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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  Juni 2015


 
04.06. bis 10.06.2015
 
Camino De Santiago
Die Frau in Gold (The Woman in Gold)
Die Mafia mordet nur im Sommer  (La mafia uccide solo d'estate)
Ein Papagei im Eiscafe
Hirschen
Kind 44 (Child 44)
Nachthelle
Nice Places to die
Parcours d'amour
Spy - Susan Cooper Undercover (Spy)
The Vatican Tapes
     
 
 
  18.06.
  25.06.
 
     



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Camino De Santiago

 
Land/Jahr: CH 2014 Dokumentarfilm
Regie: Jonas Frei & Manuel Schweizer
Darsteller:
Drehbuch: Jonas Frei & Manuel Schweizer
82 Min. FSK 
     
Ein Weg, tausend Schicksale. Lebens- und Leidensgeschichten, Familien und Aussteiger, Hoffnungsvolle und Verzweifelte: Der Camino de Santiago (Jakobsweg) lockt jedes Jahr unzählige Menschen auf eine Reise zu sich selbst. Einige suchen die Entspannung, andere das Abenteuer oder eine spirituelle Erfahrung. An einem bestimmten Punkt kreuzen sich die Wege dieser Menschen. Der Dokumentarfilm CAMINO DE SANTIAGO zeigt, dass es auf dem
Jakobsweg um weit mehr als nur um eine Pilgerreise geht. Zwischen schönen Landschaften, kulinarischen Erlebnissen und viel Musik prallen Welten aufeinander, die nicht selten echte Freundschaften zur Folge hat. Hier treffen glückliche und tragische Lebensgeschichten aufeinander und verschmelzen auf und mit dem Weg, der längst selbst zur Legende geworden ist.
     
       
   
     

http://www.caminodesantiago-film.de/

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Die Frau in Gold (The Woman in Gold)

 
Land/Jahr: USA/UK 2014 Drama
Regie: Simon Curtis (My Week with Marilyn /2011)
Darsteller: Helen Mirren, Ryan Reynolds, Daniel Brühl, Charles Dance, Katie Holmes
Drehbuch: Alexi Kaye Campbell, E. Randol Schoenberg
109 Min. FSK     Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special Gala
     
Nach den Gräueln des Nazi-Terrors, dem viele Mitglieder ihrer jüdischen Familie zum Opfer fielen, wollte Maria Altmann nie mehr in ihre österreichische Heimat zurück. Doch Ende der Neunzigerjahre macht sich die Dame von Los Angeles nach Wien auf den Weg. Das bewegende Drama erzählt die wahre Geschichte von Maria Altmann (Helen Mirren), die im mutigen Kampf um ihr Erbe und um Gerechtigkeit bis vor das höchste Gericht der USA zieht. In einem spektakulären Prozess verklagt sie die Republik Österreich auf die Herausgabe der
Kunstsammlung ihrer Familie, die einst von den Nationalsozialisten enteignet wurde. Unter den Bildern befindet sich auch eines der berühmtesten Bilder der Welt: „Die goldene Adele“, Gustav Klimts Portrait der Wiener Industriellen-Gattin Adele Bloch-Bauer – Marias Tante. Mit Hilfe des jungen und unerschrockenen Anwalts Randy Schoenberg (Ryan Reynolds) beginnt für Maria nicht nur ein siebenjähriger Kampf à la „David gegen Goliath“, sondern auch eine Reise in die Vergangenheit.
     
 
     
Angesichts der Relevanz dieser Geschichte hatte der Dreh in Wien für Curtis und alle Beteiligten eine besondere Bedeutung: „Das war zweifellos die wunderbarste und emotionalste Arbeitserfahrung, die ich je hatte“, so der Regisseur. „Wir inszenierten das Ende der jüdischen Gemeinde Wiens. Das war heftig.“ Seine intensiven Fotorecherchen ermöglichten ihm, den Einmarsch der Nazis in Wien und den jubelnden Empfang durch die österreichische Bevölkerung nachzustellen. Die Produktion erhielt die Erlaubnis, die berüchtigten Hakenkreuz-Fahnen aus den Fenstern des Rathauses zu hängen. Die verblüffend detailgetreue Rekonstruktion blieb auch nicht ohne Wirkung auf die Besetzung des Films. „Da wurden ganze Straßen mit Hakenkreuz-Bannern ausstaffiert, und die Nazis veranstalteten ihren Aufmarsch – das war unglaublich“, staunt Irons. „Ein paar der Statisten müssen das seinerzeit real miterlebt haben.

