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Neue Filme Juli 2020  



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16.07. bis 23.07.
 
After Midnight
Berlin Alexanderplatz
Into the Beat - Dein Herz tanzt 
La cordillera de los sueños - Die Kordillere der Träume
Leif in Concert - Vol. 2
Madame Corthis und der Tanz ins Glück (Sol)
Marie Curie - Elemente des Lebens (Radioactive)
Sibyl - Therapie zwecklos
Unhinged - Ausser Kontrolle
Waves
Wim Wenders, Desperado
Wir Eltern


Juli 02.07. | 09.07. | 16.07. | 22.07. | 30.07.   Filme a-z 2020




     
After Midnight
       
 
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2019
Regie: Jeremy Gardner, Christian Stella
Darsteller/innen: Jeremy Gardner, Brea Grant, Justin Benson
Drehbuch: Jeremy Gardner, Christian Stella
Min.: 83  Englisch OV/OmU
Fsk:  
Verleih: Drop-Out Cinema
Festival:  
 
Inhalt    
Alles schien gut zu laufen in der Beziehung von Hank und Abby - vor allem nach dem Einzug ins neue Heim. Dennoch ist Abby eines Tages verschwunden und nur ein Abschiedsbrief erinnert Hank an die Zeit mit ihr. Zwischen depressiven Phasen und Selbstvorwürfen versucht er, mit ihr Kontakt aufzunehmen, doch seine Anstrengungen scheinen vergebens. Stattdessen sieht sich Hank nächtlich immer häufiger den Angriffen eines monströsen Wesens ausgesetzt, das an der Tür kratzt und geräuschvoll sein Anwesen durchstreift. Keiner seiner Freunde glaubt ihm, und so muss Hank selbst die Initiative ergreifen
 
 
Links
https://player.vimeo.com/Trailer
   
Presse
"Paartherapie mit Monster"  Von Nicolas Freund  Süddeutsche Zeitung
   
Kritiken
Ulrich Kriest filmdienst   Lutz Granert filmstarts
Oliver Armknecht film-rezensionen   Rochus Wolff kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de   Antje Wessels programmkino
Dennis Harvey variety   Peter Bradshaw guardian
Antje Wessels wessels-filmkritik      
   
Preise
International Horror Film Festival of Mexico City: Audience Award - Trieste Science+Fiction Festival: Wonderland Award
 



     
Berlin Alexanderplatz
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2019
Regie: Burhan Qurbani ( Wir sind jung. Wir sind stark./2013)
Darsteller/innen: Welket Bungué, Jella Haase, Annabelle Mandeng, Albrecht Schuch, Ceci Chuh, Joachim Król
Drehbuch: Martin Behnke, Burhan Qurbani   Literarische Vorlage: Alfred Döblin
Min.: 140
Fsk: 12
Verleih: Entertainment One Germany
Festival:   Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
 
Inhalt    
Auf der illegalen Überfahrt von Afrika nach Europa gerät das Boot, auf dem sich Francis (Welket Bungué) befindet, in einen Sturm. Er schwört, dass er ein guter und anständiger Mensch sein will, wenn er gerettet wird, und seine Gebete werden erhört. Nun ist es an ihm, seinen Schwur auch einzuhalten. Sein Weg führt ihn nach Deutschland, wo er sich redlich darum bemüht, ein ehrliches Leben zu führen. Doch die Umstände machen es ihm nicht einfach. Wie soll man gut sein in einer Welt, die es selbst nicht ist? Bald trifft Francis auf den zwielichtigen deutschen Drogendealer Reinhold (Albrecht Schuch) und die Leben der beiden Männer verbinden sich zu einer düsteren Schicksalsgemeinschaft. Immer wieder versucht Reinhold, Francis für seine Zwecke einzuspannen und dieser widersteht – um schließlich doch jedes Mal nachzugeben und zu fallen. Eines Tages trifft Francis auf Mieze (Jella Haase) und verliebt sich Hals über Kopf. Eine glückliche Zeit beginnt. Aber Reinhold lässt Francis nicht aus seinen Fängen…  
 
