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Neue Filme Juli 2020  



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23.07. bis 29.07.
 
Als wir tanzten (And Then We Danced)
Anton Bruckner - Das verkannte Genie
Dreissig
Edison - Ein Leben voller Licht (The Current War)
Out of Play - Der Weg zurück (The Way Back)
Schwarze Milch  (Khar Suu)
Sea of Shadows - Der Kampf um das Kokain des Meeres
Sword of God
The Vigil - Die Totenwache
The Wild Pear Tree
What You Gonna Do When The World's On Fire?
Yummy


Juli 02.07. | 09.07. | 16.07. | 23.07. | 30.07.   Filme a-z 2020



     
Als wir tanzten (And Then We Danced)
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: S/GEORGIEN/F 2019
Regie: Levan Akin (Zirkel/2015)
Darsteller/innen: Levan Gelbakhiani, Bachi Valishvili, Ana Javakishvili
Drehbuch: Levan Akin
Min.: 106
Fsk: 12
Verleih: Edition  Salzgeber
Festival: Festival De Cannes - Quinzaine des réalisateurs
 
Inhalt    
Seit jungen Jahren trainiert Merab gemeinsam mit seiner Tanzpartnerin Mary für das Georgische Nationalensemble. Seine Welt wird plötzlich auf den Kopf gestellt, als der charismatische und sorglose Irakli zu dem Ensemble stößt und sowohl sein stärkster Rivale als auch sein größtes Begehren wird.
Der Film des schwedischen Regisseurs Levan Akin wurde in fünf unter Polizeischutz stehenden Kinos in Georgien gezeigt. Zu den Protesten in Tiflis hatten Nationalisten aufgerufen. Sie behaupteten, der Film verstoße gegen georgische Traditionen. Außerdem gebe es im Nationaltheater keine schwulen Tänzer.
 
 
Links
https://www.facebook.com/andthenwedanced/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Der Schwulenfilm, der Tumulte auslöste"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Tanz in die Freiheit"  von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Wir hatten sogar Bodyguards am Set"  Von Carolin Weidner  Spiegel
"Fulminanter Feuervogel"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
   
Kritiken
Bianka Piringer spielfilm.de   Lucija Jednakovic queergestreift
Nathanael Brohammer programmkino   Knut Elstermann radioeins
   
Preise
Odessa International Film Festival: Golden Duke- Sarajevo Film Festival: Best Actor
 



     
 Anton Bruckner - Das verkannte Genie
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2019
Regie: Reiner Moritz
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Reiner Moritz
Min.: 96
Fsk:  
Verleih: Arsenal Filmverleih
Festival:  
 
Inhalt    
Die Rezeption der Musik Anton Bruckners erfolgte spät und langsam. Die Aufnahme eines kompletten Bruckner Zyklus mit Valery Gergiev und den Münchner Philharmonikern in der Stiftskirche Sankt Florian (Oberösterreich) gibt uns die einmalige Chance, Clips all seiner Sinfonien aus einer Quelle zu erhalten und im Rahmen einer umfangreichen Dokumentation über den Komponisten zu verwenden. Dies wird die erste eingehende Dokumentation über den Komponisten Anton Bruckner, die viele entstandenen Mythen und Vorurteile sprengt. Mythen und Vorurteile die seine Kritiker im Laufe seines Lebens und darüber hinaus streuten. Es ist die Geschichte von Erinnerungsfetzen, erzählt von Leuten, die über ein vertrautes Wissen über Anton Bruckner und seine Werke verfügen.  
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Marius Nobach filmdienst   Kai Luehrs-Kaiser rbbKultur
Björn Schneider programmkino   Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
 
 



     
Dreissig
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2019
Regie: Simona Kostova
Darsteller/innen: Övünç Güvenişik, Pascal Houdus, Raha Emami Khansari, Kara Schröder, Henner Borchers
Drehbuch: Simona Kostova
Min.: 114
Fsk:  
Verleih: déjà-vu film
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino
 
