MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
17.05.
  31.05.  
     
   


03.05.2012
   
50/50 - Freunde fürs (Über)Leben  (50/50) 
Bar 25- Tage außerhalb der Zeit
Bel Ami
Die Liebenden  (Les Bien-Aimés)
Ehrenmedaille  (Medalia de onoare )
Faust II Reloaded - Den lieb ich, der Unmögliches begehrt! 
Medianeras 
Project X 
Raising Resistance
Spy Kids 4D (3D) 
Superclasico... Meine Frau will heiraten! 
The Cold Light of Day
Tomboy 
Väter und andere Katastrophen  (Un Jour mon Père viendra)
Wir kaufen einen Zoo  (We bought a Zoo)




50/50 - Freunde fürs (Über)Leben (50/50) 

 
Land/Jahr: UK 2011 Drama
Regie: Jonathan Levine  (The Wackness / 2008)
Darsteller: Joseph Gordon-Levitt, Seth Rogen, Anna Kendrick, Bryce Dallas Howard
Drehbuch: Will Reiser
99 Min. FSK  12
     
Adam Lerner (Joseph Gordon-Levitt) ist noch keine 30, hat einen coolen Job, eine heiße Freundin und die beste Zeit seines Lebens. Alles läuft perfekt - bis er plötzlich diese brutalen Rückenschmerzen bekommt. Die schockierende Diagnose: An Adams Wirbelsäule wächst ein Tumor. Er hat Krebs - noch dazu eine seltene Form, die mit hoher Wahrscheinlichkeit tödlich verläuft. Der Himmel stürzt ein, und schlagartig ist Adams Welt eine andere - die vor allem aus Wartezimmern besteht: Arzttermine statt hipper Partys, Chemo statt Cocktails, und seine glorreichen Zukunftspläne schrumpfen auf ein einziges Ziel: Überleben. Die Menschen, die ihm am nächsten stehen, sind genauso überfordert wie er selbst: Adams
bester Freund Kyle (Seth Rogen) nutzt seine Misere schamlos aus, um mit der bewährten Mitleidsmasche Frauen ins Bett zu kriegen. Seine dominante Mutter Diane (Anjelica Huston) ist für ihren Sohn eher zusätzliche Belastung als seelische Stütze. Adams Freundin Rachael (Bryce Dallas Howard), eine angesagte Künstlerin, stürzt sich ins Szeneleben und rast manisch von einem Termin zum nächsten, um nur ja nicht zum Nachdenken zu kommen. Und Therapeutin Katherine (Anna Kendrick), die ihm in dieser schweren Zeit eigentlich zur Seite stehen soll, ist noch nervöser als ihr Patient: Adam ist gerade mal ihr dritter Fall.
     
       
  http://www.50-50themovie.com/
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    http://www.50-50-film.de/
    http://www.facebook.com/5050.derFilm
    http://trailers.apple.com/trailers/summit/5050/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Eine Komödie über den Krebs"  Von Daniel Kothenschulte   Berliner Zeitung
    "Dem Krebskranken bleibt nur Humor" Interview mit Will Reiser  Von Martin Schwickert   Die Zeit
    "Halt auf halber Strecke"  Von Claudia Lenssen  Tagesspiegel
     
  Maurice Lahde critic.de
      Jens Hinrichsen film-dienst
    Ulf Lepelmeier filmstarts
    Tim Slagman kino-zeit
    Matthias Pasler moviemaze
    Oliver Kaever programmkino
    Jakob Stählin schnitt
    Justin Chang variety
    Mani Beckmann zitty
     
    Aspen Filmfest: Audience Award - Melbourne International Film Festival: Most Popular Feature Film - Sundance Film Festival: Audience Award - Torino International Festival of Young Cinema: Achille Valdata Award

Bar 25 - Tage außerhalb der Zeit

 
Land/Jahr: D 2012 Dokumetarfilm
Regie: Britta Mischer, Nana Yuriko
Darsteller:
Drehbuch: Britta Mischer, Nana Yuriko
95 Min. FSK
     
