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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Febrauar 2017  



 
23.02. 2017 bis 01.03.2017
 
 
A Cure for Wellness
Bailey - Ein Freund fürs Leben (A Dog's Purpose)
Bibi & Tina - Tohuwabohu Total! 
Boston (Patriots Day) 
Die Gabe zu heilen
Europa - ein Kontinent als Beute
Fist Fight
Hitlers Hollywood
Lion 
Neruda 
Offline - Das Leben ist kein Bonuslevel
William und das Petermännchen
Worlds Apart
 


Februar
Filme a-z 2017 02.02. | 09.02. | 16.02. | 23.02.



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A Cure for Wellness
 
Land/Jahr: USA/D 2016 Thriller Mystery Horror
Regie: Gore Verbinski (Lone Ranger/2013)
Darsteller: Dane DeHaan, Jason Isaacs, Mia Goth, Celia Imrie, Adrian Schiller Adrian Schiller
Drehbuch: Justin Haythe
146 Min. FSK 16
     
     
Inhalt    
Der junge Angestellte eines New Yorker Finanzkonzerns wird nach Europa geschickt, um seinen CEO zurückzuholen. Dieser ist in einem Wellness-Spa verschollen, dessen Kur viel dunklere Ziele verfolgt als die Gesundheit seiner Patienten
 
Links
http://www.acureforwellness.com/
https://trailers.apple.com/trailers/fox/a-cure-for-wellness/
https://www.facebook.com/CureForWellness/
https://www.youtube.com/ Trailer Engl.
 
Presse
"Umnebelt im Luxus-Hospital"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Erholung kann die Hölle sein"  Von Tim Slagman  Spiegel
"Is a Riot of Film References. With Eels"  By A.O.Scott  The New York Times
 
Kritiken
Olga Baruk critic.de
Thorsten Hanisch dasmanifest
Martin Schwickert epd film
Christoph Petersen filmstarts
Benjamin Lee guardian
Christopher Diekhaus kino-zeit
Lars Penning kunst+film
Lida Bach mehrfilm
Dieter Oßwald programmkino
Thomas Vorwerk satt
Björn Schneider spielfilm.de
Peter Debruge variety
Lars Penning zitty
 
Preise
 


Bailey - Ein Freund fürs Leben (A Dog's Purpose)
 
Land/Jahr: D 2016 Familie Drama Komödie
Regie: Lasse Hallström (Madame Mallory und der Duft von Curry/2014)
Darsteller: Britt Robertson, K.J. Apa, John Ortiz, mit Dennis Quaid und Josh Gad
Drehbuch: W. Bruce Cameron, Cathryn Michon, Audrey Wells, Maya Forbes, Wally Wolodarsky 
90 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
   
Inhalt    
Der Roman „A Dog’s Purpose” stand 52 Wochen lang auf der New York Times Bestseller Liste. Bis heute wurde das Buch in 20 Sprachen übersetzt und in 29 verschiedenen Ländern weltweit veröffentlicht. Basierend den Roman von W. Bruce Cameron inszeniert Regisseur Lasse Hallström die Geschichte des treuen Hundes Bailey, der den Sinn seiner eigenen Existenz im Leben der Menschen findet, denen er das Lachen und die Liebe nahebringt.
 
Links
http://www.adogspurposemovie.com/
https://www.facebook.com/bailey.film/?
https://trailers.apple.com/trailers/universal/a-dogs-purpose/
https://www.youtube.com/ Trailer D
 
Presse
"With Many Lives and Many Clichés"  By Neil  Genzlinger The New York Times
 
Kritiken
Manfred Riepe epd film
Kathrin Häger filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Maria Engler kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Bianka Piringer spielfilm.de
Andrew Barker variety
 
Preise
 


Bibi & Tina - Tohuwabohu Total!
 
