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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
17.01.
 
24.01.
 
     
       
     


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17.01. bis 23.01.2013
   
Celal Ile Ceren
Das Lied des Lebens
Das schlafende Mädchen
Die Nacht der Giraffe (Postcards from the Zoo / Kebun binatang)
Django Unchained 
Excision
GIBSY – Die Geschichte des Boxers Johann Rukelie Trollmann
House at the End of the Street 
Mavericks   (Chasing Mavericks) 
Sleepless Knights
Stationspiraten
Staub auf unseren Herzen
Valley of Saints 


Celal Ile Ceren

 
Land/Jahr: TR 2012 Komödie
Regie: Togan Gökbakar
Darsteller: Sahan Gökbakar, Ezgi Mola, Dilşah Demir
Drehbuch:
114 Min. FSK  
     
Celal und Ceren, ein typisch türkisches Paar, sind seit 6 Jahren zusammen. Eines Tages möchte Celal auf den Junggesellenabschied eines Freundes gehen, was Ceren nicht sehr freut, da auf dieser Party auch viele Mädchen sein werden. Doch Celal geht auf die Party ohne es ihr zu sagen. Als Ceren herausfindet, dass Celal sie angelogen hat, macht sie mit ihm Schluss. Celal genießt das Single-
Leben und geht mit vielen Mädchen aus, trotzdem enden alle seine Dates mit einer Enttäuschung. Er beschließt nach all dem Elend der Einsamkeit und den misslungenen Flirtversuchen wieder zu Ceren zurück zu kehren. Jedoch wird es nicht einfach Ceren’s Herz zurück zu gewinnen...
     
       
  http://www.celalileceren.net/
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
     
     
     


Das Lied des Lebens

 
Land/Jahr: D 2012  Dokumentarfilm
Regie: Irene Langemann (Die Konkurrenten - Russlands Wunderkinder/2010)
Darsteller:
Drehbuch: Irene Langemann
89 Min. FSK    
     
Der Komponist Bernhard König hat in Köln einen Chor für Stimmen über 70 gegründet und in Stuttgart musiziert er mit Menschen in Altersheimen und Hospizen auf ganz besondere Weise: Als Verfechter der Neuen Musik spürt er durch biographische Interviews verschüttete Träume und Wünsche auf und entwickelt daraus eine Liedkomposition, das der der Einzelne singen, oder der Chor vortragen kann. Bernhard König hat die Gabe, mit Witz und Phantasie, die Menschen von den
bekannten Standardsängen wie, „Kein schöner Land“ wegzuführen zu neuen Klangstrukturen. Den großen Erzählbogen des Films bildet Königs Arbeit mit dem Kölner Chor, in dessen Mittelpunkt die Lust am Ausprobieren und der Spaß am musikalischen Experiment stehen. Als Ziel ist ein großer Konzertauftritt in der Kölner oder Essener Philharmonie avisiert. Das Entstehen der Stuttgarter ‚Lebenslieder’ wird in kleineren Episoden in die Filmerzählung eingebettet.
     
       
  http://daslieddeslebens.lichtfilm.de/
    https://www.facebook.com/DasLiedDesLebens
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Reinhard Lüke filmdienst
    Louis Vazquez kinokino
    Bianka Piringer kino-zeit
    Katharina Granzin kunst und film
    Dorothee Tackmann programmkino
     
     

Das schlafende Mädchen

 
Land/Jahr: D 2011 Drama
Regie: Rainer Kirberg
Darsteller: Jakob Diehl, Natalie Krane, Christoph Bach, Erwin Leder
Drehbuch: Rainer Kirberg
105 Min. FSK     Berlinale 2011 -Forum Expanded
     
