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Afrika - Das magische Königreich (Enchanted Kingdom 3D) |
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Die Reise beginnt in einem geheimnisvollen Wald in Gabun und Ruanda, wo der Zuschauer auf eine Familie der am meisten bedrohten Tierarten der Welt trifft: Berggorillas. Weiter geht es in eine vulkanisch glühende Unterwelt, die Leben und eine bizarre Schönheit erschafft und Jahr für Jahr Millionen Flamingos zum Tanzen bringt. Von dort führt der Film sein Publikum weiter in die außerirdisch anmutenden Sandwelten der Namib-Wüste, wo seltsame Wüstenkreaturen leben, die erstaunliche Überlebenstricks entwickelt haben. Auf einem Marsch durch versengte Ebenen am Rande der Kalahari begleitet der Zuschauer Afrikanische Elefanten auf ihrer überlebenswichtigen Suche nach |
Wasser und taucht anschließend mit einer Meeresschildkröte in der Tiefen eines verwunschenen Meeres zu einer geheimen Korallenstadt. In einer verzauberten Eiswelt in den Bergen Kenias und Äthiopiens zeigt der Film eine Horde Dschelada-Paviane und erkundet ein Reich, in dem sich Sommer und Winter täglich abwechseln. Eine Achterbahnfahrt durch quecksilberne Flüsse wie den Nil und den Zambesi bringt das Publikum schließlich zu den größten Wasserfällen der Erde, den Viktoria-Fällen, und zu den letzten lebenden Dinosauriern – den Krokodilen Afrikas. |
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https://www.facebook.com/AfrikaDasMagischeKoenigreich | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Christian Horn | filmstarts | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Chappie |
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Jedes Kind, das auf die Welt kommt, ist voller Zuversicht. Und auf niemanden trifft das mehr zu als auf Chappie: Er ist talentiert, etwas ganz Besonderes und schlicht ein Wunderkind. Wie jedes Kind, gerät er unter den Einfluss seiner Umwelt – einiges davon ist gut, anderes schlecht. Er wird sich letztlich darauf verlassen, was sein Herz und seine Seele ihm sagen, um seinen Platz in der Welt zu finden und |
der Mann zu werden, der er sein will. Doch es gibt eine Sache, die Chappie von allen anderen unterscheidet: Er ist ein Roboter. Der erste Roboter, der die Fähigkeit hat, eigenständig zu denken und zu fühlen. Das ist eine gefährliche Idee – und bald auch eine große Herausforderung für Chappie. Denn einige mächtige und destruktive Kräfte möchten sicher stellen, dass er der Letzte seiner Art ist. |
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https://www.facebook.com/ChappieMovie | ||||
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Transformer trifft Wolverine" Von Frank Olbert Berliner Zeitung | ||||
"Die Antwoord kennt jetzt auch der kleine Roboter" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"Dann schon lieber Gangster" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Mein knuddeliges Techno-Känguru" Von Andreas Borcholte Spiegel | ||||
"Die Polizei, dein Freund und Panzer" Von Jörg Wunder Tagesspiegel | ||||
Rory O'Connor | exberliner | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kritiken.de | |||
Gregor Torinus | kunst+film | |||
Jennifer Mazzero | movieworlds | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Focus |
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Will Smith spielt Nicky, einen langjährigen Meister der Irreführung. Er verliebt sich in die Nachwuchs-Gaunerin Jess (Margot Robbie). Doch während er ihr alle seine Tricks beibringt, entwickelt sich ihre Beziehung zu intensiv – und endet in einer abrupten Trennung. Drei Jahre später hat sich Nickys Ex zur vollendeten Femme fatale |
gemausert und taucht in Buenos Aires bei einem hochkarätigen Autorennen auf. Nicky inszeniert dort einen neuen und äußerst gefährlichen Coup, aber schon bald bringt sie ihn völlig aus dem Konzept – und schlägt den gewieften Ganoven mit seinen eigenen Waffen. |
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http://focusmovie.com/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Hier dürfen wir Will Smith beim Modeln zusehen" Von Felix Zwinzscher Die Welt | ||||
