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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Neue Filme Januar 2017  



 
12.01. 2017 bis 18.01.2017
 
 
Ballerina
Bob, der Streuner (A Street Cat named Bob)
Die Blumen von gestern
Die Hollars - Eine Wahnsinnsfamilie (The Hollars)
Ein Kuss (Un bacio / One Kiss)
Hell or High Water
King Cobra
La La Land
Mr Church
The Great Wall
Why him 
Wild Plants


Filme a-z 2017 05.01. | 12.01. | 19.01. | 26.01.



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Ballerina
 
Land/Jahr: F 2016 Animation Familie
Regie: Eric Summer, Eric Warin
Darsteller: Will Smith, Keira Knightley, Kate Winslet, Edward Norton, Helen Mirren, Naomie Harris
Drehbuch: Carol Noble, Eric Summer
89 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
     
Inhalt    
Félicies Füße wollen einfach nicht still stehen: Das 12-jährige Mädchen träumt von nichts anderem als Tänzerin zu werden. Doch in dem Waisenhaus, in dem sie aufwächst, hält man ihren tollpatschigen Bewegungsdrang für Unfug. Einzig der gleichaltrige Victor, dessen Traum ein berühmter Erfinder zu werden ebenfalls belächelt wird, glaubt an die zukünftige Ballerina.
Natürlich hat Victor auch schon einen genialen Fluchtplan entwickelt, der die beiden auf turbulente Weise direkt in die Stadt katapultiert, in der ihren Träumen nichts mehr im Weg stehen soll: Paris – die Stadt der Lichter und Entstehungsort einer futuristischen Stahlkonstruktion namens Eiffelturm. In der quirligen Metropole werden die beiden schon bald getrennt und Félicie, allein auf sich gestellt, macht sich auf die Suche nach dem Pariser Opernhaus. Was sie dort sieht, verschlägt ihr glatt den Atem und bestärkt sie in ihrem Entschluss: Sie will auf dieser Bühne tanzen!
Doch einen Platz in der elitären Ausbildungsstätte zu ergattern ist für ein Waisenmädchen vom Lande eine schier unüberwindbare Hürde. Félicie ist auf Hilfe angewiesen – und auf ein paar kleine Tricks. So nimmt ein zauberhaftes Abenteuer seinen Lauf, ein Abenteuer über Mut und Sehnsucht, den Glauben an sich selbst und die Kraft der Freundschaft - aber auch eine bewegende Geschichte darüber, wovon wir alle träumen: unseren Platz im Leben zu finden.
 
Links
http://www.ballerinamovie.com.au/
https://www.youtube.com/  Trailer E
https://www.facebook.com/ballerina.movie/
 
Presse
"Kampf der Tänzerinnen"  Von Cornelia Geissler   frankfurter Rundschau
"Leichtfüßiger Wildfang"  Vvon Sandra Luzina  Tagesspiegel
"Hier werden rosarote Mädchenträume"  wahr Von Manuel Brug  Welt
 
Kritiken
Antje Wessels filmstarts
Mike McCahill guardian
Olga Galicka kino-zeit
Lars Penning zitty
 
Preise
 
 


Bob, der Streuner (A Street Cat named Bob)
 
Land/Jahr: UK 2016 Komödie
Regie: Roger Spottiswoode (Midnight Sun/2014)
Darsteller: Luke Treadaway, Joanne Froggatt, Ruta Gedmintas
Drehbuch: Tim John   Buchvorlage: James Bowen
103 Min. FSK 12
     
     
Inhalt    
Das Letzte was James (Luke Treadaway) gebrauchen kann, ist ein Haustier! Er schlägt sich von Tag zu Tag als Straßenmusiker durch und sein mageres Einkommen reicht gerade, um sich selbst über Wasser zu halten. Und jetzt auch noch das: Als er eines Abends einen abgemagerten, verletzten Kater vor seiner Tür findet, scheint er sein tierisches Ebenbild zu treffen. Obwohl knapp bei Kasse beschließt er, den aufgeweckten Kater aufzupäppeln, um ihn dann wieder seines Weges ziehen zu lassen. Doch Bob hat seinen eigenen Kopf und denkt gar nicht daran, James zu verlassen. Er folgt ihm auf Schritt und Tritt. Für James ist nichts mehr wie es war. Bob und er werden unzertrennliche Freunde und James findet Dank Bob nach und nach den Weg zurück ins Leben….
 
