Home | Neue Filme | Festivals | Berlinale | Charts | News | Tv Tipp | Kino Adressen | Termine | Links | Kinderfilm | Freiluftkino | Bildung
 
MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Januar 2017  



 
05.01. 2017 bis 11.01.2017
 
 
Der Glücklichste Tag im Leben des Olli Mäki ( Hymyilevä mies )
Die Taschendiebin (Ah-ga-ssi)
Ein Haus in Ninh Hoa
Feuerwehrman Sam - Achtung Ausserirdische (Fireman Sam: Alien Alert) 
Opera (WA) 
Passengers 
Plötzlich Papa! (Demain tout commence)
The Happy Film
 


Filme a-z 2017 05.01. | 12.01. | 19.01. | 26.01.



Werbung 




Der Glücklichste Tag im Leben des Olli Mäki (Hymyilevä mies)
 
Land/Jahr: SF/D/S 2015/16
Regie: Juho Kuosmanen
Darsteller: Jarkko Lahti, Oona Airola, Eero Milonoff
Drehbuch: Mikko Myllylahti, Juho Kuosmanen
92 Min. FSK 6      Festival De Cannes - Un Certain Regard
     
   
Inhalt    
Typ aus dem kleinen Städtchen Kokkola, der eigentlich nichts lieber tut, als Zeit mit seiner lebensfrohen Freundin Rajia (Oona Airola) zu verbringen und nachts mit ihr bei Lagerfeuerschein in finnische Seen zu springen. Aber Olli ist auch Boxer und hat schon einige Amateurkämpfe hinter sich. Nun bietet sich ihm eine einmalige Gelegenheit, die ganz Kokkola in Aufregung versetzt: Ein Profikampf gegen den amtierenden Weltmeister im Federgewicht, den Amerikaner Davey Moore, ein erfahrener Profi mit einer beeindruckenden Bilanz an Siegen durch K.O.. Und eigentlich ist Olli fürs Federgewicht auch ein bisschen zu schwer.
Aber Ollis ehrgeiziger Trainer Elis (Eero Milonoff), der früher selbst einmal Champion war, hat bereits Sponsoren für einen spektakulären Boxkampf aufgetrieben, wie man ihn bislang nur aus Amerika kennt und in Finnland nicht für möglich gehalten hätte. Und so fährt Olli nach Helsinki, um sich auf den wichtigsten Kampf seiner Karriere vorzubereiten und Sportgeschichte zu schreiben – Raija kommt natürlich mit. In Helsinki kommen Olli und Raija dann bei Elis und dessen temperamentvoller Frau Laila unter. Ab sofort hat Olli nur noch eines zu tun: sich auf seinen großen Kampf zu konzentrieren, hart zu trainieren -­‐ und vor allem abzunehmen, um das vorgeschriebene Kampfgewicht zu erreichen. Wenn es nach Elis ginge, soll Olli in diesem historischen Fight aber nicht nur einen Weltmeistertitel im Federgewicht holen, sondern am besten gleich noch eine nationale Berühmtheit werden.

Und so schickt er Olli auf Fotoshootings, Pressekonferenzen und Sponsorenpartys. Sogar eine Dokumentation lässt er über ihn drehen: Ganz schön anstrengend für den schüchternen Olli. Zum Glück ist da noch Raija, die ihn überall hin begleitet, ihm mit ihrer Fröhlichkeit immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht zaubert und beim Joggen auf dem Fahrrad begleitet – obwohl er immer weniger Zeit für sie hat. Währenddessen wächst Olli der Druck der Außenwelt, die in ihm schon den zukünftigen Champion sieht, zunehmend über den Kopf. Will er überhaupt das, was alle anderen von ihm erwarten?

Eigentlich ist er mit den Gedanken oft ganz woanders: bei Raija. Denn längst hat er festgestellt, dass sie ihm viel mehr bedeutet als Sieg oder Niederlage – sehr zum Missfallen von Elis, der bemerkt, wie sein Schützling durch die Schmetterlinge im Bauch das große Ziel immer mehr vernachlässigt. Als auch Raija bemerkt, dass sie Olli bei seinen Vorbereitungen eher ablenkt, verlässt sie Helsinki und fährt nach Kokkola zurück. Damit steht Olli bald alleine vor der größten Herausforderung seines Lebens – im Ring und in der Liebe. Denn nun gilt es, in gewaltigen Strapazen etliche Kilos zu verlieren, in einem randvollen Stadion einen packenden Kampf gegen einen mächtigen Gegner zu bestehen -­‐ aber vor allem, die Liebe seines Lebens nicht aus den Augen zu verlieren. Und dann kommt jener 17. August 1962, von dem Olli Mäki später einmal sagen wird, es sei der glücklichste Tag in seinem Leben gewesen...
 