Zu begreifen, wie es damals war, Jude zu sein und wie furchtbar das gewesen sein muss, war sehr bedrückend für mich.” Für Curtis stellen die Szenen in der Wiener Wohnung der Bloch-Bauers das Herzstück des Films dar. Er legte großen Wert darauf, dass jeder Moment funktionierte. Leider wurde das Gebäude, in dem sich das Apartment befand, zum Zeitpunkt der Dreharbeiten renoviert und war von einem Baugerüst verdeckt. Aber die Location-Scouts fanden in der Nähe ein vergleichbares Haus, das eine ähnlich elegante Fassade hatte. Für die Innenaufnahmen nutzte man das Palais Auersperg, eine herrliche Barock-Residenz voll großer Salons. Die Szenenbildner behängten Wände mit Reproduktionen der unglaublichen Kunstsammlung der Bloch-Bauers. In der Szene, in der die Nazis eindringen, um die Schätze der Familie einschließlich des Porträts Adeles zu beschlagnahmen, hält ein Offizier einen silbernen Kelch zur Begutachtung hoch. Dieser Pokal gehörte Curtis’ polnischem Urgroßvater.
       
   
      http://womaningoldmovie.com/
     

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Die Mafia mordet nur im Sommer (La mafia uccide solo d'estate)

 
Land/Jahr: IT 2013 Komödie
Regie: Pif ( Pierfrancesco Diliberto)
Darsteller: Cristiana Capotondi, Pif, Alex Bisconti
Drehbuch: Michele Astori, Pierfrancesco Diliberto, Marco Martani
90 Min. FSK 
     
Palermo 1970: Am Tag, an dem der bekannte Mafioso Vito Ciancimino zum Bürgermeister von Palermo gewählt wird, kommt Arturo zur Welt, und dieses Zusammentreffen hat weit mehr Konsequenzen für Arturos Leben, als zunächst angenommen. Denn der heranwachsende Arturo hat zwei Obsessionen, von denen ihn jede vollständig einnimmt: seine unglückliche Liebe zu seiner Banknachbarin Flora, die er seit der Grundschule anbetet und seine fixe Idee von den
beängstigenden Beziehungen zwischen seiner Heimatstadt und der Mafia. Diese zweite Obsession isoliert ihn von seiner Umwelt, Flora mit eingeschlossen, bis ihm unglücklicherweise die Ereignisse Recht geben. Vor dem Hintergrund der tragischen, mit der Mafia verbundenen Ereignisse die sich zwischen den 1970er und 1990er Jahren in Sizilien zutragen, entwickelt sich die zarte und äußerst unterhaltsame éducation sentimentale eines kleinen Jungen.
     
      04. - 17.06.2015 Berlin: Lichtblick-Kino OmU IL Kino OmeU
   
     

https://www.youtube.com/watch?v=KBh0Zzu6oEQ

       
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Ein Papagei im Eiscafé

 
Land/Jahr: D 2014 Dokumentarfilm
Regie: Ines Thomsen
Darsteller:
Drehbuch: Ines Thomsen
80 Min. FSK 
     
Mitten in Barcelona, in der Altstadt nah am Wasser, liegt mit engen Gassen voller dunkler Gestalten das verrufene Viertel El Raval. Wo sich früher Matrosen mit Arbeiterfamilien die kleinen billigen Wohnungen teilten, prägen heute Migranten aus aller Welt das Bild. Tür an Tür liegen in den kleinen Straßen ihre Barbier- und Frisiersalons – Jede Nationalität hat ihre eigenen. Parallelgesellschaften, die
untereinander kaum Kontakt haben. Wer sie betritt, scheint Spanien zu verlassen und in Schutzräume für vertraute Rituale und heimatliche Erinnerungen einzutauchen. Der Film erzählt von vier Friseuren und ihren kulturellen Mikrokosmen – von Menschen, die sich aufmachten, in der Fremde ihr Glück zu finden.
     
