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Neue Filme Februar 2018  



 
08.02. 2018 bis 14.02.2018
 
 
The Woman who left (Ang Babaeng Humayo) [04.02.2018 ]
 
Big Time
Dinky Sinky
Fifty Shades of Grey - Befreite Lust  (Fifty Shades Freed)
Freiheit 
Playing God 
Wind River 


Februar 01.02. | 08.02. | 15.02. | 22.02.    Filme a-z 2018



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  The Woman who left (Ang Babaeng Humayo) [04.02.2018 ]
 
  Genre Drama
Land/Jahr PHIL 2016 (Hele sa hiwagang hapis/2016)
Regie Lav Diaz
Darsteller/innen Charo Santos-Concio, John Lloyd Cruz, Michael De Mesa, Nonie Buencamino
Drehbuch Lav Diaz
Min. 226
FSK  
Verleih Grandfilm
Festival 73. Internationalen Filmfestspiele von Venedig
   
Inhalt    
Es ist 1997 und Horacia sitzt seit 30 Jahren wegen Mordes im Gefängnis.Dann tauchen neue Beweise auf, die ihre Unschuld beweisen – und die Schuldihres reichen Liebhabers aus Jugendtagen. Horacia ist eine freie Frau, doch dieJahrzehnte haben ihr alles genommen. Was ihr bleibt, ist die kalte Wut auf denMann, der sie einst ins Gefängnis brachte. Der ist noch wohlhabender als zuvor,verbarrikadiert sich aber aus Angst vor einer Entführung in seinem Anwesen. ImSchatten dieser Mauern lernt Horacia weitere Nachtgestalten kennen: einetranssexuelle Prostituierte, eine von Dämonen geplagte Obdachlose und einenbuckligen Eierverkäufer. Während sie ihnen eine großherzige Freundin wird,wartet Horacia geduldig auf ihre Gelegenheit zur Rache.
 
Links
https://www.facebook.com/angbabaenghumayo/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Venedig verweigert sich dem Kommerz"  Von Susan Vahabzadeh und Thomas Steinfeld  Süddeutsche Zeitung
"Das Tier in mir"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"The Woman Who Left’ Is an Epic, Intimate Tale of Injustice"  By A.O.Scott  The New York Times
"Frau ohne Vergangenheit"  Von Anke Leweke  Zeit
 
Kritiken
Dunja Bialas artechock
Michael Kienzl critic.de
Silvia Hallensleben epd film
Peter Bradshaw guardian
Joachim Kurz kino-zeit
Karsten Munt programmkino
Jonathan Romney screendaily
Guy Lodge variety
 
Preise
73. Internationalen Filmfestspiele von Venedig: Goldener Löwe


  Big Time
 
  Genre Dokumentarfilm Porträtfilm
Land/Jahr DK 2017
Regie Kaspar Astrup Schröder (Waiting for the Sun /2017)
Darsteller/innen  
Drehbuch Kaspar Astrup Schröder
Min. 90
FSK  
Verleih Edition Salzgeber
Festival  
   
Inhalt    
Mit nur 43 Jahren ist der Däne Bjarke Ingels „einer der größten Stars der Architekturwelt“ (The Wall Street Journal). Ingels‘ kühne und höchst originelle Bauwerke wie das VIA 57 West am New Yorker Central Park oder der Wohnhaus-Komplex Mountain Dwellings in Kopenhagen, die er mit seiner Firma Bjarke Ingels Group (BIG) entwirft und umsetzt, werden mit Preisen überhäuft und als Ikonen gefeiert. Rastlos jettet Ingels zwischen seinen Büros in Kopenhagen, London und New York und seinen Baustellen auf der ganzen Welt hin und her. Sein derzeit größtes Projekt ist einer der Wolkenkratzer des neuen World Trade Centers – ein Gebäude, das die Skyline Manhattans für immer verändern wird. Mitten in den Arbeitsstress platzt eine Nachricht, die Ingels mit seiner Endlichkeit konfrontiert. Regisseur Kaspar Astrup Schröder hat den Architekten über einen Zeitraum von fünf Jahren begleitet: zu kniffligen Planungstreffen, auf atemberaubende Baustellen und zu royalen Gebäudeeinweihungen. Ingels erklärt ihm die Geheimnisse seiner Entwürfe, den ständigen Kampf gegen die Kompromisse und den Preis, den er im Privatleben für seinen beruflichen Erfolg zahlen muss. BIG TIME ist das intime Porträt eines kreativen Genies mit schier grenzenlosen Ambitionen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Ein Schornstein spuckt Rauchringe"  Von Brigitte Werneburg  taz
"A Portrait of an Architect as Superstar"  By Andy webster  The New York Times
 
