Home | Neue Filme | Festivals | Berlinale | News | Tv Tipp | Kino Adressen | Termine | Kinderfilm | Freiluftkino | Bildung
 
    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Januar 2018  



 
18.01. 2018 bis 24.01.2018
 
 
Born in China 
Das Milan Protokoll
Der andere Liebhaber (L'amant double)
Die Anfängerin
Die Dunkelste Stunde ( Darkest Hour)
Downsizing 
Garten der Sterne
Grace Jones: Bloodlight And Bami - Das Leben einer Ikone
Halbes Hähnchen vom Himmel – Zwangsräumungen in Berlin
Hannah - Ein buddhistischer Weg zur Freiheit (Hannah - Buddhism's untold Journey)
Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft 
Hot Dog 
It comes at Night 
Marlina - Die Mörderin in vier Akten
Wir töten Stella 


Januar 04.01. | 11.01. | 18.01. | 25.01.   Filme a-z 2018



Werbung 



  Born in China (我們誕生在中國)
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr UK/VR CHINA/USA 2017
Regie Chuan Lu
Darsteller/innen  
Drehbuch David Fowler, Brian Leith
Min. 76
FSK  
Verleih grandfilm
Festival  
   
Inhalt    
Walt Disneys Dokumentarfilm-Sparte 'Disneynature' präsentiert mit 'Born in China' die Geschichte einer Panda-Mutter mit ihrem Jungen, einem Äffchen und sowie einem Schnee-Leoparden bei ihrem alltäglichen Überlebenskampf in Asien.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Bianka Piringer kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
 
Preise
 


 
  Das Milan Protokoll
   
  Genre Thriller Drama
Land/Jahr D/A 2017
Regie Peter Ott (Hölle Hamburg/2006)
Darsteller/innen Catrin Striebeck, Christoph Bach, Henriette Nagel, Korkmaz Arslan, Samy Abdel Fattah
Drehbuch Peter Ott
Min. 114
FSK 12
Verleih Realfiction
   
Inhalt    
Die deutsche Ärztin Martina (Catrin Striebeck) arbeitet in der kurdischen Region im Irak an der Grenze zum „Islamischen Staat“. Sie hat Kontakte zu den kurdischen Einheiten in Syrien und fährt regelmäßig über die Grenze, um Kämpfer und Kämpferinnen zu behandeln. Bei einer dieser Grenzfahrten wird Martina von einer sunnitischen Gruppe gekidnappt, weil diese einen Waffentransport vermutet. Die Gruppe ist dem IS zwar verbunden, verfolgt aber auch eigene Interessen und verschweigt dem IS die wertvolle Gefangene. Der BND schaltet sich ein und die Verwicklungen werden immer undurchsichtiger. Hat Martina etwas mit dem Waffentransport zu tun? Auf welcher Seite steht sie? Wem kann sie vertrauen? Der Thriller entfaltet ein spannendes, dichtes Handlungsgeflecht aus den sich widerstrebenden politischen Interessen der verschiedenen Gruppierungen und Akteure.
 
Links
https://www.facebook.com/DasMilanProtokoll/
https://www.youtube.com Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Bernd Buder filmdienst
Falk Straub kino-zeit
Björn Schneider programmkino
José García textezumfilm
Stephanie Grimm zitty
 
Preise
 


  Der andere Liebhaber (L'amant double)
 
  Genre Drama Romanze Thriller
Land/Jahr F/BEL 2017
Regie François Ozon  (Frantz/2016)
Darsteller/innen Marine Vacth, Jérémie Renier, Jacqueline Bisset, Myriam Boyer, Dominique Reymond
Drehbuch François Ozon   Romanvorlage: Joyce Carol Oates
Min. 107
FSK 16
Verleih Weltkino Filmverleih GmbH
Festival   Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Inhalt    
Als sich die attraktive Chloé in ihren Psychotherapeuten Paul verliebt, scheinen all ihre Probleme gelöst. Sie zieht mit ihm zusammen, doch schon bald merkt sie, dass er ihr etwas verheimlicht. Durch Zufall entdeckt Chloé, dass Paul einen Zwillingsbruder hat, der ebenfalls Therapeut ist. Von Neugier getrieben begibt sie sich bei ihm in Behandlung und ist geschockt: Obwohl er ihm äußerlich aufs Haar gleicht, ist Louis das völlige Gegenteil seines Bruders – arrogant, zynisch und besitzergreifend. Trotzdem fühlt sich Chloé von ihm angezogen und gerät in ein gefährliches Geflecht aus Begierde und Täuschung.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
http://www.derandereliebhaber-film.de/
 
