Home | Neue Filme | Festivals | Berlinale | Charts | News | Tv Tipp | Kino Adressen | Termine | Links | Kinderfilm | Freiluftkino | Bildung
 
MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Febrauar 2017  



 
02.02. 2017 bis 08.02.2017
 
 
Die Irre Heldentour des Billy Lynn (Billy Lynn's Halftime Walk)
Erzähl es Niemanden
Familienfilm (Familiy Movie - Rodinný film)
From Business to Being
Hidden Figures  - Unerkannte Heldinnen
Live by Night
Rings 
Salesman (Forushande)
The Eyes of my Mother
Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen 
Volt
 


Februar
Filme a-z 2017 02.02. | 09.02. | 16.02. | 23.02.



Werbung 



Die Irre Heldentour des Billy Lynn (Billy Lynn's Halftime Walk)
 
Land/Jahr: USA/UK/VRCHINA  2016 Drama Krieg
Regie: Ang Lee (Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger/2012)
Darsteller: Kristen Stewart, Vin Diesel, Garrett Hedlund, Steve Martin, Chris Tucker
Drehbuch: Jean-Christophe Castelli   Buchvorlage: Ben Fountain
135 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Nach einem schrecklichen Gefecht im Irakkrieg werden der 19-jährige Soldat Billy Lynn (JOE ALWYN) und seine Kameraden als Helden gefeiert und auf eine landesweite Siegestour durch die USA geschickt. Doch nach und nach geraten die wahren Geschehnisse am Golf ans Licht und die Enthüllung findet ihren Höhepunkt während der spektakulären Halbzeit-Show eines Football-Spiels an Thanksgiving. Die amerikanische Feier-Euphorie ist meilenweit von der Realität des Krieges entfernt…
 
Links
http://www.billylynn-movie.com/
http://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/billylynnslonghalftimewalk/
https://www.facebook.com/BillyLynnMovie/
 
Presse
"Die Frauen, die Amerika ins All brachten"  Von Susanne Leinemann  Berliner Morgenpost
"Die USA als tief zerrissenes, verlogenes Land"  Von Christian Schlüter   Berliner Zeitung
"Die USA in ihrer tristen Gegenwart"  Von Christian Schlüter Frankfurter Rundschau
"Der Krieg zu Hause"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Das Trauma in der Halbzeit"  Von fabian Tietke  taz
"Ang Lee’s Super-High-Definition Take on the Iraq War"  By A.O. Scott  The New York Times
"Ich bin ein Held, holt mich hier raus!"  Von Wieland Freund  Welt
"Ach, wie schön einfach war's unter George W. Bush"  Von Oliver Kaev  Zeit
 
Kritiken
Frank Schnelle epd film
Andreas Staben filmstarts
Benjamin Lee guardian
Christine Deggau kulturradio rbb
Swantje Seberg kunst+film
André Becker manifest
Marcus Wessel programmkino
Christopher Diekhaus spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Ralph Umard zitty
 
Preise
BAFTA/LA Britannia Award - Hollywood Film Award -
 


Erzähl es Niemanden
 
Land/Jahr: D 2016 Dokumentarfilm
Regie: Klaus Martens
Darsteller:
Drehbuch: Klaus Martens
89 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Lillian ist 19 Jahre alt, als sie sich in Helmut verliebt. Ostern 1942, auf der Insel Hinnøy, nördlich des Polarkreises. Dort lernen sich die Norwegerin und der deutsche Soldat aus Wuppertal kennen. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Aber Lillian kommen Zweifel. Diesen Mann darf sie nicht lieben. Lillian ist entsetzt über das, was die Deutschen ihrem Land antun. Als in ihrer Nachbarschaft eine jüdische Familie verschwindet, stellt sie den jungen Deutschen zur Rede. Helmut nimmt ihr ein Versprechen ab: "Erzähl niemandem, was ich dir jetzt sage". Dann offenbart er ihr, dass seine Mutter Jüdin ist, dass er sich in der deutschen Wehrmachtsuniform versteckt hält, und dass er jeden Tag mit der Angst vor Entdeckung lebt.