Kritiken
Ulrich Sonnenschein epd film
Alexandra Wach filmdienst
Michael Meyns programmkino
 
Preise
 


  Dinky Sinky
 
  Genre Komödie Drama
Land/Jahr D 2016
Regie Mareille Klein (Gruppenfoto/2012)
Darsteller/innen Katrin Röver, Till Firit, Ulrike Willenbacher, Michael Wittenborn, Götz Schulte
Drehbuch Mareille Klein
Min. 94
FSK  
Verleih Koryphäen Film
Festival  
   
Inhalt    
Frida (Katrin Röver) wünscht sich ein Kind. Seit zwei Jahren unterliegt die Beziehung zu ihrem Freund Tobias (Till Firit) einem strikten Zeugungsprogramm. In ihrer Familie, dem Freundeskreis und unter Kollegen ist ein regelrechter Babyboom ausgebrochen. Frida ist mit ihren 36 Jahren bereits dreifache Tante und vierfache Patin. Aber was sie auch versucht, ihr eigener Kinderwunsch erfüllt sich nicht. Gerade als sie den nächsten Schritt gehen will und eine künstliche Befruchtung in Erwägung zieht, beendet Tobias die Beziehung. Fridas ganzer Lebensentwurf gerät aus den Fugen. Sie sehnt sich nach Heim und Familie, und nun soll sie mit Mitte dreißig von vorne beginnen? Das war nicht der Plan.
Während ihre Freunde in die nächste Lebensphase übertreten, verläuft ihr eigenes Leben vermeintlich rückwärts. Frida sucht Hilfe bei ihrer Mutter (Ulrike Willenbacher). Doch auch die Mutter erkundet neue Lebensphasen. Ihr einsames Witwendasein erlebt eine unverhoffte Wendung als sie im Internet einen Mann (Michael Wittenborn) kennenlernt. Frida ist nicht bereit aufzugeben. Sie will Kind und Familie und das möglichst schnell, denn der biologische Zeitdruck nimmt zu. Ohne die Trennung zu verarbeiten, macht sie sich auf die Suche nach einem neuen potentiellen Kindervater. Plötzlich ist jeder Mann eine Option, die in Betracht gezogen werden muss, ebenso wie andere Wege zum Kind - ohne Mann.
Während sie verbissen ihrem Wunsch hinterherjagt, muss Frida schließlich lernen loszulassen, ohne zu wissen, was passiert...
 
Links
https://de-de.facebook.com/dinkysinkyfilm/
https://www.youtube.com/Trailer
http://www.dinkysinky-film.com/
 
Presse
"Schwere Geburt"  Von Bernhard Blöchl  Süddeutsche Zeitung
"Kontrollverlust eines Kontrollfreaks"  Von Christine Stöckel  taz
"Woher sollen die Babys kommen?"  Von Kaspar Heinrich  Zeit
 
Kritiken
Britta Schmeis epd film
Alexandra Wach filmdienst
Boyd van Hoeij hollywoodreporter
Joachim Kurz kinozeit
Carsten Beyer kulturradio rbb
Dieter Oßwald programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
 
Preise
Filmfestival München: FIPRESCI Prize, Young German Cinema Award


  Fifty Shades of Grey - Befreite Lust (Fifty Shades Freed)
 
  Genre Romanze
Land/Jahr USA 2017
Regie James Foley (Fifty Shades of Grey: Gefährliche Liebe /2016)
Darsteller/innen Dakota Johnson, Jamie Dornan, Eric Johnson, Eloise Mumford
Drehbuch Niall Leonard  Romanvorlage: E L James
Min. 106
FSK 16
Verleih Universal Pictures International
Festival  
   
Inhalt    
Drittes Kapitel der Verfilmung der Besteller-Roman-Trilogie von E L James.
Auch im dritten Teil spielen Dakota Johnson und Jamie Dornan ihre bekannten Rollen als Anastasia Steele und Christian Grey, deren wechselvolle Liebesgeschichte zwischen Dominanz und Devotion.
 
