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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
17.01.
 
24.01.
 
     
       
     


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03.01. bis 09.01.2013
   
CM101MMXI - Fundamentals
For Ellen 
Jack Reacher
München in Indien
Paradies: Liebe 
Silver Linings Playbook
The Loneliest Planet
The Sessions - Wenn Worte berühren (The Sessions)


CM101MMXI - Fundamentals

 
Land/Jahr: TR 2012 
Regie: Cem Yilmaz
Darsteller:
Drehbuch: Cem Yilmaz
Min. FSK 
     
Der Schauspieler und Komiker Cem Yilmaz präsentiert eine Stand Up Show mit vielen humorvollen Szenen, die wir aus dem Alltag kennen, aber keiner weiteren Beachtung schenken. Mit seiner eigenen Interpretation und seinem Sinn für Humor teilt Yılmaz interessante und lustige Situationen, die in seiner Umgebung und auf der Welt geschehen, mit dem Publikum. Wie lustig eine Beziehung zwischen Mann und Frau, eine scheinbar einfache Bestellung einer Mahlzeit oder sogar eine Beerdigung sein kann... Er verspricht mit seiner Performance eine über viele Jahre nachwirkende unvergessliche und unterhaltsame Nacht. Oyuncu Cem Yılmaz bu gösterisinde,yaşamımız sırasında görüp yaşadığımız ancak üzerinde durmadığımız bir çok ayrıntıyı yine
komikmizahi bir bakış açısı ile gözler önüne seriyor. Oyuncunun kendi yaşadığı komik,trajik bir çok küçük öykünün dışında, sanatçının mükemmel gözlem gücünü de görmenin mümkün olacağı bir çok öykü gösteride yer alacaktır.. Yılmaz, çevresinde ve dünyada olup biten bir çok ilginç ve komik olayı da, kendi komedi anlayışına uygun olarak yorumluyor ve seyirci ile paylaşıyor. Kadın erkek ilişkilerinin, basit gibi görünen bir yemek siparişinin ve hatta bir cenaze töreninin ne kadar komik olabileceğini seyircisi ile paylaşacak olan Yılmaz, seyircilerine uzun yıllar unutamayacakları bir performans ile bol kahkahalı bir gece vaad ediyor.
     
       
  http://www.youtube.com/watch
     
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For Ellen 

 
Land/Jahr: USA 2012  Drama
Regie: So Yong Kim
Darsteller: Paul Dano, Margarita Levieva, Jon Heder, Shaylena Mandigo
Drehbuch: So Yong Kim
94 Min. FSK  6    Berlinale 2012 - Forum
     
Joby Taylor hat bis jetzt keine Rolle im Leben seiner sechsjährigen Tochter gespielt. Unterschreibt er nun die Schedungspapiere, wird ihm der Kontakt endgültig verwehrt bleiben. Taylor muss feststellen, dass er noch nicht bereit ist, sich von diesem Teil seines Lebens zu verabschieden. Aber vielleicht ist der Zeitpunkt für eine Wiedervereinigung längst vorbei. Immer wieder findet man sich mit Joby im Auto wieder, fährt durch eine schier unendliche Schneelandschaft. Das ewige Weiß wird zur Projektionsfläche für seine unsichere Gefühlslage, tritt er doch eine Reise in eine Vergangenheit an,
die eigentlich nicht stattgefunden hat. Wie schon in Treeless Mountain erzählt die in den USA lebende So Yong Kim eine Familiengeschichte, die sich ihren eigenen Weg sucht. Wieder folgt sie ihrem Helden eher, als dass sie dessen Leben erzählt, und kommt ihm umso näher. Wenn der Rockmusiker in einer abgelegenen Bar allein tanzt, vereinen sich sein Narzissmus und seine Verlorenheit. Wenn er seine Tochter trifft, ist er genauso verhalten und eingeschüchtert wie die Kleine. Für einen kurzen, aber schönen Moment lässt der Film die beiden einfach miteinander
     
 
     