Inhalt    
24 Stunden im Leben von sechs Freunden an einem Freitag in Berlin. Sie sind Anfang dreißig, single und leben in Neukölln. Schriftsteller Övünç befindet sich in einer Schreibkrise. Pascal, beruflich erfolgreich, hat sich gerade von Schauspielerin Raha getrennt. Sie erhofft sich eine berufliche Entwicklung, er möchte seine Karriere gegen das Unbekannte eintauschen. Kara übernachtet lieber bei Freunden als bei sich zuhause. Henner verbringt den Tag in einer Bar und trifft dort Anja. Im Berliner Nachtleben machen sie sich auf die Suche nach einer Belohnung für all das, was sie tagsüber ertragen mussten.  
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Harald Mühlbeyer kino-zeit      
Björn Schneider spielfilm.de      
   
Preise
 
 



     
Edison - Ein Leben voller Licht (The Current War)
       
 
Genre: Drama Bio
Land/Jahr: USA/RUS/UK 2017
Regie: Alfonso Gomez-Rejon (Me and Earl and the Dying Girl/2015)
Darsteller/innen: Tom Holland, Benedict Cumberbatch, Matthew Macfadyen, Nicholas Hoult, Michael Shannon
Drehbuch: Michael Mitnick
Min.: 107
Fsk: 6
Verleih: ascot elite
Festival: Toronto International Film Festival
 
Inhalt    
Amerika kurz vor Beginn des 20. Jahrhunderts: Thomas Edison (Benedict Cumberbatch), einer der genialsten Erfinder aller Zeiten, steht kurz davor, zum ersten Mal einen ganzen Straßenzug in Manhattan mit elektrischem Licht zu erleuchten und die Welt damit für immer zu verändern. Der Durchbruch macht ihn über Nacht zur Berühmtheit. Edison arbeitet Tag und Nacht daran, seine Erfindung auf das ganze Land auszudehnen. Hin und her gerissen zwischen seiner fieberhaften Arbeit und seiner geliebten Frau Mary (Tuppence Middleton) und den beiden Kindern, gerät Edison zunehmend in einen inneren Konflikt. Doch das ist nicht die einzige Herausforderung - sein schärfster Konkurrent, der vermögende Unternehmer George Westinghouse (Michael Shannon), ermutigt von seiner ehrgeizigen Frau Marguerite (Katherine Waterson), engagiert den unbekannten jungen Erfinder Nikola Tesla (Nicholas Hoult), um das Rennen um die Stromversorgung Amerikas für sich zu entscheiden. Als Stadt um Stadt an das Wechselstromsystem von Westinghouse fällt, gerät Edison immer stärker unter Druck, seine Erfindung zu verteidigen und seinen Idealen treu zu bleiben…  
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Wenig Spannung im Stromkrieg"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Zwei Männer, die nicht verlieren wollen" Von Elena Witzeck Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Kurzschluss der Stromkrieger"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
   
Kritiken
Oliver Kube filmstarts   Dieter Oßwald programmkino
Wendy Ide guardian   Knut Elstermann radioeins
Falk Straub spielfilm.de   Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
 



     
Out of Play - Der Weg zurück (The Way Back)
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: USA  2020
Regie: Gavin O'Connor (The Accountant/2016)
Darsteller/innen: Ben Affleck, Al Madrigal, Janina Gavankar
Drehbuch: Brad Ingelsby
Min.: 108
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros.
Festival:  
 