Links
http://hymyilevamies.fi/
https://www.facebook.com/hymyilevamies/
 
Presse
"Auch für einen Boxer ist Siegen nicht alles"  Von Thomas Abeltshauser  Berliner Morgenpost
"Auf die Fresse und mitten ins Herz"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Hartes Landei"  Von Claudia Lenssen Tagesspiegel
"Der verliebte Boxer"  Von Carolin Weidner  taz
 
Kritiken
David Siems epd film
Alexandra Wach filmdienst
Carsten Baumgardt filmstart
Sonja Hartl kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Luitgard Koch programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
José García textezumfilm
Guy Lodge variety
Martin Schwarzbeck zitty
 
Preise
Cannes Film Festival: Un Certain Regard Award
 


 
Die Taschendiebin (The Handmaiden|Ah-ga-ssi|아가씨)
 
Land/Jahr: SK 2016 Thriller Drama Romanze
Regie: Park Chan-wook (Stoker/2013)
Darsteller: Min-hee Kim, Jung-woo Ha, Jin-woong Jo
Drehbuch: Park Chan-wook, Chung Seokyung      Buchvorlage: Sarah Waters
145 Min. FSK 16  Festival De Cannes - Wettbewerb
     
     
Inhalt    
Korea in den 1930er Jahren. Die schöne, aber unnahbare Lady Hideko lebt mit ihrem dominanten Onkel Kouzuki und ihrem ererbten Vermögen in einem abgelegenen Anwesen, dessen Herzstück eine hingebungsvoll gepflegte und bewachte Bibliothek ist. Kouzuki sammelt und verkauft Bücher voll schonungsloser Erotik, die Hideko zahlungskräftigen Herren vorlesen muss, um so den Preis der Bücher in die Höhe zu treiben. Eines Tages kommt ein neues Dienstmädchen, die junge und naive Sookee, ins Haus von Lady Hideko. Doch das Mädchen hat ein Geheimnis: Sookee ist eine Taschendiebin und Betrügerin, engagiert, um Hideko dem gerissenen Grafen Fujiwara in die Hände zu spielen.
 
 

Das Haus ist ein wichtiger Ort. Am Anfang sagt Kim Hae-sook: „Nicht mal in Japan kann man ein Haus finden, das westliche und japanische Elemente verbindet. Darin drückt sich die Bewunderung Kouzukis für Japan und England aus.“ Wenn die Filmfiguren die japanischen Räume des Hauses betreten, müssen sie ihre Schuhe ausziehen. Wenn sie durch den westlich anmutenden Flügel gehen, ziehen sie die Schuhe wieder an. Die Persönlichkeit des Hauses ist sehr wichtig für die Geschichte. Hidekos Zimmer liegt im Flügel, der nach westlichem Stil
angelegt ist. Deshalb schläft sie in einem Bett und lebt wie eine Dame aus dem Westen. Ihr Dienstmädchen schläft gleich daneben hingegen in einem „Oshiire“, eine Art Einbauschrank für Bettwäsche. Der wichtigste Ort aber ist die Bibliothek. Das Äußere zeigt traditionelle japanische Architektur. Im Inneren befindet sich indes eine westliche Bibliothek. In der Bibliothek befindet sich wiederum eine Sektion mit Tatami- Matten, die während der Lesungen zu einem japanischen Garten mit weißen Kieseln, Steinen und Flüssen hergerichtet werden. Japanische Gärten sollen die Welt in Miniatur reproduzieren – Berge und Flüsse, Seen und Wälder. Kouzukis japanischer Garten in der Bibliothek gleicht einem Akt des Schaffens einer neuen Welt innerhalb seines Reiches.

