Home | Neue Filme | Festivals | Berlinale | News | Tv Tipp | Kino Adressen | Termine | Kinderfilm | Freiluftkino | Bildung
 
    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Januar 2018  



 
25.01. 2018 bis 31.01.2018
 
 
Anne Clark - I'll walk out into tomorrow 
A Thought of Ecstasy
Beach Rats 
Letzte Tage in Havanna (Ultimos dias en La Habana)
Nur Gott kann mich richten 
On The Beach At Night Alone
Three Billboards outside Ebbing, Missouri 
Wunder (Wonder)


Januar 04.01. | 11.01. | 18.01. | 25.01.   Filme a-z 2018



Werbung 



  Anne Clark - I'll walk out into tomorrow
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2017
Regie Claus Withopf
Darsteller/innen  
Drehbuch Claus Withopf
Min. 84
FSK ohne Altersbeschränkung
Verleih Neue Visionen Filmverleih
   
Inhalt    
Die englische New-Wave-Künstlerin Anne Clark wird seit 30 Jahren weltweit auf der Bühne gefeiert; bis heute setzt die wortgewaltige und doch stille Rebellin Maßstäbe. Sie ist eine Pionierin der elektronischen Musik, Wegbereiterin der Techno-Bewegung und hat eine ganze Generation von Musikern beeinflusst. Ihre Karriere beginnt in den frühen 1980er Jahren, in der noch vom Punk geprägten Zeit, und durchläuft Höhen und Tiefen. Plattenfirmen und Musikindustrie werden ihre Feinde. Trotzdem kann sie sich in dem harten, weiterhin von Männern dominierten Musikbusiness behaupten. Mit ihren rebellischen Texten und ihrer progressiven Musik genießt Anne Clark Kultstatus. In drei miteinander verknüpften visuellen Ebenen reflektiert der Film in ausdrucksstarken Bildern die poetische Musik von Anne Clark und ihre gesellschaftskritische Lyrik.
 
Links
 
 
Presse
 
 
Kritiken
Sharon Adler aviva berlin
Ulrich Sonnenschein epd film
Esther Buss filmdienst
Simon Hauck kino-zeit
Thomas Engel/Michael Meyns programmkino
 
Preise
 


  A Thought of Ecstasy
 
  Genre Drama Fantasy Sci Fi Mystery
Land/Jahr USA 2017
Regie RP Kahl
Darsteller/innen RP Kahl, Ava Verne, Lena Morris, Buddy Giovinazzo, Joel Cairo und Deborah Kara Unger
Drehbuch RP Kahl, Torsten Neumann
Min. 87
FSK 16
Verleih Drop-Out Cinema
Festival  
   
Inhalt    
Kalifornien im Jahr 2019. Ein Mann auf der Suche nach einer verlorenen Liebe. Eine Frau verloren in der Sehnsucht nach Vergeltung. Ein Land gelähmt von einer Hitzewelle und zerrissen von Misstrauen und Paranoia. Und ein 20 Jahre altes Tagebuch, das die Sehnsucht sich zu verschwenden weckt. Frank erkennt sich und seine vor Jahren verlassene große Liebe Marie in einem neu erschienenen Buch wieder. Im Sog der Erinnerungen kappt er alle Verbindungen zu seinem bürgerlichen Leben und folgt den Orten des Tagebuchromans in das Death Valley. Seine Begegnung mit Nina, die ihn auf seltsame Weise in den Bann zieht, scheint die Worte des Buches vor seinen Augen zu materialisieren. Oder wird Frank zu einer Figur in einer anderen, neuen Geschichte, die er längst nicht mehr selbst steuert?
 