Inhalt    
Eigentlich hatte Jack Cunningham (Ben Affleck) einst ein vielversprechendes Leben vor sich. Als gefeierter Basketball-Star seiner Highschool ergatterte er sogar ein Universitätsstipendium. Plötzlich aber kehrte er dem Sport – und damit einer verheißungsvollen Zukunft – den Rücken. Durch einen schweren Verlust geriet Jack in eine Abwärtsspirale. Nun, Jahre später, hat seine Alkoholsucht nicht nur seine Ehe zerstört, sondern ihm auch jede Hoffnung auf ein besseres Leben genommen. Eines Tages erhält Jack das Angebot, das erfolglose Basketball-Team seiner alten Universität als Trainer auf Vordermann zu bringen. Zunächst widerwillig, aber dann nimmt er diese Herausforderung zu seiner eigenen Überraschung doch an. Als die Mannschaft erste Gewinne einfährt, scheint es so, als habe Jack endlich einen Grund gefunden, sich seinen eigenen Dämonen zu stellen. Doch wird seine neue Lebensaufgabe ausreichen, um seine tiefen Wunden zu heilen und die Fehler aus seiner Vergangenheit zu korrigieren?
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Ben Affleck verarbeitet seine Sucht"  Von Christian Fahrenbach     Berliner Morgenpost
   
Kritiken
Oliver Kube filmdienst   Antje Wessels wessels-filmkritik
Oliver Armknecht film-rezensionen   Owen Gleiberman variety
Oliver Kube filmstarts   Christian Klosz spielfilm.de
   
Preise
 
 



     
Schwarze Milch (Khar Suu)
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2019
Regie: Uisenma Borchu ( Schau mich nicht so an/2014)
Darsteller/innen: Uisenma Borchu, Gunsmaa Tsogzol, Terbish Batar, Franz Rogowski
Drehbuch: Uisenma Borchu
Min.: 91
Fsk: 12
Verleih: Alpenrepublik GmbH Filmverleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
 
Inhalt    
In der mongolischen Wüste Gobi verbringen zwei Schwestern die ersten Jahre ihrer Kindheit gemeinsam, bevor die eine mit ihrer Mutter nach Deutschland geht und sich zu einer modernen jungen Frau entwickelt. Die andere bleibt in der Mongolei und lebt dort das traditionelle Leben der Nomaden. Doch auch noch Jahre später sehnen sich die beiden Schwestern nacheinander. Es kommt zu einem emotionalen Wiedersehen in der Wüste. Zwei Welten treffen aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten, zwei Menschen, die einander brauchen, aber nicht wissen, wie sie miteinander umgehen sollen. Wird die frühere Vertrautheit die Kluft überwinden können?  
 
 

Meine Eltern sind beide Nomadenkinder gewesen. Ich war teilweise Wüsten-, aber auch Stadtkind. Und als wir schließlich in die DDR gezogen sind, haben meine Eltern trotzdem ihr Jurtenleben weitergeführt, in einer „normalen“ Plattenbauwohnung. Obwohl ich dann in Deutschland war, haben wir mongolisch gelebt. Der deutsche Einfluss war groß, aber die Art und Weise des Redens, Essens und des Liebens war mongolisch. Ich bin mongolisch und bin in den Jahren auch deutsch geworden. Damit beginnt für mich eine wahnsinnig interessante Kollision zweier Kulturen. Ob ich es wollte oder nicht, diese Kollision hat bisher mein Leben bestimmt. Nicht nur meins, sondern das Leben von so vielen Menschen, denn es ist unser Zeitgeist.

Ich wollte für diesen Film eine Perspektive einnehmen, die ganz roh und ungeschliffen ist. Es ist wichtig, dass die Bilder und ihre Erzählung einen dokumentarischen Ansatz haben. Damit meine ich nicht die Ästhetik, sondern vor allem das Nomadenleben, in das der Zuschauer geführt werden soll. Ich wollte mit Laien arbeiten, und wir wollten die Nomaden, die draußen in der Wüste leben, ungeschönt und ehrlich darstellen. Ich ließ mir mit dem Drehbuch als Grundlage einen Freiraum, um mit den Darstellern und mit mir eine Ebene zu finden, die sich natürlich anfühlt und aussieht. Die meisten der Darsteller kenne ich schon lange und habe auf diese Figuren hin das Buch und die Charaktere geschrieben.    Uisenma Borchu

 
 
