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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
18.07.
25.07.
 
 
     
   


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11.07. bis 17.07.2013
   
7 Tage in Havanna (7 dias en la Habana)
Adieu Paris 
An ihrer Stelle (Fill the Void)
Das Glück der großen Dinge  (What Maisie Knew)
Die Unfassbaren - Now You See Me  (Now you see me) 
Ein Freitag in Barcelona (Una Pistola en cada mano)
Feu
Systemfehler - Wenn Inge tanzt 
The Call - Leg nicht auf! (The Call)
Unplugged:Leben GUAIA GUAIA
Vom Kiez zum Kap
We Steal Secrets: The Story of WikiLeaks


 
7 Tage in Havanna (7 días en La Habana)

 
Land/Jahr: F/SP 2012  Episodenfilm
Regie: Benicio del Toro, Pablo Trapero, Elia Suleiman, Julio Médem, Gaspar Noé, Juan Carlos Tabío, Laurent Cantet
Darsteller: Emir Kusturica, Daniel Brühl, Mirta Ibarra und Jorge Perugorría
Drehbuch: DIV.
129 Min. FSK          Festival de Cannes - Un Certain Regard
     
Episodenfilm, in dem sieben renommierte Regisseure ihren persönlichen Blick auf das heutige Kuba werfen.
     
 
     
Diese Geschichten wurden in der Tat ganz gezielt für einen Kinofilm geschrieben. Im vorliegenden Fall war alles noch komplizierter als sonst, da jede einzelne Episode auf ein Skript von rund zwölf Seiten gekürzt werden musste, um schließlich ca. 15 Minuten Film zu ergeben. Auch all die verschiedenen Sachzwänge unter einen Hut zu bekommen, erwies sich diesmal als besonders heikel: Beim Schreiben musste man nämlich nicht nur auf das zeitliche Limit achten, sondern auch auf all die anderen Anforderungen, mit denen man sich bei der Arbeit an einem Film konfrontiert sieht, sprich die Vorgaben der Produzenten, die Wünsche der Regisseure und das, was man rein materiell überhaupt filmen kann. Das sind Kriterien, die bei einer rein literarischen Arbeit überhaupt keine Rolle spielen. Beim Schreiben eines Drehbuchs für einen Film manifestiert sich der Autor im Grunde nur in den Dialogen, welche sich direkt vom Papier auf das Zelluloid übertragen lassen. Unter stilistischen Aspekten ist alles andere belanglos, da es nur der Weiterverarbeitung dient. Da kommt es einzig auf das Sujet und nicht auf die Schönheit der Sprache an.
In erster Linie geht es um die Stadt Havanna und die verschiedenen Perspektiven, unter denen sie sich dem Auge des Betrachters darbietet – ob nun in Innen- oder Außenansichten, ob man ganz aus der Nähe hin15 schaut oder sie mit den erstaunten Blicken eines Fremden sieht. Der Film zeigt eine vielgesichtige und doch einzigartige Stadt, in der die verschiedensten Lebensentwürfe gelebt werden, die aber letztlich alle miteinander zusammenhängen. Er zeigt eine Stadt, die im Todeskampf darniederliegt und doch immer wieder neu ersteht.
Er handelt von meiner Stadt.  LEONARDO PADURA DREHBUCHKOORDINATOR
       
  http://www.7daysinhavana.com/
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    http://www.havana-cultura.com/de/de/7-tage-in-havanna
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Auch Havanna wird als "arm aber sexy" vermarktet"   Von Wolfgang Martin Hamdorf     Die Welt
    "Glückssucherträume"  von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
     
  Nina Linkel critic.de
    Rudolf Worschech epd film
    Michael Ranze filmdienst
    Gregor Torinus filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Verena Schmöller kino-zeit
    Ingrid Beerbaum kunst und film
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Caren Pfeil programmkino
    Stephanie Grimm zitty
     
     


Adieu Paris

 
Land/Jahr: D/F/LUX 2012 Drama
Regie: Franziska Buch (Yoko /2012)
Darsteller: Jessica Schwarz, Hans Werner Meyer, Sandrine Bonnaire, Gerard Jugnot
Drehbuch: Martin Rauhaus
101 Min. FSK  6
     