Presse
"Doppelungen und Spiegelungen"  Von Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
"Wo die Lüge beginnt"   Von Andreas Kilb   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"l’inconscient féminin en son labyrinthe"  Par Thomas Sotinel   Le Monde
"Der Psychologe als Gynäkologe"  Von Christian Buß  Spiegel
"Das doppelte Maskottchen"  Von Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Von der Couch in den Kopf"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Der Zwilling und die katze"  Von Ekkehard Knörer  taz
 
Kritiken
Rüdiger Suchsland artechock
Tina Schreck aviva berlin
Frédéric Jaeger critic.de
Anke Westphal epd film
Kathrin Häger filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Ingrid Beerbaum kunst+film
Björn Schneider programmkino
Allan Hunter screendaily
Falk Straub spielfilm.de
Peter Debruge variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 


  Die Anfängerin
 
  Genre Drama
Land/Jahr D 2017
Regie Alexandra Sell
Darsteller/innen Ulrike Krumbiegel, Annekathrin Bürger, Christine Stüber-Errath, Maria Rogozina
Drehbuch Alexandra Sell
Min. 99
FSK  
Verleih Farbfilm
   
Inhalt    
Hunde sind die besseren Menschen. Das hat DR. ANNEBÄRBEL BUSCHHAUS (58) seit langem beschlossen. Zweibeiner hält die bärbeißige Frau Doktor auf eiserne Distanz: Ehemann, Angestellte, Patienten. Nur DR. IRENE HANSCHKE, (81), Ärztin A.D., zwingt Annebärbel in die Knie. Die schwere Rheumapatientin ist Annebärbels Mutter. Sie übergab ihr vor Jahren ihre Praxis, nur um sie aus der Seniorenresidenz wie ein General weiterzuführen. Zweimal die Woche muss Annebärbel dort antreten, Einkäufe abgeben und gutgemeinte Ratschläge einstecken. Nichts ist Irene gut genug. Weder der mitgebrachte Käse, noch Annebärbels Leistungen als Ärztin und Tochter. Annebärbel war schon immer eine Enttäuschung für ihre Mutter, auch wenn sie sich noch so abstrampelt und müht. Dieses zermürbende Gleichgewicht gerät aus den Fugen als Annebärbel von ihrem Ehemann zu Weihnachten für eine andere Frau verlassen wird. Annebärbel versucht, dieses Scheitern vor Irene geheim zu halten, aber der Schwindel fliegt auf.
 
Links
http://www.dieanfaengerin.de/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Anke Westphal epd film
Heidi Strobel filmdienst
Sonja Hartl kino-zeit
Klaus Grimberg programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
José García textezumfilm
 
Preise
 


 
  Die Dunkelste Stunde ( Darkest Hour)
 
  Genre Biopic Drama
Land/Jahr UK 2017
Regie Joe Wright  (Pan/2015)
Darsteller/innen Gary Oldman, Stephen Dillane, John Hurt, Lily James, Kristin Scott Thomas
Drehbuch Anthony McCarten
Min. 125
FSK 6
Verleih Universal Pictures International Germany
Festival  
   