Links
http://www.schwarzemilch.com/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Von Schlangen, Wölfen und Sex"  Von Eberhard von Elterlein    Berliner Morgenpost
"Dann haben mir die Nazis ins Gesicht gespuckt“  Von Nadja Dilger  Berliner Zeitung
"Die Wüste ist grausam und voller Gewalt"  Von Dunja Bialas  Tagesspiegel
"Die Kraft ist da“ Von Carolin Weidner  taz
"Kommt ein Mann über die Türschwelle und bringt Gewalt"  Von Lili Hering  Zeit
   
Kritiken
Lucia Wiedergrün kino-zeit   Rouven Linnarz film-rezensionen
Thomas Volkmann programmkino   Julia Hertäg epd film
Katharina Zeckau filmdienst   José Garcia textezumfilm
   
Preise
 
 



     
   Sea of Shadows - Der Kampf um das Kokain des Meeres
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/A/AUS/USA 2019
Regie: Richard Ladkani
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Richard Ladkani
Min.: 104
Fsk: 6
Verleih: Camino Filmverleih
Festival: Sundance Filmfestival 2019
 
Inhalt    
Eine drohende Katastrophe in einer der spektakulärsten Landschaften der Welt ist Auslöser für eine einzigartige Rettungsaktion. Wenn Mexikanische Drogenkartelle und die Chinesische Mafia kollaborieren um den seltenen Totoaba Fisch in der Sea of Cortez (Golf von Kalifornien) zu wildern, bedrohen ihre tödlichen Methoden das gesamte maritime Leben der Region – inklusive das des extrem seltenen Vaquita, einer Unterart der Wale. Doch ein Team aus brillanten Wissenschaftlern, Naturschützern, investigativen Journalisten und mutigen Undercover-Agenten, hat es sich zum Ziel gesetzt, die Vaquitas zu retten. Sie riskieren ihr Leben um die internationalen Syndikate zu überführen.  
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
 
   
Kritiken
Dieter Oßwald programmkino      
Björn Schneider spielfilm.de      
   
Preise
Lighthouse International Film Festival: Audience Award, Social Awareness Award - Minneapolis St. Paul International Film Festival:Minnesota Cinematic Arts Award - Sundance Film Festival: Audience Award
 



     
Sword of God (Krew Boga | The Mute )
       
 
Genre: Fantasy Horror
Land/Jahr: PL/BEL 2018
Regie: Bartosz Konopka
Darsteller/innen: Jan Bijvoet, Jeroen Perceval, Krzysztof Pieczynski, Jacek Koman
Drehbuch: Przemyslaw Nowakowski, Anna Wydra, Bartosz Konopka
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: Drop-Out Cinema
Festival:  
 
Inhalt    
Das frühe Mittelalter. Im Auftrag des Königs suchen zwei Ritter einen heidnischen Stamm tief in den Bergen einer abgelegenen Insel auf, um ihn vom christlichen Glauben zu überzeugen. Obwohl die Christianisierung der einzige Weg ist, die Einheimischen vor der Auslöschung durch die königliche Armee zu retten, wird die Missionierung vom Stammespriester und dessen Anführer Geowold unterbunden. Deren Taten stellen die beiden Christen vor eine große Glaubensprüfung. In der letzten Bastion ihrer Missionierungsarbeit können die Glaubensritter jedoch auf einen überraschenden Verbündeten zählen - Prahwe, die bezaubernde und tapfere Tochter von Geowold. Schon bald darauf wird Liebe mit Hass und das Wort mit Gewalt beantwortet. Es kommt zum unvermeidbaren blutigen Kampf, bei dem im Namen des Herrn viele Menschen sterben werden ...  
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer pl.
   