Das Haus im Film ist riesig und es gibt nur wenige Figuren in diesem großen, leeren Raum. Außerdem gibt es im ersten Teil einige Szenen, die wir aus Sookees Perspektive erleben, und dann im zweiten Teil aus Hidekos. Währenddessen findet eine Art „Spiel der Blicke“ statt, der eine betrachtet einen anderen oder einer spürt den Blick eines anderen. Manchmal wird diese Dynamik durch Close- ups inszeniert, manchmal ist eine Kamerafahrt effektiver. Eigentlich wollte ich den Film in 3D drehen. Normalerweise werden Science Fiction- oder Action-Filme in 3D gedreht und ich dachte, das wäre sicherlich auch für diese Art des intensiven Dramas interessant.
Aber ich denke, die Kamerabewegung ersetzt wirkungsvoll den Effekt, den ich eigentlich erzielen wollte.  Park Chan-wook

 
Links
https://www.youtube.com/  Trailer
 
Presse
"Im Reich der Sinne: Das Filmdrama "Die Taschendiebin" Von Barbara Schweizerhof Berliner Morgenpost
"Ein grandioser Erotikthriller kommt ins Kino"  Von Anke Leweke   Berliner Zeitung
"Waren Sie früher auch ein Viktorianer?"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeien Zeitung
"Lesben für Männer"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Das Stöhnen hallt nach"  Von Karsten Munt  Spiegel
"Die Kleider meiner Herrin"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Komplott unter japanische Besatzung"  Von Fabian Tietke  taz
"Explores Confinement in Rich, Erotic Textures"  By Manohla Dargis  The New York Times
"Ist das noch Poesie oder schon Pornografie?"  Von Jan Küveler  Welt
"Liebe und Lügen"  Von Katja Nicodemus  Zeit
 
Kritiken
Lukas Stern critic.de
Tim Lindemann epd film
Christoph Petersen filmstarts
Benjamin Lee guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Anne-Katrin Müller kunst+film
Gaby Sikorski programmkino
Barbara Schweizerhof sissy
Björn Schneider spielfilm.de
Maggie Lee variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
Blue Dragon Awards: Best Actress, Best Art Direction, Best New Actress - Boston Society of Film Critics Awards: Best Cinematography, Best Foreign Language Film - Busan Film Critics Association: Best New Actress - Cannes Film Festival: Vulcain Prize for the Technical Artist - Chicago Film Critics Association Awards: Best Adapted Screenplay, Best Foreign Language Film, Best Art Direction/Production Design - Dallas-Fort Worth Film Critics Association Award - Korean Association of Film Critics Award - National Board of Review - Phoenix Critics Circle - Catalonian International Film Festival: Grand Audience Award - Women in Film Korea Festival: New Actress Award
 


Ein Haus in Ninh Hoa
 
Land/Jahr: D/VIET 2016 Dokomentarfilm
Regie: Philip Widmann
Darsteller:
Drehbuch: Nguyễn Phương-Đan Philip Widmann
108 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Das alte Haus der Familie Le liegt inmitten von Feldern am Rande der Kleinstadt Ninh Hoa, unweit der Südküste Vietnams. Ein von Frauen geführter Haushalt, weder reich noch arm, mit Hühnern hinter der Küche und Blick auf die umliegenden Reisfelder. Im Alltag der Hausbewohner wird die ungewöhnliche Konstellation der Familie sichtbar, in der das 20. Jahrhundert deutliche Spuren hinterlassen hat und Deutschland einen wichtigen Referenzpunkt markiert: Ein Teil der Familie lebt seit über 40 Jahren in der Nähe von Bonn, während der andere Teil der Familie in Ninh Hoa geblieben ist.
Die Familiengemeinschaft umfasst anwesende und abwesende Verwandte gleichermaßen und erstreckt sich bis in die Welt der Geister. Das Leben dreier Brüder zeigt die Pfade der Geschichte: Der älteste wurde in den frühen 1970er Jahren als Diplomat an die Botschaft der Republik Vietnam in Bonn berufen. Bei Kriegsende 1975 existierte das Land, dessen diplomatischer Vertreter er war, nicht mehr, und er blieb mit seiner Familie in der BRD. Der zweite Bruder wurde Soldat und verschwand in den Wirren der letzten Kriegstage. Seine Überreste wurden nie gefunden. Der dritte wurde nach Ende des Krieges in ein Umerziehungslager geschickt. Heute ist er der einzige männliche Bewohner des Hauses in Ninh Hoa.
 