"Ich werde immer bei dir bleiben", ist Lillians Antwort. Eine dramatische und anrührende Liebesgeschichte beginnt. Kurz nach dem Tod ihres Mannes sitzt die 87jährige Lillian Crott im Flugzeug nach Narvik. Auf dem Platz neben ihr liegt ein Rucksack. Darin verstaut ist die Urne mit seiner Asche. In Nordnorwegen will Lillian das tun, was sie und Helmut sich versprochen hatten: wer überlebt, wird den anderen dort begraben, wo sie sich zum ersten Mal begegnet sind. Der Film begleitet sie dabei und Tochter und Mutter erzählen die Geschichte der Eltern.
 
Links
https://www.youtube.com/ Trailer D
 
Presse
 
 
Kritiken
Rudolf Worschech epd film
Reinhard Lüke filmdienst
Bianka Piringer kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de
Lars Penning zitty
 
Preise
 


Familienfilm (Familiy Movie - Rodinný film)
 
Land/Jahr: CZ/D/FSLOV/SLOW 2016 Drama
Regie: Olmo Omerzu
Darsteller: Daniel Kadlec, Jenovéfa Boková, Vanda Hybnerová
Drehbuch: Olmo Omerzu, Nebojsa Pop Tasic
95 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Eine gutsituierte Familie in Prag: Mutter, Vater, ein Hund und zwei fast erwachsene Kinder. Erik ist fünfzehn und geht noch zur Schule. Seine Schwester Anna studiert schon, wohnt aber noch zu Hause. Die Eltern und der Hund starten zu einer Segelreise an das andere Ende der Welt, die Kinder bleiben auf sich allein gestellt und probieren die neu gewonnenen Freiheiten aus. Die so freundlich und vernünftig wirkenden Teenager erfinden obskure Mutproben gegen die Langeweile und zocken spätnachts am Computer, Erik macht erste Liebeserfahrungen und beginnt die Schule zu schwänzen. Die Eltern sehen sie nur ab und zu über Skype. Dann aber reißt der Kontakt zu ihnen ab, das Schiff sinkt im Sturm. Der gestrandete Familienhund scheint die einzige Rettung der zerbrechenden Familie.
 
Links
https://www.youtube.com/ Trailer
https://www.facebook.com/RodinnyFilm/
 
Presse
 
 
Kritiken
Simon Hauck kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Guy Lodge variety
 
Preise
Ljubljana International Film Festival: FIPRESCI Prize - Tokyo International Film Festival: Best Artistic Contribution Award


From Business to Being
 
Land/Jahr: D 2016 Dokumentarfilm
Regie: Hanna Henigin & Julian Wildgruber
Darsteller:
Drehbuch: Hanna Henigin & Julian Wildgruber
89 Min. FSK 
     
   
Inhalt    
Der Film From Business To Being erzählt die Geschichte dreier Führungskräfte, die sich auf die Suche nach Wegen aus dem "Hamsterrad des Getriebenseins" gemacht haben: Ein ehemaliger Investmentbanker bei Lehman Brothers, ein Großprojektmanager der Automobilindustrie und ein Gebietsverantwortlicher der "dm" Drogeriemarktkette. Ihre Motivation: der Wunsch nach mehr Begeisterung, Sinnhaftigkeit und Authentizität bei ihrer Arbeit. Einfühlsam und ohne Tabus gewähren Hanna Henigin und Julian Wildgruber tiefe Einblicke in die Gefühlswelt der sonst so abgeriegelten Welt der Business-Leader und gehen der Frage nach, inwieweit die Krisen der heutigen Arbeitswelt Bewusstseinskrisen sind. Können Meditation und Bewusstseinstraining dabei helfen, sich von stresserzeugenden Denk- und Handlungsmustern zu befreien und zu sich selbst zu finden? Welche Fähigkeiten benötigen Führungskräfte in Zukunft und wie müssen Organisationen in einer globalisierten Welt für ein besseres Miteinander neu gedacht und gestaltet werden?
 