Land/Jahr: D 2016 Familie
Regie: Detlev Buck (Bibi & Tina: Mädchen gegen Jungs/2016)
Darsteller: Lina Larissa Strahl, Lisa-Marie Koroll, Lea van Acken, Altamasch Noor, Karim Günes, Salah Massoud
Drehbuch: Detlev Buck, Bettina Börgerding
90 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung  Internationale Filmfestspiele Berlin - LOLA at Berlinale
     
   
Inhalt    
Bibi und Tina begegnen einem ruppigen Ausreißer, der sich als Mädchen entpuppt und von seiner Familie verfolgt wird. Das Familienoberhaupt ist weltfremd, engstirnig und stur, den kann man nicht überzeugen und selbst BIBI kommt mit Hexerei nicht weiter. Außerdem ist Schloss Falkenstein “under contruction“ und der Graf völlig überfordert, während Alex ein Musik-Festival auf Falkenstein plant und sich seinem Vater widersetzt. Und als wäre das nicht genug, wird Tina schließlich auch noch entführt. Bei all dem Chaos wird am Ende eines ganz klar: Wirkliche Veränderungen entstehen durch gemeinsame Aktionen und Anstrengungen, nicht durch Hexerei.
 
Links
https://www.bibiundtina.de/
https://www.youtube.com/ Trailer D
https://www.instagram.com/bibiundtina_film/
https://de-de.facebook.com/BibiundTina.DerFilm/
 
Presse
"... dann lieber Wassergraben"  Von Oliver Kaever  Spiegel
"Flüchtlinge spucken Bibi und Tina in die Suppe"  Von Peter Praschl  Welt
 
Kritiken
Stefan Stiletto filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Lars Dolkemeyer kino-zeit
Janosch Steinel movieworlds
Christian Horn programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Frank Arnold zitty
 
Preise
 


Boston (Patriots Day) 
 
Land/Jahr: USA 2016 Drama Thriller
Regie: Peter Berg (Deepwater Horizon/2016)
Darsteller: Melissa Benoist, Mark Wahlberg, Michelle Monaghan
Drehbuch: Peter Berg
133 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Thriller, der die Geschehnisse um den Boston-Marathon-Anschlag aus der Sicht der Polizei schildert.

Boston, 15. April 2013 – Wie jedes Jahr zieht es tausende Läufer und Zuschauer aus aller Welt an die Strecke des beliebten Bostoner Marathons. Doch die Feierlichkeiten verstummen schlagartig, als zwei Sprengsätze an der Zielgeraden detonieren. Noch ist unklar, ob den Explosionen weitere folgen werden. Aber Police Sergeant Tommy Saunders (Mark Wahlberg) versucht einen klaren Kopf zu bewahren und die ersten Rettungseinsätze zu koordinieren – obwohl seine Frau Carol (Michelle Monaghan) beinahe selbst den Detonationen zum Opfer gefallen wäre. Für die Ermittler beginnt ein packender Wettlauf gegen die Zeit und eine der nervenaufreibendsten Großfahndungen in der Geschichte Amerikas nimmt seinen Lauf…
 
Links
http://www.patriotsdayfilm.com/
https://www.facebook.com/patriotsdayfilm/
http://trailers.apple.com/trailers/independent/patriots-day/
https://www.instagram.com/patriotsdayfilm/
https://www.youtube.com/ Trailer D
 
Presse
"Terrortherapie mit Thriller"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Die Bilder rücken näher"  Von Michael Meyns   taz
"A Mosaic of Portraits From Marathon Bombing"  By Glenn Kenny  The New York Times
 
Kritiken
Ronny Dombrowski cinetastic.
Kai Mihm epd film
Carsten Baumgardt filmstarts
Lanre Bakare guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Marcus Wessel programmkino
José García textezumfilm
Peter Debruge variety
Anna Mayrhauser zitty
 
Preise
National Board of Review


Die Gabe zu heilen
 
Land/Jahr: D 2016 Dokumentarfilm
Regie: Andreas Geiger (Wochenendkrieger/2012)
Darsteller:
Drehbuch: Andreas Geiger
106 Min. FSK
     