Links
http://www.a-house-in-ninh-hoa.com/de/
 
Presse
"Die Verschwundenen und die Unerlösten"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
 
Kritiken
Ulrich Kriest filmdienst
Bianka Piringer kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 
 


Feuerwehrman Sam - Achtung Ausserirdische (Fireman Sam: Alien Alert) 
 
Land/Jahr: UK 2015 Fantasy Animation
Regie: Gary Andrews
Darsteller:
Drehbuch:
60 Min. FSK ohne Altersbeschränkung  Altersempfehlung: Ab 3 Jahren
     
   
Inhalt    
Die Bewohner von Pontypandy sind in Aufruhr: Nachdem Norman Price von der Sichtung einer fliegenden Untertasse erzählt, taucht Buck Douglas, der berühmte Alienforscher, in der Stadt auf und gibt Tipps, wie sich die Außerirdischen am besten entdecken lassen. Der Star entfacht ein wahres Alien-Fieber bei den Bewohnern und so begeben sich alle auf die Suche nach den Außerirdischen. Die Unvorsichtigkeit der Abenteurer sorgt für so manches Unglück. Doch Feuerwehrmann Sam ist natürlich zur Stelle: Mit der Hilfe des neuen Bergrettungszentrums und dem neuen Einsatzhubschrauber „Wallaby 2“ kann er den Verunglückten helfen. Am liebsten würde Sam dem Spuk sofort ein Ende bereiten und so weitere Unfälle verhindern. Doch Norman und seine Detektivfreunde finden schließlich eine Spur der Besucher aus dem Weltraum. Aber ihr Fund bringt sie in große Gefahr. Es stellt sich die Frage: Was wollen die Außerirdischen in Pontypandy? Und kann Feuerwehrmann Sam das Rätsel lösen und den Kindern helfen?
 
Links
 
 
Presse
 
 
Kritiken
Stefan Stiletto filmdienst
Falk Straub kino-zeit
José García textezumfilm
 
Preise
 
 


Opera (WA)
 
Land/Jahr: IT/USA 1988 Horror Thriller

Regie: Dario Argento

Darsteller: Cristina Marsillach, Ian Charleson, Urbano Barberini
Drehbuch: Dario Argento
107 Min. FSK 16
     
   
Inhalt    
Die junge Opernsängerin Betty bekommt die weibliche Hauptrolle in einer Aufführung der Verdi Oper „Macbeth“, nachdem die ursprüngliche Hauptdarstellerin von einem Auto erfasst wurde und aufgrund ihrer Verletzung ausfällt. Die Oper wird von Marco, einem ehemaligen Horrorfilmregisseur inszeniert. Im Gegensatz zu seinen Filmen, werden die Oper und ihr Umfeld dabei Teil eines gänzlich realen Horrors. Ein unbekannter, Verehrer Bettys entpuppt sich als mörderischer Psychopath, der seine grausigen Morde so arrangiert, dass die Sängerin dabei zusehen muss...
 
Links
 
 
Presse
"Ein alter Horror kommt doch noch ins Kino"  Von Thomas Abeltshauser  Berliner Morgenpost
"Der Killer und die Coole"  Von Jenni Zylka  Tagesspiegel
 
Kritiken
Gregor Torinus artechock
 
Preise
 
 


Passengers
 
Land/Jahr: USA 2016 Sci Fi
Regie: Morten Tyldum (The Imitation Game/2014)
Darsteller: Jennifer Lawrence, Chris Pratt, Michael Sheen
Drehbuch: Jon Spaihts
117 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Während einer Routinereise durch das All zu einem neuen Heimatplaneten, erwachen zwei Passagiere aufgrund einer Fehlfunktion ihres Raumschiffs 90 Jahre zu früh aus dem Kälteschlaf, in den sie versetzt worden sind. Jim (CHRIS PRATT) und Aurora (JENNIFER LAWRENCE) steht nun bevor, ihr gesamtes restliches Leben an Bord dieses Raumschiffs verbringen zu müssen. Umgeben von jedem nur denkbaren Luxus, fühlen sie sich stark zueinander hingezogen und verlieben sich ineinander. Doch plötzlich entdecken sie, dass sich ihr Raumschiff in großer Gefahr befindet. Das Leben von 5000 schlafenden Passagieren steht auf dem Spiel -- und nur Jim und Aurora können sie retten.
 
Links
http://www.passengersmovie.com/
https://www.facebook.com/PassengersMovie/
https://www.youtube.com/ Trailer engl.
http://www.passengers-film.de/site/
https://www.facebook.com/PassengersDerFilm
https://www.youtube.com/ Trailer D
 
Presse
"Für immer gefangen auf einem Raumschiff"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Von fern grüßt ein Stern, den hat sie gern"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Titanic" im Weltraum"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
"Hundert Jahre Zweisamkeit"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Auf die Actionsequenzen könnte man gut verzichten"  Von Kathleen Hildebrand  Süddeutsche Zeitung
"Im Pool der Unendlichkeit"  VAndreas Busche  Tagesspiegel
"Peinliche Liebesgeschichet" Von barbara Schweizerhof  taz
"Zwei Stunden ganz allein mit Jennifer Lawrence"  Von Marc Reichwein  Welt
"Adam und Eva im All"  Von Andreas Busche  Zeit
 