Links
http://www.a-thought-of.com/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Ich wär so gerne radikal"  Von Jan Künemund   der Freitag
"Wüsteneien des Begehrens"  Von Anna Fastabend  Süddeutsche Zeitung
"Ein Mann sucht und findet den Exzess"  Von Dennis Vetter  taz
 
Kritiken
Rüdiger Suchsland artechock
Jens Balkenborg epd film
Doris Kuhn filmdienst
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Jessica Kiang variety
Andreas Döhler zitty
 
Preise
 


  Beach Rats
 
  Genre Drama
Land/Jahr USA 2017
Regie Eliza Hittman (It Felt Like Love/2013)
Darsteller/innen Harris Dickinson, Madeline Weinstein, Kate Hodge
Drehbuch Eliza Hittman
Min. 98
FSK 16
Verleih salzgeber
Festival   Sundance Film Festival
   
Inhalt    
Frankie, ein orientierungsloser, am Rand von Brooklyn wohnender Teenager, verbringt einen schwierigen Sommer. Sein Vater ist am Sterben und seine Mutter liegt ihm ständig in den Ohren, sich eine Freundin zu suchen. So versucht er, der Trostlosigkeit seines Zuhauses zu entfliehen, indem er draussen mit seinen kriminellen Freunden Unruhe stiftet. Auch flirtet er im Internet mit älteren Männern. Als sich sein Chatten und Webcamen intensiviert, beginnt er mit Männern eines nahegelegenen Schwulenvergnügungsstrandes anzubandeln – und nimmt gleichzeitig eine zaghafte Beziehung zu einer jungen Frau auf. Frankie ringt damit, seine widerstreitenden Gefühle in Einklang zu bringen. Doch seine Entscheidungen zeitigen nicht wieder gut zu machende Folgen.
 
Links
http://www.beachratsfilm.com/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/BeachRatsFilm
 
Presse
"Die Fackel der Freiheit in weiter Ferne"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Life and Sexuality in Limbo"  By Ben Kenigsberg  The New York Times
"Einsame Strandläufer"  Von Jana Weiss  Zeit
 
Kritiken
Frédéric Jaeger critic.de
Jens Balkenborg epd film
Esther Buss filmdienst
Benjamin Lee guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Lars Penning kunst+film
Dieter Oßwald programmkino
Thomas Vorwerk satt
Frédéric Jaeger sissy
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Guy Lodge variety
Frank Arnold zitty
 
Preise
Independent Film Festival of Boston: Grand Jury Prize Best Narrative Feature - Sundance Film Festival: Directing Award


  Letzte Tage in Havanna (Ultimos dias en La Habana)
 
  Genre Drama Thriller
Land/Jahr Cuba/SP 2017
Regie Fernando Pérez (La pared de las palabras/2014)
Darsteller/innen Jorge Martínez, Patricio Wood, Gabriela Ramos
Drehbuch Fernando Pérez, Abel Rodríguez
Min. 92
FSK 12
Verleih Kairos
Festival   Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special
   
Inhalt    
Diego und Miguel leben mitten in Havanna, ohne jeglichen Komfort. Miguel verdient sein Geld als Tellerwäscher in einem privat geführten Restaurant und kümmert sich, mit Nachbarn und Familie, um den kranken Diego. Der Filmemacher Fernando Pérez erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft mit Blick auf ein Kuba im Umbruch. Eine nostalgische Liebeserklärung an die kubanische Hauptstadt Havanna und ihre BewohnerInnen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer sp.
 
Presse
"Unser zerfleddertes Leben"  Von Esther Buss  Tagesspiegel
 
Kritiken
Barbara Schweizerhof epd film
Falk Straub kino-zeit
Dörthe Gromes kunst+film
Silvia Bahl programmkino
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Guy Lodge variety
Lars Penning zitty
 
Preise
Málaga Spanish Film Festival:  Golden Biznaga Best Iberoamerican Film, Audience Award, Best Supporting Actress


  Nur Gott kann mich richten
 
  Genre Drama
Land/Jahr D 2017
Regie Özgür Yildirim (Boy 7/2015)
Darsteller/innen Moritz Bleibtreu, Kida Khodr Ramadan, Edin Hasanovic, Birgit Minichmayr, Franziska Wulf
Drehbuch Özgür Yildirim
Min. 100
FSK 16
Verleih Constantin film
Festival  
   