   
     

https://vimeo.com/123640360

       
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      new berlin film award in der Kategorie Bester Dokumentarfilm 2015 - Hauptpreis beim 19. Filmfest Schleswig Holstein 2015
 
   
     


Hirschen

 
Land/Jahr: A/D 2014 Komödie
Regie: George Inci (Baba /2010)
Darsteller: Gerhard Bachlechner, Ludwig Ding, Ruth Ebner
Drehbuch: George Inci
126 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Hirschen ist ein idyllischer Ort. Die Bewohner sind glücklich und zufrieden. Doch eines Tages meldet die Fabrik, die alleiniger Brotgeber der Dorfbevölkerung ist, überraschend Konkurs an. Der Großteil der Dorfbewohner wandertd araufhin ab. Nur wenige entscheiden sich dafür, im Ort zu bleiben, darunter die alteingesessene Stammtischrunde. Sie suchen verzweifelt nach einer Lösung, um ihre Heimat nicht verlassen zu müssen. Plötzlich passiert ein Wildunf all in der Nähe des Dorfes und der leicht verletzte Fahrer (George Inci) wird
von den Dorfbewohnern rührend umsorgt: Er wohnt in der Pension des Metzgers (Sepp Lusser) und seiner Tochter Susi (Beatrice von Moreau), wird vom Arzt (Joseph Holzknecht) behandelt, der Mechaniker (Bernhard Wolf) repariert sein Auto, der Polizist (Oswald Fuchs) kümmert sich um die Formalitäten und der Bürgermeister (Thomas Widemair) bringt ihm die Schönheit des Ortes nahe. Das bringt die Stammtischrunde auf eine ebenso ausgefallene wie einträgliche Idee...
     
   
     

http://www.hirschen-film.com/Hirschen.html

       
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Kind 44 (Child 44)

 
Land/Jahr:  USA 2014 Literaturverfilmung, Thriller
Regie: Daniel Espinosa (Safe House /2012)
Darsteller: Tom Hardy, Gary Oldman, Noomi Rapace, Vincent Cassel, Dev Patel
Drehbuch: Richard Price  Buchvorlage: Tom Rob Smith
137 Min. FSK 16
     
Moskau, 1953. Auf den Bahngleisen wird die Leiche eines kleinen Jungen gefunden, nackt, grausam zugerichtet. Doch in der Sowjetunion der Stalinzeit gibt es offiziell keine Verbrechen. Und so wird der Mord zum Unfall erklärt. Der Geheimdienstoffizier Leo Demidow
(Tom Hardy) jedoch kann die Augen vor dem Offenkundigen nicht verschließen. Als der nächste Mord passiert, beginnt er auf eigene Faust zu ermitteln und bringt damit sich und seine Familie in tödliche Gefahr...
     
       
   
      http://www.child44film.com/
      https://www.facebook.com/Child44Film
      http://www.kind44-film.de/home/
      http://trailers.apple.com/trailers/lions_gate/child44/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Von Väterchen Stalin und anderen Serienmördern"  Von Michael Pilz  Die Welt
      "A Secret-Police Thriller in Soviet Russia" By A.O. Scott   New York Times
      "Total paranoid"  Von Anke Sterneborg  Süddeutsche Zeitung
      "Vorwärts in den Kalten Krieg "  Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
   
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Shaun Walker guardian
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      Stefan Bröhl movieworlds
      Peter Debruge variety
   
       
 
   
     


Nachthelle

 
Land/Jahr: D 2014 Drama
Regie: Florian Gottschick (Fucking Berlin/2014)
Darsteller: Anna Grisebach, Benno Fürmann, Vladimir Burlakov, Florian Gottschick, Kai Ivo Baulitz.
Drehbuch: Florian Gottschick, Carsten Happe
83 Min. FSK 
     
Es verspricht, ein idyllisch-sentimentales Wochenende zu werden. – Die Liebespaare ANNA und STEFAN und BERND und MARC treffen sich in ihrer alten Heimat. Der expandierende Kohletagebau, der bald Dorf, Wiesen und Wälder verschlucken wird, hat den Ort entvölkert. Die alte Schule ist verfallen, die Toten auf dem Friedhof wurden exhumiert und dennoch genießen die vier ihre Zeit in der todgeweihten Gegend und schwelgen in Erinnerungen. Doch eine alte Schuld drängt sich vehement in Annas Bewusstsein. Der Ort ihrer Jugend hat eine bedrohliche Wirkung auf sie:
Sie wird von Alpträumen heimgesucht, etwas Unheimliches drängt an die Oberfläche, während sich haushohe Fördermaschinen unaufhörlich näher graben. Damit nicht genug, fühlt sich Stefan von der offenen Beziehung der beiden Männer angezogen, was sich Marc zunutze macht, um mit Annas angeschlagener Psyche zu spielen. Die sonst so souveräne Anna muss erfahren, wie ihr erst das gut strukturierte Leben und dann der Freund entgleiten – und sie muss lernen, dass einzig die Konfrontation mit den Dämonen ihrer Vergangenheit einen Ausweg bietet.
     