Nicolai Bühnemann | filmgazette | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Jordan Hoffman | guardian | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Stefan Bröhl | movieworlds | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
J.R. Kinnard | soundonsight | |||
Peter Debruge | variety | |||
Fußball - Großes Spiel mit kleinen Helden ( Metegol) |
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Amadeo ist ein zurückhaltender junger Mann und lebt in einem kleinen Dorf. Obwohl er nicht dumm ist, macht er nichts aus seinem Leben und vertreibt sich die Zeit lieber in der örtlichen Bar. Dort spielt er den lieben langen Tag Tischfußball und himmelt die süße Laura an. Als einer der Dorfbewohner zum besten Fußballspieler der Welt |
ernannt wird, ist es mit der Ruhe zu Ende. Auch Amadeo fühlt sich unter Druck gesetzt und ist zugleich der Angst ausgesetzt, dass er Laura an den selbstverliebten Fußballer verlieren könnte. Als eines Tages die Spieler des Tischfußballspiels, mit dem Amadeo so viel Zeit verbringt, zu ihm sprechen, ist das der Beginn eines magischen Abenteuers... |
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http://www.fussball-derfilm.de/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Gregor Ries | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
My Stuff |
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Petri ist Mitte 20 als seine Freundin ihn verlässt. Er tröstet sich, indem er seine Kreditkarte zum Glühen bringt. Er kauft und kauft und kauft. Glücklicher wird er dadurch nicht. Petri steckt tief in einer echten Existenzkrise, als er sich entscheidet, ein Selbst-Experiment zu starten: Er packt alles (wirklich alles!), was er hat in ein Self Storage-Lager und legt klare Regeln fest: 1. Das Experiment dauert ein Jahr. 2. Jeden Tag darf er einen Gegenstand aus dem Lager zurückholen. 3. |
Neue Dinge kaufen, darf er in dieser Zeit nicht. Er setzt sein Leben zurück auf Anfang. Petris neues Leben beginnt nackt in einem leeren Apartment. Die Uhr tickt, er wartet auf Mitternacht, wenn er den ersten Gegenstand aus dem Lager holen darf. Und als Petri losläuft; durch eine bitterkalte Januarnacht in Helsinki, nur bekleidet mit einer Zeitung aus dem Müllcontainer, kann er die Herausforderungen nur erahnen, die sich ihm in diesem Jahr stellen werden. |
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http://mystuffmovie.com/ | ||||
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Als Erstes kommt der Mantel" Von Kaspar Heinrich Spiegel | ||||
Barbara Schweizerhof | epd film | |||
Camilla Egan | exberliner | |||
Gregor Torinus | filmstarts | |||
Mike McCahill | guardian | |||
Jörg Gottschling | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Laurence Boyce | screendaily | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Pepe Mujica - Der Präsident |
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Pepe Mujica ist als 'der ärmste Präsident der Welt' ein Begriff geworden. Der ehemalige Guerillero und Blumenzüchter gilt als eine der charismatischsten politischen Persönlichkeiten Lateinamerikas. Sein bescheidener Lebensstil und sein unkonventionelles Auftreten im politischen Protokoll machen ihn glaubhaft für jung und alt, in Uruguay und international – nicht nur, weil er mit 10% seines Präsidentengehalts auskommt und den Rest an Projekte und NGOs spendet. Seine politischen Visionen erregen weltweites Aufsehen, sein charismatischer Pragmatismus ohne Verzicht auf die Utopie, das Beharren auf soziale Gerechtigkeit, zuletzt die spektakuläre Regulierung des Marihuanamarktes als Maßnahme gegen die Drogenkriminalität. Die Biographie Pepe Mujicas ist abenteuerlich: Gründungsmitglied der |