Investmentbanker Frank (Hans-Werner Meyer) ist ein Überflieger, immer unterwegs, den nächsten Riesendeal schon in der Aktentasche. Der Job seines Lebens, der ihm den endgültigen Durchbruch in die Chefetage bringen würde, bahnt sich an, als die Fusion der urfranzösischen Wurstfabrik Albert mit einer Schweizer Bank ansteht. Am Flughafen, auf dem Weg nach Paris, leiht er der Schriftstellerin Patrizia Munz (Jessica Schwarz) spontan das Geld für ein Upgrade ihres Tickets, weil sie vor ihm den Check-In Schalter blockiert und er Gefahr läuft, seinen Termin zu verpassen. Patrizia hat es ebenfalls eilig nach Paris zu kommen. Ihr Geliebter Jean-Jacques liegt nach einem Autounfall im Koma. An seinem Bett auf der Intensivstation muss sie feststellen, dass dort bereits eine andere Frau sitzt. Jean-Jacques´ Ehefrau Francoise (Sandrine Bonnaire), die zunächst nicht daran denkt, die fremde deutsche Frau an ihrer Seite zu dulden. Erst mit
der Zeit erkennt Francoise, dass sie die Entscheidung über Leben und Tod von Jean-Jacques nur gemeinsam mit Patrizia treffen kann. Einer Verantwortung, der sich Patrizia jedoch nicht stellen will. Sie flieht zurück nach Deutschland, in eine wilde Affäre mit einem anderen Mann, in der sie nur vorübergehend Zerstreuung findet. Auch Frank ist nach Deutschland zurückgekehrt. Der Millionendeal ist geplatzt, man hat ihn eiskalt getäuscht. Der erfolgsverwöhnte Manager steht über Nacht nicht nur vor der Kündigung, sondern vor den Trümmern seines Lebens. Selbst für Patrizia, die ihm das geliehene Geld zurück gibt, und seinen Rat sucht, ist er uninteressant. Frank und Patrizia haben den Boden unter den Füßen verloren. Beide kehren unabhängig voneinander nach Paris zurück, um neu anzufangen. Am Flughafen treffen sie sich erneut.
     
       
 
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Jessica Schwarz und das Schreibkrisen-Stereotyp"   Von Cosima Lutz   Die Welt
     
     
  Horst Peter Koll filmdienst
    Gregor Torinus filmstarts
    Janosch Leuffen kino-zeit
    Dorothee Tackmann programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
     


An ihrer Stelle (Fill the Void / Lemale et ha'halal)

 
Land/Jahr: ISR 2012  Drama
Regie: Rama Burshtein
Darsteller: Hadas Yaron, Yiftach Klein, Irit Sheleg Chaim Sharir, Razia Israely, Hila Feldman
Drehbuch: Rama Burshtein
90 Min. FSK 6       69th Venice International Film Festival
     
Die 18jährige Shira aus einer orthodoxen chassidischen Gemeinde in Tel Aviv bereitet sich auf ihre Heirat vor – mit einem von der Familie vorgeschlagenen, vielversprechenden jungen Mann. Doch die heile Familien welt zerbricht, als am Purimfest ihre Schwester bei
der Geburt des Kindes stirbt. Zurück bleiben der Ehemann Yochay mit dem Neugeborenen und die trauernde Familie. Shira wird mit dem Vorschlag konfrontiert, ihren verwitweten Schwager zu heiraten und dessen Kind eine Mutter zu sein. Die junge Frau steht vor der schweren Entscheidung ihrem Herzen oder den Wünschen ihrer Familie zu folgen.
     