Links
http://www.fiftyshadesmovie.com/
http://www.fiftyshades-film.de/
https://www.facebook.com/Shades.de
https://www.instagram.com/fiftyshadesfilme/
 
Presse
"Schattierungen des Luxus"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"50 Schattierungen von Galle"  Von Anne Haeming  Spiegel
"Jetzt wird geheiratet!"  Von Philipp Bovermann  Süddeutsche Zeitung
"Hit me, Baby, one more time"  Von Katja Belousova  Welt
 
Kritiken
Kathrin Häger filmdienst
Andreas Staben filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Carsten Moll spielfilm.de
 
Preise
 


  Freiheit
 
  Genre Drama
Land/Jahr D/SLOC 2017
Regie Jan Speckenbach (Die Vermissten/2012)
Darsteller/innen Johanna Wokalek, Hans-Jochen Wagner, Inga Birkenfeld, Andrea Szabová, Ondrej Koval
Drehbuch Jan Speckenbach
Min. 100
FSK 12
Verleih Film Kino Text
Festival 70. Filmfest von Locarno 2017
   
Inhalt    
Nora geht zur Tür hinaus, verlässt ihren Mann Philip und die beiden Kinder ohne ein Wort der Erklärung. Eine unbändige Kraft treibt sie an: Sie will wieder spüren, dass sie lebt. Nora hat das Gefühl durch ihren Alltag der Welt abhanden gekommen zu sein. Während sie einen neuen Weg sucht, bleibt Philip zurück und muss Kinder, Arbeit und Alltag weiter am Laufen halten, in absoluter Ungewissheit, wann und ob seine Frau überhaupt noch einmal zurückkehren wird. Noras Suche nach Freiheit ist für ihn eine Fessel.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.facebook.com/freiheitfilm
 
Presse
"Johanna Wokalek: Die Kunst, frei zu sein"  Interview von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Nichts mehr zu verlieren"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
"Politik der Liebe"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Frau mit tausend Gesichtern" Von Andreas Busche  Tagesspiegel
 
Kritiken
Frédéric Jaeger critic.de
Sascha Westphal epd film
Esther Buss filmdienst
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Dörthe Gromes kunst+film
Michael Meyns programmkino
Jessica Kiang variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


  Playing God
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2017
Regie Karin Jurschick
Darsteller/innen  
Drehbuch Karin Jurschick
Min. 95
FSK  
Verleih Real Fiction
Festival  
   
Inhalt    
Ken Feinberg, Amerikas berühmtester Entschädigungsspezialist – für die einen ein moderner „King Solomon“, der in komplexen Fällen, in denen es um Millionenbeträge geht, weise für Gerechtigkeit sorgt, für die anderen ein kühler „Pay Czar“ des Kapitalismus, der Menschenleben in Zahlen umrechnet ... Kurz nach dem Terroranschlag vom 11. September 2001 verabschiedet der US-Kongress ein ungewöhnliches Gesetz: Um die amerikanischen Fluggesellschaften vor Existenz vernichtenden Zivilprozessen zu schützen, legen die Politiker einen milliardenschweren Fonds auf, aus dem alle Opfer entschädigt werden sollen, die freiwillig auf den Gang zum Gericht verzichten. EIN Mann wird dabei von George Bush persönlich zum alleinigen Entscheider über alle Abfindungssummen ernannt: Der Anwalt und Mediator Ken Feinberg.
Er allein entscheidet über die jeweilige Höhe der Entschädigungszahlungen, die die Opfer des Attentats oder deren Angehörige erhalten sollen – ein hochemotionaler Prozess, einzigartig in der Geschichte und nicht unumstritten. Sein Rechenmodell, das der Witwe des Managers wesentlich mehr Geld zugesteht als der des Feuerwehrmannes, der ebenfalls in den Trümmern der Twin Towers ums Leben kam, stößt bei vielen Opferangehörigen auf Entsetzen: Für sie ist der Wert der verlorenen geliebten Menschen niemals mit Geld aufzuwiegen. Wo bleiben Moral und Gerechtigkeit? Ken Feinberg hört sich über Monate eine tragische Geschichte nach der anderen an, setzt sich der Wut und Verzweiflung der Hinterbliebenen aus.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Gott ist auch ein armes Schwein"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
"Der Wert eines Menschenlebens"  Von Silvia Hallensleben Tagesspiegel
"Wieviel Dollar darf ich für Ihr Leben anbieten?"   Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Wie viel ist ein Menschenleben wert?"  Von Alexandra Endres  Zeit
 
Kritiken
Helga Egetenmeier aviva berlin
Silvia Hallensleben epd film
Alexandra Wach filmdienst
Simon Hauck kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 