Links
http://business2being.com/
 
Presse
 
 
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Reinhard Lüke filmdienst
Michael Meyns programmkino
Robin Thießen zitty
 
Preise
 


Hidden Figures - Unerkannte Heldinnen
 
Land/Jahr: USA 2016 Biopic Drama
Regie: Theodore Melfi (St. Vincent/2014)
Darsteller: Taraji P. Henson, Octavia Spencer, Janelle Monáe, Kevin Costner, Kirsten Dunst, Jim Parsons
Drehbuch: Allison Schroeder, Theodore Melfi
127 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
   
Inhalt    
Der Film erzählt die bisher noch nicht bekannte Geschichte von Katherine Johnson (Taraji P. Henson), Dorothy Vaughn (Oscar®-Gewinnerin Octavia Spencer) und Mary Jackson (Janelle Monáe). Eine leidenschaftliche Hommage an drei herausragende afroamerikanische Frauen, die zu Beginn der sechziger Jahre bei der NASA arbeiten und an vorderster Front an einem der wichtigsten Ereignisse der jüngeren Zeitgeschichte beteiligt sind. Die brillanten Mathematikerinnen sind Teil jenes Teams, das dem ersten US-Astronauten John Glenn die Erdumrundung ermöglicht. Eine atemberaubende Leistung, die der amerikanischen Nation neues Selbstbewusstsein gibt, den Wettlauf ins All neu definiert und die Welt aufrüttelt. Dabei kämpft das visionäre Trio um die Überwindung der Geschlechter- und Rassengrenzen und ist eine Inspiration für kommende Generationen, an ihren großen Träumen festzuhalten.
 
Links
http://www.foxmovies.com/movies/hidden-figures
https://www.facebook.com/HiddenFigures
http://trailers.apple.com/trailers/fox/hidden-figures/
http://www.hiddenfigures-derfilm.de/
https://www.youtube.com/ Trailer D
 
Presse
"Die Frauen, die Amerika ins All brachten"  Von Susanne Leinemann  Berliner Morgenpost
"Leerstellen der Vorbildwirkung"  Von Sarah Khan  der Freitag
"Schwarze Heldinnen"  Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeien Zeitung
"Sogar eine separate Kaffeekanne"  Von Susanne Lenz  Frankfurter Rundschau
"Plötzlich Oscar-Kandidat"  Von Patrick Heidmann  Spiegel
"Hoch hinaus"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Respekt und Raketen"  Von Fabiean Tietke   taz
"Honors 3 Black Women Who Helped NASA Soar" By A.O. Scott  The New York Times
"Wären die USA ohne diese Frauen je im All gewesen?"  Von Barbara Möller  Welt
 
Kritiken
Helga Egetenmeier aviva berlin
Frank Arnold epd film
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Carsten Baumgardt filmstarts
Catherine Shoard guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Luitgard Koch programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Peter Debruge variety
Ralph Umard zitty
 
Preise
African-American Film Critics Association Award - Atlanta Film Critics Society Award - Black Film Critics Circle Award - Hollywood Film Award - Las Vegas Film Critics Society Award - Palm Springs International Film Festival: Ensemble Cast Award - Satellite Award - Women Film Critics Circle Award -


Live By Night
 
Land/Jahr: USA 2016 Drama Crime
Regie: Ben Affleck (Argo/2012)
Darsteller: Ben Affleck, Scott Eastwood, Elle Fanning, Zoe Saldana
Drehbuch: Ben Affleck  Buchvorlage: Dennis Lehane
129 Min. FSK 16
     