       
  http://www.sonyclassics.com/fillthevoid/
    http://trailers.apple.com/trailers/sony/fillthevoid/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Jane Austen, die Frauen und ich"  Interview mit Rama Burshtein  Von  Anke Westphal     Berliner Zeitung
    "For a Hasidic Woman, Weighing the Personal Against Larger Duties"  By A.O. Scott   New York Times
    "Guckloch in ein Paralleluniversum"  Von Peter Münch  Süddeutsche Zeitung
    "Wir Ultraorthodoxen: Die Filmemacherin Rama Burshtein und ihr Melodram "An ihrer Stelle" Von Christiane Peitz Tagesspiegel
    "Zwischen Pragmatik und Gefühl"  Von Bert Rebhandl  taz
    "Ich hatte die weltlichen Israelis im Visier"  Von Gisela Dachs  Zeit
     
  Madeleine Jeschke aviva berlin
    Felicitas Kleiner filmdienst
    Beatrice Behn kino-zeit
    Renée-Maria Richter kunst und film
    Siegfried Bendix movieworlds
    Oliver Kaever programmkino
    Markus Raska zitty
     
    Awards of the Israeli Film Academy: Best Actress, Best Cinematography, Best Director, Best Film, Best Makeup, Best Screenplay, Best Supporting Actress - Haifa International Film Festival: Israeli Film Competition Award Best Cinematography - Palm Springs International Film Festival: FIPRESCI Prize Best Foreign Language Film - São Paulo International Film Festival: International Jury Award Best Dramatic Film - Venice Film Festival: SIGNIS Award - Honorable Mention Rama Burshtein Volpi Cup Best Actress


Das Glück der großen Dinge (What Maisie Knew)

 
Land/Jahr: USA 2012  Drama
Regie: Scott McGehee & David Siegel  (Uncertainty /2009)
Darsteller: Julianne Moore, Alexander Skarsgård, Onata Aprile, Joanna Vanderham, Steve Coogan, Emma Holzer, Stephen Mailer, Samantha Buck
Drehbuch: Carroll Cartwright Nancy Doyne   Buchvorlage: Henry James
93 Min. FSK 12      Toronto Filmfestival
     
Die Rock-Ikone Susanna (Julianne Moore) und der herb-charmante Kunsthändler Beale (Steve Coogan) waren einst ein glückliches New Yorker Ehepaar. Doch Susannas Ruhm ist verblasst und der Reiz ihrer Beziehung auch. Die beiden lassen sich scheiden. Der Schatten dieser Trennung fällt auf ihre zauberhafte sechsjährige Tochter Maisie, um die ein heftiger Streit entsteht. Maisies Leben gerät aus den Fugen. Während Beale eine Beziehung mit dem Kindermädchen Margo (Joanna Vanderham) beginnt, heiratet Susanna den Barkeeper Lincoln
(Alexander Skarsgård). Zwischen der ehrlichen Liebe für ihre Tochter, neuen Partnern und aufreibenden Jobs drohen ihre Eltern an der Situation zu scheitern. Maisie muss ihren eigenen Weg durch eine neue Welt finden, in der sie plötzlich an so vielen Orten zu Hause sein soll. Zwischen kleinen Wünschen, großen Ängsten und der Sehnsucht nach Liebe muss jeder für sich begreifen, was es wirklich bedeutet, füreinander da zu sein.
     
       
  http://whatmaisieknew.com/
    https://www.facebook.com/WhatMaisieKnew
    http://www.dasglueckdergrossendinge.de/
    https://www.facebook.com/DasGlueckDerGrossenDinge?ref=nf
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Zeitloses Unglück" Von Katja Lüthge    Berliner Zeitung
    "Julianne Moore als schlimmste Mutter aller Zeiten"    Von Thomas Abeltshauser   Die Welt
    "Bricht Herzen mit Köpfchen"   Von Jenni Zylka  Spiegel
    "Meine fremden Eltern"  Von Daniela Sannwald   Tagesspiegl
    "Eine Scheidung als Abenteuerspielplatz" Von Martin Schwickert   Zeit
     
  Till Kadritzke critic.de
    Kathrin Häger filmdienst
    Margret Köhler kinokino
    Christopher Diekhaus kino-zeit
    Siegfried Bendix movieworls
    Marcus Wessel programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
     
     
  What Maisie Knew original score


Die Unfassbaren - Now You See Me (Now you see me) 