Stadtguerilla 'Movimiento de Liberación Nacional Tupamaros' in den siebziger Jahren, Widerstand gegen die Militärdiktatur,Verhaftung, anschließend 14 Jahre in den berüchtigten Foltergefängnissen der Diktatur – zweimal konnte er fliehen, wurde aber wieder gefasst. 1985 Freilassung im Zuge der Amnestie nach dem Ende der Militärdiktatur, Bewirtschaftung eines kleinen Bauernhofs mit Blumenzucht gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Lucía Topolansky, Fortsetzung des politischen Engagements in der aus den Tupamaros hervorgegangenen Partei Movimiento de Participación Popular als Abgeordneter. Von 2005 bis 2008 ist Pepe Mujica Landwirtschaftsminister, 2009 wird er als Kandidat des Linksbündnisses Frente Amplio zum Präsidenten Uruguays gewählt. Am 15. März 2015 wird er dieses Amt niederlegen. |
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Sofort auf Augenhöhe" Interview von Carolin Weidner taz | ||||
epd film | ||||
Andreas Günther | filmnstarts | |||
Stephan Langer | kino-zeit | |||
Renée-Maria Richter | kunst+film | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Project Almanac |
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Für die Highschool-Freunde David und Quinn scheint ein großer Traum in Erfüllung zu gehen: Sie schaffen es, den Prototypen einer Zeitmaschine von Davids Vater in Gang zu bringen und gestalten sich mit ein paar Zeitreisen nun die Welt, wie sie ihnen gefällt. Die ehemaligen Außenseiter und ihre Clique sind auf einmal die Stars jeder Party und genießen ihr neues Teenie-Leben in vollen Zügen, bevor es aufs College gehen soll: Festivals, bestandene Schultests und sogar ein |
Lottogewinn machen ihr Leben zu einem echten Abenteuer! Doch als David aus Liebe zur süßen Jessie, in die er schon lange heimlich verliebt ist, einen Alleingang unternimmt, gerät das zerbrechliche Gefüge aus Vergangenheit und Zukunft gehörig ins Wanken. Der anfängliche große Traum von Freiheit und zweiten Chancen verwandelt sich in eine spannende und verrückte Reise der Clique durch die Zeit mit unabsehbaren Folgen, und das vielleicht für die gesamte Menschheit ... |
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http://www.welcometoyesterday.com/ | ||||
http://www.projectalmanac.de/ | ||||
https://www.facebook.com/Project.Almanac.DE?brand_redir=1 | ||||
Jean-Michel Hauteville | exberliner | |||
Asokan Nirmalarajah | filmstarts | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Christopher Diekhaus | kino-zeit | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Seventh Son |
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Vor langer Zeit drohte das Böse den ewigen Krieg zwischen den Menschen und den Mächten des Übernatürlichen erneut zu entfachen. Deswegen hat der Ritter Meister Gregory (Jeff Bridges) die heimtückische Hexe Mutter Malkin (Julianne Moore) vor Jahrhunderten eingesperrt. Doch sie konnte entkommen und dürstet nach Rache. Von überall her ruft Mutter Malkin ihre Gefolgsleute zusammen, um die ahnungslose Welt ihren furchtbaren Zorn spüren zu lassen. Nur einer |
kann sie aufhalten: Meister Gregory. In dieser tödlichen Konfrontation muss Gregory sich endlich dem Unheil stellen, das er im Grunde schon immer vorausgesehen hat. Ihm bleibt nur die kurze Frist bis zum nächsten Vollmond, um seinem neuen Schüler Tom Ward (Ben Barnes) beizubringen, wie er sich gegen die schwarze Magie ungeahnten Ausmaßes zur Wehr setzen kann. Die Hoffnung der gesamten Menschheit konzentriert sich allein auf diesen siebten Sohn eines siebten Sohns. |
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ort & zeit tip berlin | ||||
David Siems | epd film | |||
Camilla Egan | exberliner | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Björn Helbig | kino-zeit | |||
Andreas Köhnemann | spielfilm.de | |||
Stefan Bröhl | movieworlds | |||
Still Alice - Mein Leben ohne Gestern |
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Zunächst sind es nur Kleinigkeiten, die kaum jemandem auffallen. Bei einem Vortrag fällt Professorin Alice Howland (Julianne Moore) plötzlich ein Wort nicht ein. Wenig später dann verliert sie beim Joggen die Orientierung, obwohl sie die Strecke fast jeden Tag läuft. Die 50- jährige, die an der Columbia University Linguistik lehrt, ahnt bald, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Aber die Diagnose ist trotzdem ebenso unerwartet wie erschütternd: Alice leidet an einem seltenen Fall von frühem Alzheimer. Ihre jüngste Tochter Lydia (Kristen Stewart), die s ich in Los Angeles als Schauspielerin versucht, ist die erste, die bemerkt, dass mit ihrer Mutter etwas nicht stimmt. Beim Familienbesuch an Thanksgiving scheint zwar alles wie immer, nur dass sich Alice der Freundin von Sohn Tom (Hunter Parrish) gleich zweimal vorstellt. |
