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Neue Filme Januar 2017 |
Filme a-z 2017 | 05.01. | 12.01. | 19.01. | 26.01. |
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Der Glücklichste Tag im Leben des Olli Mäki (Hymyilevä mies) | |||||||||
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Inhalt | ||
Typ aus dem kleinen Städtchen Kokkola, der eigentlich nichts lieber tut, als Zeit mit seiner lebensfrohen Freundin Rajia (Oona Airola) zu verbringen und nachts mit ihr bei Lagerfeuerschein in finnische Seen zu springen. Aber Olli ist auch Boxer und hat schon einige Amateurkämpfe hinter sich. Nun bietet sich ihm eine einmalige Gelegenheit, die ganz Kokkola in Aufregung versetzt: Ein Profikampf gegen den amtierenden Weltmeister im Federgewicht, den Amerikaner Davey Moore, ein erfahrener Profi mit einer beeindruckenden Bilanz an Siegen durch K.O.. Und eigentlich ist Olli fürs Federgewicht auch ein bisschen zu schwer. Aber Ollis ehrgeiziger Trainer Elis (Eero Milonoff), der früher selbst einmal Champion war, hat bereits Sponsoren für einen spektakulären Boxkampf aufgetrieben, wie man ihn bislang nur aus Amerika kennt und in Finnland nicht für möglich gehalten hätte. Und so fährt Olli nach Helsinki, um sich auf den wichtigsten Kampf seiner Karriere vorzubereiten und Sportgeschichte zu schreiben – Raija kommt natürlich mit. In Helsinki kommen Olli und Raija dann bei Elis und dessen temperamentvoller Frau Laila unter. Ab sofort hat Olli nur noch eines zu tun: sich auf seinen großen Kampf zu konzentrieren, hart zu trainieren -‐ und vor allem abzunehmen, um das vorgeschriebene Kampfgewicht zu erreichen. Wenn es nach Elis ginge, soll Olli in diesem historischen Fight aber nicht nur einen Weltmeistertitel im Federgewicht holen, sondern am besten gleich noch eine nationale Berühmtheit werden. Und so schickt er Olli auf Fotoshootings, Pressekonferenzen und Sponsorenpartys. Sogar eine Dokumentation lässt er über ihn drehen: Ganz schön anstrengend für den schüchternen Olli. Zum Glück ist da noch Raija, die ihn überall hin begleitet, ihm mit ihrer Fröhlichkeit immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht zaubert und beim Joggen auf dem Fahrrad begleitet – obwohl er immer weniger Zeit für sie hat. Währenddessen wächst Olli der Druck der Außenwelt, die in ihm schon den zukünftigen Champion sieht, zunehmend über den Kopf. Will er überhaupt das, was alle anderen von ihm erwarten? Eigentlich ist er mit den Gedanken oft ganz woanders: bei Raija. Denn längst hat er festgestellt, dass sie ihm viel mehr bedeutet als Sieg oder Niederlage – sehr zum Missfallen von Elis, der bemerkt, wie sein Schützling durch die Schmetterlinge im Bauch das große Ziel immer mehr vernachlässigt. Als auch Raija bemerkt, dass sie Olli bei seinen Vorbereitungen eher ablenkt, verlässt sie Helsinki und fährt nach Kokkola zurück. Damit steht Olli bald alleine vor der größten Herausforderung seines Lebens – im Ring und in der Liebe. Denn nun gilt es, in gewaltigen Strapazen etliche Kilos zu verlieren, in einem randvollen Stadion einen packenden Kampf gegen einen mächtigen Gegner zu bestehen -‐ aber vor allem, die Liebe seines Lebens nicht aus den Augen zu verlieren. Und dann kommt jener 17. August 1962, von dem Olli Mäki später einmal sagen wird, es sei der glücklichste Tag in seinem Leben gewesen... |
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Links |
http://hymyilevamies.fi/ | ||||
https://www.facebook.com/hymyilevamies/ | ||||
Presse | ||||
"Auch für einen Boxer ist Siegen nicht alles" Von Thomas Abeltshauser Berliner Morgenpost | ||||
"Auf die Fresse und mitten ins Herz" Von Hannah Pilarczyk Spiegel | ||||
"Hartes Landei" Von Claudia Lenssen Tagesspiegel | ||||
"Der verliebte Boxer" Von Carolin Weidner taz | ||||
Kritiken | ||||
David Siems | epd film | |||
Alexandra Wach | filmdienst | |||
Carsten Baumgardt | filmstart | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | kritiken.de | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Guy Lodge | variety | |||
Martin Schwarzbeck | zitty | |||
Preise | ||||
Cannes Film Festival: Un Certain Regard Award | ||||
Die Taschendiebin (The Handmaiden|Ah-ga-ssi|아가씨) | |||||||||