Bar25 – der Film  ist ein Liebeslied an einen vergangenen Ort im Herzen Berlins. Er beschreibt das Lebensgefühl einer freien Gemeinschaft, die mit Musik, Kreativität, Eigensinn und unermüdlicher Energie eine Brache an der Spree in ein fantasievolles Wunderland verwandelte, das in der Welt seines Gleichen sucht. Fernab gesellschaftlicher Konventionen und mit einem eigenen Gefühl für Zeit. Zwischen Hautnah und Gänsehaut, zwischen Dunkel und Stroboskop begleiten wir unsere Protagonisten vom Kopfkissen bis in den nächsten Tag. Über sieben Jahre, vom Aufbau bis zum Abbau blickt der Film hinter die Kulissen der Bar25. Ein weltbekannter Ort, der über diese Zeit zu Lebens(t)raum, Partylocation, Arbeitsplatz, Kulturstätte, Urlaubsattraktion,
Wellnessoase, Freizeitvergnügen und Gourmettempel avancierte. Die Strahlkraft der Bar25 hat sie zu einem Berliner Politikum werden lassen und ist bezeichnend für die unglaublichen Veränderungen, welche die deutsche Hauptstadt prägen. Der Film zeigt, mit wie viel Herzblut das Team die endlosesten und verspieltesten Partys der Clubgeschichte organisierte. Er zeigt Unmögliches und Verbotenes. Interviews mit den Machern, internationalen Künstlern, Djs und Gästen und Politikern beleuchten das Paradoxon Bar25. Auch Kritiker und Aussteiger kommen zu Wort, denn die Geschichte ist geprägt von Spannungen und der polarisierenden Wirkung des Projektes Bar25.
     
       
  http://www.bar25.de/
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Dokumentarfilm lässt die Bar25 weiter leben"   Von André Tucic   Berliner Zeitung
    "Bar 25: Szenen aus der Szene"  Von Eva Kalwa  Tagesspiegel
    "Am bunten Strand der Spree" Von Katrin Gottschalk   Tagesspiegel
    "Fixstern am Clubhimmel"  Von Sander, Daniel  Spiegel
     
  Dirk Lüneberg 030
    Annika Hüttmann aviva berlin
    Bernd Buder film-dienst
    Paul Collmar kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Marco Siedelmann schnitt
    Felix Denk zitty
     
   

Bel Ami

 
Land/Jahr: GB/IT/F 2011 Drama
Regie: Declan Donellan, Nick Ormerod
Darsteller: Robert Pattinson, Uma Thurman, Christina Ricci, Kristin Scott, Thomas Colm Meaney
Drehbuch: Rachel Bennette  Buchvorlage: Guy de Maupassant
102 Min. FSK  12    Berlinale 2012 - Wettbewerb / außer Konkurrenz
     
Paris um 1890. Ohne Beruf oder Vermögen kommt der junge Georges Duroy in die Hauptstadt des Savoir Vivre. Georges verfolgt nur ein Ziel: Reichtum, Ruhm und Einfluss zu erlangen – und das um jeden Preis. Schnell steigt der attraktive Verführer mit seinem unwiderstehlichen Charme und Sexappeal vom mittellosen Außenseiter zum umschwärmten Liebling der feinen Pariser Gesellschaft auf. Sein Schlüssel zum Erfolg sind die Ehefrauen
einflussreicher Gentlemen, die ihrem "Bel Ami" Tür und Tor öffnen. Tatsächlich macht der ebenso smarte wie skrupellose Galan in Rekordzeit Karriere als Journalist und begibt sich dadurch auf glattes, politisches Parkett. Doch der berechnende Georges treibt sein äußerst riskantes Spiel um Sex und Macht unbeirrt weiter – und setzt dafür sogar seine große Liebe aufs Spiel.
     
       
  http://www.belami.studiocanal.de/
   

https://www.facebook.com/BelAmi.DerFilm

    http://trailers.apple.com/trailers/magnolia/belami/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Blutleere Bettgeschichten mit Robert Pattinson" Von Katja Lüthge   Frankfurter Rundschau
    "Automatisch irgendwie romantisch"  Von Susan Vahabzadeh   Süddeutsche Zeitung
    "Der eiskalte Bengel" Von Christian Schröder   Tagesspiegel
    "Arbeit an alten Schauwerten" Von Diedrich Diederichsen   Taz
    "Der "Twilight"-Weichbeißer als Stakkato-Beischläfer" Von Von Elmar Krekeler   Welt
     
  Dirk Lüneberg 030
    Thorsten Funke critic.de
    Kathrin Häger film-dienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Joachim Kurz kino-zeit
    Bettina Friemel moviemaze
    Michael Meyns programmkino
    Marco Frenzel zitty
     
   
     
  Bel Ami Soundtrack

Die Liebenden (Les Bien-Aimés| Beloved)

 
Land/Jahr: F/GB/TSCH 2011
Regie: Christophe Honoré  (Homme au bain / 2010)
Darsteller: Michelle Yeoh, David Thewlis, William Hope, Jonathan Raggett
Drehbuch: Christophe Honoré
135 Min. FSK 12       Festival De Cannes - Out of Competition
     