Doch auch aus anderen Gründen können Alice und ihr Ehemann John (Alec Baldwin) es nicht länger vermeiden, den drei älteren Kindern die Wahrheit zu sagen. Denn weil diese Form der Krankheit vererbbar ist, könnten sie auch ganz direkt betroffen sein. Anders als ihre schwangere ältere Schwester Anna (Kate Bosworth) lässt Lydia sich selbst nicht testen. Statt sich um die eigene Zukunft zu sorgen, will sie lieber für ihre Mutter da sein, selbst wenn ihr Verhältnis nicht immer das ei nfachste war. Ein gemeinsamer Sommer im Strandhaus der Familie schweißt sie enger zusammen denn je. Und als Alices Zustand sich zusehends verschlechtert, ist es ausgerechnet ihre Jüngste, die für sie die größten Opfer bringt. |
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Im Dezember 2011 bekamen Richard und ich einen Anruf von Lex Lutzus und James Brown, einem britisch-australischen Produzenten-Duo. Die beiden baten uns, mal einen Blick auf einen Roman zu werfen, um ihn vielleicht für die Leinwand zu adaptieren. Es war eine dieser vollkommen unerwarteten Gelegenheiten, nach denen man sich als Filmemacher die Finger leckt. Doch als wir erfuhren, von welchem Thema das Buch handelt, zögerten wir doch. Die von ihnen vorgeschlagene Geschichte einer brillanten Frau, die in der Blüte ihres Lebens eine Alzheimer-Diagnose erhält, klang nach einem Film über Krankheit, Trauer und Verlust. Und das erschien uns ein wenig zu nah an unserem eigenen Leben. Einige Monate zuvor war Richard in Los Angeles bei einem Neurologen gewesen, nachdem er plötzlich mit ein paar kleinen Sprachschwierigkeiten zu kämpfen hatte. Der Arzt warf einen Blick in seinen Mund und auf seine seltsam verkrampfte Zunge und sagte: „Ich fürchte es ist ALS.“ In den folgenden Monaten verbrachten wir viel Zeit damit, mit dieser Diagnose umzugehen, sowohl medizinisch und praktisch als auch emotional. Beim Lesen der ersten paar Kapitel von Still Alice fiel uns auf, wie erschreckend ähnlich einige der Erfahrungen mit unseren eigenen waren: der Neurologe, zu dem Alice am Anfang geht, stellt die gleichen Fragen die Richard bei seiner ersten Untersuchung hörte, als noch ein Schlaganfall vermutet wurde. Auch diese wachsende Furcht, je näher die endgültige Diagnose rückt, und dieses Gefühl, mitten im Leben niedergestreckt zu werden, kannten wir nur zu gut. Weswegen wir uns ernsthaft fragten, ob wir uns wirklich diesen Film zumuten wollten. REGISSEUR WASH WESTMORELAND |
http://stillalice.de/ | ||||
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Löcher in Hirn und Leben" Von Alexandra Seitz Berliner Zeitung | ||||
"Die Kirche in dir" Von Matthias Dell der Freitag | ||||
"Ist Krebs wirklich besser als Alzheimer?" Von Elmar Krekeler Die Welt | ||||
"Der Schmetterling sagt dir, wenn es Zeit ist zu gehen" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Alice oder nichts" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Warum nicht einfach Krebs?" Von Kaspar Heinrich Spiegel | ||||
"Verzweifelt und zerbrechlich schön" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung | ||||
"Essig im Kopf" Von Daniela Sannwald Tagesspiegel | ||||
"Wenn die Worte fehlen" Von Barbara Schweizerhof taz | ||||
"Losing Her Bearings in Familiar Places" By A.O. Scott The New York Times | ||||
Claire Horst | aviva berlin | |||
Josef Lommer | critic.de | |||
Eve Lucas | exberliner | |||
Wolfgang Nierlin | filmgazette | |||
Thomas Vorwerk | filmstarts | |||
Catherine Shoard | guardian | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Anke Sterneborg | kulturradio rbb | |||
Jennifer Mazzero | movieworlds | |||
Katja Nicodemus | ndr | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Peter Debruge | variety | |||
Hollywood Film Awards: Actress of the Year - National Board of Review, USA: Best Actress - Palm Springs International Film Festival: Desert Palm Achievement Award Julianne Moore | ||||
