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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
17.01.
 
24.01.
 
     
       
     


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10.01. bis 16.01.2013
   
Bela Kiss: Prologue 
Der Geschmack von Rost und Knochen  (De rouille et d'os)
Hannah Arendt 
Ritter Rost
Schlussmacher 


Bela Kiss: Prologue 

 
Land/Jahr: D 2012 Thriller Horror Mysterie
Regie: Lucien Förstner
Darsteller: Kristina Klebe, Rudolf Martin, Fabian Stumm, Ben Bela Böhm, Janina Elkin
Drehbuch: Lucien Förstner
106 Min. FSK  18
     
Bela Kiss tötete zu Beginn des ersten Weltkrieges mehr als 23 junge Frauen, konnte jedoch nie gefasst werden. Knapp ein Jahrhundert später suchen fünf Bankräuber auf der Flucht Unterschlupf in einem abgelegenen Hotel. Grausame Ereignisse
überschlagen sich und bauen eine Brücke in die Vergangenheit. Binnen kurzer Zeit entwickelt sich der vermeintlich sichere Ort zum Albtraum. Ein Kampf um Leben und Tod beginnt, der vor allem eine Frage aufwirft…ist Bela Kiss noch am Leben?
     
       
  http://www.bela-kiss.com/
   

http://de-de.facebook.com/belakissthemovie

     
     
       
   
     
  Michael Kohler filmdienst
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Der Geschmack von Rost und Knochen (De rouille et d'os)

 
Land/Jahr: F 2012  Drama
Regie: Jacques Audiard (Un prophète/2009)
Darsteller: Marion Cotillard, Matthias Schoenaerts, Armand Verdure, Céline Sallette, Corinne Masiero
Drehbuch: Jacques Audiard
120 Min. FSK 12       Festival De Cannes - In Competition
     
Alles beginnt im Norden von Frankreich. Plötzlich findet sich Ali (Matthias Schoenaerts) mit einem fünf Jahre alten Kind in seiner Obhut wieder. Sam ist sein Sohn, doch er kennt ihn kaum. Ohne Geld und Freunde sucht Ali Zuflucht bei seiner Schwester Anna (Corinne Masiero) an der Côte d‘Azur. Sie bringt die beiden in ihrer Garage unter und nimmt das Kind unter ihre Fittiche. Als ein Streit in einem Nachtclub,
in dem er als Türsteher arbeitet, außer Kontrolle gerät, macht Ali die Bekanntschaft von Stéphanie (Marion Cotillard). Stephanie trainiert Killerwale im Marineland. Als eine ihrer Shows in einer Tragödie endet, bringt sie ein nächtlicher Anruf erneut zusammen. Stephanie hat ihre Beine verloren und etliche Illusionen. Ali beginnt ihr zu helfen, auf seine Art und ganz ohne Mitleid. Und beide finden dadurch zurück ins Leben…
     
 
     
Craig Davidsons Kurzgeschichtensammlung „Rust and Bone“ hat uns von Anfang an in ihren Bann gezogen: Wir empfinden sie als Darstellung einer zweifelhaften, modernen Welt, in der das Leben des einzelnen Menschen jederzeit von dramatischen, zufälligen Umständen aus den Angeln gehoben werden kann. Davidsons Stories zeigen die USA als ein rationales Universum, in dem sich das Körperliche nur gewaltsam seinen Platz verschaffen kann. Diese Buchvorlage gehört inzwischen zum sehr frühen Stadium unseres Filmprojekts. Ali und Stéphanie, die wir als Protagonisten gewählt haben, kommen in den Kurzgeschichten nicht vor. Die rohe Wucht der Geschichte und unser Wunsch, dramatisch – sogar melodramatisch – zu erzählen, um die Kraft der Charaktere zu verstärken, haben jedoch ihre Wurzeln in diesen Erzählungen. Bereits zu Beginn unserer Adaption konzentrierten wir uns auf eine Art der Filmsprache, die wir mangels eines passenderen Begriffs „expressionistisch“ nennen.