Inhalt    
Mai 1940: Das anfängliche Kriegsglück der Nazis stürzt die britische Regierung in eine existenzielle Krise, Premierminister Chamberlain tritt zurück. Nur dem reichlich unpopulären Winston Churchill traut man zu, die scheinbar ausweglose Lage in den Griff zu bekommen. Er übernimmt das Amt, sieht sich aber bald von Öffentlichkeit und Regierungsmitgliedern bedrängt, mit den scheinbar unaufhaltsamen Nazis über einen Friedensvertrag zu verhandeln. Doch durch seine außerordentliche Weitsicht und Integrität gelingt es Churchill dennoch, an seiner Überzeugung festzuhalten und für die Freiheit seiner Nation zu kämpfen. Als die Luftschlacht um England entbrennt und die deutsche Invasion droht, wenden sich das überrumpelte britische Volk, der skeptische König und sogar seine eigene Partei von Churchill ab. Wie soll es ihm in dieser prekären Situation seiner Karriere gelingen, das Land zu einen und den Lauf der Weltgeschichte zu ändern?
 
 

Wenn Churchill in dem Film durch St. Stephen's Hall streift und seinen Hut und Spazierstock zum Gruß an die Statuen früherer Premierminister hebt, läuft Gary Oldman tatsächlich durch die heiligen Hallen des Parlaments. Die Produktion hatte die Erlaubnis erhalten, im House of Parliament zu filmen, vielleicht besser bekannt als Palace of Westminster. DIE DUNKELSTE STUNDE ist erst der zweite Film, dem hier Zugang gewährt worden war; der erste war Suffragette – Taten statt Worte. Die Verhandlungen um die Drehgenehmigung zogen sich über sechs Monate hin. Die Sicherheitsauflagen waren die strengsten, die Ensemble und Crew je im Rahmen eines Filmdrehs erlebt hatten. Jedes einzelne Teil des Equipments und jedes Fahrzeug wurde an einem speziellen Ort untersucht. Anschließend wurden sie in den Drehplan eingetragen und auf einer eigenen Transportroute zum Parlament gebracht. Jede Abweichung von besagter Route hatte zur Folge, dass alles und jeder zum Ausgangspunkt zurückkehren musste – glücklicherweise passierte das nur ein einziges Mal. Das Parlament garantierte dem Team von DIE DUNKELSTE STUNDE freien Zutritt zur St. Stephen's Hall und dem Palace, ohne Änderungen am Drehbuch zu verlangen – selbst Churchills Zigarren durften vor laufender geraucht werden.

Während das Set von Downing Street Nr. 10 entstand, fanden die Außenaufnahmen am Originalschauplatz statt. Auch dort herrschten detaillierte, sehr umfassende Sicherheitsmaßnahmen, und die Produktion war erst die zweite, die dort arbeiten durfte, wo andere nicht zugelassen worden waren – bis vor kurzem hatte Nr. 10 ausschließlich Dreharbeiten für Dokumentationen und TV-Nachrichten bewilligt. Einmal mehr dauerte es viele Monate, bis der Zugang bewilligt war – was sich unbedingt lohnte, weil die Authentizität des Films dadurch noch erhöht werden konnte. Die verschlankte Crew und die Fahrzeuge wurden Sicherheitschecks unterzogen, aber alle waren begeistert von der Vorstellung, dass Bruno Delbonnels Kamera Oldman als Churchill durch die Straße würde folgen können, statt ihn nur am Eingang zu filmen.

 
Links
http://www.churchilldiedunkelstestunde.de/
http://www.facebook.com/dunkelste.Stunde.DE
https://trailers.apple.com/trailers/focus_features/darkest-hour/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Blut, Schweiß, Tränen & Fettpolster"  Von Felix Müller   Berliner Morgenpost
"Psychologische Innenansichten der Macht"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Antifaschistisches Schmauchen"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
"Ein Kriegsherr namens Pig"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Der Tiger von Downing Street"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
 
Kritiken
Patrick Seyboth epd film
Michael Ranze filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Eric Mandel kunst+film
Florian Hoffmann movieworlds
Katja Nicodemus ndr
Michael Meyns programmkino
Wendy Ide screendaily
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Peter Debruge variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
Dallas-Fort Worth Film Critics Association Award - Heartland Film: Truly Moving Picture Award - Hollywood Film Award: Director of the Year, Costume Designer of the Year - New York Film Critics Award - Desert Palm Achievement Award Best Actor - Phoenix Film Critics Society Award - Santa Barbara International Film Festival: Modern Master Award - Southeastern Film Critics Association Award - Washington DC Area Film Critics Association Award - St. Louis Film Critics Association Award