Ich begann mit der Arbeit am Drehbuch für For Ellen in einer Zeit der Ängste und Selbstzweifel. Ich war mir damals nicht sicher, ob ich gleichzeitig eine gute Mutter, eine liebevolle Partnerin und Filmemacherin sein kann. Unsere Tochter war gerade zwei Jahre alt geworden und wir (So Yong Kim und Bradley Rust Gray; A.d.R.) waren jeweils mit dem Kinostart unseres zweiten Films beschäftigt. Ich machte mir große Sorgen. In diesem Zustand dachte ich viel über meinen Vater nach, dem ich nur einmal in meinem Leben begegnet bin, als kleines Mädchen im Alter von fünf Jahren. Zum ersten Mal hatte ich das Bedürfnis, ihn besser verstehen zu können. Während ich überlegte, was einen Mann dazu bewegen kann, seine Familie zu verlassen, nahm in meiner Vorstellung eine Figur Gestalt an. Ich fragte mich, was die Rückkehr dieses Vaters für sein Kind und für ihn selbst bedeuten könnte. So entwickelte sich die Figur des jungen Musikers Joby Taylor. So Yong Kim
       
  https://www.facebook.com/forellenmovie
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Der verlorene Vater"   Von Michaela Grimm   Tagesspiegel
    "Caught Between Rock Music and a Hard, Lonely Place"  By A. O. Scott   The New York Times
     
  Lukas Stern critic.de
    Esther Buss filmdienst
    Lars-Christian Daniels filmstarts
    Lida Bach kino-zeit
    Lydia Starkulla kunst und film
    Robert Koehler variety
    Michael Meyns zitty
     
     


Jack Reacher

 
Land/Jahr: USA 2012  Thriller
Regie: Christopher McQuarrie  ( The Way of the Gun /2000)
Darsteller: Tom Cruise, Rosamund Pike, Richard Jenkins, Alexander Rhodes
Drehbuch: Christopher McQuarrie  Buchvorlage: Lee Child
130 Min. FSK 16
     
Auf den Straßen einer Kleinstadt in Indiana werden bei einem grausamen Massaker fünf Menschen kaltblütig erschossen. Alle Indizien sprechen zweifelsfrei gegen den ehemaligen Armee-Scharfschützen James Barr (JOSEPH SIKORA), doch während des Verhörs bringt dieser nur drei Worte über die Lippen: „Holt Jack Reacher!" Jack Reacher (TOM CRUISE) ist ein genialer Ex-Ermittler des Militärs und ein zynischer, unberechenbarer Einzelgänger. Er erscheint nur auf der Bildfläche, wenn er gefunden werden will und macht im Namen der Gerechtigkeit gnadenlos Jagd auf jene, die unter dem Deckmantel des Gesetzes Menschen töten. So wie im Fall des Verdächtigen James Barr. Dieser hatte während des Golfkriegs vier Menschen ermordet und wurde lediglich aus politischen Gründen nicht verurteilt. Damals hatte Reacher
geschworen, ihn dorthin zu bringen wo er hingehört – hinter Gitter. Doch warum sieht Barr nach der jüngsten Schießerei in seinem erbitterten Erzfeind seine einzige Chance? Was zunächst nach einem routinierten Fall aussieht, entwickelt sich schon bald zu einem perfiden Komplott, in dem Reacher und vor allem der raubeinige, ehemalige sowjetische Gefangene "The Zec" (WERNER HERZOG) eine tragende Rolle zu spielen scheinen. Reacher sieht sich plötzlich mit einem einflussreichen und skrupellosen Feind konfrontiert. Gemeinsam mit der Anwältin Helen Rodin (ROSAMUND PIKE) und dem Kriegsveteran Cash (ROBERT DUVALL) begibt sich Reacher auf eine nervenzerreißende Verfolgung nach dem Bösen. Ein tödliches Katz- und Maus-Spiel beginnt...
     