     
Inhalt    
Der Film erzählt die Geschichte von fünf Menschen, die mit ihren besonderen Fähigkeiten auf unkonventionelle Art und Weise die Beschwerden ihrer Patienten lindern oder heilen können. Beobachtungen bei den charismatischen Heilern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz lassen den Zuschauer teilhaben an der Suche nach Ursachen und der Anwendung altem Heilwissens. Mit ihrer sinnlichen und übersinnlichen Begabung therapieren sie seelische und körperliche Krankheiten, bei denen die klassische Medizin oft schon aufgegeben hat. Der Film zeigt, wie diese althergebrachten, obskur wirkenden Methoden als Ergänzung zur klassischen Schulmedizin ihre Daseinsberechtigung haben.
 
Links
http://www.diegabezuheilen.de/
https://www.youtube.com/ Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Reinhard Lüke filmdienst
Bianka Piringer kino-zeit
Björn Schneider programmkino
 
Preise
 


Europa - ein Kontinent als Beute
 
Land/Jahr: D 2016 Dokumentarfilm
Regie: Christoph Schuch und Reiner Krausz
Darsteller:
Drehbuch: Christoph Schuch und Reiner Krausz
78 Min. FSK
     
     
Inhalt    
Um den ökonomischen Verflechtungen und politischen Ursachen der Krise auf die Spur zu kommen, haben sich die Filmemacher Christoph Schuch und Reiner Krausz auf eine Reise durch Europa gemacht: in die Krisenländer Spanien und Portugal, ins Europäische Parlament nach Brüssel, in die Banken­metropole Frankfurt und in die neutrale Schweiz. Sie lassen den linken Europa-Politiker Fabio De Masi zu Wort kommen, den Wirtschaftsfachmann Dirk Müller, aka „Mister Dax“, und den Historiker Daniele Ganser, aber auch die Politik-Akivist_innen Paula Gil, Teresa Galindo und Miguel Angel Ferris, die von ungleichen Chancen, dem Kampf um lebenswerte Alternativen und kleinen Hoffnungen erzählen.
 
Links
https://www.facebook.com/europaalsbeute/
http://www.europa-als-beute.de/
 
Presse
 
 
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Joachim Kurz kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 


Fist Fight
 
Land/Jahr: USA 2016 Komödie
Regie: Richie Keen
Darsteller: Ice Cube, Christina Hendricks, JoAnna Garcia Swisher
Drehbuch: Van Robichaux
91 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Am letzten Schultag hält der liebenswürdige Englischlehrer Andy Campbell (Day) den Kopf nur mit Mühe über Wasser, denn nicht nur die enthemmten Schulabgänger schlagen über die Stränge – auch die Verwaltung bekommt nichts gebacken, und aufgrund von Budget-Kürzungen drohen Entlassungen. Richtig ans Eingemachte geht es aber erst, als Andy aus Versehen seinem knallharten und gefürchteten Kollegen Ron Strickland (Ice Cube) in die Quere kommt: Ron fordert Andy zu einem altmodischen Entscheidungskampf nach dem Unterricht heraus. Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer und entpuppt sich als genau das Ereignis, das dieser Schule und Andy gefehlt hat.
 
Links
http://fistfightmovie.com/
 
Presse
 
 
Kritiken
Christian Horn filmstarts
Peter Debruge variety
 
Preise
 


Hitlers Hollywood
 
Land/Jahr: D 2ß16 Dokumentarfilm
Regie: Rüdiger Suchsland
Darsteller:
Drehbuch: Rüdiger Suchsland
105 Min. FSK
     