Keiner versteht von Liebe und Leichtigkeit so viel wie die Franzosen: Vom Paris der 60er bis heute spannt sich der bunte Reigen des Lebens und der amourösen Abenteuer von Madeleine (Ludivine Sagnier und Catherine Deneuve) und ihrer Tochter Véra (Chiara Mastroianni). Zwei Frauen, die sich mit Leidenschaft und Charme durch die Irrungen und Wirrungen des Lebens schlagen. Ob
als Mädchen für gewisse Stunden, treusorgende oder treulose Gattin oder hoffnungslos verliebte Frau: Alles dreht sich um die Erfüllung in der Liebe - und die ist nicht nur glücklich. Doch was zählt, ist, sein Leben zu leben....
     
       
  http://www.dieliebenden.senator.de/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Zirkel des Begehrens"  Von Rainer Gansera   Süddeutsche Zeitung
    "Rauchend in Paris"   Von Anke Leweke   Taz
    "Catherine Deneuve und Tochter und viele Männer"   Von Barbara Schweizerhof   Welt
     
  Annika Hüttmann aviva berlin
    Frédéric Jaeger
critic.de
    Marguerite Seidel film-dienst
    Sven Weidner filmrezension.de
    Asokan Nirmalarajah filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Carolyn Höfchen kino-zeit
    Gaby Sikorski programmkino
    Boyd van Hoeij
variety
    Michael Meyns zitty
     
   
     
  Les Bien-Aimes (die Liebenden) Soundtrack

Ehrenmedaille (Medalia de onoare )

 
Land/Jahr: D/RUM 2009 Komödie
Regie: Peter Călin Peter Netzer (Maria / 2003)
Darsteller: Mimi Branescu, Victor Rebengiuc, Camelia Zorlescu
Drehbuch: Tudor Voican
104 Min. FSK
     
Bukarest, 1995. Herr Ion lebt seit sieben Jahren mit einer Schuld, die seine Frau und sein Sohn ihm nicht verzeihen können. An der Seite seiner ihn böse anschweigenden Gattin versucht er, in diesem emotionalen Vakuum einen halbwegs normalen Alltag aufrechtzuerhalten. Mit der Vergangenheit alleingelassen, ist er vergeblich bemüht, sich und die anderen von seinem guten Willen zu überzeugen. Ganz unverhofft jedoch bietet sich die große Chance auf Wiedergutmachung in Form einer Ehrenmedaille, die die Regierung Ion für Verdienste im Zweiten Weltkrieg verleiht. Zunächst ist der alte Mann irritiert, weil er sich keiner Heldentat bewusst ist. Doch die Aussicht auf Anerkennung und die nachträgliche Glorifizierung seiner Vergangenheit, die so schwer auf ihm lastet, macht Ion erfinderisch. Retrospektiv deutet er eine Episode aus seiner Soldatenzeit zur kriegsentscheidenden List um
und beginnt, sich die Geschichte selbst zu glauben. Sein neugewonnenes Selbstvertrauen sorgt dafür, dass nach und nach das sprichwörtliche Eis zwischen den Eheleuten und dem in Kanada lebenden Sohn zu tauen beginnt. Als der Selbstbetrug aufzufliegen droht, klammert sich Ion verzweifelt an seine Medaille, unfähig zu erkennen, dass allein die Überwindung seiner Sturköpfigkeit die Familie wieder vereinen kann. Im Stil der rumänischen neuen Welle erzählt Calin Netzer in dokumentarischer Manier, mit subtiler Beobachtungsgabe und feinem Humor ein zutiefst menschliches Drama. Der Film bleibt stets bei der Hauptfigur, deren Leiden auf kleinster zwischenmenschlicher Ebene stattfindet. Sensibel gespielt, wird nicht weniger als die Tragik der Geschichte auf die Person Ions heruntergebrochen.
     
       
  http://www.medaliadeonoare.ro/
   

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    zeit und ort  tip berlin
       
   
     
  Esther Buss film-dienst
    Peter Gutting kino-zeit
     
    Miami Film Festival: Cineuropa Prize - Special Mention - Romanian Union of Filmmakers Award - Thessaloniki Film Festival: Best Actor, Best Screenplay, FIPRESCI Prize, Greek Union of Film and Television Technicians Award, Silver Alexander - Torino International Festival of Young Cinema: Audience Award, Holden Award for the Best Script, Special Mention

Faust II Reloaded - Den lieb ich, der Unmögliches begehrt! 