       
  http://www.jackreachermovie.com/
    http://www.jackreacher.de/
    http://trailers.apple.com/trailers/paramount/jackreacher/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Tom Cruise fehlen zwanzig Zentimeter"   Von Ralf Krämer    Die Welt
    "Jack jagt Zec"   Von Anke Westphal   Frankfurter Rundschau
    "Unschuld und Sühne"  Von David Assmann   Tagesspiegel
    "Der kleine Cruise als großer Reacher"   Von Thomas Groh   taz
     
  Lukas Stern critic.de
    Frank Arnold epd film
    Ulrich Kriest filmdienst
    Hilde Ottschofski filmrezension.de
    Björn Becher filmstarts
    Philip French guardian
    Wolfgang Zehentmeier kinokino
    Benjamin Hahn manifest
    Markus Müller moviemaze
    Aline Nickel movieworlds.com
    Peter Debruge variety
    Lutz Göllner zitty
     
     


München in Indien

 
Land/Jahr: D 2012  Dokumentarfilm
Regie: Walter Steffen (Gradaus Daneben/2011)
Darsteller:
Drehbuch: Walter Steffen
90 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
MÜNCHEN IN INDIEN erzählt von dem abenteuerlichen Leben eines außergewöhnlichen Künstlers: Fritz-München, der einzige deutsche Hofmaler der indischen Maharajas. In seiner Erzählung verwebt der Film die deutsche und indische Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, verbindet sie direkt mit der Gegenwart und geht damit weit über ein Künstlerportrait hinaus. Konstantin Fritz, der Enkelsohn Fritz-Münchens, folgt den Spuren seines Großvaters und sucht nach
dessen verschollenen Bildern. Dabei lässt er sich von den Tagebucheinträgen und den einzigartigen, historischen 16mm Filmaufnahmen Fritz-Münchens durch das heutige Indien führen, durch diesen Subkontinent voller Gegensätze, schwankend zwischen mittelalterlichen Traditionen und Hightech, zwischen Global-Playern und Ochsen-Karren, zwischen Luxushotels und Träumen aus 1001 Nacht.
     
       
  http://www.muenchen-in-indien.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Ein Leben wie im Traum"  Von
     
  Michael Kohler filmdienst
    Joachim Kurz kino-zeit
    Lisa Geiger zitty
     
     


Paradies: Liebe 

 
Land/Jahr: A/D/F 2012 Drama Episodenfilm
Regie: Ulrich Seidl ( Import/Export /2007)
Darsteller: Maria Hofstätter, Margarethe Tiesel, Inge Maux
Drehbuch: Ulrich Seidl, Veronika Franz
130 Min. FSK 16    Festival De Cannes - Wettbewerb
     
Teresa ist 50 Jahre alt, alleinerziehende Mutter und nicht mehr besonders gut in Form. Sie teilt ein Schicksal, dass in Westeuropa eben nicht nur männlich ist: null Sexualleben, unaufgeregter Lebensabend, unselbständige Kinder. Was ihr am meisten fehlt, ist für sie jedoch unerschwinglich: das Gefühl, begehrt zu werden. Ihre Sehnsucht nach Liebe und der Marktwert ihres Körpers driften proportional auseinander. Im Urlaub in Afrika möchte Teresa davon eine Auszeit nehmen. An den weißen Stränden Kenias sind die Männer zahlreich und die Angebote noch viel mehr. Als so genannte
Sugarmamas genießen Teresas Freundinnen die Liebesdienste junger schwarzer Beachboys, die sich so ihren Lebensunterhalt verdienen. Bedrängt von eifrigen Männern wird auch Teresa unversehens zur Sextouristin. Hier, wo es exotisch, warm und dabei immer schön sauber ist, spricht man eine neue Sprache der Liebe, die auch Teresa verstehen kann. Nur hier kann sie sich der Illusion hingegeben, dass ihr alternder Körper ein Pfand der Liebe und nicht der Ökonomie ist. Doch lange hält dieser Glaube nicht. Auf der Jagd nach Liebe wird Teresa selbst zum Opfer. Der erste Teil von Ulrich Seidls »Paradies«-Trilogie.
     