     
Inhalt    
Über 1000 Spielfilme wurden in den Jahren 1933-1945 in Deutschland hergestellt. Bei den wenigsten handelt es sich um offene Propaganda. Aber noch weniger, der im Nationalsozialismus produzierten Filme sind harmlose Unterhaltung. Das nationalsozialistische Kino war staatlich gelenkt. Zugleich wollte es „großes Kino" sein. Eine deutsche Traumfabrik.
Der Film erzählt erstmals von der dunkelsten und dramatischsten Periode deutscher Filmgeschichte, und erinnert zum hundertsten Geburtstag der Ufa an diese Filme und ihre Stars: Hans Albers, Heinz Rühmann, Zarah Leander, Ilse Werner, Marianne Hoppe, Gustav Gründgens und viele mehr. Die NS-Filme waren nicht nur technisch perfekt gemacht, sie waren emotional, weckten Sehnsüchte, ließen träumen, boten Zuflucht. Das Kino war industriell vorgefertigt und manipulativ. Vielleicht waren die Gefühle, die diese Filme weckten, oft ein Selbstbetrug, falsche Gefühle.
Aber es waren eben Gefühle. Nur so ist die Wirkungskraft des NS-Kinos zu erklären. Millionen gingen seinerzeit ins Kino. Welche Träume träumten die Deutschen in ihrer ureigenen germanischen Traumfabrik? Wovon sollten sie träumen, wenn es nach den Machthabern ging? Wie funktioniert Propaganda?
 
Links
http://www.hitlershollywood.de/
 
Presse
"Joseph Goebbels als Auteur des Kinos"  Von Michael meyns   taz
 
Kritiken
Frank Arnold epd film
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Björn Schneider programmkino
 
Preise
 


Lion
 
Land/Jahr: AUS/USA/UK 2016 Drama

Regie: Garth Davis

Darsteller: Dev Patel, Nicole Kidman, Rooney Mara
Drehbuch: Saroo Brierley
129 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Ein Tag wie jeder andere im Leben des fünfjährigen Saroo: Auf dem Bahnhof der indischen Kleinstadt, in der sein Bruder ihn für einige Stunden zurückgelassen hat, sucht er nach Münzen und Essensresten. Vor Erschöpfung schläft er schließlich in einem haltenden Zug ein und findet sich nach einer traumatischen Zugfahrt am anderen Ende des Kontinents in Kalkutta wieder. Auf sich allein gestellt irrt er wochenlang durch die gefährlichen Straßen der Stadt, bis er in einem Waisenhaus landet, wo er von Sue (Nicole Kidman) und John Brierley (David Wenham) adoptiert wird, die ihm ein liebevolles Zuhause in Australien schenken.

Viele Jahre später lebt Saroo in Melbourne, ist beruflich erfolgreich und wohnt mit seiner Freundin Lucy (Rooney Mara) zusammen. Er könnte rundum glücklich sein, doch die Frage nach seiner Herkunft lässt ihn nicht los. Nacht für Nacht fährt er mit Google Earth auf seinem Laptop das Zugnetz Indiens ab, zoomt auf hunderte von Bahnhöfen und sucht nach Hinweisen auf seinen früheren Wohnort und seine leibliche Familie. Er hat die Hoffnung schon fast aufgegeben, als das Unglaubliche passiert und er im Internet auf ein Dorf stößt, das seiner Erinnerung entspricht…
 
Links
http://lionmovie.com/
https://www.facebook.com/LionMovie/
http://www.lion-film.de/
https://www.facebook.com/Lion.DerFilm
 
Presse
"Traumhaft traumatisch"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Mit Google Earth die Heimat finden"  Von Kathleen Hildebrand  Süddeutsche Zeitung
"Dies ist ein Film, der will, dass wir weinen"  Von Marcel Reich  Welt
 
Kritiken
Olga Baruk critic.de
Martin Schwickert epd film
Hilde Ottschofski filmrezension.de
Anna Wollner filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Florian Hoffmann movieworlds
Christian Horn/Dieter Oßwald programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Peter Debruge variety
 
Preise
 


 
Neruda
 
Land/Jahr: CHILE/ARG/F/SP 2016 Drama Biopic

Regie: Pablo Larraín (El Club/2015)

Darsteller: Gael García Bernal, Luis Gnecco, Alfredo Castro, Mercedes Morán
Drehbuch: Guillermo Calderón
107 Min. FSK
     
   
Inhalt    
1948. In einer flammenden Rede vor dem Kongress bezichtigt Senator Pablo Neruda, berühmter Dichter und Kommunist, die Regierung Präsident Videlas des Verrats – und wird umgehend seines Amtes enthoben. Der Kalte Krieg ist in Chile angekommen. Neruda entzieht sich seiner Verhaftung und taucht ab. Mitten in der Arbeit an seiner epochalen Gedichtsammlung „Canto General“ versucht er, mit seiner Frau Delia del Carril das Land auf geheimen Wegen zu verlassen.