   
Inhalt    
Der Film spielt in den Zwanzigern, als die Prohibition den Alkoholfluss in den von Gangstern betriebenen Flüsterkneipen noch nicht ausgetrocknet hatte. Für jeden Mann mit Ehrgeiz und guten Nerven bot sich hier die Möglichkeit, zu Macht und Geld zu kommen. Joe Coughlin, der Sohn des Bostoner Police Superintendents, hat schon vor langer Zeit seiner strengen Erziehung den Rücken gekehrt, um ein Gesetzloser zu werden.
Doch auch unter Kriminellen gibt es Regeln, und Joe bricht eine wichtige: Er betrügt einen mächtigen Gangsterboss und stiehlt sein Geld und seine Braut. Die heiße Affäre endet tragisch und Joe landet auf einem Pfad der Rache, des Ehrgeizes, der Liebe und des Betruges, der ihn hinaus aus Boston führt und hinein in die feucht-heiße Unterwelt der Rum-Schmuggler von Tampa.
 
Links
https://www.youtube.com/  Trailer D
http://www.livebynight.movie/
 
Presse
 
 
Kritiken
Björn Becher filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Anne-Katrin Müller kunst+film
Thomas Vorwerk satt
Owen Gleiberman  variety
Horst E. Wegener zitty
 
Preise
 


Rings
 
Land/Jahr: USA 2016 Horror
Regie: F. Javier Gutiérrez (Tres días/2008)
Darsteller: Matilda Lutz, Alex Roe, Johnny Galecki, Aimee Teegarden, Bonnie Morgan und Vincent D’Onofrio
Drehbuch: David Loucka, Jacob Estes und Akiva Goldsman
102 Min. FSK 16
     
   
Inhalt    
Samara, das unheimliche Mädchen aus den Horror-Klassikern RING und RING 2, entsteigt diesen Herbst nach über zehn Jahren erneut ihrem nassen Brunnengrab: In RINGS wird ab November ein Kinoerlebnis mit Gänsehaut garantiert, wenn das Böse auf die große Leinwand zurückkehrt und erbarmungslos frisches Blut vergießt! RINGS schlägt ein neues Kapitel des beliebten Franchise auf, das weltweit über 411 Millionen Dollar einspielte. Wir dürfen gespannt sein, wer dem mysteriösen Video von Samara diesmal zum Opfer fällt – und wer somit um sein Leben fürchten muss. Denn hinter dem berüchtigten Video steckt eine zweite Ebene, die noch grausamer ist als alles, was wir aus den bisherigen Filmen kannten…
 
Links
https://www.facebook.com/RingsMovie/
http://www.ringsmovie.com/
https://www.facebook.com/rings.germany/
RINGS | Trailer #1 | DE
 
Presse
 
 
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts
 
Preise
 
 


 
The Salesman (Forushand|فروشنده‎‎)
 
Land/Jahr: F/IRAN 2016 Drama Thriller
Regie: Asghar Farhadi (Le passé - Das Vergangene/2013)
Darsteller: Shahab Hosseini, Taraneh Alidoosti, Babak Karimi

Drehbuch: Asghar Farhadi,  Buchvorlage: Arthur Miller

125 Min. FSK 12      Festival De Cannes - Wettbeweb
     
   
Inhalt    
Fluchtartig müssen Emad und Rana ihre Wohnung verlassen. Durch eine Beschädigung des Fundaments droht das Haus einzustürzen. Ein Bekannter stellt dem jungen Paar seine leerstehende Wohnung zur Verfügung, ein seltener Glücksfall in einer dicht besiedelten Stadt wie Teheran. Als Rana im Badezimmer von einem Unbekannten überrascht wird, erfahren sie, dass die Vormieterin neben persönlichen Gegenständen auch einen zweifelhaften Ruf hinterlassen hat. Rana weigert sich die Polizei einzuschalten oder auch nur über den Vorfall zu sprechen. Also macht sich Emad selbst auf die Suche nach dem Täter. Zunehmend verstrickt sich das Paar in einem Geflecht aus Scham und Schuldzuweisungen und droht schließlich daran zu zerbrechen...