       
   
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Nice Places to die

 
Land/Jahr: D 2014 Dokumentarfilm
Regie: Bernd Schaarmann
Darsteller:
Drehbuch: Heike Fink
106 Min. FSK 
     
Wo lebt und stirbt es sich wohl am besten? Nach „Leben und Sterben in Castrop-Rauxel“, dem liebevollen Porträt seiner Eltern und ihres Bestatter-Alltags in der Provinz, reist Regisseur Bernd Schaarmann in „Nice Places To Die“ um die Welt – von Argentinien und Ägypten bis nach Sulawesi und auf die Philippinen. Er besucht Partys auf
dem Friedhof, findet Betten auf Gräbern und begegnet Menschen, die überraschend positiv mit dem Tod umgehen. Herausgekommen ist ein Film voller Wärme, der zeigt, was Menschen im Angesicht des Todes verbindet: das Leben!
     
       
   
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      "Siesta auf dem Sarkophag"  Von Susanne Lenz  Frankfurter Rundschau
   
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      Günter H. Jekubzik programmkino
   
       
 
   
     


Parcours d'amour

 
Land/Jahr: D 2014 Dokumentarfilm
Regie: Bettina Blümner (Scherbenpark/2013)
Darsteller:
Drehbuch: Bettina Blümner
81 Min. FSK 
     
Wie viele Runden muss man auf dem Tanzparkett drehen, bis alle Träume sich erfüllt haben? Eugène, Gino, Christiane und ihre Freunde haben die sogenannten besten Jahre bereits hinter sich gelassen. Das hindert sie aber nicht daran, auf der Suche nach Liebe und Sex einen ähnlichen Eifer an den Tag zu legen wie Menschen, die Zahnspangen statt Jackett-Kronen tragen. Fast täglich treffen sie sich in Paris zum Tanztee in schummrigen Clubs, die „Le Memphis“ oder „Chalet du lac“ heißen. Dort geben sie beim Tanz ihren Sehnsüchten
nach einem erfüllten Leben in Zweisamkeit Ausdruck. Und wenn der Traumprinz doch zu lange auf sich warten lässt, leisten sich die betuchteren Damen hin und wieder den „Taxiboy“ Michel. Michel tanzt mit ihnen gegen Geld und benimmt sich auch noch wie ein richtiger Gentleman. Auf der Suche nach Liebe überwinden diese Männer und Frauen fast jedes Hindernis, auch wenn sie danach ihrem Ziel nicht immer wesentlich näher kommen.
     
       
   
      ort & zeit tip berlin
   
      "Das Leben ist ein Tanztee"  Von Gunda Bartels   Tagesspiegel
   
      Silvia Hallensleben epd film
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
   
       
 
   
     


Spy - Susan Cooper Undercover (Spy)

 
Land/Jahr: USA 2014 KJomödie
Regie: Paul Feig
Darsteller: Morena Baccarin, Jason Statham, Rose Byrne
Drehbuch: Paul Feig
120 Min. FSK  12
     
Susan Cooper (Melissa McCarthy) ist eine bescheidene Schreibtisch-Agentin. Als jedoch ihr Partner (Jude Law) ausfällt und ein weiterer Top-Agent (Jason Statham) in Gefahr gerät, meldet sie sich
freiwillig, um undercover in die Welt der Drogendealer und Ganoven einzutauchen und die Welt vor einer Katastrophe zu bewahren. So entwickelt sich Susan Cooper zur unbedarften Heldin der gefährlichsten Mission des CIA.
     
       
   
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      ort & zeit tip berlin
   
      "Dame, König, As, Spionin" Von Ekkehard Knörer der Freitag
      "Agentin im Geheimdienst Ihrer Feminität"  Von Josef Engels   Die Welt
      "Man muss sie einfach lieben"  Von Anke Westphal   Frankfurter Rundschau
      "Beim Film ist die Kacke immer am Dampfen" Ein Interview von Hannah Pilarczyk Spiegel
      "Feministisch voll in Ordnung" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung
      "Lara Croft war gestern"  Von Jörg Wunder   Tagesspiegel
   
      Christian Witte cereality
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      Christoph Petersen filmstarts
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