       
  http://www.paradies-trilogie.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Suche flotten Afrikaner, bezahle für Sex"  Von Daniel Kothenschulte   Die Welt
    "Abenteuer für Sugarmama"   Von Bert Rebhandl    Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Die Liebes-Hölle"   Von Sabine Vogel   Frankfurter Rundschau
    "Im Bett mit Sugarmama"   Von Jörg Schöning  Spiegel
    "Ein schönes, böses Meisterwerk"  Von Susan Vahabzadeh   Süddeutsche Zeitung
    "Die Sexkäuferinnen"  Von Claudia Lenssen   Tagesspiegel
    "Europäische Überheblichkeit"   Von Christina Nord   taz
     
  Michael Kienzl critic.de
    Silvia Hallensleben epd film
    Ralf Schenk filmdienst
    Andreas Thomas filmgazette
    Robert Cherkowski filmstarts
    Peter Bradshaw guardian
    Kirsten Liese kinokino
    Beatrice Behn kino-zeit
    Bela Akunin kunst und film
    Leslie Felperin variety
    Martin Schwarz zitty
     
     


Silver Linings Playbook

 
Land/Jahr: USA 2012 Tragikomödie
Regie: David O. Russell ( The Fighter /2010)
Darsteller: Bradley Cooper, Jennifer Lawrence, Robert De Niro, Julia Stiles
Drehbuch: David O. Russell    Buchvorlage: Matthew Quick
94 Min. FSK 12
     
Pat Solatano (BRADLEY COOPER) hat alles verloren: sein Haus, seinen Job und seine Frau. Und so findet er sich, nachdem er gerade auf gerichtliche Anweisung acht Monate in einer psychiatrischen Anstalt verbracht hat, plötzlich zuhause bei Mutter (JACKI WEAVER) und Vater (ROBERT DE NIRO) wieder. Pat ist fest entschlossen, positiv zu denken und damit sein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen und seine Frau zurückzuerobern. Doch dann lernt Pat die rätselhafte Tiffany
(JENNIFER LAWRENCE) kennen und alles beginnt, sich erneut zu verkomplizieren... denn Tiffany bietet ihm ihre Hilfe bei der Rückeroberung seiner Frau an. Einzige Bedingung: ein Tanzkurs. Im Zuge ihres ungewöhnlichen Deals kommen sich die beiden auf überraschende Weise näher – und plötzlich tun sich am Horizont unerwartete Silberstreifen auf...
     
       
  http://silverliningsplaybookmovie.com/
    http://www.facebook.com/SilverLiningsFilm
    http://trailers.apple.com/trailers/weinstein/silverliningsplaybook/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Zu zweit ist man weniger verrückt"   Von Lisa Goldmann   Die Welt
    "Zappeln im Gewitter"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
    "Sie spielen unser Lied"   Von Jörg Wunder   Tagesspiegel
    "Hemingway fliegt raus"   Von Thomas Groh   taz
     
  Josef Lommer critic.de
    Ralf Schenk filmdienst
    Ulrich Kriest filmgazette
    Björn Becher filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Bianka Piringer kino-zeit
    Markus Müller moviemaze
    Justin Chang variety
    Lydia Brakebusch zitty
     
    Toronto International Film Festival: People's Choice Award Best Narrative Feature
     
  Silver Linings Playbook Soundtrack


The Loneliest Planet

 
Land/Jahr: USA/D 2011 Thriller
Regie: Julia Loktev   (Day Night Day Night /2006)
Darsteller: Gael García Bernal, Hani Furstenberg, Bidzina Gujabidze
Drehbuch: Julia Loktev
113 Min. FSK 12
     