Presse
"Der sich den Mund zunäht"  Von Michael Meyns  taz
   
Kritiken
Michael Meyns programmfilm   Falk Straub spielfilm.de
Michael Kienzl filmdienst      
   
Preise
 
 



     
The Vigil - Die Totenwache
       
 
Genre: Fantasy Horror
Land/Jahr: USA 2019
Regie: Keith Thomas
Darsteller/innen: Dave Davis, Menashe Lustig, Malky Goldman, Lynn Cohen, Fred Melamed, Ronald Cohen
Drehbuch: Keith Thomas
Min.: 90
Fsk: 16
Verleih: Wild Bunch Germany
Festival:  
 
Inhalt    
Ein junger Mann übernimmt widerwillig die Totenwache für das Mitglied einer orthodoxen jüdischen Gemeinde. In einer schicksalhaften Nacht wird der Held mit furchterregenden Geheimnissen und seinen eigenen Dämonen konfrontiert. Der junge Yakov (Dave Davis) möchte die strenge chassidische Gemeinde in Brooklyn am liebsten verlassen, weil er seinen Glauben verloren hat. Da er dringend Geld braucht, stimmt er widerwillig dem Angebot des Rabbiners zu, die nächtliche Totenwache für ein verstorbenes Gemeindemitglied zu übernehmen. Kurz nach seiner Ankunft in dem baufälligen Haus wird Yakov klar, dass hier etwas sehr, sehr falsch läuft. Schon bald findet sich der junge Held in einem unheimlichen Albtraum wieder, der von einem furchteinflößenden Wesen orchestriert wird: Einem „Mazik“, wie im jüdischen Volksglauben jener Totengeist bezeichnet wird. In dieser Nacht des surrealen Schreckens muss sich Yakov nicht nur bösen Geistern, sondern auch den Dämonen seiner Vergangenheit stellen.  
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Dennis Harvey variety   Bianka Piringer spielfilm.de
Christoph Petersen filmstarts   Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
 



     
   The Wild Pear Tree (Ahlat Ağacı)
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: TÜR/F 2018
Regie: Nuri Bilge Ceylan (Winterschlaf/2014)
Darsteller/innen: Serkan Keskin , Hazar Ergüçlü, Ahmet Rifat Sungar, Murat Cemcir
Drehbuch: Nuri Bilge Ceylan
Min.: 188
Fsk: 6
Verleih: Kinostar
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
  Kinostart: 18. Juni 2020 in Berlin jetzt im Kino FSK (OmU)
 
Inhalt    
Der Grundschullehrer Sinan kehrt zurück in seine Heimatstadt, wo er Finanziers für seinen ersten Roman finden will. Doch sein Vater ist dem Glücksspiel verfallen und hat den gesamten Wohlstand der Familie verspielt. Jetzt muss Sinan sich nicht nur mit arroganten Geldgebern und frustrierten Jugendfreunden herumschlagen, sondern auch mit seiner überlasteten Mutter und ungeduldigen Schuldeneintreibern.  
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Über ihr Leben ist bereits entschieden" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Zukunft? Was für eine Fehleinschätzung!"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Ein Moment, der nach Glück aussieht"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Aufstand gegen das absurde Leben"  Von Andreas Busche tagesspiegel
"Der Brunnen will kein Wasser geben"  Von Barbara Schweizerhof  taz
   
Kritiken
Patrick Seyboth epd film   Rüdiger Suchsland filmdienst
Rouven Linnarz film-rezensionen.   Lucas Barwenczik filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit   Bianka Piringer spielfilm.de
Peter Bradshaw the guardian   Jay Weissberg variety
Peter Osteried programmkino   Patrick Wellinski deutschlandfunk kultur
Lukas Stern critic.de      
   
Preise
East & West International Festival: Best Actor in a Supporting Role - International Cinephile Society Award - Sadri Alisik Theatre and Cinema Award - Turkish Film Critics Association Award: Best Film, Best Director, Best Screenplay, Best Actor, Best Supporting Actor, Best Supporting Actress
 



     
  What You Gonna Do When The World's On Fire?
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: IT/USA/F
Regie: Roberto Minervini (The Other Side/2015)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Roberto Minervini
Min.: 123  s/w
Fsk: 12
Verleih: Grandfilm
Festival:  
 