Links
http://www.bobderstreuner-film.de/home/
https://de-de.facebook.com/StreetCatBob/
https://www.facebook.com/BobderStreuner.Film
 
Presse
"Katzenmusik, in anderem Sinn"  Von Ralf Krämer  Berliner Morgenpost
 
Kritiken
Antje Wessels filmstarts
Silvy Pommerenke kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Guy Lodge variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 
 


Die Blumen von gestern
 
Land/Jahr: D/A  2016
Regie: Chris Kraus ( Rosakinder/2012)
Darsteller: Lars Eidinger, Adèle Haenel, Hannah Herzsprung, Jan Josef Liefers, Elda Sorra, Oliver Jaksch
Drehbuch: Chris Kraus
120 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Totila Blumen (Lars Eidinger) ist Holocaust-Forscher. Als solcher versteht er keinen Spaß. Weder im allgemeinen noch im besonderen, wenn seine Kollegen versuchen, aus einem Auschwitz-Kongress ein werbefinanziertes Medien-Event zu machen und somit das Erbe des gerade erst verstorbenen und von Totila hoch verehrten Professors Norkus mit Füßen treten. Als man Totila dann auch noch die sehr junge und sehr nervige französische Studentin Zazie (Adèle Haenel) als Praktikantin vor die Nase setzt, die ihm folgt wie ein Hündchen und mit seinem direkten Vorgesetzten (Jan Josef Liefers) ein Verhältnis hat, ist der stets ernst und überlegt dreinblickende Mann am Ende. Doch Jammern hilft nicht – erst recht nicht bei seiner gestressten Frau (Hannah Herz- sprung), die ihn auffordert, weniger zu hadern und sich mit dem zu arrangieren, was das Leben gerade anbietet. Und so macht Totila weiter seine Arbeit, unterstützt von der überdrehten, exzentrischen Zazie. Die jedoch scheint ihre ganz eigene Agen- da zu haben – eine Agenda, die eng mit Totilas Herkunft und seinem wohlgehüteten Familiengeheimnis verknüpft ist.
 
Links
http://www.die-blumen-von-gestern.de/
https://www.facebook.com/Blumenvongestern/
 
Presse
"Ein Lachen, das immer auch weh tut"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
„Das Würstchen ist eine Hommage“ Interview  Von Kathrin Rosendorff   Frankfurter Rundschau
"Täter der Klamotte"  VAndreas Busche  Tagesspiegel
"Vögeln, fluchen, verdrängen"  Von Matthias Dell  Spiegel
 
Kritiken
Anke Sterneborg epd film
Andreas Staben filmstarts
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Jessica Kiang variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
19. Tokyo Int. Film Festival: Hauptpreis TOKYO GRAND PRIX, Publikumspreis
 


Die Hollars - Eine Wahnsinnsfamilie (The Hollars)
 
Land/Jahr: USA  2016 Drama Komödie Romanze
Regie: John Krasinski (Brief Interviews with Hideous Men/2009)
Darsteller: Sharlto Copley, Charlie Day, Richard Jenkins
Drehbuch: Jim Strouse
88 Min. FSK
     
   
Inhalt    
John Hollar (John Krasinski) lebt in New York City, wo er sich mehr oder weniger erfolgreich als Künstler durchschlägt. Als er von der Krankheit seiner Mutter (Margo Martindale) erfährt, reist er in seine alte Heimat und muss sich dort den Herausforderungen einer typischen Kleinstadt im Herzen der USA stellen. Zurück im Haus, in dem er einst aufwuchs, wird John postwendend mit den Problemen seiner zerrütteten Familie, einem alten Highschool-Rivalen und einer übereifrigen Ex (Mary Elizabeth Winstead) konfrontiert, während seine Freundin (Anna Kendrick) in New York kurz vor der Geburt des gemeinsamen Kindes steht. Nach einem Drehbuch von Jim Strouse inszenierte John Krasinski mit seinem zweiten Spielfilm eine gleichermaßen urkomische wie herzzerreißende Geschichte, die den Blick in berührender Weise auf familiäre und freundschaftliche Bindungen richtet.
 
