen. Es ist Winter in Montauk, dem kleinen Fischerhafen am Ende von Long Island. Zwei Strandstühle am windgepeitschten Meer. Sie warten auf zwei Leute, die einander für lange Zeit verloren hatten. Nun kommen sie zurück, voller Hoffnung und Trauer um das versäumte gemeinsame Leben...
 
Links
http://www.wildbunch-germany.de/movie/rueckkehr-nach-montauk
 
Presse
"Rückkehr zu Max Frisch"  Von Rita Schulze  Berliner Morgenpost  Berlinale
"Eine Affäre zwischen Gespenstern"  Von Harald Jähner  Berliner Zeitung
"Beached affair takes time to connect"  By Ryan Gilbey  Guardian Berlinale
"Der Engel und der Waschlappen" Von Fabian Wallmeier rbb Berlinale
"Bloß eine Affäre mit einem Gespenst" Von Harald Jähner  Frankfurter Rundschau
"Altherrenfantasien in Moll"  Von Jan Künemund  Spiegel
"Unter einer blassen Sonne"  Von Nicolas Freund  Süddeutsche Zeitung
"Kein Mensch verändert sich"   Interview Von Paul Katzenberger  Süddeutsche Zeitung
"Der alte Mann und die Liebe am Meer"  Von Peter von Becker  Tagesspiegel Berlinale
"Der alte Mann und die Liebe"  Von Jenni Zylka  Tagesspiegel
"Von älteren Herren"  Von Barbara Schweizerhof  taz Berlinale
"Beischlaf und Morgenrot"  Von Barbara Möller  welt Berlinale
"Ich würde dir die Eier abschneiden“ Von Tilman Krause  Welt
"It may just be a classy soap opera, but it's his best film in a long time"  By Owen Gleiberman  Variety Berlinale
"Ich wusste gar nicht, wie lächerlich ein Mann sein kann"  Interview Von Wenke Husmann  Zeit
 
Kritiken
Lukas Stern critic.de
Barbara Schweizerhof epd film
Carsten Baumgardt filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Julia Dettke kunst+film
Katja Nicodemus ndr
Anne Wotschke programmkino
Owen Gleiberman variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
Berlinale


Überflieger - Kleine Vögel, grosses Geklapper (Richard the Stork)
 
Land/Jahr: D/LUX/BEL/NORW/USA 2016 Animation
Regie: Toby Genkel, Reza Memari
Darsteller:
Drehbuch: Reza Memari
84 Min. FSK   ohne Altersbeschränkung     Internationale Filmfestspiele Berlin - Generation
     
   
Inhalt    
Der verwaiste Spatz Richard wird liebevoll von einer Storchenfamilie aufgezogen. Dass er selbst kein Storch ist, würde ihm niemals in den Sinn kommen. Erst als sich Eltern und Bruder im Herbst für den langen Flug ins warme Afrika rüsten, offenbaren sie ihm die Wahrheit: Ein kleiner Spatz ist nicht geschaffen für eine Reise wie diese und sie müssen ihn zurücklassen. Für Richard ist das kein Grund, den Kopf in die Federn zu stecken. Afrika? Das sollte doch zu schaffen sein und er wird es beweisen! Also macht er sich auf eigene Faust auf den Weg und bekommt auch schnell Gesellschaft auf seiner Reise: Olga, die etwas zu groß geratene Zwergeule und ihr imaginärer Freund Oleg sowie Kiki, der selbstverliebte Karaoke-Wellensittich mit Höhenangst. Der Beginn eines turbulenten Abenteuers, das die drei Überflieger über sich hinauswachsen lässt!
 
Links
http://www.wildbunch-germany.de/movie/ueberflieger
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/richardthestork/
 
Presse
"Der Animationsfilm des Jahres kommt aus … Berlin!"  Von Alan Posener   Welt
 
Kritiken
Frank Arnold epd film
Asokan Nirmalarajah filmstarts
Rochus Wolff kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Christian Horn programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
José García textezumfilm
Lars Penning zitty
 
Preise
 



 
 
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