 
Land/Jahr:  USA 2012 Thriller
Regie: Louis Leterrier ( Kampf der Titanen /2010)
Darsteller: Jesse Eisenberg, Mark Ruffalo, Michael Caine, Morgan Freeman, Woody Harrelson
Drehbuch:  Ed Solomon
107 Min. FSK 12
     
Wie raubt man eine Bank aus, ohne selbst anwesend zu sein? Ganz einfach: Man ist Magier und lässt die Dinge für sich arbeiten. Ganz so simpel ist es dann allerdings doch nicht, denn das Illusionisten-Quartett „The Four Horsemen“ (Jesse Eisenberg, Woody Harrelson, Isla Fisher, Dave Franco) verblüfft zur Faszination des Publikums mit jeder Menge High-Tech in seinen Live-Shows. Als kleine Überraschung erhalten die Zuschauer am Ende das Geld, das die Magier gerade auf einem anderen Kontinent einem Wirtschaftskriminellen und seiner Bank abgeluchst haben. Reine Illusion oder was steckt dahinter? Das sollen
FBI-Agent Dylan (Mark Ruffalo) und Interpol-Agentin Alma (Mélanie Laurent) herausfinden, um die Truppe zu stoppen. Dylan wendet sich an den berühmten Trickspezialisten Thaddeus (Morgan Freeman), der behauptet, der Banken-Trick sei in Wirklichkeit ein akribisch durchdachter Plan inklusive bewaffnetem Raubüberfall, doppelten Böden und Falschgeld. Und vielleicht gilt es auch nach einer Person im Hintergrund zu suchen. Doch Alma und Dylan rennt die Zeit davon, um den Illusionisten auf die Schliche zu kommen, die immer einen Schritt voraus zu sein scheinen…
     
       
  http://www.nowyouseememovie.com/
    http://www.dieunfassbaren-derfilm.de/
    https://www.facebook.com/DieUnfassbaren.film
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Jahrmarktunterhaltung trifft Superheldenfilm"  Von Ralf Krämer  Die Welt
    "Die Kraft von Glitzer"   Von Daniel Sander   Spiegel
    "Undurchsuchtiges Siel"   Von  Susan Vahabzadeh    Süddeutsche Zeitung
    "Tricks statt Zauber"    von Martin Schwickert   Tagesspiegel
     
  Ulrich Kriest filmdienst
    Christoph Petersen filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Ela Schnittke movieworlds
    Luitgard Koch, Thomas Engel programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
     


Ein Freitag in Barcelona (Una Pistola en cada mano)

 
Land/Jahr: SP 2012  Komödie
Regie: Cesc Gay (V.O.S./ 2009)
Darsteller: Ricardo Darín, Luis Tosar, Javier Cámara, Eduardo Noriega, Leonor Watling, Candela Peña
Drehbuch: Tomàs Aragay, Cesc Gay
95 Min. FSK  
     
Acht Männer um die 40, ratlos, rastlos, geschieden, therapiert, untherapiert, verwirrt und verloren auf der Suche nach einer neuen oder alten Identität. Unfähig in alltäglichen Situationen zu
bestehen und auszudrücken, was sie fühlen. Das ist komisch, bedauernswert, erstaunlich, scharfsinnig und herzerwärmend zugleich - in jedem Fall aber unterhaltsam ... auch für Frauen!
     
       
  http://www.unapistolaencadamano.com/
    http://www.facebook.com/
    http://www.einfreitaginbarcelona-film.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Der Mann, das verstörte Geschlecht"   Von Kaspar Heinrich    Die Zeit
     
     
  Till Kadritzke critic.de
    Wolfgang Hamdorf filmdienst
    Verena Schmöller kino-zeit
    Siegfried Bendix movieworlds
    Michael Meyns programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
    Gaudí Award: Best Actor in a Supporting Role, Best Actress in a Supporting Role, Best Film not in the Catalan Language, Best Screenplay - Goya Awards: Best Supporting Actress - Miami Film Festival: Special Mention


Feu  (Fire by Louboutin – The Crazy Horse new Show)