Auf dem Hintergrund der skeptischen post-68er-Jahre zeichnet Das schlafende Mädchen ein Porträt zweier ungleicher Einzelgänger, die in ihrem beschädigten Leben vergeblich aneinander Halt suchen. Im Stil eines selbstrefexiven Videoexperiments, aber mit dramatischen Mitteln des narrativen Kinos, lässt der Film eine Zeit lebendig werden, in der die ersten portablen Videosysteme unter Künstlern populär wurden und sich parallel zur aufkommenden Videokultur eine wichtige Epoche der Performance-Kunst ausformte. Das schlafende Mädchen ist ein fiktiver Künstlerfilm. Sein
dokumentarischer Stil grundiert die psychologische Bewegung der Geschichte, er ist organischer Bestandteil der Erzählung. Wir erleben das Geschehen über Hans’ Blick darauf, jedem Bild ist sein künstlerischer Wille aufgeprägt – es ist Hans’ Film, den wir sehen. Die dramatische Handlung ereignet sich an der Reibungsstelle zwischen Hans’ Absicht und dem Unvorhergesehenen, das ohne – und oft gegen – sein Zutun eintritt. So erzählt der Film von Hans’ Kontrollverlust über seine Inszenierung, wir nehmen teil an einem Kampf um die Bilderhoheit, einem Kampf mit der Wirklichkeit des Ereignisses, dessen zentrale Gestalt Ruth ist.
     
Kinopremiere am 17.1. um 19 Uhr im Kino Arsenal in Anwesenheit des Regisseurs und Mitgliedern der Cast & Crew. Danach tgl. um 20 Uhr.
       
  http://www.dasschlafendemaedchen.de/
    http://www.youtube.com  Trailer
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Siebziger-Hommage "Das schlafende Mädchen": Beuys und Girls"   Von Simon Broll   Spiegel
    "Selbstporträt des Künstlers als junger Mann"  Von Nicola Kuhn   Tagesspiegel
     
  Ulrich Kriest filmdienst
    Louis Vazquez filmgazette
    Christian Horn filmstarts
    Joachim Kurz kino-zeit
    Jan Gympel zitty
     
     


Die Nacht der Giraffe  (Postcards from the Zoo / Kebun binatang)

 
Land/Jahr: IND/HK/D 2012 Drama
Regie: Edwin (Blind Pigs who wants to Fly/ 2008)
Darsteller: Ladya Cheryl, Nicholas Saputra, Adje Nur Ahmad, Klarysa Aurelia Raditya
Drehbuch: Edwin
96  Min. FSK 12   Fassung: OmU DF        Berlinale 2012 - Wettbewerb
     
Als kleines Mädchen wird Lana von ihrem Vater im Zoo ausgesetzt. Umgeben von Tieren, Grenzen und den Geräuschen einer gezähmten Wildnis wächst sie hier auf, großgezogen von den Tierpfegern. Der Zoo ist ihre ganze Welt. Sie liebt die anmutigen Bewegungen der Nilpferde, die introvertierte Eleganz der Giraffe, das würdevolle Ohrenschlagen der Elefanten. Eines Tages taucht ein junger Mann im Zoo auf, ein charismatischer Cowboy und Gelegenheitsmagier. Lana verliebt sich und verlässt an seiner Seite zum ersten Mal den Zoo. Glücklich assistiert sie ihm bei seinen Zaubertricks – bis er eines Tages
in einer magischen Rauchwolke verschwindet. Lana arbeitet fortan in einem Erotik-Massagestudio. In ihrem Inneren herrscht der Schmerz über den Verlust des schönen Magiers und der Tiere, die einst Bedeutung in ihre Welt gebracht haben. Getrieben von der Sehnsucht nach Heimat muss Lana sich entscheiden: zwischen Erinnerungen an ihre Vergangenheit und dem Verlangen, den eigenen Weg zu finden. Sie verlässt das Massagestudio und macht sich auf die Suche nach einem vielleicht unmöglichen Ort: zu Hause.
     
       
   
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Im Käfig unserer Sehnsüchte"  Von Wenke Husmann  Die Zeit
    "Pling-Pling des Grauens"   Von Daniel Sander   Spiegel
    "Mein Zuhause, der Zoo"   Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
     
  Nino Klingler critic.de
    Felicitas Kleiner filmdienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Joachim Kurz kino-zeit
    Anne-Katrin Müller kunst und film
    Thomas Volkmann programmkino
    Lee Marshall screendaily
    Justin Chang variety
     
    Asian and Arab Competition Award


 
Django Unchained 

 
Land/Jahr: USA 2012 Western Drama
Regie: Quentin Tarantino  ( Inglourious Basterds /2009)
Darsteller: Christoph Waltz, Jamie Foxx, Don Johnson, Leonardo DiCaprio, Samuel L. Jackson
Drehbuch: Quentin Tarantino
165 Min. FSK  16
     