  Downsizing
 
  Genre Komödie Drama Sci Fi
Land/Jahr USA  2017
Regie Alexander Payne (Nebraska/2013)
Darsteller/innen Matt Damon, Christoph Waltz, Hong Chau, Kristen Wiig
Drehbuch
Min. 135
FSK  
Verleih Paramount
Festival   La Biennale di Venezia 2017
   
Inhalt    
Die Ressourcen der Erde neigen sich dem Ende zu und der Planet platzt aus allen Nähten. Um das Problem der Überbevölkerung zu lösen, haben norwegische Wissenschaftler eine Methode entwickelt, mit der sie Menschen schrumpfen und somit ihre Bedürfnisse und ihren Konsum enorm verringern können. Ein 12 Zentimeter kleiner Mensch verbraucht schließlich weniger Wasser, Luft und Nahrung als ein großer. In der Hoffnung auf ein glücklicheres und finanziell abgesichertes Leben in einer besseren Welt, entscheiden sich Durchschnittsbürger Paul Safranek (Matt Damon) und seine Frau Audrey (Kristen Wiig) ihr stressiges Leben in Omaha hinter sich zu lassen und ihr großes Glück in einer neuen „geschrumpften“ Gemeinde zu suchen. Eine Entscheidung, die ein lebensveränderndes Abenteuer bereithält …
 
Links
https://www.facebook.com/DownsizingFilm
https://trailers.apple.com/trailers/paramount/downsizing/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.facebook.com/DownsizingDE/
 
Presse
"Matt Damon wird kleingemacht"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Zwerge im Abendlicht" Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Wir sind machtlos"  Interview Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Liebling, sie haben Matt Damon geschrumpft!"  Von Andreas Borcholte Spiegel
"Das Menschlein ist des Menschleins Wölfchen"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Schöne neue Miniaturwelt"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"In ‘Downsizing,’ Matt Damon Sweats the Small Stuff" By Alexander Payne  The New York Times
"Liebling, hätt ich bloß diesen Film geschrumpft!"   Von Elmar Krekeler  Welt
 
Kritiken
Rüdiger Suchsland artechock
Philipp Schwarz critic.de
Frank Schnelle epd film
Esther Buss filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Beatrice Behn kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Anne-Katrin Müller kunst+film
Xan Brooks guardian
Florian Hoffmann movieworlds
Gaby Sikorski programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
José García textezumfilm
Owen Gleiberman variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


  Garten der Sterne
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2016
Regie Pasquale Plastino & Stéphane Riethauser
Darsteller/innen  
Drehbuch Pasquale Plastino & Stéphane Riethauser
Min. 61
FSK  
Verleih missingfilms
Festival  
   
Inhalt    
Es war einmal ein alter Berliner Friedhof, wo die Brüder Grimm ihre ewige Ruhe gefunden haben. In diesem verzauberten Garten betreibt Ichgola Androgyn Deutschlands erstes Friedhofscafé. Ichgola (alias Bernd Boßmann, Mann/Frau Kabarettist, langjähriger schwuler und HIV/AIDS Aktivist) organisiert auch die Bestattungen jenseits von religiösen Zugehörigkeiten, mit Schwerpunkt totgeborene Babys. Denn auf diesem Friedhof gibt es eine besondere Gedenkstätte: den „Garten der Sternenkinder“. Ein wunderschönes Feld, wo Eltern einen Platz für ihr verlorenes Kind finden. Daneben ruhen die vielen Männer, die an AIDS gestorben sind und ein Stück Geschichte der Berliner schwulen Bewegung geschrieben haben. Im buntesten Friedhof Deutschlands wird das Leben mit seinen Rätseln und seinen Schönheiten wie nirgendwo anders zelebriert. Zwischen den Jahreszeiten erzählt uns die legendäre Zazie de Paris mit ihrer einzigartigen Stimme das Märchen der Brüder Grimm "Der Gevatter Tod".