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Inhalt | ||
Korea in den 1930er Jahren. Die schöne, aber unnahbare Lady Hideko lebt mit ihrem dominanten Onkel Kouzuki und ihrem ererbten Vermögen in einem abgelegenen Anwesen, dessen Herzstück eine hingebungsvoll gepflegte und bewachte Bibliothek ist. Kouzuki sammelt und verkauft Bücher voll schonungsloser Erotik, die Hideko zahlungskräftigen Herren vorlesen muss, um so den Preis der Bücher in die Höhe zu treiben. Eines Tages kommt ein neues Dienstmädchen, die junge und naive Sookee, ins Haus von Lady Hideko. Doch das Mädchen hat ein Geheimnis: Sookee ist eine Taschendiebin und Betrügerin, engagiert, um Hideko dem gerissenen Grafen Fujiwara in die Hände zu spielen. |
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Das Haus ist ein wichtiger Ort. Am Anfang sagt Kim Hae-sook: „Nicht mal in Japan kann man ein Haus finden, das westliche und japanische Elemente verbindet. Darin drückt sich die Bewunderung Kouzukis für Japan und England aus.“ Wenn die Filmfiguren die japanischen Räume des Hauses betreten, müssen sie ihre Schuhe ausziehen. Wenn sie durch den westlich anmutenden Flügel gehen, ziehen sie die Schuhe wieder an. Die Persönlichkeit des Hauses ist sehr wichtig für die Geschichte. Hidekos Zimmer liegt im Flügel, der nach westlichem Stil |
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Links |
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
Presse | ||||
"Im Reich der Sinne: Das Filmdrama "Die Taschendiebin" Von Barbara Schweizerhof Berliner Morgenpost | ||||
"Ein grandioser Erotikthriller kommt ins Kino" Von Anke Leweke Berliner Zeitung | ||||
"Waren Sie früher auch ein Viktorianer?" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeien Zeitung | ||||
"Lesben für Männer" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Das Stöhnen hallt nach" Von Karsten Munt Spiegel | ||||
"Die Kleider meiner Herrin" Von Nadine Lange Tagesspiegel | ||||
"Komplott unter japanische Besatzung" Von Fabian Tietke taz | ||||
"Explores Confinement in Rich, Erotic Textures" By Manohla Dargis The New York Times | ||||
"Ist das noch Poesie oder schon Pornografie?" Von Jan Küveler Welt | ||||
"Liebe und Lügen" Von Katja Nicodemus Zeit | ||||
Kritiken | ||||
Lukas Stern | critic.de | |||
Tim Lindemann | epd film | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Benjamin Lee | guardian | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | kritiken.de | |||
Anne-Katrin Müller | kunst+film | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Barbara Schweizerhof | sissy | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Maggie Lee | variety | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
Preise | ||||
Blue Dragon Awards: Best Actress, Best Art Direction, Best New Actress - Boston Society of Film Critics Awards: Best Cinematography, Best Foreign Language Film - Busan Film Critics Association: Best New Actress - Cannes Film Festival: Vulcain Prize for the Technical Artist - Chicago Film Critics Association Awards: Best Adapted Screenplay, Best Foreign Language Film, Best Art Direction/Production Design - Dallas-Fort Worth Film Critics Association Award - Korean Association of Film Critics Award - National Board of Review - Phoenix Critics Circle - Catalonian International Film Festival: Grand Audience Award - Women in Film Korea Festival: New Actress Award | ||||
Ein Haus in Ninh Hoa | |||||||||
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Inhalt | ||
Das alte Haus der Familie Le liegt inmitten von Feldern am Rande der Kleinstadt Ninh Hoa, unweit der Südküste Vietnams. Ein von Frauen geführter Haushalt, weder reich noch arm, mit Hühnern hinter der Küche und Blick auf die umliegenden Reisfelder. Im Alltag der Hausbewohner wird die ungewöhnliche Konstellation der Familie sichtbar, in der das 20. Jahrhundert deutliche Spuren hinterlassen hat und Deutschland einen wichtigen Referenzpunkt markiert: Ein Teil der Familie lebt seit über 40 Jahren in der Nähe von Bonn, während der andere Teil der Familie in Ninh Hoa geblieben ist. Die Familiengemeinschaft umfasst anwesende und abwesende Verwandte gleichermaßen und erstreckt sich bis in die Welt der Geister. Das Leben dreier Brüder zeigt die Pfade der Geschichte: Der älteste wurde in den frühen 1970er Jahren als Diplomat an die Botschaft der Republik Vietnam in Bonn berufen. Bei Kriegsende 1975 existierte das Land, dessen diplomatischer Vertreter er war, nicht mehr, und er blieb mit seiner Familie in der BRD. Der zweite Bruder wurde Soldat und verschwand in den Wirren der letzten Kriegstage. Seine Überreste wurden nie gefunden. Der dritte wurde nach Ende des Krieges in ein Umerziehungslager geschickt. Heute ist er der einzige männliche Bewohner des Hauses in Ninh Hoa. |