 
 

Ich bin mit „Berlin Alexanderplatz“ aufgewachsen. Gar nicht so sehr mit der Serie, die in meinem Geburtsjahr ausgestrahlt wurde und zu der ich erst spät einen Zugang fand. Sondern viel mehr mit dem Buch, das ich zum ersten Mal mit 17 in der Schule für das Abitur lesen musste. Es war eine ganz schreckliche Lektüre in dem Alter, aber danach habe ich den Roman immer wieder gelesen. Die Idee, den Roman zu verfilmen, begann als ein Gedankenexperiment: Das Spiel mit einer Neuinterpretation und Aktualisierung eines Buches, das ich zugleich liebte und hasste.
Zuerst musste ich aber einen narrativen Schlüssel finden, der uns den Zugang zum Roman in die Jetztzeit öffnete. Die Entscheidung, den Film aus der Sicht eines schwarzen Flüchtlings zu erzählen, lag für mich rein räumlich nah: Ich wohnte damals schon einige Jahre am Volkspark Hasenheide und begegnete jeden Tag den zumeist schwarzen Dealern im Park. So wie Franz Biberkopf aus dem Roman, ein Kleinkrimineller und Gelegenheitsarbeiter in den 30iger Jahren, lebten diese Männer in einer Parallelwelt zum bürgerlichen Deutschland. Sie sind an den Rand der Gesellschaft gespült worden.
Als ein Kind afghanischer Flüchtlinge kannte ich das Gefühl, hier fremd zu sein und als etwas Fremdes angeschaut zu werden. Das ist ein Gefühl, das sich durch alle meine Arbeiten zieht. Dann sah ich die Möglichkeit, diesen ebenfalls ausgegrenzten und diskreditierten Menschen filmisch ein Gesicht zu geben.  Burhan Qurbani

 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Geniale Neuverfilmung" Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Wir mussten und total lösen"  Interview von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Der Trugtraum vom guten Menschen"  von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Der Traum vom Ankommen"  Von Philipp Bühler  Berliner Zeitung
"Ich bin deutsch“   Interview von Arno Raffeiner   der Freitag
"Über den Rand der deutschen Wirklichkeit" Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Dieses Verlangen nach dem Bösen" Von Simon Strauß  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Traumgebilde eines Flüchtlings"  Von Philipp Bühler  Frankfurter Rundschau
"Gut sein und gut leben"  Von Carsten Beyer  rbb24
"Moralischer Ballast als einziges Gepäck"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Ich bin Deutschland"  Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Kaltes Kartoffelherz"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
"Berlin Alexanderplatz“ folgt den Verdammten dieser Stadt  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Auf den Spuren Döblins, von Guinea-Bissau bis in die Hasenheide"  Von Gunda Bartels  tagesspiegel
"Die beiden verbindet das Trauma“  Interview von Fatma Aydemir  taz
"Er will ein guter Mensch sein"  Von Tim Caspar Boehme  taz
"Ich bin hier: schwarz, stark, furchtlos. Ich bin Deutschland“   Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Dieser „Alexanderplatz“ ist etwas Großes"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Ein Roman nimmt Rache"  Von Thomas E. Schmidt  Zeit
"Ich bin Deutschland"  Carolin Ströbele Zeit
   
Kritiken
Michael Meyns filmstarts   Björn Schneider spielfilm.de
Joachim Kurz kino-zeit   Michael Kienzl critic.de
Thomas Klein filmdienst   Jessica Kiang variety
Dieter Oßwald programmkino   Oliver Armknecht film-rezensionen
Carsten Beyer rbbKultur   José Garcia textezumfilm
Antje Wessels wessels-filmkritik   Knut Elstermann mdr
   
Preise
Deutscher Filmpreis: BESTER SPIELFILM SILBER, BESTE MÄNNLICHE NEBENROLLE, BESTE KAMERA/BILDGESTALTUNG, BESTE MUSIK, BESTES SZENENBILD - Rotterdam International Film Festival: Eurimages Award
 