Angesiedelt in den Südstaaten, zwei Jahre vor dem Bürgerkrieg, erzählt DJANGO UNCHAINED die Geschichte von Django (Oscar®-Preisträger JAMIE FOXX), einem Sklaven, dessen brutale Vergangenheit mit seinen Vorbesitzern dazu führt, dass er dem deutschstämmigen Kopfgeldjäger Dr. King Schultz (Oscar®-Preisträger CHRISTOPH WALTZ) Auge in Auge gegenübersteht. Schultz verfolgt gerade die Spur der mordenden Brittle-Brüder und nur Django kann ihn ans Ziel führen. Der unorthodoxe Schultz sichert sich daher Djangos Hilfe, indem er ihm verspricht, ihn zu befreien, nachdem er die Brittles gefangen genommen hat – tot oder lebendig. Nach erfolgreicher Tat löst Schultz sein Versprechen ein und setzt Django auf freien Fuß. Dennoch gehen die beiden Männer ab jetzt nicht getrennte Wege. Stattdessen nehmen sie gemeinsam die meistgesuchten Verbrecher des Südens ins Visier. Während Django seine überlebensnotwendigen Jagdkünste weiter
verfeinert, verliert er dabei sein größtes Ziel nicht aus den Augen: Er will seine Frau Broomhilda (KERRY WASHINGTON) finden und retten, die er einst vor langer Zeit an einen Sklavenhändler verloren hat. Ihre Suche führt Django und Schultz zu Calvin Candie (der für einen Oscar® nominierte LEONARDO DICAPRIO). Candie ist der Eigentümer von „Candyland“, einer berüchtigten Plantage. Als Django und Schultz das Gelände der Plantage unter Vorgabe falscher Identitäten auskundschaften, wecken sie das Misstrauen von Candies Haussklaven und rechter Hand Stephen (der für einen Oscar® nominierte SAMUEL L. JACKSON). Jede ihrer Bewegungen wird fortan genau überwacht und eine heimtückische Organisation ist ihnen bald dicht auf den Fersen. Wenn Django und Schultz mit Broomhilda entkommen wollen, müssen sie sich zwischen Unabhängigkeit und Solidarität, zwischen Aufopferung und Überleben entscheiden…
     
 
     
Die Reise von DJANGO UNCHAINED auf die große Leinwand begann vor mehr als zehn Jahren, als Autor und Regisseur Quentin Tarantino erste Ideen für die Hauptfigur hatte – Django. „Mein ursprünglicher Gedanke war die Geschichte eines Sklaven, der zu einem Kopfgeldjäger wird und Jagd auf die Aufpasser macht, die sich auf den Plantagen verstecken“, erinnert sich Tarantino. „Ich habe einfach angefangen zu schreiben, und Django nahm ein Eigenleben an. Am Anfang war er einfach nur der, der er war – der sechste Sklave in einer Reihe von aneinander geketteten Sklaven. Aber er offenbarte immer mehr von sich, je länger ich an dem Drehbuch feilte.“ Obwohl DJANGO UNCHAINED im amerikanischen Süden in der Zeit vor dem Bürgerkrieg spielt, fand Tarantino, dass sich die Geschichte von Django am besten in Form eines Western erzählen ließe.

„Ich wollte immer schon einen Western machen. Ich mag alle Spielarten des Genres, aber weil Spaghetti-Western mir immer am liebsten waren, dachte ich mir: Wenn es eines Tages so weit sein sollte, sollte es ein Western sein, der im Universum von Sergio Corbucci spielt“, erzählt Tarantino. Für Tarantino steht der Western für grandiose, meisterliche Darstellungen von Gut und Böse. Er fand, dass die Weite und Struktur des Genres perfekt zu dieser Geschichte passten, in der vom Kampf eines Mannes erzählt wird, eine besonders berüchtigte Plantage zu infiltrieren, um seine Frau zu befreien. „Das kann nicht albtraumhafter sein, als es in Realität war“, erklärt Tarantino. „Es ist unvorstellbar, sich die Schmerzen und das Leid auszumalen, die in diesem Land durchlebt wurden. Dies in der Interpretation eines Spaghetti-Westerns darzustellen, bot sich regelrecht an. Die Realität passt auf die größte Leinwand, die man sich für diese Geschichte vorstellen kann.“
       