als Vorfilm: LAST ADDRESS (Regie: Ira Sachs, US 2010, 8 min., Farbe)
 
Links
http://www.gartendersterne.com/html/film.html
https://de-de.facebook.com/gartendersterne/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Stefan Volk filmdienst
Falk Straub kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Jan Gympel zitty
 
Preise
Achtung Berlin: Bester Dokumentarfilm Mittellang/Kurz - Florence Queer Film Festival: Best Film


  Grace Jones: Bloodlight And Bami - Das Leben einer Ikone
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr IRE/UK  2017
Regie Sophie Fiennes (The Pervert's Guide to Ideology/2012)
Darsteller/innen  
Drehbuch Sophie Fiennes
Min. 120
FSK  
Verleih Ascot Elite Filmverleih
Festival Toronto International Film Festival
   
Inhalt    
Wer sich an die wilden Disco-Partys der 1980er Jahre erinnert, der denkt auch an eine der großen Ikonen dieser Zeit: Grace Jones. Bei ihren extravaganten Auftritten wirkte sie oft wie eine Außerirdische. Sie war glamourös und ihr Temperament gefürchtet. Regisseurin Sophie Fiennes hat die heute fast 70jährige Jones über mehrere Jahre immer wieder mit der Kamera begleitet. Sie hat ihre spektakuläre Bühnenshow gefilmt, aber auch Privates wie Familienbesuche in Jamaika, wo Jones ihre Wurzeln hat. Doch sie arbeitet keine Biographie auf, sondern ohne Zeitzeugen und Archivmaterial entsteht das ganz gegenwärtige Bild einer faszinierenden Künstlerin.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
https://de-de.facebook.com/GraceJonesBloodlightAndBami/
 
Presse
"Grace Jones, die ewige Diva" Von Jan Kedves  Süddeutsche Zeitung
 
Kritiken
Peter Bradshaw guardian
Michael Meyns programmkino
 
Preise
 


  Halbes Hähnchen vom Himmel – Zwangsräumungen in Berlin
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D  2017
Regie Mireia Guzmán Sanjaume
Darsteller/innen  
Drehbuch Mireia Guzmán Sanjaume
Min.  
FSK  
Verleih  
Festival  
   
Inhalt    
Während der Rest der Welt sich mit der Fußball amüsiert, kämpft Mevla W. um ihre Wohnung: 3 Zimmer zu einem alten Mietvertrag in einem begehrten Berliner Innenstadtbezirk. Hier wohnt sie seit 1985. Warum sie sich in Zukunft mit zwei oder sogar nur einem Zimmer zufriedengeben sollte, sieht sie nicht ein. Sie hat ihre Ruhe, genießt ihr Leben zwischen Vasen aus der ehemaligen Tschechoslowakei und elaborierten Kletterpflanzenarrangements und hat aus ihrem Fenster alles Geschehen in ihrer Straße im Blick. Aber auch ihr Vermieter hat seine Interessen. Bewaffnet mit Greifarm und handgeschriebenen Briefen an sämtliche Berliner Gerichte wehrt sich Frau W. dagegen, mit ihren 74 Jahren ihr soziales Umfeld zu verlieren und in einen »Käfig« ziehen zu müssen. Ein intimes Porträt einer starrköpfigen Frau über den Unterschied zwischen Rechtsprechung und Gerechtigkeit, über Rache und Genugtuung und über Anspruch und Wirklichkeit.
 