Verstehen Sie die Béliers? (La Famille Bélier) |
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Ein Wochenmarkt irgendwo in der französischen Provinz. Hinter ihrem Käsestand steht, wie jede Woche, die gesamte Familie Bélier. Während die Eltern Rodolphe (François Damiens) und Gigi (Karin Viard) sowie Sohn Quentin (Luca Gelberg) zwar auffällig freundlich, aber sehr schweigsam sind, ist Tochter Paula (Louane Emera) umso gesprächiger. Die Kunden im Ort kennen das schon und wundern sich schon lange nicht mehr, dass Paula die Kundenwünsche für ihre Familie in Gebärdensprache übersetzt. Denn alle in der Familie sind taubstumm – bis auf Paula. Doch die Béliers sind ein munterer, verschworener Haufen und weit davon entfernt die Dinge so zu nehmen wie sind. Insbesondere hat sich Rodolphe in den Kopf gesetzt Bürgermeister zu |
werden, denn vom amtierenden hält er nichts. Rodolphe ist sich seines Erfolgs sicher, und mit Paulas geschickten Übersetzungskünsten wird er die Kampagne schon gewinnen. Doch dann tritt ein unerwartetes Hindernis auf! Paulas Musiklehrer entdeckt ihre wunderschöne Stimme und ermuntert sie in Paris Gesang zu studieren. Das stellt Paula vor Entscheidungen, die mit ein paar Gebärden nicht zu lösen sind. Dazu kommt, dass Paula sich zu allem Überfluss auch noch verliebt hat. Von diesem Zeitpunkt wissen alle am besten, was für Paula gut ist, die Eltern, der Musiklehrer und auch ihre beste Freundin Mathilde (Roxane Durand). Doch Paula wäre keine Bélier, wenn sie nicht ihren ganz eigenen Kopf hätte und das bringt so einiges durcheinander… |
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https://www.facebook.com/lafamillebelier.lefilm | ||||
http://www.verstehensiediebeliers-film.de/home/ | ||||
https://www.facebook.com/VerstehenSieDieBeliers | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Liebe Eltern, jetzt heult mal schön" Von Oliver Kaever Spiegel | ||||
"Gehörlos glücklich" Von Martin Schwickert Tagesspiegel | ||||
Birgit Roschy | epd film | |||
Marius Nobach | filmdienst | |||
Hilde Ottschofski | filmrezension.de | |||
Andreas Günther | kino-zeit | |||
Christopher Diekhaus | kritiken.de | |||
Jennifer Mazzero | movieworlds | |||
Krischan Koch | ndr | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Weak Heart Drop |
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Berlin. Leute die sich selbst, einander, eine Zugehörigkeit suchen. Eine Millionenstadt und eine Handvoll Protagonisten, die nach Liebe suchen. David und Jane sind gefangen in einer Beziehung, die schon lange tot ist. Sie hat beiläufige Affären, er betrügt sie schon lange. Mi-Nah ist den Zwängen ihres koreanischen Heimatlandes entkommen, aber ihre anfängliche Euphorie hat sich in Einsamkeit verwandelt. Ein heimlicher Liebhaber erlaubt ihr, diesem Gefühl zu entfliehen. Leo kämpft für sich und für niemand sonst. Max ist zurückgekehrt, um bei seinem Sohn, den er einst verlassen hat, Wiedergutmachung zu leisten. Aber Schuldbewusstsein und Stolz vertragen sich nicht besonders gut. Und dann kommt auch noch seine Ex-Frau Edda mitten in der Nacht vorbei, um Max mit seiner Vergangenheit zu verhöhnen. Eines teilen sie alle: die Lügen, |
die sie erzählen, um sich vor der Wahrheit zu verstecken oder sie zu verdrängen. Sie sagen das Gegenteil von dem, was sie meinen. Sie geben nicht zu, wenn sie mit jemandem zusammen sein wollen. Sie wollen immer das, was sie nicht haben können. Sie sind hin- und hergerissen zwischen einer Ehefrau, Geliebten und ihrem Gewissen. Sie haben Angst davor, jemanden zu nahe an sich heranzulassen. Die Wege der Protagonisten kreuzen sich immer öfter, eine Begegnung beeinflusst die nächste, sie weben an einem Lügennetz, das ihr Leben langsam aus den Fugen hebt. Bis ein mutmaßlich zufälliges Treffen sich als der Auslöser entpuppt, der ihnen allen die Wahrheit aufzwingt. Über sie selbst. Über einander. Eine Wahrheit, die bitter-süß und unausweichlich ist. Schließlich kann man eine Lüge nicht für immer geheim halten... |
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