Verfolgt vom melancholischen Polizisten Peluchoneau, beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel, dem Neruda zwischen Poesie und Legendenbildung einen ganz eigenen Reiz abgewinnt. Immer wieder legt er selbst Spuren, um seinem hartnäckigen Verfolger im letzten Moment zu entkommen. Bald dringt die Geschichte vom Dichter auf der Flucht nach Europa, Künstler wie Pablo Picasso setzen sich für seine Freiheit ein. Die seltsame Jagd führt die Kontrahenten derweil in immer abgelegenere Gegenden. In der imposanten Bergwelt der chilenischen Kordilleren macht sich Neruda schließlich daran, das letzte Kapitel des Duells mit Peluchoneau in Szene zu setzen...
 
 

Wir sehen und empfinden Pablo Neruda als einen Künstler, einen Schaffenden, der so komplex und weitreichend ist, praktisch unendlich, dass es unmöglich ist, ihn in eine einzige Kategorie zu packen und einen Film mit dem Anspruch zu machen, diese Persönlichkeit oder seine Arbeit kompakt und im Schnelldurch- gang darzulegen und zu definieren. Aus diesem Grund haben wir die Geschichte der Flucht, der Fahndung und der literarischen Legende gewählt. Für uns ist „Neruda“ ein „Anti-Biopic“, ein Biopic, das keines ist. Wir haben uns entschie- den, einen Film mit spielerischen und erfundenen Elementen zu machen, in einer Weise, dass das Publikum Neruda ein Stück seines Weges begleiten und so in seine Dichtung, seine Erinnerung und seine kommunistische Ideologie hineintauchen kann.

Biopics sind eine gefährliche Sache, denke ich. Ich habe vier Biografien über Neruda gelesen, unzählige Essays, seine Autobiografie, ich habe mit Leuten ge- sprochen, die ihn gekannt haben, ich habe einen Film gemacht, der „Neruda“ heißt. Und ich kann Ihnen nicht sagen, wie Neruda wirklich war. Er ist nicht zu fassen, es ist nicht möglich, ihn in eine Schublade zu stecken. Der Kosmos, den er geschaffen hat, ist unermesslich. Neruda hat über ganz verschiedene Dinge auf vielfältige Arten und Weisen geschrieben, sein Werk ist ungeheur komplex und tief und vielschichtig. Wenn man das einmal verstanden hat, gibt einem das eine große Freiheit    Pablo Larraín

 
Links
https://www.youtube.com/ Trailer SPmeU
 
Presse
"Brennendes Leben"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Der Staat gegen Pablo Neruda"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Versmagier, Frauenbetörer und Busengrapscher"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Wir müssen so viel mehr Schönes erschaffen"   Interview Von Juliane Liebert  Süddeutsche Zeitung
"Lebensgefahr im Bordell"  VEsther Buss  Tagesspiegel
"Verschwommene Erinnerungen"  Von Eva-Christiana Meier  taz
"Why the Movie ‘Neruda’ Is an ‘Anti-Bio’  By Manhohla Dargis  The New York Times

"Wie man einen Nationaldichter über die Anden jagte"  Von Marc Reichwein  Welt

"Der Held als Hallodri"  Von Merten Worthmann  Zeit
 
Kritiken
Till Kadritzke critic.de
Manfred Riepe epd film
Wolfgang Hamdorf filmdienst
Michael Meyns filmstarts
Benjamin Lee guardian
Maria Wiesner kino-zeit
Carsten Beyer kulturradio
Renée-Maria Richter kunst+film
Luitgard Koch programmkino
Jay Weissberg variety
Mani Beckmann zitty
 