 
Land/Jahr: D 2011 Dokumentarfilm
Regie:Eike Besuden
Darsteller:
Drehbuch: Eike Besuden
90 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Stadtrand. Hochhäuser. Ausländerghetto. – Kein Platz für deutsche Hochkultur? Im Gegenteil. Ein Jahr lang probten 400 Schüler für Goethes Faust II als Sprechoper, gemeinsam mit einem
Weltorchester. Der Klassiker wird als Open Air Happening hoch aktuell, prall und schräg. Eike Besuden hat einen Film über das beispiellose Bremer Projekt gedreht.
     
       
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  Felicitas Kleiner film-dienst
    Asokan Nirmalarajah filmstarts
     
     

 
Medianeras 

 
Land/Jahr: ARG/SP/D 2011 Komödie
Regie: Gustavo Taretto
Darsteller: Javier Drolas, Pilar López de Ayala, Inés Efron
Drehbuch: Gustavo Taretto
95 Min. FSK 6       Berlinale 2011 - Panorama
     
Frisch verliebt im Zeitalter von Internet, Facebook und Twitter. Mariana und Martín sind die beiden Hauptfiguren in Gustavo Tarettos vergnüglichem Spielfilm. Sie leben an der selben Strasse im pulsierenden Buenos Aires. Er ist ein Computerfreak und muss erst wieder lernen, mit dem Tageslicht umzugehen, nachdem er die ganze Zeit vor dem Bild-schirm sass und Spiele entwarf. Sie setzt sich zuhause eine Schaufensterpuppe zusammen, um eine
Mannsfigur zu haben. Gleichzeitig ist Mariana ein Fan des Bildersuchrätsels «Wo ist Walter?», in dem es darum geht, aus dem Wirrwarr einer Szenerie die eine Figur herauszufinden. Wird Mariana ihren Martín finden? Die Stadt bringt sie zusammen und hält sie voneinander fern. Wir schauen den beiden zu und entdecken dabei auch Buenos Aires, das Taretto in seiner architektonisch reizvollen Komposition mit visuellem Spürsinn festhält
     
     
Die Geschichte von Mariana, Martín und der Stadt Buenos Aires hat Gustavo Taretto schon einmal erzählt: „MEDIANERAS war ein Kurzfilm, der weltweit 40 Preise gewann – ein Kurzfilm, der einen Langfilm in sich barg. Unser Ziel war es, den Langfilm ans Licht zu bringen. In dem Film EL SOL DEL MEMBRILLO sinniert Víctor Erice unter anderem über Antonio López’ Begeisterung beim Malen eines Baumes, den er in seinem Garten gepflanzt und gedeihen gesehen hat. Der Baum verändert sich mit der Zeit, mit den Jahreszeiten und besonders mit den Lichtverhältnissen. MEDIANERAS ist mein Baum. Ich habe ihn vor über vier Jahren gepflanzt und ihm seitdem beim Wachsen zugesehen. Um die Analogie zum Malen weiter zu verfolgen:
Der Kurzfilm enthüllt die Geste des Pinselstrichs, die Palette des Künstlers, den Stamm, der ihn zusammenhält, die Hauptäste und die Farbe seiner Blätter. Nun, mit dem Spielfilm, kommt der Moment für das Detail, für die Erkundung der Tiefen und Nuancen, der Mehrdeutigkeiten und Widersprüche. Die Geschichte verändert sich genau wie die Stadt, die ihr als Szenario dient: Buenos Aires. Einige der Szenen verwelken, während andere blühen.“ (Gustavo Taretto, World Cinema Fund, Berlin 2008) Zum Titel: Medianeras heißt wörtlich übersetzt Trennwände und meint auf der konkreten Ebene jene Brandmauern, die sichtbar werden, wenn ein Haus innerhalb der Zeile fällt. Sie sind in Buenos Aires häufig anzutreffen und oft durch Werbung oder Kunst verziert. Im übertragenen Sinn meint es hier das Dazwischenliegende, das eben so trennen wie zusammenführen kann.

MEDIANERAS ist das Ergebnis verschiedener Ideen, die irgendwann zusammenkamen, zu einem Zeitpunkt, an den ich mich nicht mal mehr wirklich erinnere. Fast alle dieser Ideen entstanden aus der Beobachtung und der Neugier an Buenos Aires und seinen modernen Bewohnern. Vor einer Weile las ich ein paar Zeilen von Luis Martín-Santos, die sehr gut die Inspiration für die Idee hätte liefern können, mit der ich mich auseinandersetze: „ ... der Mensch ist das Abbild der Stadt und die Stadt das nach außen gestülpte Innere des Menschen. In einer Stadt entdeckt der Mensch nicht nur seine Bestimmung als Individuum und seine Existenzberechtigung; Städte stellen den Menschen außerdem vor unüberwindliche Hürden, die ihn daran hindern, ein vollkommenes Leben zu führen.“ Selbstverständlich war er Psychiater. Ich betrachte MEDIANERAS gerne als eine urbane Fabel, eine künstliche und humorvolle ‚Konstruktion’ des modernen Lebens in Großstädten. In Einklang mit dem architektonischen Bezug des Films würde ich sagen, dass das Fundament von MEDIANERAS aus vier Säulen besteht.  REGISSEUR GUSTAVO TARETTO
       