Inhalt    
Vor Jahren hat Ricky (MORITZ BLEIBTREU) nach einem missglückten Überfall für seinen Bruder Rafael (EDIN HASANOVIC) und Kumpel Latif (KIDA KHODR RAMADAN) den Kopf hingehalten. Latif möchte sich auf ganz besondere Weise bei Ricky für seine Zeit im Knast erkenntlich zeigen: Er bietet ihm ein scheinbar sicheres letztes Ding an, mit Aussicht auf viel Geld. Nach anfänglichem Zögern schlägt Ricky ein und holt auch seinen Bruder Rafael an Bord. Alles läuft reibungslos, bis die Polizistin Diana (BIRGIT MINICHMAYR) auftaucht und die Pläne der Jungs durchkreuzt. Ein Katz-und-Maus-Spiel setzt sich in Gang, das sie alle in den Abgrund zu reißen droht.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://de-de.facebook.com/NGKMR/
 
Presse
"Bruderliebe und Bruderhiebe" Von Andreas Platthaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Der Moment, in dem man fassungslos in den Kinosessel sinkt"  Von Felix Zwinzscher  Welt
"Ausbruch aus Polizeifilmland"  Von Oliver Kaever  Zeit
 
Kritiken
Gregor Torinus artechock
Frédéric Jaeger critic.de
Anke Sterneborg epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Michael Meyns filmstarts
Christopher Diekhaus kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Alexandra Seitz zitty
 
Preise
 


  On The Beach At Night Alone (Bamui haebyun-eoseo honja)
 
  Genre Drama
Land/Jahr SKOREA 2017
Regie Hong Sangsoo (Dangsinjasingwa dangsinui geot/2016)
Darsteller/innen Kim Minhee, Seo Younghwa, Kwon Haehyo, Jung Jaeyoung, Song Seonmi
Drehbuch Hong Sangsoo
Min. 101
FSK  
Verleih Grandfilm
Festival Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Inhalt    
Die junge, aufstrebende Schauspielerin Younghee hat gerade die Affäre zu einem verheirateten Mann beendet. In Hamburg, fern von ihrer Heimat Seoul, nimmt sie sich Zeit für sich selbst, um über die Liebe nachzudenken. Bei Spaziergängen in der Hafenstadt fragt sie sich, ob ihr ehemaliger Geliebter noch etwas für sie empfindet und was sie wirklich vom Leben erwartet. Zurück in Korea besucht Younghee die Küstenstadt Gangneung und trifft dort auf alte Freunde. Je weiter der Abend voranschreitet und je mehr Alkohol die Anwesenden zu sich nehmen, desto mehr wandeln sich ihre Gespräche. Anfangs sind es noch gehaltvolle Diskussionen, doch die Nichtigkeiten nehmen überhand. Younghee verlässt das Hotel und flüchtet an einen einsamen Strand...
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Große Freiheit"  Von Esther Buss  der Freitag
"Auszeit für den Liebeskummer"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Im Schein der Wintersonne"  Von Jonas Lages  Tagesspiegel
"Reisschnaps gegen Zweifel"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Reden, rumstehen, rauchen"  Von Ekkehard Knörer  taz
 
Kritiken
Till Kadritzke critic.de
Alexandra Seitz epd film
Lukas Foerster filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Katja Nicodemus ndr
Karsten Munt programmkino
Guy Lodge variety
Lars Penning zitty
 
Preise
67. Berlinale 2017 – Silberner Bär für Kim Minhee (beste Darstellerin) Los Angeles Film Festival 2017 – World Fiction Award Jerusalem Film Festival 2017 – Best International Film