     
Into the Beat - Dein Herz tanzt
       
 
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2019
Regie: Stefan Westerwelle (Matti und Sami und die drei größten Fehler des Universums/2018)
Darsteller/innen: Alexandra Pfeifer, Yalany Marschner, Trystan Pütter, Helen Schneider
Drehbuch: Stefan Westerwelle, Hannah Schweier, Vera Kissel
Min.: 98
Fsk:  
Verleih: Wild Bunch/Central
Festival:  
 
Inhalt    
Die junge Katya ist ein herausragendes Balletttalent. In wenigen Wochen steht ein großes Vortanzen für die New York Ballet Academy an, und Katya hat gute Chancen, ein Stipendium zu erhalten. Als Katya jedoch einer Gruppe Streetdancer begegnet, taucht das Mädchen in eine völlig neue Welt ein. Der Breakdance ist so frei und explosiv. Katyas Herz fängt Feuer für den neuen Tanz und, für den introvertierten Marlon, ein begnadeter B-Boy, welcher ihr tänzerisches Potential erkennt. Mit Marlon erlebt die Ballerina ein junges, bisher unbekanntes Lebensgefühl aus Unbeschwertheit, Community und Spontaneität. Katya weiß: Sie kann nicht zurück ins Ballett. Zusammen mit Marlon will sie an einer Audition der Sonic Tigers, einer weltbekannten Breakdance-Crew, teilnehmen. Wird sie den Sprung schaffen?  
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Abgang mit Style"  Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
   
Kritiken
Michael Ranze filmdienst   Peter Osteried programmkino
Verena Schmöller kino-zeit   Bianka Piringer spielfilm.de
Antje Wessels wessels-filmkritik      
   
Preise
 
 



     
La cordillera de los sueños - Die Kordillere der Träume
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: CHILE/F 2019
Regie: Patricio Guzmán
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Patricio Guzmán
Min.: 84
Fsk:  
Verleih: Real Fiction Filmverleih
Festival: Festival De Cannes -
 
Inhalt    
Es ist der persönlichste Film des 1941 geborenen Chilenen Patricio Guzmán geworden. Neben den Bergen, die Chiles Landschaft dominieren, beschäftigt ihn die Geschichte des Landes. Somit steht das, was man Erinnerung nennt auch in «La cordillera de los sueños» wieder im Zentrum, und Erinnerun-gen sind heute mehr denn je mit Bildern verbunden, die gemacht werden. Guzmàn betrachtet die Natur seiner Heimat als Sinnbild der politischen Geschichte von revolutionärer Utopie, faschistischer Diktatur und neoliberalem Raubbau. Nach der Ata-cama-Wüste und dem Wasser des Pazifiks widmet sich er sich nun dem Anden-Massiv, der Kordillere. 80 Prozent der Oberfläche Chiles macht es aus und bleibt doch ein blinder Fleck im chilenischen Bewusstsein. Patricio Guzmán führt uns, begleitet und geleitet von seiner sanften Stimme und einem persönlichen Text, sowohl hin zu politischen Fragen und ökonomischen Realitäten des Landes als auch hinein ins künstlerische Verarbeiten und ins Bildermachen. Sein Film ist ein Werk der Bewusstmachung, eines, das nicht zuletzt die Frage nach dem Sinn der Bilder stellt in einer Zeit, in der alle, die ein Mobiltelefon besitzen auch Filme machen können.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Die stillen Zeugen der Diktatur"  Von Esther Buss  Tagesspiegel
"Schatztruhe der Erinnerung"  Von sylvia Hallensleben  taz
"Wenn die Natur politisch ist"  Von Julia Dettke  Zeit
   
Kritiken
Dörthe Gromes kunst+film   Andreas Köhnemann kino-zeit
Wolfgang Hamdorf filmdienst      
   