  http://www.medianeras.com/
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "When a Neurosis Is Part of the Attraction By Jeannette Catsoulis   The New York Times
     
     
  Martin Gobbin critic.de
    Katharina Zeckau film-dienst
    Asokan Nirmalarajah filmstarts
    Verena Schmöller kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
    Tobias Radlinger schnitt
     
   

Project X 

 
Land/Jahr: USA 2011 Komödie
Regie: Nima Nourizadeh
Darsteller: Thomas Mann, Oliver Cooper, Jonathan Daniel Brown, Dax Flame
Drehbuch: Matt Drake
87 Min. FSK  16
     
In PROJECT versuchen drei unscheinbare High-School-Schüler sich endlich einen Namen zu machen. Ihr Plan scheint unschuldig: Sie wollen lediglich eine unvergesslich Party schmeissen...doch nichts hätte sie auf diese Party vorbereiten
können. Ihr Plan macht im Eiltempo die Runde, und Legenden werden geboren. PROJECT X ist eine Warnung an alle Eltern und Polizisten.
     
       
  http://projectxmovie.warnerbros.com/
    http://wwws.warnerbros.de/projectx/index.html
    http://www.facebook.com/projectx.de
   

http://trailers.apple.com/trailers/wb/projectx/

     
    zeit und ort  tip berlin
       
   
     
  Kathrin Häger film-dienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Gregor Wossilus kinokino
    Markus Ostertag moviemaze
    Peter Debruge variety
    Lydia Brakebusch zitty
     
   

Raising Resistance

 
Land/Jahr: D/CH 2011 Dokumentarfilm
Regie: Bettina Borgfeld, David Bernet
Darsteller:
Drehbuch: Bettina Borgfeld, David Bernet
84 Min. FSK      Fassung: O.m.d.U.
     
Der Dokumentarfilm RAISING RESISTANCE zeigt am Beispiel Paraguays wie großflächiger Sojaanbau zunehmend die Existenz einheimischer Landbewohner und Bauern bedroht. Eindringlich schildert der Film den wachsenden Widerstand der Campesinos gegen die Dominanz landwirtschaftlicher Großkonzerne und den aggressiven Einsatz von Gentechnologie. Der Film porträtiert einige Kleinbauern vor Ort und beobachtet über Monate den sich langsam zuspitzenden sozialen und politischen Konflikt. Agrarunternehmen setzen seit Jahren zunehmend auf Grüne
Gentechnik, die Anwendung von Gentechnik in der Pflanzenzüchtung, unter anderem um den weltweit steigenden Bedarf an Futtermitteln in der Massentierhaltung zu decken. Die Auswirkungen für die Kleinbauern Paraguays sind dramatisch, ihnen fehlt fruchtbares Land um Grundnahrungsmittel anzubauen, auf die sie dringend zum Überleben angewiesen sind. Die genetisch veränderten Sojapflanzen und der massive Einsatz von Herbiziden stören empfindlich das ökologische Gleichgewicht, die Vielfalt von Pflanzen und Kulturen wird zerstört.
     
       
  http://raising-resistance.com/
    https://www.facebook.com/RaisingResistance
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Bomben aus Mais"  Von Lea Kramer Süddeutsche Zeitung
    "Die Gentechnik zerstört uns" Interview mit Geronimo Arevalos. Von Svenja Bergt   Taz
     
  Reinhard Lüke film-dienst
    Peter Gutting kino-zeit
     
    2011 Prix SRG SSR „Best Film“, Filmfestival Visions du Réel/ Nyon

Spy Kids 4D (Spy Kids: All the Time in the World in 4D)

 
Land/Jahr: USA 2011 Action Abenteuer Komödie
Regie: Robert Rodriguez (Machete / 2010)
Darsteller: Michael Fassbender, Carey Mulligan, James Badge Dale, Hannah Ware
Drehbuch: Robert Rodriguez
89 Min. FSK  
     