  http://unchainedmovie.com/
    http://www.djangounchained-movie.net/
    http://www.djangounchained.de/
    https://www.facebook.com/pages/
    http://trailers.apple.com/trailers/weinstein/djangounchained/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Django zahlt heute nicht"  Von Daniel Kothenschulte  Berliner Zeitung
    "Kein zynischer Film, sondern eine moralische Geschichte"  Von Andreas Rosenfelder   Die Welt
    "Es war einmal in Amerika"   Von Verena Lueken   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Amerika redet über Sklaverei"   Von Sebastian Moll    Frankfurter Rundschau
    "Tarantino, ziemlich zügellos"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
    "Wer hat Angst vorm weißen Mann?" Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
    "Leichen pflastern ihren Weg"  Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    "Es war einmal in Amerika"  Von Chistina Nord   taz
    "The Black, the White and the Angry"  By A.O. Scott   The New York Times
     
  Danny Gronmaier critic.de
    Rudolf Worschech epd film
    Rüdiger Suchsland filmdienst
    Louis Vazquez filmgazette
    Björn Becher filmstarts
    Peter Bradshaw guardian
    Harald Steinwender kinokino
    Christian Horn kino-zeit
    Eric Mandel kunst und film
    Sebastian Moitzheim manifest
    Lutz Granert moviemaze
    Daniel Krüger movieworlds
    Michael Meyns programmkino
    Peter Debruge variety
    Martin Schwarz zitty
     
    AFI Awards, USA - Golden Globes: Best Performance by an Actor in a Supporting Role in a Motion Picture Christoph Waltz, Best Screenplay - Motion Picture - Hollywood Film Award - National Board of Review, USA - San Diego Film Critics Society Award
     
  Django Unchained Soundtrack


Excision

 
Land/Jahr: USA 2012 Horror
Regie: Richard Bates Jr.
Darsteller: Annalynne McCord, Traci Lords, Ariel Winter
Drehbuch: Richard Bates Jr.
81 Min. FSK  18
     
Paulines Selbstdiagnose trifft den Nagel auf den Kopf: Sie müsste dringend in psychiatrische Behandlung. Für ihre Mom sind Tanzstunden die beste Therapie, ihr Dad ist ein konturloser Waschlappen und Pater William hält das Mädchen für "seeeeehr unausgeglichen". Allerdings! Paulines Absencen auf dem Fußboden des
Kinderzimmers sind seeeeehr blutig und garantiert unkeusch. Als ihr Projekt "vorehelicher Sex" in einem Desaster endet und ein Schulverweis ihren Traumberuf Ärztin gefährdet, betreibt Pauline das Medizinstudium eben in Eigenregie.
     
       
  http://www.excisionmovie.com/
    http://www.facebook.com/excisionmovie
     
     
       
   
     
  Stefan Volk filmdienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Björn Helbig kino-zeit
    Robert Koehler variety
     
    Boston Underground Film Festival: Director's Award Best Feature - Málaga International Week of Fantastic Cinema: Best Actress AnnaLynne McCord Best Director Richard Bates Jr. Best Film Richard Bates Jr. 


GIBSY – Die Geschichte des Boxers Johann Rukelie Trollmann

 
Land/Jahr: D 2012 Dokudrama
Regie: Eike Besuden
Darsteller: Hannelore Elsner, Hannes Wegener
Drehbuch: Eike Besuden
90 Min. FSK  
     