Links
 
 
Presse
 
 
Kritiken
   
 
Preise
 


  Hannah - Ein buddhistischer Weg zur Freiheit (Hannah - Buddhism's untold Journey)
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr UK 2014
Regie Marta György Kessler & Adam Penny
Darsteller/innen  
Drehbuch Marta György Kessler & Adam Penny
Min. 89
FSK  
Verleih w-film
Festival  
   
Inhalt    
Alles beginnt mit einer großen Liebe in den sechziger Jahren: Hannah und Ole fühlen sich eng verbunden in ihrer Sehnsucht nach geistiger Freiheit. 1968 folgen sie frisch verheiratet dem Hippie Trail von Kopenhagen nach Kathmandu. Nepals Hauptstadt zieht in dieser Zeit magisch Rucksacktouristen aus ganz Europa an, die auf der Suche nach spiritueller Erfahrung oder zumindest nach dem Rausch von Drogen und freier Liebe sind. Aber für Hannah und Ole wird diese Reise wesentlich mehr als ein Hippie-Abenteuer. Sie begegnen dort jenem Mann, der ihr Leben für immer verändern sollte, dem 16. Karmapa, geistiges Oberhaupt der Karma-Kagyü-Linie des tibetischen Buddhismus, auch „König der Yogis“ genannt. Die Nydahls werden die ersten westlichen Schüler des Karmapa und machen fortan die weltweite Verbreitung der buddhistischen Lehren zu ihrem gemeinsamen Lebensprojekt. In den nächsten 35 Jahren sind sie unermüdlich auf den Straßen zwischen den Kontinenten unterwegs und eröffnen bis zu Hannahs frühem Krebstod 2007 hunderte buddhistische Zentren.
 
Links
http://www.hannahthefilm.com/?lang=de
 
Presse
 
 
Kritiken
Gregor Torinus artechock
Silvia Hallensleben epd film
Reinhard Lüke filmdienst
Michael Dlugosch filmrezension.de
Bianka Piringer kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Falk Straub spielfilm.de
 
Preise
Arpa International Film Festival: Audience Award - Gilde Filmpreis: Publikumspreis -


  Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft
 
  Genre Komödie
Land/Jahr D 2017
Regie Tim Trageser
Darsteller/innen Anja Kling, Axel Stein, Julia Hartmann, Oskar Keymer, Lina Hüesker und Andrea Sawatzki
Drehbuch Gerrit Hermans
Min. 98
FSK  
Verleih Sony Pictures
Festival  
   
Inhalt    
Es spukt wieder in der Schule von Felix (OSKAR KEYMER). Diesmal treibt aber nicht der wohlwollende Schulgründer Otto Leonhard (OTTO WAALKES) sein Unwesen, sondern die verhasste und vor langer Zeit verstorbene Direktorin Hulda Stechbarth (ANDREA SAWATZKI). Ein Zufall lässt den seinerzeit geschrumpften und skelettierten Schülerschreck wieder auferstehen. Derweil ist Felix genervt von seinen Eltern (AXEL STEIN und JULIA HARTMANN). Denn kaum läuft es für ihn am Otto-Leonhard-Gymnasium unter der Leitung von Schuldirektorin Dr. Schmitt-Gössenwein (ANJA KLING) so richtig gut, wollen seine Eltern mit ihm nach Dubai umziehen, weil sein Vater dort einen neuen Job annehmen möchte. Felix ist dagegen und wünscht sich, dass seine Eltern auch mal gezwungen sein sollten, das zu tun, was er will.

Dieser Wunsch geht schneller in Erfüllung als Felix es erwartet hat, denn nach einem unfreiwilligen Aufeinandertreffen mit Hulda werden seine Eltern geschrumpft. Mitten in der Nacht stehen sie plötzlich völlig erschöpft und hilfesuchend neben seinem Bett, nachdem sie sich auf abenteuerliche Weise nach Hause gekämpft haben. Auf einmal ist Felix derjenige, der sich um seine Eltern kümmern muss, was gar nicht so einfach ist. Gemeinsam mit seinen Freunden schmiedet er einen Plan, wie er seine Eltern wieder groß machen und die Schule vor Hulda retten kann, die „Schmitti“ gefangen hält und versucht, die Macht an sich zu reißen.
 