Die Top-Spionin Marissa Wilson (JESSICA ALBA) hat ihren gefährlichen Job zu Gunsten ihrer Familie an den Nagel gehängt. Gemeinsam mit ihren beiden aufgeweckten Stiefkindern Rebecca (ROWAN BLANCHARD) und Cecil (MASON COOK) – die wenig begeistert von ihrer Stiefmutter sind –, Ehemann Wilbur (JOEL McHALE) und dem einjährigem Baby wohnt die (fast) perfekte Familie in einem ruhigen Vorort. Doch deren Leben gerät komplett durcheinander, als Bösewicht Tick Tock (JEREMY PIVEN) auftaucht und droht, der gesamten Welt die Zeit zu stehlen. Marissa kennt den
gefährlichen Mann bereits, sie hatte schon einmal versucht sein größenwahnsinniges Vorhaben zu stoppen. Als dessen finstere Gehilfen in das Haus der Familie eindringen und das Leben der Stiefkinder bedrohen, bringt Marissa die beiden mit Hilfe einer Highspeed-Flugkapsel in Sicherheit. Doch jetzt geht das Abenteuer erst richtig los: Begeistert vom Job ihrer Stiefmutter treten sie zu Dritt und mit der Unterstützung des coolen Roboterhundes Argonaut den Kampf gegen Tick Tock an und lernen dabei, als Familie zusammenzuhalten.
     
       
  http://spykidsmovie.net/
    http://www.facebook.com/spykids
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http://trailers.apple.com/trailers/independent/spykidsallthetimeintheworld/

     
    zeit und ort  tip berlin
       
   
     
     
  Felicitas Kleiner film-dienst
    Lars-Christian Daniels filmstarts
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Andrew Barker variety
     
   
     
  Spy Kids:All the Time in the W SOUNDTRACK

Superclasico... Meine Frau will heiraten! 

 
Land/Jahr: DK 2011 Komödie
Regie: Ole Christian Madsen  (Tage des Zorns | Flammen & Citronen/ 2008)
Darsteller: Paprika Steen, Anders W. Berthelsen, Adriana Mascialino
Drehbuch: Ole Christian Madsen, Anders Frithiof August
99 Min. FSK  12
     
Demütigender konnte es für den Kopenhagener Christian eigentlich nicht kommen: Seine Frau Anna hat ihn für den argentinischen Superstar Juan sitzen lassen – ein muskulöses Mannsbild mit blendend weißen Zähnen, das in seiner Heimat als Fußball-Gott verehrt wird. Doch anstatt die Scheidungspapiere zu
unterzeichnen, reist Christian mit dem gemeinsamen Sohn Oscar nach Buenos Aires, um seine Frau zurück zu erobern. Dabei gerät der tapsige Däne in Konflikt mit Fußball-Fanatikern, einem ihm völlig fremden Verständnis der Geschlechterrollen und dem Straßenlabyrinth der argentinischen Metropole.
     
       
  http://www.superclasico.dk/
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    zeit und ort  tip berlin
       
   
     
     
  Martin Schwarz 030
    Katharina Zeckau film-dienst
    Asokan Nirmalarajah filmstarts
    Verena Schmöller kino-zeit
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    Luitgard Koch programmkino
    Alissa Simon variety
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The Cold Light of Day

 
Land/Jahr: USA 2011 Thriller
Regie: Mabrouk El Mechri  (JCVD / 2008)
Darsteller: Bruce Willis, Henry Cavill, Sigourney Weaver
Drehbuch: Scott Wiper, John Petro
93 Min. FSK  
     
Darauf hat sich die ganze Familie gefreut: Die Shaws sind aus den USA angereist, um einen gemeinsamen Segeltörn vor Spaniens Küste zu unternehmen. Doch was wie ein Traumurlaub beginnt, wird rasch zu einem lebensgefährlichen Alptraum, als Sohn Will (Henry Cavill) nach einem Landausflug auf die gemietete Segelyacht zurückkehrt und statt seiner Familie nur Blutspuren und Indizien für einen Kampf vorfindet. Außer sich vor Sorge bittet Will die örtliche Polizei um Hilfe, aber die scheint in die Vorfälle sogar verwickelt zu sein. Bevor sie auch Will in ihre Gewalt bringen kann, taucht wie aus dem Nichts dessen Vater Martin (Bruce Willis) auf und kommt ihm zur Hilfe. Ganz offensichtlich wurden die restlichen Familienmitglieder von Geheimagenten entführt, die es auf eine
Aktentasche abgesehen haben, die sich im Besitz von Martin befindet. Das erfährt Will von einer mysteriösen CIA-Agentin (Sigourney Weaver), die sich als Kollegin seines Vaters ausgibt und ihm ihre Hilfe anbietet. Will traut ihr nicht, muss aber feststellen, dass sein Vater nicht nur wie er selbst als Unternehmensberater arbeitet, sondern eine Doppel-Existenz führt, deren zweites Leben eine Tätigkeit für die amerikanische Botschaft und den US-Geheimdienst einschließt. Was hat Martin zu verbergen? Will bleiben weniger als 21 Stunden, um eine Verschwörung aufzudecken, anderenfalls drohen die Entführer mit der Ermordung der Gekidnappten …
     