Johann Rukeli Trollmann ist der Muhammad Ali der 20er und 30er Jahre. Er tänzelt, er ist schnell, er ist geschmeidig, er boxt geradezu elegant und das in einer Zeit, als Boxen gerade erst anfing, eine anerkannte Sportart zu werden. Trollmann wächst in ärmlichen Verhältnissen in der Altstadt von Hannover auf. Schon als Kind beginnt er zu boxen und merkt schnell: Das ist mein Sport! Die Vereine in Hannover werden bald auf den jungen Sinto aufmerksam und zunächst spielt seine Herkunft auch keine Rolle – solange er erfolgreich ist... Aber schon die Auswahl für die Olympischen Spiele in Amsterdam 1928 verliert er, weil ein anderer "deutscher" Boxer geeigneter erscheint. Es folgt eine steile Profikarriere, die es Trollmann ermöglicht, in ganz Deutschland zu boxen, bis er es tatsächlich schafft, 1933 Deutscher Meister im Halbschwergewicht zu werden. Das ist zu viel für die neuen
Herren im Lande. Der Titel wird ihm eine Woche später wieder aberkannt, wegen "ungenügender Leistungen im Ring" und "unsportlichem Verhalten": Er hatte geweint vor Freude, als ihm der Siegerring umgehängt wurde! Trollmann weiß, dass er als Profiboxer und Sinto keine Chance mehr hat im nationalsozialistischen Deutschland. Als er trotzdem ein weiteres Angebot für einen neuen Kampf bekommt, ist das für Rukeli Trollmann die letzte Gelegenheit zu zeigen, dass er in Würde den Ring verlassen wird. Arische Boxer werden verlangt, also stäubt er sich seinen Körper weiß, färbt seine Haare hell und geht als Karikatur eines Ariers in den Ring. Und auch diesen Kampf hätte er gewonnen, hätte der Ringrichter fair entschieden. Die Maxime der Zeit heißt aber: Ein "Zigeuner" im Ring darf nur verlieren!
     
       
   
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Hans Messias filmdienst
    Michael Pöppl zitty
     
     
     
  Leg dich, Zigeuner: Die Geschichte von Johann Trollmann und Tull Harder


House at the End of the Street 

 
Land/Jahr: CA/USA 2012   Horror  Thriller
Regie: Mark Tonderai ( Hush / 2008)
Darsteller: Jennifer Lawrence, Elisabeth Shue, Max Thieriot
Drehbuch: David Loucka
96 Min. FSK  
     
Elissa (Jennifer Lawrence) und ihre frisch geschiedene Mutter Sarah (Elisabeth Shue) sind gerade in ein Traumhaus in einer beschaulichen Kleinstadt gezogen und freuen sich über den Neuanfang. Doch schon bald müssen sie feststellen, dass der Ort ein düsteres Geheimnis birgt. Jahre zuvor hat im Nachbarhaus ein Mädchen seine Eltern getötet und verschwand anschließend spurlos. Zurück blieb nur
der Bruder, Ryan (Max Thieriot). Gegen den Willen Sarahs beginnt Elissa eine Beziehung zu dem zurückgezogen lebenden Ryan und je näher sie sich kommen, desto mehr mysteriöse Details offenbaren sich. Tiefer und tiefer geraten alle Beteiligten in ein abgründiges Geheimnis, das sich als weitaus gefährlicher entpuppt, als sie sich jemals vorgestellt hätten...
     
       
  http://www.bodyhunt.jp/
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    http://www.house-at-the-end.de
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    http://trailers.apple.com/trailers/independent/houseattheendofthestreet/
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Tim Slagman filmstarts
    Lida Bach kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Michael Meyns programmkino
    Geoff Berkshire variety
    Martin Schwarz zitty
     
     
     
  House at the End of the Street Buch


Mavericks (Chasing Mavericks) 

 
Land/Jahr: F 20112 Drama
Regie: Michael Apted, Curtis Hanson
Darsteller: Jonny Weston, Gerard Butler, Elisabeth Shue, Abigail Spencer, Leven Rambin
Drehbuch: Kario Salem
116 Min. FSK  6 
     