 
Land/Jahr: F 2012 
Regie: Christian Louboutin, Bruno Hullin
Darsteller:
Drehbuch: Christian Louboutin, Bruno Hullin
80 Min. FSK  
     
Neben dem MOULIN ROUGE gilt das CRAZY HORSE PARIS (gegründet 1951) als das erotischte Cabaret der Welt. Das raffinierte Showprogramm ist geprägt durch die faszinierende Beherrschung von ästhetisch geformten Körpern, die mittels aufwändigen Licht- und Spezialeffekten eindrucksvoll in Szene gesetzt werden. Dies alles macht die Show zu einem stimulierenden Gesamtkunstwerk. FIRE BY LOUBOUTIN feiert dabei ein Fest der Weiblichkeit und Kreativität, das
sowohl Frauen als auch Männer begeistert. Hauptattraktion der weltbekannten Show sind ihre zehn Tänzerinnen: Perfekt im Tanz beeindrucken sie durch ihr einheitliches Aussehen mit höchstpräzisem Gardemaß. Alle von ihnen haben langjährige Bühnenerfarungen im Pariser Mutterhaus oder beim Show Ensemble des Crazy Horse-Ablegers in L.A..
     
       
  http://www.lecrazyhorseparis.com/
     
     
     
       
   
     
     
  Jörg Gerle filmdienst
    Michael Meyns filmstarts
    Anna Mayrhauser zitty
     
     


Systemfehler - Wenn Inge tanzt 

 
Land/Jahr:  D 2012 Komödie Musik
Regie: Wolfgang Groos
Darsteller: Tim Oliver Schultz, Paula Kalenberg, Peter Kraus, Constantin von Jascheroff
Drehbuch: Thomas Winkler, Rainer Ewerrien
103 Min. FSK 6
     
Der ehrgeizige Punkrocker Max (Tim Oliver Schultz) und die nerdige Inge (Paula Kalenberg) können sich ganz und gar nicht leiden, insbesondere seit Max sie mit dem Song „Wenn Inge tanzt“ vor der ganzen Schule bloßgestellt hat. Für Max und seine Kollegen Fabio (Tino Mewes), Joscha (Constantin von Jascheroff) und Lukas (Thando Walbaum) ist es der große Hit und sie stehen mit ihrer Band Systemfehler endlich kurz vor dem Durchbruch. Ausgerechnet vor dem wichtigen Gig, der ihnen einen Plattenvertrag einbringen könnte, verletzt
sich Gitarrist Joscha und fällt aus. Max´ cooler Onkel Herb (Peter Kraus), früherer Schlagerstar, weiß Rat. Zufällig ist Inge eine hervorragende Gitarristin und die Einzige, die kurzfristig einspringen könnte, doch sie stellt Bedingungen: Den Systemfehler-Hit "Wenn Inge Tanzt" will sie nicht spielen. Sind die Jungs und vor allem Max bereit, den Preis für den Erfolg zu zahlen? Max muss sich entscheiden: Inge oder die Band - woran hängt sein Herz?
     
       
  https://www.facebook.com/systemfehler.wenn.inge.tanzt
    http://www.systemfehler-wenningetanzt.de/#home
    https://www.youtube.com/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Feinster Unterhaltungs-Punk für die ganze Familie"  Von Josef Engels   Die Welt
    "Wir wollen ewig Teenies sein"  Von Gunda Bartels   Tagesspiegel
     
  Rolf-Rüdiger Hamacher filmdienst
    Andreas Staben filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
    André Scheede movieworlds
    Matthias von Viereck zitty
     
     
     
  Systemfehler-Wenn Inge Tanzt o.s.t.