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Ein John-McClane-Film, mit und ohne Bruce Willis"  Von Josef Engels   Welt
     
     
  Dirk Lüneberg 030
    Michael Ranze film-dienst
    Björn Becher filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Matthias Pasler moviemaze
    Dirk Lüneberg zitty
     
   
     
  The Cold Light of Day (Music Composed and Conducted by Lucas Vidal) [+digital booklet]

 
Tomboy

 
Land/Jahr: F 2011 Drama

Regie:  Céline Sciamma

Darsteller: Zoé Héran, Malonn Lévana, Jeanne Disson
Drehbuch: Céline Sciamma
82 Min. FSK 6     Berlinale 2011: Panorama
     
Die zehnjährige Laure hat etwas sehr Jungenhaftes an sich. Vor kurzem ist sie mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester Jeanne in eine neue Umgebung gezogen. Nun ist es Sommer, und all die anderen Kinder aus der Nachbarschaft spielen zusammen im Freien – nur Laure ist allein, denn sie kennt hier niemanden unter den Gleichaltrigen. Doch dann begegnet sie eines Tages Lisa, einem Mädchen, das etwa ebenso alt ist wie sie selbst.
Laure lässt ihre neue Bekanntschaft in dem Glauben, dass sie ein Junge sei. Aus Laure wird Mikaël, und nachdem diese „Verwandlung“ geglückt ist, fängt sie an, auch mit den anderen Kindern aus der Nachbarschaft zu spielen. Doch im Laufe der Zeit wird Laures Verhältnis zu Lisa immer enger, was die Zweideutigkeit ihrer Lage immer komplizierter macht.
     
     
Schon seit langem ging mir die Geschichte eines jungen Mädchens durch den Kopf, das sich für einen Jungen ausgibt. Ich hatte den Eindruck, damit Neuland zu betreten, zumal es nicht gerade häufig geschieht, dass Identitätsprobleme während der Kindheit im Kino thematisiert werden. Es scheint fast, als wäre die sexuelle Orientierung von Kindern mit einem Tabu behaftet. Und dies, obwohl doch gerade die Kindheit eine Zeit der großen Gefühle und intensiven sinnlichen Erlebens darstellt. Bei TOMBOY ging es mir darum, einen energiegeladenen, freien Film zu drehen: Ich wollte neue Dinge ausprobieren, was die Inszenierung betrifft, mehr Schnitte vornehmen, die Abfolge der einzelnen Sequenzen anders gestalten als sonst und dabei lange Plansequenzen weitgehend vermeiden. Ich hatte Lust auf einen kraftvollen Film, der von scharfen Gefühlskontrasten lebt.
Besonderen Reiz hat für mich der Moment, wo die Maske fällt und ein Protagonist zusehen muss, wie er mit den Folgen seines Tuns zurechtkommt. Ich wünschte mir eine einfache, stringente Dramaturgie: Es ging darum, das Treiben einer Person zu beobachten, die mit starkem Willen auf ein bestimmtes Ziel fixiert ist und dabei ein doppeltes Spiel spielt. Und daraus ergibt sich dann die ganze Spannung: Laure alias Michael sieht sich ja fortwährend mit der Frage konfrontiert, ob man ihr nicht auf die Schliche kommen wird – und der Zuschauer stellt sich genau dieselbe Frage. Dieses Handlungsmuster ermöglicht somit die Identifikation mit der Hauptfigur und eine gewisse Empathie. Die Frage nach der sexuellen Identität betrifft ja jeden von uns, vor allem in jener Phase der Kindheit, in der man eher von "Verkleidung" als von "Travestie" redet. Man kann darin den Beginn eines radikalen, grundlegenden Wandlungsprozesses sehen oder auch nur eine vorübergehende Episode in der Entwicklung eines Kindes, das in einer bestimmten Phase beschlossen hat, so etwas einfach mal auszuprobieren.   Céline Sciamma
       