Links
http://www.sonyclassics.com/thehollars/
https://www.youtube.com/ Trailer D
 
Presse
 
 
Kritiken
Martin Schwickert epd film
Kathrin Häger filmdienst
Thomas Vorwerk filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
Guy Lodge variety
Horst E. Wegener zitty
 
Preise
 
 


Ein Kuss (Un bacio / One Kiss)
 
Land/Jahr: IT 2016 Drama
Regie: Ivan Cotroneo (La kryptonite nella borsa/2011)
Darsteller: Rimau Grillo Ritzberger, Valentina Romani, Leonardo Pazzagli, Thomas Trabacchi, Susy Laude
Drehbuch: Ivan Cotroneo, Monica Rametta
108 Min. FSK 12
     
     
Inhalt    
Einer der bewegendsten Filme über Jugend und erstes Verlangen, der schon jetzt als Klassiker gelten darf. Lorenzo, Blu und Antonio besuchen zusammen ein Provinzgymnasium im Norden Italiens. Die drei 16-jährigen Freunde gelten als Außenseiter... Lorenzo ist schwul, macht auch keinen Hehl daraus, und entkommt dem homophoben Hass seiner Mitschüler, indem er sich in farbenfrohe Träume wirft, in denen er ein umjubeltes Idol ist. Blu hat es auch nicht leicht. Sie gilt als Schulschlampe, nachdem sich herumsprach, dass sie an einem Abend mit gleich vier Typen Sex hatte. Antonio ist gut gebaut und Star-Basketballer. Außerhalb der Turnhalle hält man ihn jedoch für tumb. Die drei werden schnell zu besten Freunden und finden in ihrer engen Bindung die Kraft, sich gegen das elende Mobbing der Schultyrannen zu wehren. Als die zwei Jungs sich näherkommen, gerät die Idylle des Trios ins Wanken...
 
Links
https://www.facebook.com/unbacioilfilm
 
Presse
 
 
Kritiken
Ulrich Kriest filmdienst
Bianka Piringer kino-zeit
Björn Schneider programmkino
 
Preise
17. Ajaccio Italian Filmfestival: Publikumspreis'', Jurypreise - 56. Globi d'Oro - Rom: Bestes Drehbuch - Guglielmo Biraghi Award - Golden Ciak Award
 


Hell or High Water
 
Land/Jahr: USA 2016 Drama Crime
Regie: David Mackenzie (Starred Up /2014)
Darsteller: Pine, Ben Foster, Jeff Bridges, Gil Birmingham
Drehbuch: Taylor Sheridan
102 Min. FSK 12          Festival De Cannes
     
   
Inhalt    
Zwei Brüder – der rechtschaffene, geschiedene Toby (Chris Pine), Vater zweier Kinder, und der jähzornige Tanner (Ben Foster), frisch entlassener Häftling – begehen gemeinsam mehrere Banküberfälle, um zu verhindern, dass die hochverschuldete Farm ihrer Familie an die Bank zurückfällt. Dies ist ihr letzter, verzweifelter Kampf um eine Zukunft, die ihnen unter den Füßen weggezogen wurde. Ihr Plan scheint aufzugehen, bis sie ins Visier des unerbittlichen Texas Rangers Marcus Hamilton (Oscar®-Gewinner Jeff Bridges) geraten, der kurz vor seinem Ruhestand noch einen großen Triumph feiern will. Als die beiden Brüder einen letzten Bankraub planen, kommt es zum alles entscheidenden Showdown zwischen einem wahrhaft aufrichtigen Gesetzeshüter und einem Bruderpaar, das nichts zu verlieren hat – außer der Familie!
 
Links
http://tickets.hellorhighwater.movie/trailer
https://www.facebook.com/hellorhighwater
https://trailers.apple.com/trailers/independent/hellorhighwater/
https://www.youtube.com/watch  Trailer DE
 
Presse
"Zwei gegen die Bank"  Von Peter E. Müller  Berliner Morgenpost
"Zwei Brüder gegen die Bank" Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
"Dollarnotenblues"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Die Abgehängten schlagen zurück"  Von Oliver Kaever  Spiegel
"Die Abgehängten"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Zwei höfliche Bankräuber"  Von Barbara Schweizerhof  taz
 
Kritiken
Alexandra Seitz epd film
Franz Everschor filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Beatrice Behn kino-zeit
Florian Hoffmann movieworlds
Marcus Wessel programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Gerald Jung zitty
 
Preise
 
 


King Cobra
 
Land/Jahr: USA 2016 Komödie
Regie: Justin Kelly (I Am Michael/2015)
Darsteller: Garrett Clayton, Christian Slater, James Franco, Keegan Allen, Alicia Silverstone, Molly Ringwald
Drehbuch: Justin Kelly
91 Min. FSK   englische OF mit deutschen UT
     