Der 15-jährige Jay Moriarity (JONNY WESTON) ist seit seiner Kindheit begeisterter Surfer. Durch einen Zufall findet er heraus, dass die berühmt-berüchtigten Riesenwellen Mavericks keine Legende sind, sondern sogar nicht weit vor der Küste seiner Heimatstadt entstehen. Fasziniert von der unbändigen Kraft dieser Wellen, die zu den größten und gefährlichsten der Welt gehören, fasst Jay einen wagemutigen Plan: Er bittet die lokale Surflegende Rick „Frosty“ Hesson (GERARD BUTLER) ihm beizubringen, Mavericks zu surfen. Etwas, das nur ein
eingeschworener Kreis schafft! Ein ehrgeiziges Ziel, denn für das Training bleibt Jay nur ein Zeitfenster von zwölf Wochen. Während die beiden ungleichen Partner gemeinsam versuchen, das Unmögliche zu schaffen, entwickelt sich zwischen ihnen eine tiefe Freundschaft. Doch auch Jays langjährige Freundin Kim (LEVEN RAMBIN) beschäftigt ihn und schon bald geht es nicht mehr nur darum, sich den Riesenwellen zu stellen…
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Schaumkrone der Schöpfung"   Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
    "Das Surfbrett vor dem Kopf"   Von Steffen Dobbert    Zeit
     
  Anke Sterneborg epd film
    Michael Ranze filmdienst
    Margret Köhler kinokino
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Michael Meyns programmkino
    Justin Chang variety
    Horst E. Wegener zitty
     
     


Sleepless Knights 

 
Land/Jahr: D 2012 Drama
Regie: Stefan Butzmühlen und Cristina Diz
Darsteller: Raúl Godoy, Jaime Pedruelo
Drehbuch: Stefan Butzmühlen und Cristina Diz, Ángel Muñoz Ruiz, Pepa Durán Sánchez
95 Min. FSK 0  Fassung: O.m.d.U.    Berlinale 2012 -Forum
     
Wie jeden Sommer ist Carlos zu seiner Familie in die Extremadura zurückgekehrt. Diesmal wird er länger bleiben, denn in Madrid gibt es keine Arbeit mehr. Außerdem ist sein Vater gebrechlich und braucht Hilfe bei den Schafen. An diesem Ort, wo die Alten noch jährlich die mittelalterliche Vertreibung der Fremden aus ihrem Dorf
feiern, lernt Carlos den jungen Polizisten Juan kennen und beide verlieben sich ineinander. Eine Beziehung zwischen Landflucht und Jugendarbeitslosigkeit, verkrusteten Ritualen und nationaler Krise in einer Landschaft, die nicht mehr von dieser Welt zu sein scheint.
     
       
  http://www.sleeplessknights-film.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Schafe leuchten in der Nacht"  Von Lukas Foerster  taz
     
  Wolfgang Hamdorf filmdienst
    Peter Fuchs queer.de
    Stefan Butzmühlen, Cristina Diz sissy
    Peter Fuchs zitty
     
     


Stationspiraten

 
Land/Jahr: CH 2010 Drama
Regie: Michael Schaerer
Darsteller: Schwerwin Amini, Vincent Furrer, Max Hubacher Nicolas Hugentobler, Stefan Kurt, Elia Robert
Drehbuch: Jürgen Ladenburger basierend auf dem spanischen Film „Planta 4“ von Antonio Mercero
90 Min. FSK
     
In einem Schweizer Kinderspital kreuzen sich die Lebenswege von fünf Teenagern: Benji, Michi, Kevin, Jonas und Sascha. Vier von ihnen wissen bereits, dass sie Krebs haben. Der fünfte wartet auf seine Diagnose. Jeder von ihnen geht Krankheit, Chemo und die eigene ungewisse Zukunft auf unterschiedliche Weise an. Benji überspielt Schmerzen und Angst mit permanent guter Laune und versucht , die Station bei Laune zu halten, um seine eigenen Ängste zu überspielen. Außerdem will er nicht als ‚Jungmann’ sterben, träumt von einem Date
mit „Germany‘s Next Top Model“. Michi wartet auf seine Beinprothese und ist davon überzeugt, bald wieder auf dem Fußballplatz zu stehen. Kevin hat den Glauben an seine Genesung verloren – doch Laura, das magersüchtige Mädchen vom siebenten Stock, gibt ihm neuen Mut. Jonas’ Leidenschaft für die Fliegerei ist stärker als jedes Medikament. Und Sascha zeigt, dass er hinter seiner abweisenden Fassade ein echter Freund sein kann.
     
       
  http://www.stationspiraten.ch/
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    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Sophie Charlotte Rieger filmstarts
       