  http://tomboymovie.com/
    http://www.tomboy-film.de/
   

http://www.facebook.com/tomboy.movie

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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Mann? Frau? Was genau?"  Von Marcus Weingärtner   Berliner Zeitung
    "Junge, einen Sommer lang" Von Daniel Erk   Die Zeit
    "Der kurze Sommer der Anarchie"  Von Ursula März   Die Zeit
    "Das Mädchen, das ein Junge ist "  Von Swantje Karich   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Eine kindliche Identitätssuche jenseits der vorgegebenen Muster boy/girl"  Interview mit Céline Sciamma  Siegessäule
    "Wenn die Tochter ein Sohn sein will"  Von Gabriele Summen  Spiegel
    "Das Mädchen Mikael" Von Frank Noack   Tagesspiegel
    "Sommer der Träume"  Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    „Die Kindheit ist heute kürzer“    Interview mit Céline Sciamma Von Christa Nord    Taz
    "A Summer of Freedoms in Boyhood"  By Manohla Dargis   The New York Times
     
  Lea Henkel 030
    Marie Heidingsfelder aviva berlin
    Almut Steinlein critic.de
    Irene Genhart film-dienst
    Ulf Lepelmeier filmstarts
    Tim Slagman kino-zeit
    Matthias Pasler moviemaze
    Tim Slagman programmkino
    Biru David Binder sissy
    Lea Henkel zitty
     
    Berlin International Film Festival 2011: Teddy Jury Award - Philadelphia International Gay & Lesbian Film Festival: Jury Prize - San Francisco International Lesbian & Gay Film Festival: Best Feature, Volunteer of the Year - Torino International Gay & Lesbian Film Festival: Best Feature Film

Väter und andere Katastrophen (Un Jour mon Père viendra)

 
Land/Jahr: F 2011 Komödie
Regie: Martin Valente  (Fragile(s) / 2007)
Darsteller: Gérard Jugnot, François Berléand, Olivia Ruiz, Jamie Bamber
Drehbuch: Martin Valente, Gianguido Spinelli
99 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Bernard (FRANCOIS BERLÉAND) ist wohlhabend, egoistisch und ein Hypochonder aus Leidenschaft. Gus (GÉRARD JUGNOT) ist arm, großzügig und trinkt öfter mal einen über den Durst. Chloé (OLIVIA RUIZ) ist bildhübsch, freundlich und heiratet bald einen amerikanischen Ex-Tennisstar. Bernard, der leibliche Vater Chloés, beschließt nach vielen Jahren seine ihm unbekannte
Tochter doch noch kennenzulernen. Gus, bei dem Chloé aufgewachsen ist, sich dann aber von ihm distanziert hat, soll ihm dabei helfen, ohne zu wissen in welchem Verhältnis Bernard zu Chloé steht. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche. Auf der Hochzeit Chloés kommt es zum skurrilen Aufeinandertreffen der Drei und die „beiden Väter“ geben sich unfreiwillig zu erkennen.
     
       
  http://un-jour-mon-pere-viendra.gaumont.fr/
   

http://www.vaeterundanderekatastrophen-film.de/

     
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Wir kaufen einen Zoo (We bought a Zoo) 

 
Land/Jahr: USA 2011 Komödie
Regie: Cameron Crowe  (Elizabethtown /2005)
Darsteller: Matt Damon, Scarlett Johansson, Thomas Haden Church, Elle Fanning
Drehbuch:  Cameron Crowe, Aline Brosh
123 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Benjamin Mee (Matt Damon) hat beschlossen: Ein Tapetenwechsel muß her! Der alleinerziehende Vater sucht für sich und seine beiden Kinder (Maggie Elizabeth Jones, Colin Ford) eigentlich nur ein neues Zuhause und findet einen ganzen Zoo. Doch dieser steht kurz vor dem Aus. Trotz aller Widrigkeiten und ohne große Vorkenntnisse beschließt Benjamin einen absoluten Neuanfang
zu wagen. Zusammen mit seinen Kindern begibt er sich in ein aufregendes Abenteuer und wird Zoodirektor seines eigenen Zoos. Unterstützt wird er dabei unter anderem von der Tierpflegerin Kelly (Scarlett Johansson), von der er Tier von Tier zu unterscheiden sowie entlaufene Tiger einfangen und mürrische Elefanten beschwichtigen lernt.
     
       
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http://trailers.apple.com/trailers/fox/weboughtazoo/

     
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  "Matt Damon kauft einen Zoo"  Von Von Katja Lüthge  Berliner Zeitung
    "Zucker für den Tiger"  Von Jörg Böckem   Spiegel
    "Matt Damon weiß, wie man Tiger glücklich macht"  Von Iris Alanyali   Welt
     
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