     
Inhalt    
Sean (Garrett Clayton) ist 17, sieht unwiderstehlich aus und träumt vom großen Ruhm. Als er online den Schwulenporno-Produzenten Stephen (Christian Slater) kennenlernt, nutzt er seine Chance. Erst lässt er vor der Kamera die Hosen runter, dann werden die Filmchen immer expliziter. In nur wenigen Monaten steigt Sean unter dem Namen „Brent Corrigan“ zum neuen Star von Cobra Video auf. Doch der Erfolg ruft rasch Neider auf den Plan: Die Viper Boyz Joe (James Franco) und Harlow (Keegan Allen), zwei Escorts und Möchtegern-Produzenten, wollen mit Brent ein „Millionen-Dollar-Video“ drehen. Als Stephen seinen Star nicht einfach so gehen lassen will, greifen die Viper Boyz zu drastischen Mitteln...
 
Links
https://www.youtube.com/ Trailer Eng
https://www.facebook.com/kingcobramovie/
 
Presse
"It’s Pornographer vs. Pornographer in ‘King Cobra’  By Stephen Holden  The New York Times
 
Kritiken
Hans Schifferle epdf ilm
Stefan Volk filmdienst
Andreas Köhnemann kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Patrick Heidmann sissy
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Peter Debruge variety
Stefan Sauerbrey zitty
 
Preise
California Independent Film Festival: Best Director
 


 
La La Land
 
Land/Jahr: USA 2015 Drama Komödie Musik
Regie: Damien Chazelle (Whiplash/2014)

Darsteller: Ryan Gosling, Emma Stone, J.K. Simmons, Sonoya Mizuno

Drehbuch: Damien Chazelle
126 Min. FSK    73rd Venice International Film Festival
     
   
Inhalt    
Tragikomische Romanze um einen Jazzpianisten und eine aufstrebende Schauspielerin... Mia versucht sich als Schauspielerin in Los Angeles einen Namen zu machen, leidet aber stark unter ihrer großen Einsamkeit. Der charismatische Jazz-Pianist Sebastian arbeitet ebenfalls an seiner Karriere. In dem jeweils anderen erkennen beide die Sehnsüchte ihrer selbst. So schnell wie sie sich auch in einander verlieben, ist ihre Beziehung in der harten, vom Konkurrenzkampf geprägten Atmosphäre der Stadt jedoch von Anfang an keine leichte. Immer mehr Probleme ergeben sich, als der Erfolg sowohl von Mia als auch von Sebastian ein Level erreicht, bei dem ihre Liebesaffäre immer mehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Auf einmal droht das zunächst verbindende Element ihrer Träume, sie auseinander zu treiben...
 
 

Mir war es wichtig, dass es ein Film über Träumer wird. Über zwei Menschen, die von ihren großen Träumen angespornt werden, dadurch zusammenkommen, und durch sie wieder auseinandergerissen werden. LA LA LAND und Whiplash sind zwar sehr unterschiedlich, erzählen aber beide von etwas, das mir sehr viel bedeutet: Wie bekommt man eine Balance zwischen Leben und Kunst hin? Zwischen Wirklichkeit und Wunschtraum, und besonders: Wie hält man ein gesundes Beziehungsgleichgewicht zwischen seiner Kunst und seinen Mitmenschen? In LA LA LAND wollte ich das mit Musik, Songs und Tanznummern erzählen. Ich finde, Musicals eignen sich großartig, um die Balance zwischen Traum und Wirklichkeit darzustellen.

Damien und ich waren beflügelt davon, nicht nur ein Musical zu schaffen, sondern eines, das von der Liebe und den Träumen im heutigen L.A. handelt“, sagt der Komponist. „Musicals sind immer überhöht, was wir natürlich sehr mögen. Aber innerha lb dieser künstlichen Welt sollte es eine wahrhaftige, glaubwürdige Geschichte aus der Gegenwart sein. Der Film beweist außerdem, wie kulturell relevant es heute noch ist, Musik, Tanz, Schauspielerei, Gesang und Storytelling miteinander zu verbinden.