Ein junges, frisch verlobtes Paar auf Rucksacktour reist durch den Kaukasus in Georgien. Für eine mehrtätige Bergwanderung heuert das Paar einen einheimischen Reiseführer an, und die drei brechen auf in eine fremdartige, abgeschiedene Wildnis, eine Landschaft, die gleichzeitig überwältigend offen und erschreckend verschlossen ist. Doch dann, ein kurzer Fehltritt, eine unfreiwillige Geste, die nur zwei oder drei Sekunden andauert, eine Geste, die – kaum dass sie begonnen hat - schon wieder vorbei ist. Einmal geschehen, droht sie alles zunichte zu machen, was jeder der beiden über sich und den
anderen zu glauben meinte. Dabei sind sie nicht allein. Der Bergführer ist immer bei ihnen und beobachtet, was sie tun, ist Zeuge jeder Schwäche. Der Film spielt das schwierige Verhältnis zwischen jungen Reisenden und den von ihnen bereisten Orten, zwischen Führer und Geführten gegeneinander aus. Aber im Grunde ist es eine Liebesgeschichte – eine Geschichte über ungewollten und vorsätzlichen Verrat, über Männlichkeit, über das Scheitern und die Vieldeutigkeit von Vergebung.
     
       
  http://www.theloneliestplanet-derfilm.de/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Gewehr im Gras"  Von Martin Gobbin   Tagesspiegel
    "Verliebt, jung und offen"  Von Sven von Reden   taz
     
  Till Kadritzke critic.de
    Felicitas Kleiner filmdienst
    Sophie Charlotte Rieger filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Martin Gobbin kino-zeit
    Anne-Katrin Müller kunst und film
    Benjamin Schieler moviemaze
    Michael Meyns/Thomas Engel programmkino
    Michael Meyns zitty
     
    AFI Fest: Grand Jury Prize - Las Palmas Film Festival: Best Actress, Golden Lady Harimaguada


The Sessions - Wenn Worte berühren (The Sessions)

 
Land/Jahr: USA 2012  Tragikomödie
Regie: Ben Lewin
Darsteller: John Hawkes, Helen Hunt, William H. Macy, Moon Bloodgood, Annika Mark
Drehbuch: Ben Lewin
95 Min. FSK 12
     
Der Film basiert auf der ergreifenden und optimistischen Autobiografie des kalifornischen Journalisten und Poeten Mark O'Brien. Seit O`Brien in früher Kindheit an Kinderlähmung erkrankte, ist er bewegungsunfähig und muss die meiste Zeit des Tages in einer Eisernen Lunge verbringen. Doch in der Lage, Berührungen zu spüren, ist er - im Alter von 38 Jahren - entschlossen, seine Jungfräulichkeit zu verlieren. Zunächst wendet der gläubige Mark sich mit seinem erotischen "Problem" an den großherzigen Pfarrer Brendan (William H. Macy). Dieser verdammt ihn nicht für sein Verlangen, sondern versichert ihm,
dass Gott gegebenenfalls in die andere Richtung schaut, denn immerhin ist Mark unverheiratet. Derart bestärkt, macht sich Mark auf die Suche nach "professioneller" Hilfe - und hat das Glück, Cheryl (Helen Hunt) zu finden. Als Sex-Therapeutin ist sie eine wortgewandte, reife und geduldige Frau, die Mark einfühlsam dabei hilft, seinen Körper und seine Sexualität zu finden. Dabei entdecken beide, dass sie viel mehr miteinander verbindet, als es auf den ersten Blick erscheint...
     
       
  http://www.thesessionsmovie.com/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "An Sexszenen gewöhnt man sich nie" Interview mit Helen Hunt  Von Patrick Heidmann   Berliner Zeitung
    "Sex mit der Zunge innerhalb von sechs Sitzungen"  Von Ralf Krämer   Die Welt
    "Anfassen ist geboten"   Von Daniel Haas   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Hier wird entjungfert"  Von Daniel Sander   Spiegel
    "Sein erstes Mal"  Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
     
  Ulrich Kriest filmdienst
    Wolfgang Nierlin filmgazette
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Harald Mühlbeyer kinokino
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Carsten Beyer kulturradio rbb
    Michael Meyns programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
    Sundance Film Festival: Audience Award, Special Jury Prize
     
  Sessions Soundtrack


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