 
  Three Billboards outside Ebbing, Missouri
 
  Genre Komödie Drama Krimi
Land/Jahr USA 2017
Regie Martin McDonagh (7 Psychos/2012)
Darsteller/innen Frances McDormand, Woody Harrelson, Sam Rockwell, Abbie Cornish, Lucas Hedges
Drehbuch Martin McDonagh
Min. 115
FSK 12
Verleih 20th Fox
Festival   La Biennale di Venezia 2017
   
Inhalt    
Nachdem Monate vergangen sind, ohne dass der Mörder ihrer Tochter ermittelt wurde, unternimmt Mildred Hayes eine Aufsehen erregende Aktion. Sie bemalt drei Plakatwände an der Stadteinfahrt mit provozierenden Sprüchen, die an den städtischen Polizeichef, den ehrenwerten William Willoughby, adressiert sind, um ihn zu zwingen, sich um den Fall zu kümmern. Als sich der stellvertretende Officer Dixon, ein Muttersöhnchen mit Hang zur Gewalt, einmischt, verschärft sich der Konflikt zwischen Mildred und den Ordnungshütern des verschlafenen Städtchens nur noch weiter.
 
 

Die Reklametafeln durchliefen sechs verschiedene Phasen. „Es war unglaublich komplex“, erinnert sich Weinberg, „denn diese Werbetafeln sind riesige Gebilde und nicht leicht zu transportieren. Wir hatten Meetings, die sich nur um die Zeitpläne für die Aufstellung der Reklametafeln drehten.“ Das Produktionsteam musste außerdem etwas organisieren, um die Tafeln jede Nacht abzudecken – um niemanden zu schockieren, der diese Straße passierte.“ Weinbergs Entwürfe sollten auch die großen und kleinen Details des Alltags in Ebbing widerspiegeln. Sie entwarf für eine Stadt, die gar nicht existiert, schließlich sogar Autoaufkleber und Highschool-Maskottchen. Ihr Team verwandelte ein höhlenartiges altertümliches Warenhaus in die Polizeiwache von Ebbing.

„Ich hatte viele Informationen über diese betagten Polizeiwachen von Kleinstädten“, sagt Weinberg. „Es war klar, dass wir eine Arrestzelle brauchten, obwohl sie in der modernen Polizeiarbeit nicht mehr viel genutzt wird, doch in meiner Vorstellung wurde in Ebbing eben nie renoviert. Außerdem war alles feuersicher, bis zum Bodenbelag. Zusammen mit unserem Effects-Supervisor Burt Dalton machten wir überall Brandtests, von den Schreibtischen bis hin zu den Glühbirnen.“ Für das Büro von Red wählte Weinberg einen Retro-Look. „Ich ließ mich von Anzeigenbüros aus den zwanziger und dreißiger Jahren inspirieren, einer Zeit, in der noch traditionelle Beschilderung benutzt wurde. Das führte uns zu der Idee, die Wände zu nutzen, um Ebbings Geschichte zu präsentieren, etwa die Zweihundertjahrfeier der Eisenbahn“, erklärt sie. „Wir fanden alte Anzeigentafeln in Requisitenläden und bedienten uns auch in lokalen Schildergeschäften“.

 
Links
http://www.foxsearchlight.com/threebillboardsoutsideebbingmissouri/
http://www.foxsearchlight.com/threebillboardsoutsideebbingmissouri/
https://trailers.apple.com/trailers/fox_searchlight/three-billboards-outside-ebbing-missouri/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Being Trump"  Von Lukas Stern   der Freitag
"Die Frau hat eine Idee" Von Verena Lueken   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Plakate aus dem Jenseits"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Ein Film, der allen trotzt"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Auge um Auge, Wort um Wort"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Eine Frau wie John Wayne"  Von Barbara Schweizerhof  taz
"Does ‘Three Billboards’ Say Anything About America? Well …"  By Wesley morris  The New York Times
"Immer zwischen die Beine, sicherheitshalber"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Ein weiblicher John Wayne"  Von Christoph Schröder  Zeit
 