     
    Publikumspreis Zurich Film Festival 2010  - Preis der Schülerjury am Filmfestival Max Ophüls - Gewinner Bester Hauptdarsteller Schweizer Filmpreis Quartz 2011: Scherwin Amini - Filmfest Emden-Norderney 2011: AOK-Filmpreis EZetera-Filmpreis Bernhard-Wicki Preis (3. Preis - Publikumspreis)


Staub auf unseren Herzen

 
Land/Jahr: D 2012 Drama
Regie: Hanna Doose
Darsteller: Susanne Lothar, Stephanie Stremler, Michael Kind, Oskar Bökelmann, Andreas Christ
Drehbuch: Hanna Doose
91 Min. FSK
     
Ein junges, frisch verlobtes Paar auf Rucksacktour reist durch den Kaukasus in Georgien. Für eine mehrtätige Bergwanderung heuert das Paar einen einheimischen Reiseführer an, und die drei brechen auf in eine fremdartige, abgeschiedene Wildnis, eine Landschaft, die gleichzeitig überwältigend offen und erschreckend verschlossen ist. Doch dann, ein kurzer Fehltritt, eine unfreiwillige Geste, die nur zwei oder drei Sekunden andauert, eine Geste, die – kaum dass sie begonnen hat - schon wieder vorbei ist. Einmal geschehen, droht sie alles zunichte zu machen, was jeder der beiden über sich und den
anderen zu glauben meinte. Dabei sind sie nicht allein. Der Bergführer ist immer bei ihnen und beobachtet, was sie tun, ist Zeuge jeder Schwäche. Der Film spielt das schwierige Verhältnis zwischen jungen Reisenden und den von ihnen bereisten Orten, zwischen Führer und Geführten gegeneinander aus. Aber im Grunde ist es eine Liebesgeschichte – eine Geschichte über ungewollten und vorsätzlichen Verrat, über Männlichkeit, über das Scheitern und die Vieldeutigkeit von Vergebung.
     
       
  http://www.staubaufunserenherzen.de/
    http://www.facebook.com/StaubaufunserenHerzen
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Susanne Lothar zwischen Witz und Bitterkeit"    Von Jens Hinrichsen   Die Welt
    "Susanne Lothar in ihrer letzten Rolle in "Staub auf unseren Herzen" Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
    "Die Seelen-Domina geht"  Von Christian Buß   Spiegel
     
  Sabine Weier critic.de
    Robert Cherkowski filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Michael Meyns programmkino
    Susanne Stern zitty
     
    Förderpreis Neues Deutsches Kino REGIE: Hanna Doose  - Förderpreis Neues Deutsches Kino PRODUKTION: Ben von Dobeneck & David Keitsch  - Tele5 Award PUBLIKUMSPREIS - FIRST STEPS AWARD 2012, Kategorie abendfüllender Spielfilm


Valley of Saints

 
Land/Jahr: IND/USA  Drama
Regie: Musa Syeed
Darsteller: Mohammed Afzal, Gulzar Ahmed Bhat, Neelofar Hamid
Drehbuch: Musa Syeed
82 Min. FSK
     
Im Zentrum der Handlung liegt der idyllische Dal-See, wo der junge Bootsmann Gulzar in einem Stelzenhaus lebt. Um Armut und Krieg zu entkommen, beschließt er, mit seinembesten Freund nach Delhi zu gehen. Dieser Plan wird durch eine über Kaschmir verhängte Ausgangssperre vereitelt. Daraufhin lernt Gulzar die hübsche
Wissenschaftlerin Asifa kennen, der er hilft, für eine Umweltstudie Wasserproben zu entnehmen. Als ihm das Ausmaß der Umweltverschmutzungklar wird und er sich in Asifa verliebt, gerät seine Welt aus den Fugen. Wofür soll er sich entscheiden? Für ein Leben in der glitzernden Großstadt oder für seine Heimat?
     
       
  http://www.valleyofsaints.com/
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    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Wolfgang Hamdorf filmdienst
    Thomas Volkmann programmkino
    Michael Meyns zitty
     
    Ashland Independent Film Festival: Best Feature - Sundance Film Festival: Alfred P. Sloan Feature Film Prize, Audience Award - VC FilmFest - Los Angeles Asian Pacific Film Festival: Jury Prize


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