Wir wollten die Ausdrucksstärke von sachlichen, brutalen und kontrastreichen Bildern, um das Melodrama zu intensivieren. Dabei half uns die Ästhetik der Großen Depression, von Jahrmarkt-Filmen, deren bizarre Bildkomposition eine Realität veredelt, in der Gott „das Lauwarme erbricht“. Diese Form von Ästhetik war unser Leitfaden bei der Drehbucharbeit und bildet das Fundament der Liebesgeschichte. Sie ist die eigentliche Heldin unseres Films. Sie zeigt uns die Welt durch die Augen eines verunsicherten Kindes. Sie unterstreicht die Größe unserer Charaktere in einer Welt, die durch die wirtschaftliche Abwärtsspirale gewalttätig geworden ist. Und sie respektiert Alis und Stéphanies hartnäckige Versuche, ihren jeweiligen Zustand zu verändern. Jacques Audiard (Regie, Drehbuch) & Thomas Bidegain (Drehbuch)
       
  http://www.sonyclassics.com/rustandbone/
    http://www.facebook.com/RustandBoneMovie
    http://www.der-geschmack-von-rost-und-knochen.de/de/
    https://www.facebook.com/DerGeschmackVonRostUndKnochen
    http://trailers.apple.com/trailers/sony/rustandbone/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Des Meeres und der Liebe Höllen"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Ein Faustschlag Poesi"  Von Kerstin Decker   Tagesspiegel
    "Damaged Souls, Trying to Heal, Learning to Survive"  By A.O. Scott   The New York Times
     
  Frédéric Jaeger critic.de
    Michael Ranze filmdienst
    Wolfgang Nierlin filmgazette
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Sven Weidner filmrezension.de
    Peter Bradshaw guardian
    Margret Köhler kinokino
    Joachim Kurz kino-zeit
    Renée-Maria Richter kunst und film
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    Dorothee Tackmann programmkino
    Peter Debruge variety
    Gerald Jung zitty
     
    Cabourg Romantic Film Festival: Golden Swann Best Film
     
  Der Geschmack Von Rost und Knochen Soundtrack


 
Hannah Arendt 

 
Land/Jahr: LUX/D/USA/ISR 2012  Drama
Regie: Margarethe von Trotta ( Vision - Aus dem Leben der Hildegard von Bingen / 2009)
Darsteller: Barbara Sukowa, Axel Milberg, Janet McTeer, Julia Jentsch, Ulrich Noethen, Michael Degen
Drehbuch: Pamela Katz, Margarethe von Trotta
113 Min. FSK 6     Toronto Film Festival - Special Presentation
     
Als Hannah Arendt (Barbara Sukowa) 1961 in Jerusalem den Gerichtssaal betritt, um für den renommierten The New Yorker über den Prozess gegen den Nazi-Verbrecher Adolf Eichmann zu berichten, erwartet sie, auf ein Monster zu treffen. Stattdessen erlebt sie einen Niemand. Die geistlose Mittelmäßigkeit Eichmanns passt nicht zum abgrundtief Bösen seiner Taten. Dieser Widerspruch beschäftigt Hannah Arendt sehr. Zurück in New York liest sie hunderte Prozessakten, recherchiert, diskutiert mit ihrem Mann Heinrich Blücher (Axel Milberg) und ihren Freunden. Ab Februar 1963 erscheint unter dem Titel „Eichmann in Jerusalem“ ihre Artikelserie im The New Yorker. Mit ihrer
These von der „Banalität des Bösen“ schockiert Arendt die Welt. Die Reaktionen sind verheerend und niederschmetternd. Hannah Arendt wird geächtet, angefeindet, verliert lebenslange Freunde. Das Unverständnis einiger ihrer Freunde trifft sie hart, weniger die Hetzkampagnen, die zahlreiche Medien entfachen. Dennoch bleibt sie konsequent bei ihrer Haltung, sie kämpft und scheut keine Auseinandersetzung, wenn es um für sie so wichtige Themen wie Totalitarismus und Macht geht. Denn sie will verstehen. Auch wenn das bedeutet, „dahin zu denken, wo es weh tut“.
     
       
  http://www.hannaharendt-derfilm.de/
    https://www.facebook.com/HannahArendt.derFilm
       