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Links |
http://www.a-house-in-ninh-hoa.com/de/ | ||||
Presse | ||||
"Die Verschwundenen und die Unerlösten" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
Kritiken | ||||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
Preise | ||||
Feuerwehrman Sam - Achtung Ausserirdische (Fireman Sam: Alien Alert) | |||||||||
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Inhalt | ||
Die Bewohner von Pontypandy sind in Aufruhr: Nachdem Norman Price von der Sichtung einer fliegenden Untertasse erzählt, taucht Buck Douglas, der berühmte Alienforscher, in der Stadt auf und gibt Tipps, wie sich die Außerirdischen am besten entdecken lassen. Der Star entfacht ein wahres Alien-Fieber bei den Bewohnern und so begeben sich alle auf die Suche nach den Außerirdischen. Die Unvorsichtigkeit der Abenteurer sorgt für so manches Unglück. Doch Feuerwehrmann Sam ist natürlich zur Stelle: Mit der Hilfe des neuen Bergrettungszentrums und dem neuen Einsatzhubschrauber „Wallaby 2“ kann er den Verunglückten helfen. Am liebsten würde Sam dem Spuk sofort ein Ende bereiten und so weitere Unfälle verhindern. Doch Norman und seine Detektivfreunde finden schließlich eine Spur der Besucher aus dem Weltraum. Aber ihr Fund bringt sie in große Gefahr. Es stellt sich die Frage: Was wollen die Außerirdischen in Pontypandy? Und kann Feuerwehrmann Sam das Rätsel lösen und den Kindern helfen? |
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Links |
Presse | ||||
Kritiken | ||||
Stefan Stiletto | filmdienst | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
José García | textezumfilm | |||
Preise | ||||
Opera (WA) | |||||||||
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Inhalt | ||
Die junge Opernsängerin Betty bekommt die weibliche Hauptrolle in einer Aufführung der Verdi Oper „Macbeth“, nachdem die ursprüngliche Hauptdarstellerin von einem Auto erfasst wurde und aufgrund ihrer Verletzung ausfällt. Die Oper wird von Marco, einem ehemaligen Horrorfilmregisseur inszeniert. Im Gegensatz zu seinen Filmen, werden die Oper und ihr Umfeld dabei Teil eines gänzlich realen Horrors. Ein unbekannter, Verehrer Bettys entpuppt sich als mörderischer Psychopath, der seine grausigen Morde so arrangiert, dass die Sängerin dabei zusehen muss... |
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Links |
Presse | ||||
"Ein alter Horror kommt doch noch ins Kino" Von Thomas Abeltshauser Berliner Morgenpost | ||||
"Der Killer und die Coole" Von Jenni Zylka Tagesspiegel | ||||
Kritiken | ||||
Gregor Torinus | artechock | |||
Preise | ||||
Passengers | |||||||||
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Inhalt | ||
Während einer Routinereise durch das All zu einem neuen Heimatplaneten, erwachen zwei Passagiere aufgrund einer Fehlfunktion ihres Raumschiffs 90 Jahre zu früh aus dem Kälteschlaf, in den sie versetzt worden sind. Jim (CHRIS PRATT) und Aurora (JENNIFER LAWRENCE) steht nun bevor, ihr gesamtes restliches Leben an Bord dieses Raumschiffs verbringen zu müssen. Umgeben von jedem nur denkbaren Luxus, fühlen sie sich stark zueinander hingezogen und verlieben sich ineinander. Doch plötzlich entdecken sie, dass sich ihr Raumschiff in großer Gefahr befindet. Das Leben von 5000 schlafenden Passagieren steht auf dem Spiel -- und nur Jim und Aurora können sie retten. |
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Links |
http://www.passengersmovie.com/ | ||||
https://www.facebook.com/PassengersMovie/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer engl. | ||||
http://www.passengers-film.de/site/ | ||||
https://www.facebook.com/PassengersDerFilm | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