Links
http://www.eltern-geschrumpft.de/
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.facebook.com/ElternGeschrumpft/
 
Presse
 
 
Kritiken
Axel Timo Purr artechock
Birgit Roschy epd film
Julia Teichmann filmdienst
Markus Fiedler filmstarts
Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
 
Preise
 


  Hot Dog
 
  Genre Komödie
Land/Jahr D 2017
Regie Torsten Künstler
Darsteller/innen Til Schweiger, Matthias Schweighöfer, Tim Wilde, Samuel Finzi, Heino Ferch
Drehbuch Tripper Clancy
Min. 105
FSK 12
Verleih Warner Bros. Entertainment
Festival  
   
Inhalt    
Luke (Til Schweiger) ist ein knallharter GSG-10-Ermittler. Theo (Matthias Schweighöfer) ist ein schüchterner Nerd, der mehr sein möchte als nur ein Schreibtisch-Cop. Und gemeinsam stehen die beiden vor der Wahnsinnsaufgabe, die schöne Präsidententochter Mascha (Lisa Tomaschewsky) aus den Händen ihrer Entführer zu befreien. Unterstützt von der smarten Computerexpertin Nicki (Anne Schäfer) stürzen sie sich in eine wilde Jagd voller Katastrophen – und dass Theo total in Mascha verknallt ist, macht die Sache nicht gerade einfacher!
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Der Macker und das Mädchen"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Bedauernswerte Clowns"  Von Lukas Stern  Spiegel
 
Kritiken
Kathrin Häger filmdienst
Björn Schneider spielfilm.de
 
Preise
 


  It comes at Night
 
  Genre Horror Drama
Land/Jahr USA 2017
Regie Trey Edward Shults (Krisha/2015)
Darsteller/innen Joel Edgerton, Riley Keough, Christopher Abbott, Carmen Ejogo, Kelvin Harrison Jr.
Drehbuch Trey Edward Shults
Min. 92
FSK 16
Verleih Universum Film
Festival  
   
Inhalt    
Das Ende der Welt. Eine tödliche Infektionskrankheit hat fast alles Leben auf der Erde ausgelöscht. Der siebzehnjährige Travis (Kelvin Harrison Jr.) und seine Eltern Paul (Joel Edgerton) und Sarah (Carmen Ejogo) gehören zu den letzten Überlebenden. Schwer bewaffnet leben sie in einem einsamen Haus im Wald. Getrieben von Angst und Paranoia, versucht die Familie, mit ihren spärlichen Vorräten zu überleben, als ein verzweifeltes junges Paar (Riley Keough, Christopher Abbott) mit seinem kleinen Sohn bei ihnen Schutz sucht. Trotz ihrer guten Absicht, sich gegenseitig zu helfen, rücken die Schrecken der Außenwelt immer näher. Sie haben tiefe Spuren in den Seelen der Menschen hinterlassen, so dass bald Panik und Misstrauen zwischen den beiden Familien regieren. Denn jeder kann die Krankheit in sich tragen und zur tödlichen Bedrohung werden. Wie weit wird Paul gehen, um Frau und Sohn zu schützen?
 
Links
https://a24films.com/films/it-comes-at-night
https://trailers.apple.com/trailers/independent/it-comes-at-night/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/ItComesAtNight/
 
Presse
"Der Triumph des Todes"  Von Anke Sterneborg  Süddeutsche Zeitung
"Hinter der Tür rumort es"  Von Lukas Foerster  taz
"A House Full of Guns and Family Desperation"  By A.O. Scott  The New York Times
"Der Mensch, schlimmer als jedes Monster"  Von Oliver Kaever  Zeit
 
Kritiken
Martin Gobbin critic.de
Anke Sterneborg epd film
Tim Slagman filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Mark Kermode guardian
Lars Dolkemeyer kino-zeit
Florian Hoffmann movieworlds
Tim Grierson screendaily
Bianka Piringer spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Frank Arnold zitty
 
Preise
 


  Marlina - Die Mörderin in vier Akten (Marlina the Murderer in Four Acts)
 