Obwohl THE SALESMAN (Forushande) derzeit der erfolgreichste Film im Iran ist, gab es politische Querelen um die Einreichung für den OSCAR™ als Bester nicht-englischsprachiger Film. Dem iranischen Regisseur wurde vorgeworfen, sein Film sei „nicht einheimisch genug“. Inzwischen steht fest: Farhadi sorgt im Iran nicht nur für überfüllte Kinosäle, er darf sein Heimatland auch vor der Academy vertreten!
 
 

Ich habe „Tod eines Handlungsreisenden“ als Student gelesen. Es hat mich damals sehr beeindruckt, wohl vor allem wie es menschliche Beziehungen verhandelt. Es ist ein sehr vielschichtiges Drama, das viele unterschiedliche Lesarten erlaubt. Die wichtigste Dimension ist die kritische Auseinandersetzung mit einer historischen Phase, als die plötzliche Veränderung des urbanen Amerikas den Zusammenbruch einer bestimmten sozialen Schicht verursachte. Menschen, die sich der rasenden Modernisierung nicht anpassen konnten, kamen unter die Räder. In diesem Sinn reflektiert das Stück sehr stark die derzeitige Situation in meiner Heimat. Dinge ändern sich in atemberaubender Geschwindigkeit, und entweder kommt man mit oder man geht drauf. Diese Sozialkritik im Kern des Stücks ist für mein Land noch heute relevant. Eine andere Dimension des Stücks sind die komplexen Beziehungen innerhalb der Familie, besonders deutlich in dem Paar des Handlungsreisenden und Linda.

Das Stück hat eine starke emotionale Anziehungskraft, die nicht nur sehr bewegend ist, sondern das Publikum auch dazu bringt, über sehr subtile Fragen nachzudenken. Sobald ich entschieden hatte, dass die Hauptfiguren in einem Theaterstück auftreten würden, erschien mir Millers Drama hochinteressant, da es mir erlaubte, Parallelen zum Privatleben des Paares aufzubauen.
Auf der Bühne spielen Emad und Rana den Handlungsreisenden und seine Frau. Und in ihrem eigenen Leben begegnen sie, ohne es zu ahnen, einem Geschäftsmann und seiner Familie und müssen über sein Schicksal bestimmen.   Asghar Farhadi

 
Links
https://www.youtube.com/  Trailer German Subtitles
 
Presse
"The Salesman" zeigt die Innenansichten eines zerrissenen Irans"  Von Anke Leweke  Berliner Zeitung
"Selbstjustiz in einstürzenden Altbauten"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeien Zeitung
"Die Not eines Handlungsreisenden"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Der schmale Grat"  Von Oliver Kaever  Spiegel
"Iranische Schauspielerin boykottiert die Oscars"  Spiegel
"Man könnte diesen Film als Kommentar zur Weltpolitik verstehen"  Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung
"Einstürzende Altbauten"  Von  Bahareh Ebrahimi   Tagesspiegel
"Erst ein Riss, bald eine Katastrophe"  Von Ekkehard Knörrer   taz
"Scenes From a Marriage in Tehran"  By A.O. Scott  The New York Times
"Ein Film für Sittenwächter und Menschenrechtler"  Von Cosima Lutz  Welt
 
Kritiken

Frédéric Jaeger

critic.de
Gerhard Midding epd film
Kathrin Häger filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Joachim Kurz kino-zeit
Dörthe Gromes kunst+film
Katja Nicodemus ndr
Dieter Oßwald programmkino
Thomas Vorwerk satt
Falk Straub spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
Owen Gleiberman variety
Lars Penning zitty
 