 
  Wind River
 
  Genre Drama Crime Mystery
Land/Jahr USA/CAN/UK 2017
Regie Taylor Sheridan (Pain/2011)
Darsteller/innen Elizabeth Olsen, Jeremy Renner, Kelsey Asbille, Jon Bernthal, Julia Jones, Gil Birmingham
Drehbuch Taylor Sheridan
Min. 107
FSK 16
Verleih Wild Bunch Germany
Festival   Festival De Cannes - Un Certain Regard
   
Inhalt    
In der schroffen Wildnis des Indianer-Reservats „Wind River“ findet US Wildlife Agent Cory Lambert (Jeremy Renner) den vergewaltigten Körper eines jungen Mädchens. Der Mord erinnert ihn an den gewaltsamen Tod seiner eigenen Tochter. Zur Untersuchung des Falls schickt das FBI die frisch aus der Ausbildung kommende Agentin Jane Banner (Elizabeth Olsen). Doch die ist nur ungenügend auf die rauen Wetterbedingungen und die Isolation durch den vorherrschenden Winter vorbereitet und engagiert Lambert als Fährtensucher und Führer, um ihr bei den Ermittlungen zu helfen. Gemeinsam dringen sie tief in eine Gegend, die stark von latenter Gewalt und den Elementen geprägt ist. Während Jane gezwungen ist, sich von ihrer Ausbildung zu lösen und mehr auf Ihre Instinkte zu vertrauen, wird Cory mit lange verdrängten Emotionen konfrontiert, als sich ihm die Möglichkeit bietet, nicht nur diesen Mord, sondern auch das Verschwinden seiner Tochter aufzuklären.
 
 

WIND RIVER blickt auf das wohl greifbarste Überbleibsel der amerikanischen Frontier – und zugleich Amerikas größtes Versagen: die Indianerreservate. Auf der persönlichsten Ebene ist es eine Studie, wie ein Mann nach einer Tragödie weitermacht, ohne sie jemals verarbeitet zu haben, ohne einen Abschluss gefunden zu haben.

Auf der allgemeinsten Ebene ist es eine Studie, was man angerichtet hat, Menschen zu zwingen, auf Land zu leben, wo niemals Menschen leben sollten. Im Grunde war es einfach nur so, dass ich Freunde habe, die in Reservaten leben. Während Besuchen habe ich ihnen einfach nur zugehört, wie sie von ihren Erfahrungen erzählen.

Ich habe viel Zeit mit den Menschen dort verbracht und festgestellt, dass ihre Geschichten ignoriert werden. Das war mein Prozess, ich habe an ihrem Leben teilgenommen. Ich hatte den Stämmen der Arapahoe und Schoschonen in der Wind River Reservation das Drehbuch zugeschickt, bevor wir mit dem Dreh begannen. Sie waren ungeheuer WIND RIVER - 10 hilfreich und haben uns unterstützt. Sie besuchten uns beim Dreh und kamen zur Premiere in Sundance. Ihr Vertrauen war ausschlaggebend dafür, dass wir ihre Geschichte erzählen konnten. Wie sind Sie Taylor Sheridan

 
Links
https://trailers.apple.com/trailers/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.facebook.com/WindRiverMov/
 
Presse
"Das allerschwächste Glied in der amerikanischen Gesellschaft"   Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Jäger im Eis"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Kampf zwischen Wildnis und Zivilisation"  Von David Assmann  Tagesspiegel
"Ein vergletscherter Spätwestern"  Vin Johannes Bluth  taz
"Murder Mystery on the Reservation"  By Glenn Kenny The New York Times
"Der wohl eiskalteste aller Western"  Von Elmar Krekeler   Welt
"Kälte als Daseinsform" Von Christoph Schröder  Zeit
 
Kritiken
Sascha Keilholz critic.de
Manfred Riepe epd film
Franz Everschor filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Patrick Heidmann kino-zeit
Lars Penning kunst+film
Katja Nicodemus ndr
Luitgard Koch programmkino
Thomas Vorwerk satt
Carsten Moll spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Lars Penning zitty
 
Preise
Cannes Film Festival: Un Certain Regard - Best Director - Karlovy Vary International Film Festival: Audience Award - President's Award - Nantucket Film Festival: Best of Fest Award


Februar 01.02. | 08.02. | 15.02. | 22.02.    Filme a-z 2018


 
 
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