    Hannah Arendt – Wikipedia
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Denken in Bildern"  Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Hannah Arendt und die heftigste Holocaust-Debatte"  Von Mara Delius   Die Welt
    "Wie zeigt man jemand beim Denken?"  Interview mit Margarethe von Trotta  Von Britta Bürger  Deutschlandradio Kultur
    "Hannah Arendt und die heftigste Holocaust-Debatte"  Von Mara Delius   Die Welt
    "Die Widerstände haben mich stark gemacht"  Interview mit Margarethe von Trotta   Petra Ahne, Rudolf Novotny    FR
    "Sie liegt, sie qualmt, sie denkt"   Von Jörg Schöning   Spiegel
    "Gedanken im Brennspiegel "  Von Rainer Gansera  Süddeutsche Zeitung
    "Erotik des Disputs"   Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
    "Die Kunst, das Denken zu spielen"  Gespräch mit Barbara Sukowa und Margarethe von Trotta  Von Christiane Peitz Tagesspiegel
    "Die Leidenschaft des Denkens" Von Miche Brumlik   taz
     
  Axel Timo Purr artechock
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    Sonja M. Schultz critic.de
    Barbara Schweizerhof epd film
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    Anna Mayrhauser zitty
     
     
     
  Hannah Arendt: Ihr Denken veränderte die Welt


Ritter Rost

 
Land/Jahr: D 2012 Animation Familie
Regie: Thomas Bodenstein
Darsteller:
Drehbuch: Mark Slater, Gabriele Walther  Buchvorlage: Jörg Hilbert und Felix Janosa
75 Min. FSK 0
     
Ritter Rost ist das Unglaubliche gelungen: Unerwartet hat er das große Ritterturnier gewonnen, ausgerechnet im Duell gegen Prinz Protz, den eigentlich unschlagbaren Favoriten. Der erweist sich als schlechter Verlierer und beschuldigt Ritter Rost des Diebstahls und Betrugs. König Bleifuß entzieht Rost daraufhin seine Ritterlizenz und lässt seine Eiserne Burg schließen. Es kommt noch schlimmer: Sogar
Burgfräulein Bö, sonst verlässliche Retterin in der Not, wendet sich von ihm ab. Nur auf die Freundschaft von Drache Koks und Pferd Feuerstuhl kann sich Ritter Rost verlassen: Gemeinsam wollen sie die Ehre des Ritters wieder herstellen und das Herz der holden Bö zurückerobern. Dabei erleben sie das größte Abenteuer ihres Lebens.
     
       
  http://www.ritterrost-welt.de/
    https://www.facebook.com/ritterrost.film
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Josef Lederle filmdienst
    Katharina Granzin filmstarts
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
     
     
     
  Ritter Rost Musicalbuch, Band 1: Ritter Rost Musical für Kinder: Buch mit CD: Musical für Kinder Band 1


Schlussmacher

 
Land/Jahr: D 2012 Komödie
Regie: Matthias Schweighöfer (What a Man/2011)
Darsteller: Matthias Schweighöfer, Milan Peschel, Catherine De Léan, Nadja Uhl, Heiner Lauterbach
Drehbuch: Doron Wisotzky
110 Min. FSK 6
     
Paul (Matthias Schweighöfer) ist Schlussmacher. Für eine Berliner Trennungsagentur übermittelt er den Trennungswunsch seiner Kunden an deren zukünftige Ex-Partner. Emotionale Ausbrüche aller Art ist Paul dadurch gewöhnt, aber privat hält er seine Freundin Natalie (Catherine de Léan) vorsichtshalber auf Abstand. Bei einem seiner Aufträge trifft Paul auf den sensiblen und anhänglichen Toto (Milan
Peschel), der die von Paul überbrachte Trennungsnachricht nicht überwinden kann und sich, um nicht allein zu sein, an dessen Fersen heftet. Pauls Dienstreise quer durch Deutschland nimmt fortan chaotische Ausmaße an, denn Toto stellt alles auf den Kopf. Bald drohen Pauls Karrierepläne zu zerplatzen und auch ein Happy End mit Natalie rückt in weite Ferne…
     
       
  http://www.schlussmacher-derfilm.de/
    http://www.facebook.com/schlussmacher
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Frauen reden krasser über Sex als Männer"  Interview mit Matthias Schweighöfer  Von Elke Bodderas   Die Welt
    "Matthias, wir lieben dich!" Von Grete Götze   Frankfurter Rundschau
     
  Anke Sterneborg epd film
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    Ulrich Kriest filmgazette
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  Schlussmacher Soundtrack


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