Preise
Cannes Film Festival: Golden Eye
 



     
Leif in Concert - Vol. 2
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2019
Regie: Christian Klandt ( Little Thirteen/2011)
Darsteller/innen: Luise Heyer, Klaus Manchen, Michael Klammer, Katharina Matz, Florian Bartholomäi, Gerdy Zint
Drehbuch: Christian Klandt
Min.: 101
Fsk:  
Verleih: Missing Films
Festival: Fimfest München
 
Inhalt    
In einer kleinen Jazzkneipe irgendwo in Deutschland hilft die bezaubernde Lene anderen Menschen, ihre Träume zu verwirklichen. In einer Welt zwischen Bühne und Bar, wo andere Gesetze gelten und jeder Teil der Familie ist. Die Menschen dort unten sind verzweifelt, vergnügt, verwirrt und verwegen und machen jede Nacht zu einer wilden Mischung aus Drama, Komödie und Musik. Und Lene ist immer irgendwie Teil davon, ist Freundin und Verbündete jener seltsamen, zwischen Wasser, Bier und Schnaps umherirrenden Gestalten. Die Weisheiten und Erkenntnisse ihrer Gespräche sind durchweg Zeugnisse des Staunens und Scheiterns, die in ihrer Leichtigkeit nichts weniger als das Leben widerspiegeln. Ein Leben, das in jeder der in die Handlung eingewobenen Episoden irgendwie mit Träumen, Musik und der erfrischend lebendigen Figur Lenes verknüpft ist.
Und während die sympathische junge Frau für jene anderen Menschen da ist, muss sie im Laufe eines Tages und einer Nacht ihren eigenen Weg finden. Denn auch Lene hat einen Traum: das von ihr organisierte Konzert des dänischen Musikers Leif, der sich Poorboy nennt und der an eben diesem Abend auftreten soll. Dieser Traum aber stellt sie bald vor schwierige Entscheidungen, bei denen weder ihre guten Ratschläge noch ihre eigenen Vertrauten ihr weiterhelfen können …
 
 
Links
https://www.instagram.com/leifinconcert.vol2/
https://www.leifinconcert.de/
   
Presse
"Kneipenfilm aus besseren Zeiten: Tresenthesen und Pseudophilosophie"  Von Philipp Bühler  Berliner Zeitung
   
Kritiken
Michael Meyns programmkino   Joachim Kurz kino-zeit
Stefan Volk filmdienst   Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
 
 



     
  Madame Corthis und der Tanz ins Glück (Sol)
       
 
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 2019
Regie: Jézabel Marques
Darsteller/innen: Chantal Lauby, Camille Chamoux, Giovanni Pucci
Drehbuch: Vincent Cappello
Min.: 98
Fsk:  
Verleih: Studiocanal
Festival:  
 
Inhalt    
Sol, ein berühmter argentinischer Tango-Künstler, lebt seit vielen Jahren in Buenos Aires. Hinter ihrem übermäßigen Temperament und ihrem strahlenden Lächeln verbirgt die Diva eine Verletzung, von der sie sich nie wirklich erholt hat: den Verlust ihres einzigen Sohnes, Raphaël.  
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
         
         
   
Preise
 
 



     
Marie Curie - Elemente des Lebens (Radioactive)
       
 
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: UK   2019
Regie: Marjane Satrapi (The Voices/2014)
Darsteller/innen: Rosamund Pike, Sam Riley, Aneurin Barnard, Anya Taylor-Joy
Drehbuch: Jack Thorne,
Min.: 110
Fsk: 12
Verleih: Studiocanal
Festival: Toronto International Film Festival (TIFF)
 
Inhalt    
Paris, Ende des 19. Jahrhunderts: In der akademischen Männerwelt der Universität Sorbonne hat Marie Skłodowska (Rosamund Pike) als Frau und auf Grund ihrer kompromisslosen Persönlichkeit einen schweren Stand. Allein der Wissenschaftler Pierre Curie (Sam Riley) ist fasziniert von ihrer Leiderschaft und Intelligenz und erkennt ihr Potential. Er wird nicht nur Maries Forschungspartner sondern auch ihr Ehemann und die Liebe ihres Lebens. Für ihre bahnbrechenden Entdeckungen erhält Marie Curie als erste Frau 1903 gemeinsam mit Pierre den Nobelpreis für Physik. Sein plötzlicher Tod erschüttert sie zutiefst, aber Marie gibt nicht auf. Sie kämpft für ein selbstbestimmtes Leben und für ihre Forschung, deren ungeheure Auswirkungen sie nur erahnen kann und die das 20. Jahrhundert entscheidend prägen
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Was Männer nicht können" Von Amira Aslani Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Weltstar der Wissenschaften"   Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Die Parade der Glaskolben"  Von Juliane Liebert  Süddeutsche Zeitung
   