Preise
Lima Latin American Film Festival: Best Screenplay- National Board of Review - Fenix Film Award - Woodstock Film Festival: Best Foreign Film


Offline - Das Leben ist kein Bonuslevel
 
Land/Jahr: D 2016 Kömödie
Regie: Florian Schnell
Darsteller: Moritz Jahn, Mala Emde, Ugur Ekeroglu, Hannes Wegener, David Schütter, Marc Zwinz, Florence Kasumba, Henning Peker, Dana Golombek
Drehbuch: Jan Cronauer, Florian Schnell
83 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Der schüchterne Jan (Moritz Jahn) verbringt die meiste Zeit des Tages im Internet. Als wagemutiger Krieger Fenris kämpft er sich als einer der Besten durch das Computerspiel „Schlacht um Utgard“. Doch ausgerechnet während der Vorberei tung für ein wichtiges Turnier wird sein Account gehackt. Weder das Internet noch sein Handy oder seine EC-Karte funktionieren mehr. Jan weiß, wer dahintersteckt: der dunkle Magier Loki. Um sich seine digitale Identität zurückzuerobern, bleibt Jan nichts anderes übrig, als sich ohne technische Hilfsmittel auf die Reise in die echte Welt zu machen. Bei seiner Suche trifft er auf die wilde Karo (Mala Emde), deren Avatar ebenfalls gehackt wurde. Wohl oder übel muss er sich mit der lautstarken Gamerin zusammentun, denn sie hat wichtige Informationen über Loki. Die Frage ist nur: Wie kommen sie ohne Geld an ihr Ziel? Es beginnt eine aufregende Reise, bei der die Realität für Jan sowohl zum Gegner als auch zum stärksten Verbündeten wird.
 
Links
https://de-de.facebook.com/offlinederfilm/
 
Presse
 
 
Kritiken
Stefan Volk filmdienst
Bianka Piringer kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
Leo 2016: Bester Kinder und Jugendfilm - Lucas 2016: Best Feature Film -


William und das Petermännchen
 
Land/Jahr: D 2016 Märchen Fantasy Animation
Regie: Boris Kreuter
Darsteller:
Drehbuch: Boris Kreuter
85 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
   
Inhalt    
Ein feuerspeiender Drache bedroht die Stadt. Ausgerechnet jetzt ist der Schlossgeist Petermännchen verschwunden. Die Fee Flimmer macht sich mit Wurm William und Ameise Vera auf die Suche nach ihm, um gemeinsam den bösen Drachen zu besiegen. Die Reise führt die Gefährten an geheimnisvolle und gefährliche Orte, die von märchenhaften Gestalten bewohnt werden. Zum Glück kann Flimmer zaubern …
 
Links
http://m.williamunddaspetermaennchen.de
 
Presse
 
 
Kritiken
   
 
Preise
 


Worlds Apart (Ena allos kosmos)
 
Land/Jahr: GR 2015 Drama
Regie: Christopher Papakaliatis
Darsteller: J.K. Simmons, Christopher Papakaliatis, Andrea Osvárt, Tawfeek Barhom, Niki Vakali
Drehbuch: Christopher Papakaliatis
103 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Drei unterschiedliche Liebespaare aus drei Generati onen stehen im Zentrum dieser packenden und bewegenden Geschichte, mitten in der aufgewühlten Stadt Athen: Die Studentin Daphne wird bei einem Überfall vom syrisc hen Flüchtling Farris gerettet. Der Abteilungsleiter Giorgos beginnt eine Affäre mit de r schwedischen Businessfrau Elise. Die Hausfrau Maria lernt im Supermarkt den aus Deut schland ausgewanderten Professor Sebastian kennen. Und das Leben von ihnen allen wird erfasst von den sozialen Umbrüchen im Griechenland von heute.
 
Links
 
 
Presse
"Liebe, Krise, Depression" Von Andreas Busche  Tagesspiegel
 
Kritiken
Tim Lindemann epd film
Falk Straub kino-zeit
Owen Gleiberman variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 



 
 
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