  Genre Drama Thriller
Land/Jahr INDONESIEN 2017
Regie Mouly Surya (Yang tidak dibicarakan ketika membicarakan cinta/2013)
Darsteller/innen Marsha Timothy, Dea Panendra, Egi Fedly, Yoga Pratama
Drehbuch Mouly Surya, Rama Adi
Min. 95
FSK  
Verleih eksystent distribution
Festival Toronto International Film Festival
   
Inhalt    
Marlina (Marsha Timothy) lebt als junge Witwe allein im Nirgendwo einer indonesischen Insel. Eines nachts nähert sich ein Motorradfahrer. Markus (Egi Fedly) erklärt Marlina, dass bald sechs seiner Freunde kommen werden, die erst ihr Geld und Vieh stehlen werden – und sie dann mit ihm „zur glücklichsten Frau“ machen und vergewaltigen werden. Zunächst soll Marlina aber erstmal eine gute Hühnersuppe zum Abendessen zubereiten. Überraschend ruhig schreitet Marlina ans Werk. Kurz darauf serviert sie eine Mahlzeit der besonderen Art, die keiner der Männer überleben wird. Mit einer Machete und Markus’ Kopf in petto macht sie sich am nächsten Morgen auf die Suche nach Sühne und Vergeltung. Überraschende Schützenhilfe bekommt sie dabei von der ebenso quirligen wie hochschwangeren Novi (Dea Panendra), die sich ihrem aggressiven Ehemann genau so in den Weg stellt wie allen anderen, die ihr dumm kommen wollen. Für beide Frauen wird es eine Reise ins Ungewisse, den Markus’ Rächer sind ihnen bereits auf den Fersen.
 
Links
http://marlina-derfilm.de/
https://www.facebook.com/Marlina.DerFilm/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Anna Edelmann & Thomas Willmann artechock
Sascha Westphal epd film
Marguerite Seidel filmdienst
Andreas Staben filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Maggie Lee variety
Lina Lux zitty
 
Preise
Five Flavours Film Festival: NETPAC Award - Sitges - Catalonian International Film Festival: Best Actress - Tokyo FILMeX: Grand Prize


  Wir töten Stella
 
  Genre Drama
Land/Jahr A 2016
Regie Julian Pölsler (Die Wand/2010)
Darsteller/innen Martina Gedeck, Matthias Brandt, Mala Emde
Drehbuch Julian Pölsler Romanvorlage: Marlen Haushofer
Min. 90
FSK  
Verleih Picture Tree International
Festival  
   
Inhalt    
Anna schreibt ihre Geschichte nieder, die vielmehr die Geschichte der neunzehnjährigen Stella ist, die zum Studium einige Zeit bei Anna und ihrer Familie in der Großstadt verbringt, dort von Annas Mann Richard, einem gutaussehenden, erfolgreichen Rechtsanwalt verführt und dann fallen gelassen wird. Nach einer erzwungenen Abtreibung begeht Stella Selbstmord, indem sie sich vor einen Lastwagen wirft. Anna ist sich ihrer Mitschuld an diesem tragischen Geschehen bewusst und versucht, durch das Niederschreiben der Geschichte ihre Seele zu reinigen.
 
Links

https://www.youtube.com/Trailer d.

 
Presse
"Zwischen Alptraum und Vision"  Von Ralf Krämer Berliner Morgenpost

"Zu dritt allein"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel

"Feine Familie treibt Studentin in den Suizid"  Von Marc Reichwein  Welt
 
Kritiken
Alexandra Seitz epd film
Heidi Strobel filmdienst
Thomas Vorwerk filmstarts
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Michael Meyns programmkino
 
Preise
 


Januar 04.01. | 11.01. | 18.01. | 25.01.   Filme a-z 2018


 
 
Home Berlinale Termine
Neue Filme News Kinderfilm
Festivals Tv Tipp Freiluftkino
Kinos Berlin Bildung  
facebook
unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin
Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen                        Impressum
 
© MMEANSMOVIE 2001 - 2018         Filmmagazin Berlin