Inhalt    
Junge Afro-Amerikaner*innen werden überproportional häufig Opfer von tödlicher Polizeigewalt. So auch im südlichen US-Bundesstaat Louisiana, aber hier haben sie noch einen weiteren Feind: der Ku-Klux-Klan ist auch im 21. Jahrhundert noch aktiv und terrorisiert die Schwarzen Communities. Als Regisseur Roberto Minervini Louisiana bereiste um dort eigentlich eine Dokumentation über die Musik der 1930er Jahre zu drehen, verwarf er angesichts der omnipräsenten Gewalt gegen Schwarze seine ursprünglichen Pläne. So fokussierte er sich für WHAT YOU GONNA DO WHEN THE WORLD IS ON FIRE? auf einige Protagonist*innen, die er in intimen Schwarz-Weiß-Bildern zeigt. Er trifft beispielsweise die Barbesitzerin Judy Hill, die durch ihre Lebenserfahrungen ihre Rolle als Schwarze Frau in der US-Gesellschaft reflektiert. Er zeigt die New Black Panther Party For Self-Defense in New Orleans, die versucht, die Nachbarschaft für Protestaktionen zu mobilisieren und praktische soziale Hilfe anzubieten. Und er verbringt Zeit mit dem 14-jährigen Ronaldo, der seinen jüngeren Bruder Titus auf das Leben vorbereitet – inklusive Boxunterricht und Lektionen darüber, was es bedeutet, Schwarz zu sein. Eindringliche Portraits, die sich zu einem Bild verdichten, welche Menschen hinter der Forderung #blacklivesmatter stehen und wie ihr alltäglicher Kampf gegen den Rassismus aussieht.  
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Die Worte und die Gewalt"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Was wirst du tun, wenn die Welt brennt?"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Die täglichen Gefahren für einen schwarzen Körper"  Von Esther Buss  Tagesspiegel
   
Kritiken
Katrin Doerksen kinozeit   Oliver Armknecht film-rezensionen
Marius Nobach filmdienst   Bianka Piringer spielfilm.de
Knut Elstermann radioeins   Jens Balkenborg/Rüdiger Suchsland artechock
Till Kadritzke critic.de   Anke Sterneborg rbbKultur
   
Preise
Internationales Filmfestival Venedig: UNICEF Award, Fair Play Cinema Award, Premio Vivere da Sportivi - Toronto International Film Festival: Grierson Award - Cinema Eye Honors Award - International Cinephile Society Award - La Roche-sur-Yon International Film Festival: Grand Prix du Jury - Mar del Plata Film Festival: Best Actress, Best Director, Best Editor - Filmfest München: Fritz-Gerlich-Preis
 



     
  Yummy
       
 
Genre: Komödie Horror
Land/Jahr: BEL 2019
Regie: Lars Damoiseaux
Darsteller/innen: Maaike Neuville, Bart Hollanders, Benjamin Ramon, Clara Cleymans, Annik Christiaens
Drehbuch: Lars Damoiseaux, Eveline Hagenbeek
Min.: 96
Fsk:  
Verleih: Busch Media Group
Festival:  
 
Inhalt    
In eine heruntergekommene Schönheitsklinik in Osteuropa hat es Michael (Bart Hollanders) und seine junge Frau Alison (Maaike Neuville) verschlagen, weil sie sich die Brüste verkleinern lassen will. Während Alison auf die OP wartet, streift Michael durch das Gebäude. In einem verlassenen Flügel, findet er eine junge Frau, die gefesselt und geknebelt im Bett liegt. Michael befreit die Frau, doch zu spät erkennt er, dass es sich bei der Patientin um einen leibhaftigen Zombie handelt! Im Handumdrehen bricht in der Klinik eine Zombie-Epidemie aus. Patienten und Personal müssen sich mit allen Mitteln gegen den Ansturm der Untoten zur Wehr setzen. Zwischen Facelifts und Fettabsaugungen geht es ums nackte Überleben!  
 
Links
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Kritiken
Christoph Petersen filmstarts      
Falk Straub spielfilm.de      
   
Preise
 
 



Juli 02.07. | 09.07. | 16.07. | 22.07. | 30.07.   Filme a-z 2020


 
 
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