Kritiken
Patrick Heidmann epd film
Drehli Robnik filmgazette
Carsten Baumgardt filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Peter Osteried kritiken.de
Beatrice Behn kino-zeit
Carsten Beyer kulturradio rbb
Bela Akunin kunst+film
Florian Hoffmann movieworlds
Marcus Wessel prorammkino
Andreas Ungerböck ray-magazin
Owen Gleiberman variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 
 


Plötzlich Papa! (Demain tout commence)
 
Land/Jahr: F 2016 Komödie
Regie: Hugo Gélin (Comme des frères / 2012)
Darsteller: Omar Sy, Clémence Poésy, Antoine Bertrand
Drehbuch: Hugo Gélin, Mathieu Oullion
118 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
   
Inhalt    
Samuel (Omar Sy) lebt in Südfrankreich und genießt sein Single-Leben in vollen Zügen. Jeden Tag Sonne, Strand und Party – und bloß keine Verpflichtungen, bitte! Eines Tages jedoch taucht Kristin (Clémence Poésy) bei ihm auf, eine verflossene Liebschaft, mit einer süßen Überraschung im Arm: Gloria, seiner Tochter, von deren Existenz er bislang nichts wusste. Ehe Samuel sich versieht, ist Kristin auch schon wieder verschwunden, hat Gloria allerdings bei ihm zurückgelassen. Er soll sich allein um dieses Kind kümmern? No way! Panisch reist Samuel Kristin nach London hinterher, um sie zu suchen – aber ohne Erfolg. Acht Jahre später: Samuel und Gloria (Gloria Colston) leben in London und sind längst unzertrennlich. Dank seiner Tochter ist Samuel erwachsen geworden und macht als Stuntman Karriere. Doch da taucht Kristin erneut auf und fordert ihr Kind zurück …
 
Links
http://tobis.de/film/ploetzlich-papa/
https://www.youtube.com/  Trailer D
 
Presse
"Ein Playboy kann auch Vater"  Von Susanne Leinemann  Berliner Morgenpost
"Nicht ohne meine Tochter"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Kind im Korb"  Von Daniela Sannwald  Tagesspiegel
 
Kritiken
Anke Sterneborg epd film
Wolfgang Hamdorf filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Luitgard Koch programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
José García textezumfilm
Gerald Jung zitty
 
Preise
 
 


The Happy Film
 
Land/Jahr: USA 2016 Dokumentarfilm
Regie: Stefan Sagmeister & Hillman Curtis
Darsteller:
Drehbuch: Stefan Sagmeister & Hillman Curtis
95 Min. FSK    OmdtU
     
   
Inhalt    
Der österreichische Designer Stefan Sagmeister hat es gut. Er lebt in seiner Traumstadt New York und ist in seinem Beruf, der darin besteht, Album-Cover für die Rolling Stones, Jay-Z und die Talking Heads zu gestalten, sehr erfolgreich. Aber in seinem Kopf geistert die Frage herum, ob das wirklich alles ist. Er entschließt sich dazu, ein Design-Projekt aus sich selbst zu machen. Kann er seine Persönlichkeit umgestalten und so ein besserer Mensch werden? Kann er durch Übung lernen, glücklich zu sein? Er führt kontrollierte Selbst-Experimente auf drei Gebieten durch:
Meditation, Verhaltenstherapie und Psycho-Pharmazeutika, deren Ergebnisse er ständig selbst benotet. Doch in den Selbstversuch schleicht sich sein Leben ein und bringt alles durcheinander: Das Netz aus Kunst, Sex, Liebe und Tod scheint undurchdringbar. Seine Selbst-Gestaltung und schmerzvolle Erfahrungen führen ihn auf eine Reise, die ihn näher zu sich selbst bringt, als jemals geplant.
 
Links
https://www.facebook.com/thehappyfilm/
http://www.thehappyfilm.org/
 
Presse
"Buchstaben aus Obst und Milch"  Von Katharina Granzin taz
 
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Esther Buss filmdienst
Beatrice Behn kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
Stephanie Grimm zitty
 
Preise
 
 



 
 
Home Berlinale Termine
Neue Filme Charts Kinderfilm
Festivals News Freiluftkino
Kinos Berlin Tv Tipp Bildung
facebook
unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin
Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen                        Impressum
 
© MMEANSMOVIE 2001 - 2017         Filmmagazin Berlin