Kritiken
Charles Bramesco guardian   Sonja Hartl kino-zeit
Amy Nicholson variety   Peter Osteried programmkino
Ingrid Beerbaum kunst+film   Karsten Munt filmdienst
Björn Schneider spielfilm.de   Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Antje Wessels wessels-filmkritik      
   
Preise
 
 



     
Sibyl - Therapie zwecklos (Sibyl)
       
 
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: F/BEL 2019
Regie: Justine Triet (Victoria - Männer & andere Missgeschicke/2016)
Darsteller/innen: Virginie Efira, Adèle Exarchopoulos, Gaspard Ulliel, Sandra Hüller
Drehbuch: Justine Triet, Arthur Harari
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: Wild Bunch/Central
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
 
Inhalt    
Die Psychotherapeutin Sibyl beschließt, sich wieder ihrer eigentlichen Leidenschaft zu widmen: dem Schreiben. Inspiration findet sie bei ihrer neuen Patientin Margot, einer jungen Schauspielerin am Rande des Nervenzusammenbruchs. Sibyl taucht immer tiefer in Margots turbulentes Leben ein, bricht alle professionellen Regeln und wird dabei mehr und mehr mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert. Als Sibyl an ein Filmset direkt am Vulkan Stromboli reist, um Margot psychologisch zu unterstützen, gerät ihr mühsam geordnetes Leben völlig aus den Fugen.  
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer f.
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Wer hat schon Kontrolle über sein Leben?"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
   
Kritiken
Carsten Baumgardt filmstarts   Birgit Roschy epd film
Michael Ranze programmkino   Bianka Piringer spielfilm.de
Marius Nobach filmdienst   Guy Lodge variety
Falk Straub kino-zeit      
   
Preise
International Cinephile Society Award - Seville European Film Festival: Asecan Award
 



     
Unhinged - Ausser Kontrolle
       
 
Genre: Thriller
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Derrick Borte (American Dreamer/2018)
Darsteller/innen: Russell Crowe, Caren Pistorius, Gabriel Bateman, Anne Leighton
Drehbuch: Carl Ellsworth
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Leonine
Festival:  
 
Inhalt    
Es ist ein ganz normaler Morgen für Rachel (Caren Pistorius): Sie ist wieder mal zu spät dran und steckt im täglichen Verkehrschaos auf dem Weg zur Schule mit ihrem Sohn Kyle (Gabriel Bateman) fest, als ihr auch noch die wichtigste Klientin kündigt und der Autofahrer (Russell Crowe) vor ihr hartnäckig die grüne Ampel ignoriert. Laut hupend zieht sie an ihm vorbei und ahnt nicht, dass sie so zur Zielscheibe der geballten Wut eines Mannes wird, der nichts mehr zu verlieren hat. Entschlossen heftet er sich an Rachels Fersen, um ihr eine Reihe von Lektionen zu erteilen, die sie so schnell nicht vergessen wird. Und nicht nur sie ist sein Ziel, sondern auch alle, die sie liebt. Gnadenlos und scheinbar unaufhaltsam schlägt der Fremde immer wieder zu…  
 
Links
https://www.unhingedmovie.com/
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
         
         
   
Preise
 
 



     
Waves
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2019
Regie: Trey Edward Shults (It Comes at Night/2017)
Darsteller/innen: Lucas Hedges Sterling K. Brown Taylor Russell Elisa Lau
Drehbuch: Trey Edward Shults
Min.: 136
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
 