Ich wollte mit LA LA LAND eine Liebesgeschichte erzählen und gleichzeitig eine moderne Version der Musicals abliefern, die mich als Kind begeistert haben. Ich wollte mit Farbenpracht, Sets, Kostümen und allen expressionistischen Elem enten von damals eine Geschichte aus dem Hier und Jetzt erzählen.   Damien Chazelle

 
Links
http://www.lalaland.movie/
https://www.facebook.com/LaLaLand/
https://trailers.apple.com/trailers/summit/lalaland/
https://www.youtube.com/ Trailer D
https://www.lalaland-film.de/
 
Presse
"Komm, tanz mit mir – in "La La Land" Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Eine leichtfüßige Hommage an Hollywoods große Musicals" Von Philipp Bühler  Berliner Zeitung
"Romantik verboten? Nicht, solange ich noch da bin"  Von Simon Strauss  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Es fehlt etwas zum großen Wurf"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Ein unwiderstehlicher Groove"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
"Jeder tanzt für sich allein" Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Virtuoser Film, großartiger Ryan Gosling"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung / Festival Venedig
"Schwerelos am Sternenhimmel" Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Im Look einer Langnesewerbung" Von Fabian Tietke  taz
"Ryan Gosling and Emma Stone Aswirl in Tra La La Land"  By A.O. Scott   The New York Times
"La la langweilig"  Von Manuel Brug  Welt
"Auf die Narren, die träumen"  Von Marietta Steinhart  Zeit
 
Kritiken
Till Kadritzke critic.de
Anke Sterneborg epd film
Peter Beddies filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Maria Wiesner kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Ingrid Beerbaum kunst+film
Katja Nicodemus ndr
Kalle Somnitz programmkino
Thomas Vorwerk satt
Bianka Piringer spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
Venice Film Festival: Volpi Cup Best Actress - Toronto International Film Festival: People's Choice Award - Golden Globes: Best Picture, Comedy or Musical - Best Director (Damien Chazelle) - Best Actor, Comedy (Ryan Gosling) - Best Actress, Comedy (Emma Stone) - Best Screenplay (Damien Chazelle) - Best Original Score - Best Original Song ("City Of Stars")
  89th Academy Awards: Performance by an actress in a leading role: Emma Stone, Achievement in cinematography, Achievement in directing, Achievement in music written for motion pictures, Achievement in production design,


Mr Church
 
Land/Jahr: USA 2016 Komödie Drama
Regie: Bruce Beresford (Peace, Love, & Misunderstanding/2011)
Darsteller: Eddie Murphy, Britt Robertson, Natascha McElhone
Drehbuch: Susan McMartin
106 Min. FSK 6
     
   
Inhalt    
„Mr. Church“ erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft, die sich entwickelt als ein kleines Mädchen und ihre im Sterben liegende Mutter den Service eines talentierten Kochs in Anspruch nehmen – den von Henry Church. Die Hauptrollen werden gespielt von Eddie Murphy („Dreamgirls“, die „Shrek“-Filme) als Mr. Church und Britt Robertson („Kein Ort ohne dich“, „A World Beyond“) als Charlotte „Charlie“ Brody. 1965: Die zehnjährige Charlie lebt mit ihrer alleinerziehenden Mutter Marie Brody (Natascha McElhone) in einem kleinen heruntergekommenen Apartment.

Eines Morgens klopft es an der Tür: Henry Church hat von Maries verstorbenem Ex-Freund den Auftrag bekommen, sich sechs Monate lang um Charlie und Marie zu kümmern, weil Marie an Brustkrebs erkrankt ist. Doch aus den sechs Monaten werden sechs Jahre – immer noch unterstützt Mr. Church seine Schutzbefohlenen. Mr. Church und seine Liebe zur Literatur wecken in der heranwachsenden Charlie den Wunsch, Schriftstellerin zu werden. Während sich Charlie auf ihren Schulabschluss vorbereitet erliegt Marie ihrem Krebsleiden.
Charlie schafft es schließlich einen Studienplatz an der Brown University zu bekommen und wird schweren Herzens erstmals von Mr. Church getrennt. Zwei Jahre später nimmt Mr. Church die schwangere Charlie wieder bei sich auf. Seine Bedingung ist allerdings der Respekt seiner Privatsphäre. Als Charlie diese Bedingung hintergeht wirft Mr. Church sie aus dem Haus. Erst ein Unfall bringt die beiden wieder zusammen.
 