The Call - Leg nicht auf! (The Call)

 
Land/Jahr: USA 2012 Thriller
Regie: Brad Anderson
Darsteller: Halle Berry, Abigail Breslin, Morris Chestnut, Roma Maffia
Drehbuch: Richard D'Ovidio
94 Min. FSK  16
     
Jordan Turner (Halle Berry) arbeitet als Operator bei der Polizeinotrufnummer 911 von Los Angeles. Eines Tages führt ein fataler Fehler von Jordan dazu, dass ein Mädchen während seines Notrufs von einem Einbrecher getötet wird. Sechs Monate nach dem Vorfall versucht Jordan noch immer, diese grausame Erfahrung zu verarbeiten, als sie erneut vor eine ähnliche Situation gestellt wird. Die junge Casey (Abigail Breslin) ruft aus dem Kofferraum eines Autos an, nachdem sie von
einem Unbekannten entführt wurde. Zahlreiche Versuche Jordans, dem Teenager am Telefon zu helfen, schlagen fehl. Als ihre Kollegen auch noch die Spur des Fluchtfahrzeugs verlieren, muss Jordan handeln. Denn mit jeder Sekunde, die verstreicht, sinkt die Wahrscheinlichkeit, Casey lebend retten zu können. Jordan beschließt, ihren Platz am Telefon zu verlassen und auf eigene Faust zu ermitteln. Sie ahnt nicht, in welche Gefahr sie sich damit begibt…
     
       
  http://www.call-movie.com/
    http://www.thecall-film.de/
    https://www.facebook.com/thecall.derfilm
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Ein Anruf bei Halle Berry ist die letzte Hoffnung" Von Ralf Krämer   Die Welt
     
     
  Michael Kienzl critic.de
    Frank Schnelle epd film
    Sascha Koebner filmdienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Todd McCarthy hollywoodreporter
    Gregor Wossilus kinokino
    Christopher Diekhaus kino-zeit
    Franziska Siemers moviemaze
    Andreas Köhnemann movieworlds
    Caren Pfeil programmkino
    Andrew Barker variety
    Horst E. Wegener zitty
     
     


Unplugged:Leben GUAIA GUAIA

 
Land/Jahr: D 2012  Dokumentarfilm
Regie: Sobo Swobodnik
Darsteller:
Drehbuch: Sobo Swobodnik
94 Min. FSK    
     
Sie haben keinen festen Wohnsitz, keine Ausbildung, kein Bankkonto, keine Sicherheiten. Sie sind jung, sie sind intelligent, sie sind hungrig: nach Leben, nach Musik, nach einer Zukunft fernab der bürgerlichen Vorstellungswelt. Sie haben ihre Musik, ihre Kreativität und sich selbst, ihre Freundschaft und die gemeinsame Vorstellung von ihrem Leben. Dazu einen unbändigen Optimismus dieses Leben selbst gestalten zu können – mit und durch ihre Musik. Der Film ist eine Langzeitbeobachtung, ein Porträt über zwei jugendliche Sinnsucher, die sich mit dem Etikett männlich, arbeitslos, aus Ostdeutschland stammend
und ohne Perspektive nicht abfinden wollen. Zwei junge Musiker, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen und zeigen, dass es möglich ist mit einer Portion Chuzpe den eigenen Weg zu gehen. Mit zwei umgebauten bunt bemalten Mülltonnen ziehen Luis und Elias als „Guaia Guaia“ durch ganz Deutschland und suchen seitdem mit Generator, ein paar Musikinstrumenten wie Posaune, Keybord und Gitarre, mit Laptop, Rucksack und zwei alten Schlafsäcken ihr Glück als Straßenmusiker. Dabei geraten die beiden immer wieder ins Spannungsfeld zwischen ihren Idealen und der Gesellschaft, in der Geschäft und Erfolg zählen.
     
       
  http://www.unpluggedleben.wfilm.de/Unplugged_Leben/Start.html
    https://www.facebook.com/UnpluggedLeben
    http://www.guaiaguaia.de/
    http://www.youtube.com/user/guaiaguaia
    http://guaiaguaia.blogspot.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
     
  Reinhard Lüke filmdienst
    Stefan Otto kino-zeit
    David Siems programmkino
    Thomas Winkler zitty
     
    BAYERN 3 PUBLIKUMSPREIS - 30. Internationales Filmfest München 2012, "Neues Deutsches Kino" - GET RICH PUBLIKUMSPREIS & GET RICH JURYPREIS - 3. Get Rich Filmfestival Offenbach 2012 - Anders kann was! PUBLIKUMSPREIS & LOBENDE ERWÄHNUNG - Filmfest Göttingen 2012
       