Presse | ||||
"Für immer gefangen auf einem Raumschiff" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"Von fern grüßt ein Stern, den hat sie gern" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Titanic" im Weltraum" Von Andreas Borcholte Spiegel | ||||
"Hundert Jahre Zweisamkeit" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung | ||||
"Auf die Actionsequenzen könnte man gut verzichten" Von Kathleen Hildebrand Süddeutsche Zeitung | ||||
"Im Pool der Unendlichkeit" VAndreas Busche Tagesspiegel | ||||
"Peinliche Liebesgeschichet" Von barbara Schweizerhof taz | ||||
"Zwei Stunden ganz allein mit Jennifer Lawrence" Von Marc Reichwein Welt | ||||
"Adam und Eva im All" Von Andreas Busche Zeit | ||||
Kritiken | ||||
Patrick Heidmann | epd film | |||
Drehli Robnik | filmgazette | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Carsten Beyer | kulturradio rbb | |||
Bela Akunin | kunst+film | |||
Florian Hoffmann | movieworlds | |||
Marcus Wessel | prorammkino | |||
Andreas Ungerböck | ray-magazin | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
Preise | ||||
Plötzlich Papa! (Demain tout commence) | |||||||||
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Inhalt | ||
Samuel (Omar Sy) lebt in Südfrankreich und genießt sein Single-Leben in vollen Zügen. Jeden Tag Sonne, Strand und Party – und bloß keine Verpflichtungen, bitte! Eines Tages jedoch taucht Kristin (Clémence Poésy) bei ihm auf, eine verflossene Liebschaft, mit einer süßen Überraschung im Arm: Gloria, seiner Tochter, von deren Existenz er bislang nichts wusste. Ehe Samuel sich versieht, ist Kristin auch schon wieder verschwunden, hat Gloria allerdings bei ihm zurückgelassen. Er soll sich allein um dieses Kind kümmern? No way! Panisch reist Samuel Kristin nach London hinterher, um sie zu suchen – aber ohne Erfolg. Acht Jahre später: Samuel und Gloria (Gloria Colston) leben in London und sind längst unzertrennlich. Dank seiner Tochter ist Samuel erwachsen geworden und macht als Stuntman Karriere. Doch da taucht Kristin erneut auf und fordert ihr Kind zurück … |
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Links |
http://tobis.de/film/ploetzlich-papa/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
Presse | ||||
"Ein Playboy kann auch Vater" Von Susanne Leinemann Berliner Morgenpost | ||||
"Nicht ohne meine Tochter" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Kind im Korb" Von Daniela Sannwald Tagesspiegel | ||||
Kritiken | ||||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Wolfgang Hamdorf | filmdienst | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Gerald Jung | zitty | |||
Preise | ||||
The Happy Film | |||||||||
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Inhalt | ||
Der österreichische Designer Stefan Sagmeister hat es gut. Er lebt in seiner Traumstadt New York und ist in seinem Beruf, der darin besteht, Album-Cover für die Rolling Stones, Jay-Z und die Talking Heads zu gestalten, sehr erfolgreich. Aber in seinem Kopf geistert die Frage herum, ob das wirklich alles ist. Er entschließt sich dazu, ein Design-Projekt aus sich selbst zu machen. Kann er seine Persönlichkeit umgestalten und so ein besserer Mensch werden? Kann er durch Übung lernen, glücklich zu sein? Er führt kontrollierte Selbst-Experimente auf drei Gebieten durch: Meditation, Verhaltenstherapie und Psycho-Pharmazeutika, deren Ergebnisse er ständig selbst benotet. Doch in den Selbstversuch schleicht sich sein Leben ein und bringt alles durcheinander: Das Netz aus Kunst, Sex, Liebe und Tod scheint undurchdringbar. Seine Selbst-Gestaltung und schmerzvolle Erfahrungen führen ihn auf eine Reise, die ihn näher zu sich selbst bringt, als jemals geplant. |
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Links |
https://www.facebook.com/thehappyfilm/ | ||||
http://www.thehappyfilm.org/ | ||||
Presse | ||||
"Buchstaben aus Obst und Milch" Von Katharina Granzin taz | ||||
Kritiken | ||||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Esther Buss | filmdienst | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Stephanie Grimm | zitty | |||
Preise | ||||
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