Links
https://www.youtube.com/ Trailer engl
https://trailers.apple.com/trailers/independent/mr-church/
 
Presse
 
 
Kritiken
Asokan Nirmalarajah filmstarts
Björn Schneider spielfilm.de
Nick Schager variety
 
Preise
 
 


The Great Wall
 
Land/Jahr: VR CHINA / USA 2016 Abenteuer
Regie: Zhang Yimou
Darsteller: Matt Damon, Jing Tian, Pedro Pascal, Willem Dafoe, Hanyu Zhang, Eddie Peng, Lu Han, Kenny Lin
Drehbuch: Carlo Bernard & Doug Miro and Tony Gilroy
104 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Eine sagenumwobene Mauer, eine uralte Legende. Im Alten China sieht sich eine furchtlose Streitmacht einem schier übermächtigen Gegner gegenüber, der das Schicksal der gesamten Menschheit bedroht. THE GREAT WALL als größtes Bauwerk der Menschheitsgeschichte Schutzwall und ultimative Waffe zugleich, um im Kampf gegen die unheimliche Bedrohung bestehen zu können.
 
Links
http://www.greatwall-film.de/
http://www.thegreatwallmovie.com/
https://www.facebook.com/thegreatwallmovie/
https://trailers.apple.com/trailers/universal/thegreatwall/
 
Presse
"Der große Gegensatz"  Von Thomas Abeltshauser  Berliner Morgenpost
"Hollywood schmiedet Kino-Allianz mit China"  Von Nina Rehfeld  Spiegel
"Die Mauer muss weg"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Mauern zu Brücken"  Von David Assmann  Tagesspiegel
"Das Monster hinter der Mauer"   Von Fabian tietke  taz
"Monstermarkt"  Von Oliver Kaever  Zeit
 
Kritiken
Björn Becher filmstarts
Helen Roxburgh guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de
Maggie Lee variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 
 


Why him
 
Land/Jahr: USA 2016 Komödie
Regie: John Hamburg (I Love You, Man/2009)
Darsteller: James Franco, Bryan Cranston, Zoey Deutch, Adam Devine
Drehbuch: John Hamburg & Ian Helfer
112 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Als Ned (Bryan Cranston), ein überfürsorglicher aber liebender Vater, zusammen mit seiner Familie seine Tochter in Stanford besucht, trifft er auf seinen größten Alptraum: ihren Freund, der gutmeinende aber nicht gesellschaftsfähige Silicon Valley Millionär Laird (James Franco). Der zugeknöpfte Ned findet den peinlichen Laird absolut unangebracht für seine Tochter. Die einseitige Rivalität und Ned’s panische Reaktionen eskalieren als er feststellt, dass er keinen Einfluss in der glamourösen High-Tech Welt hat und Laird kurz davor ist, seiner Tochter einen Heiratsantrag zu stellen.
 
Links
http://www.foxmovies.com/movies/why-him
https://www.facebook.com/WhyHimMovie/
http://www.fox.de/why-him
 
Presse
"Pullunderträger trifft tätowierten Yoga-Mann"  Von Anke Westphal  Frankfurter Rundschau
 
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Bianka Piringer kino-zeit
Falk Straub spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 
 


Wild Plants
 
Land/Jahr: CH/D 2016 Dokumentarfilm
Regie: Nicolas Humbert
Darsteller:
Drehbuch: Nicolas Humbert
108 Min. FSK
     
   
Inhalt    
WILD PLANTS sind Gewächse, die sich auf brachem Land aussamen, scheinbar unbewohnbares Terrain in Besitz nehmen und neue Lebensräume schaffen. WILD PLANTS sind aber auch Menschen, die ihre eigenen Utopien entwerfen und zu Impulsgebern für andere werden. An vielen verstreuten Orten auf der Welt leben Menschen und wachsen Projekte, in denen sich botanischer und biographischer Wildwuchs miteinander verbinden. WILD PLANTS ist eine filmische Forschungsreise, begleitet von Fragen über das Verhältnis von Mensch und Natur. RegisseurNicolas Humbert ("Step Across The Border", "Middle Of The Moment") begibt sich auf eine Spurensuche, die ihn zu einigen ausgewählten Projekten und Menschen führt: Zu den ‚Urban Gardeners’ im zusammengebrochenen Detroit, zu dem indianischen Philosophen Milo Yellow Hair auf der Reservation von Pine Ridge, zu Maurice Maggi, der seit vielen Jahren die Stadt Zürich mit seinen wilden Pflanzungen verändert und zu der innovativen Landbau-Kooperative der ‚Jardins de Cocagne’ in Genf.
 
Links
https://www.youtube.com/  Trailer
 
Presse
"Pflanzen als Gesinnungsgenossen"   Von Susanne Lenz  Frankfurter Rundschau
"Der Geschmack der wilden Birne"  Von Carolin Weidner  taz
 
Kritiken
Simon Hauck kino-zeit
Marcus Wessel programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
 
Preise
 
 



 
 
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