    Eine Revolution ist viel zu wenig


Vom Kiez zum Kap

 
Land/Jahr: D 2013  Dokumentarfilm
Regie: Joachim Bornemann
Darsteller:
Drehbuch: Joachim Bornemann
88 Min. FSK 
     
Kay und Bernd haben die Schnapsidee mit dem Auto vom Hamburger Kiez zum Kap der Guten Hoffnung zu fahren. Sie wollen auf eigene Faust mit einem 18 Jahren alten VW „Bully“ zur Fussball-WM – quer durch den schwarzen Kontinent. Unterwegs setzen sie alles daran den Aufstieg ihrer Fußballmannschaft, den FC St. Pauli, live
mitzuerleben. Während sie an der Grenze zwischen Äthiopien und Kenia von einer Katastrophe in die nächste schlittern, gewinnt St. Pauli das entscheidende Spiel. Doch ob Kay und Bernd nach einem Motorbrand ihr Ziel noch erreichen, ist nun unwahrscheinlicher denn je.
     
       
  https://www.facebook.com/vomkiezzumkap
    http://www.startnext.de/vom-kiez-zum-kap
    http://fcstpauli.fm/vom-kiez-zum-kap/
    http://www.vomkiezzumkap-film.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
     
  Michael Ranze filmdienst
    Oliver Kaever programmkino
     
     


We Steal Secrets: The Story of WikiLeaks

 
Land/Jahr: USA 2013  Dokumentarfilm
Regie: Alex Gibney  (Park Avenue: Money, Power and the American Dream/2012)
Darsteller:
Drehbuch: Alex Gibney
130 Min. FSK    sundance 2013
     
Nichts beeindruckt uns unmittelbarer als geschichtliche Ereignisse, die sich vor unseren Augen zutragen. In dem dokumentarisch ausgerichteten Film WE STEAL SECRETS: THE STORY OF WIKILEAKS präsentiert der Oscar-preisgekrönte Regisseur Alex Gibney viele bisher unveröffentlichte Materialien, führt Interviews mit zahlreichen Beteiligten und berichtet minutiös, wie Julian Assanges umstrittene Website entstand, durch die es zum größten Geheimnisverrat in der amerikanischen Geschichte kam. Der geheimnisumwitterte Assange wird einerseits als Held der freien Meinungsäußerung gefeiert, andererseits als Verräter und Terrorist
verdammt – sein Aufstieg und Fall findet eine Entsprechung in dem Gefreiten Bradley Manning, einem intelligenten, besorgten jungen Soldaten, der Hunderttausende Geheimdokumente von amerikanischen Militär- und Diplomatenservern zugänglich machte und so das internationale strategische Räderwerk der US-Diplomaten und Militärs offenbarte. Es ging Assange und Manning darum, den Missbrauch der Macht offenzulegen. Zu Fall kamen sie durch Kräfte innerhalb und außerhalb ihres Systems, aber auch durch ihre eigenen menschlichen Schwächen.
     
       
  https://www.facebook.com/WeStealSecrets
    http://trailers.apple.com/trailers/independent/westealsecretsthestoryofwikileaks/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Futter für die Geheimdienste"   Von Christian Schlüter  Berliner Zeitung
    "Wikileaks oder kein Mensch ist ohne Makel"   Von Peter Praschl   Die Welt
    "Hallo, wie geht es dir? "  Von Detlef Borchers    Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "One Built a Pipeline for Secrets, and the Other Pumped Them Out"  By Nicolas Rapold  The New York Times
    "Zwei traurige Helden"   Von Ole Reißmann   Spiegel
    "Entzauberte Hacker"  Von Daniel Schulz     taz
    "Große und kleine Geheimnisdiebe"  Von Harald Schumann   zeit
     
  Christin Ehlers daumenkino
    Wolfgang Hamdorf filmdienst
    Joachim Kurz kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    David Siems programmkino
    Peter Debruge variety
    Jannis von Oy zitty
     
     


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