Kritiken
Rüdiger Suchsland artechock
Till Kadritzke critic.de
Patrick Seyboth epd film
Felicitas Kleiner filmdienst
Markus Fiedler filmstarts
Xan Brooks guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Lars Penning kunst+film
Christoph Fitzon movieworlds
Michael Meyns programmkino
Thomas Vorwerk satt
Fionnuala Halligan screendaily
Falk Straub spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Lars Penning zitty
 
Preise
42. Toronto Internationalen Film Festival: People's Choice Award - Venice Film Festival: Golden Osella Best Screenplay - SAG-Award - Golden Globe Awards: Best Motion Picture, Best Screenplay, Best Performance by an Actress, Best Performance by an Actor in a Supporting Role - AACTA International Award - AFI Award - Black Film Critics Circle Award - British Independent Film Award - Broadcast Film Critics Association Award - Denver International Film Festival: People's Choice Award - Florida Film Critics Circle Award - Houston Film Critics Society Award - Iowa Film Critics Award - Las Vegas Film Critics Society Award - Leeds International Film Festival: Audience Award - Online Film Critics Society Award - Palm Springs International Film Festival: Spotlight Award - Philadelphia Film Critics Circle Award- Phoenix Film Critics Society Award - San Diego Film Critics Society Award - San Sebastián International Film Festival: Audience Award - Southeastern Film Critics Association Award - Toronto Film Critics Association Award - Women Film Critics Circle Award


  Wunder (Wonder)
 
  Genre Drama
Land/Jahr USA 2016
Regie Stephen Chbosky (Vielleicht lieber morgen/2012)
Darsteller/innen Julia Roberts, Owen Wilson, Jacob Tremblay, Mandy Patinkin
Drehbuch Stephen Chbosky, Steve Conrad   Romanvorlage: R.J. Palacios
Min. 113
FSK  
Verleih Studiocanal
Festival  
   
Inhalt    
August „Auggie“ Pullmann (Jacob Tremblay) ist zehn Jahre alt. Er ist witzig, klug und großzügig. Er hat humorvolle Eltern (Julia Roberts und Owen Wilson) und eine phantastische große Schwester. Doch Auggie ist Außenseiter: Ein seltener Gendefekt hat sein Gesicht entstellt. „Was immer Ihr Euch vorstellt – es ist schlimmer“, notiert er in sein Tagebuch. Bisher wurde er zuhause unterrichtet und versteckte sein Gesicht am liebsten unter einem Astronautenhelm, doch nun soll er eine reguläre Schulklasse besuchen. Nach anfänglicher Skepsis nimmt Auggie all seinen Mut zusammen und beschließt, sich den Abenteuern zu stellen, die das Leben für einen so außergewöhnlichen Jungen wie ihn bereithält…
 
Links
http://www.wonder.movie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Ein Knirps lässt Julia Roberts alt aussehen"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Wie viel Normalität kann es für ein entstelltes Kind geben?"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Sehnsucht nach Chewbacca"  Von Eva - Christiana Meier  taz
"Dieser Film ist zum Taschentücherschmeißen"  Von Elmar Krekeler  Welt
 
Kritiken
Axel Timo Purr artechock
Alexandra Seitz epd film
Franz Everschor filmdienst
Thomas Vorwerk filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Carsten Beyer kulturradio rbb
Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
José García textezumfilm
Owen Gleiberman variety
Horst E. Wegener zitty
 
Preise
Satellite Award - Heartland Film: Truly Moving Picture Award


Januar 04.01. | 11.01. | 18.01. | 25.01.   Filme a-z 2018


 
 
Home Berlinale Termine
Neue Filme News Kinderfilm
Festivals Tv Tipp Freiluftkino
Kinos Berlin Bildung  
facebook
unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin
Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen                        Impressum
 
© MMEANSMOVIE 2001 - 2018         Filmmagazin Berlin