Inhalt    
Der Film erzählt die Geschichte der afroamerikanischen Vorstadtfamilie Williams, die nach einem tragischen Ereignis wieder zu sich selbst finden muss. Dabe lenkt er den Blick auf Blick auf universelle Themen wie elterlichen Druck, die Liebe in ihren unzähligen Inkarnationen und darauf, wie sie Menschen auseinandertreiben oder auch zusammenführen kann.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"So nah, dass es wehtut "  Von Jens Balkenborg   der Freitag
"Hingerissen vom Leben"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
"Besser als der Durchschnitt"  Von Anke Sterneborg  Süddeutsche Zeitung
"Ebbe und Flut"  Von Annett Scheffel  Süddeutsche Zeitung
"Therapie in Wellenform"  Von Jenny Zykla  taz
"Leuchtend in Florida"  Von Sebastian Markt   Zeit
   
Kritiken
Peter Debruge variety   Lucas Barwenczik filmstarts
Benjamin Lee guardian   Oliver Armknecht film-rezensionen.
Franz Everschor filmdienst   Falk Straub kino-zeit
Dieter Oßwald programmkino   Björn Schneider spielfilm.de
Antje Wessels wessels-filmkritik      
   
Preise
Hamptons International Film Festival: Zicherman Screenplay Award Screenwriting - Santa Barbara International Film Festival: Virtuoso Award
 



     
 Wim Wenders, Desperado
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Eric Friedler und Andreas Frege
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Eric Friedler und Andreas Frege
Min.: 120
Fsk:  
Verleih: Studio Hamburg Enterprises/24 Bilder
Festival:  
 
Inhalt    
Der renommierte Dokumentarfilmer Eric Friedler („It Must Schwing! The Blue Note Story“) und sein Co-Regisseur Andreas „Campino“ Frege erhielten für WIM WENDERS, DESPERADO exklusiv die Möglichkeit, Wenders zu porträtieren. Von Düsseldorf nach Paris und bis in die texanische Wüste spürt der Film ikonischen Drehorten und entscheidenden Momenten in Wenders' Schaffen als Regisseur, Produzent, Fotograf und Autor nach. Neugierig und mit dem entdeckenden Blick des Dokumentaristen nähert sich Eric Friedler diesem großen Regisseur und seinen einzigartigen Filmen – und nimmt so auch jene mit auf die Reise, die keine ausgewiesenen Kenner der Arthouse-Filmszene sind.
 
 
Links
https://wim-wenders-desperado.com/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Schau dir Wims Filme an, du Depp"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Herr Himmel, unterwegs" Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
   
Kritiken
Ulrich Kriest filmdienst   Falk Straub spielfilm.de
Dieter Oßwald programmkino      
   
Preise
 
 



     
  Wir Eltern
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: CH 2019
Regie: Eric Bergkraut, Ruth Schweikert
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Eric Bergkraut, Ruth Schweikert
Min.: 94
Fsk: 6
Verleih: W-Film
Festival: Locarno Film Festival
 
Inhalt    
Die Eltern Vero und Michael glauben alles richtig gemacht zu haben. Doch Zug um Zug lassen sie ihr Leben von den spätpubertären Zwillingssöhnen lahmlegen. Weder Punktelisten noch Strafen helfen. Romeo und Anton sind kaum aus dem Bett zu kriegen und gehen nur selten zur Schule. Lässig spielen sie die überforderten Eltern gegeneinander aus, kiffen oder zocken stundenlang am Computer. Als sie vom Großvater einen generösen Erbvorschuss als Geburtstagsgeschenk erhalten, verschärft sich das Zusammenleben weiter. Bis die Eltern auf unkonventionelle Weise die Notbremse ziehen.
 
 
Links
https://wir-eltern-der-film.com/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Esther Buss filmdienst   Falk Straub spielfilm.de
Gaby Sikorski programmkino   Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
 



Juli 02.07. | 09.07. | 16.07. | 22.07. | 30.07.   Filme a-z 2020


 
 
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