Preise
Cannes Film Festival: Best Actor Shahab Hosseini, Best Screenplay - Filmfestival München: ARRI/OSRAM Award Best International Film - World Cinema Amsterdam: Audience Award Best Film - Chicago International Film Festival: Special Jury Prize - San Francisco Film Critics Circle Award - Satellite Award Best Motion Picture, International Film -
  89th Academy Awards: Best foreign language film of the year


The Eyes of my Mother
 
Land/Jahr: USA 2016 Horror Drama
Regie: Nicolas Pesce
Darsteller: Kika Magalhaes, Will Brill, Olivia Bond
Drehbuch: Nicolas Pesce
77 Min. FSK 16        Sundance Film Festival
     
   
Inhalt    
Die kleine Francisca lebt mit ihrer Mutter und ihrem Vater auf einer Farm mitten im Nirgendwo, als eines nachmittags – der Vater ist gerade unterwegs – plötzlich ein Fremder vor dem Haus steht. Was an diesem Nachmittag passiert ist unfassbar grausam. Doch damit fängt alles erst an. Die eindringlichen, in klarem Schwarz-Weiß gedrehten Bildkompositionen von THE EYES OF MY MOTHER lassen die Isolation der Hauptfigur spürbar werden und geben Einsicht in ihre tief verstörte Weltsicht. Dem Genrefilm zugetan aber dennoch so frappierend einzigartig, dass er sich jeglicher Kategorisierung entzieht, gewährt uns der Debütfilm von Autor/Regisseur Nicolas Pesce nur einen elliptischen Einblick in Franziskas Welt und fordert unsere Fantasie dazu auf, ihr an einen seltsamen, geheimen Ort zu folgen.
 
Links
http://www.magnetreleasing.com/theeyesofmymother/
https://www.facebook.com/TheEyesOfMyMother
https://trailers.apple.com/trailers/magnolia/the-eyes-of-my-mother/
http://www.eyesofmymother.de/
https://www.youtube.com/ Trailer
 
Presse
"Schreckliche Schönheit" Von Alexandra Seitz  Berliner Zeitung
"Das Messer geht rein, das Messer geht raus"  Von Philipp Bovermann  Süddeutsche Zeitung
"A Woman’s Horrific Unraveling"  By Jeannette Catsoulis  The New York Times
 
Kritiken
Alexandra Seitz epd film
André Becker manifest
Bianka Piringer spielfilm.de
Guy Lodge variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
Fantastic Cinema Festival: Best Feature Film, Best Directing, Best Screenplay, Best Editing
 


Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen
 
Land/Jahr: D 2016
Regie: Andreas Dresen (Als wir träumten/2015)
Darsteller: Axel Prahl, Andreas Schmidt, Charly Hübner, Nadja Uhl, Steffi Kühnert, Bjarne Mädel, Fritzi Haberlandt, Milan Peschel, Harald Schmidt, Heinz-Rudolf Kunze und Thomas Ohrner.
Drehbuch: Alexander Adolph     Buchvorlage: James Krüss
102 Min. FSK Ohne Altersbeschränkung
     
   
Inhalt    
Tim Thalers (ARVED FRIESE) Lachen kann niemand widerstehen. Es ist so ansteckend und entwaffnend, dass der schwerreiche Baron Lefuet (JUSTUS VON DOHNÁNYI) es unbedingt besitzen will. Und so schlägt Lefuet dem Waisenjungen einen ungewöhnlichen Handel vor: Wenn Timm ihm sein Lachen verkauft, wird er in Zukunft jede Wette gewinnen. Timm unterschreibt den Vertrag. Dank der neuen Fähigkeit kann der Junge sich nun scheinbar alle Wünsche erfüllen, aber ohne sein Lachen wird er auch immer einsamer und gerät mehr und mehr in die Fänge des teuflischen Barons. Doch Timms Freunde Ida (JULE HERMANN) und Kreschimir (CHARLY HÜBNER) setzen alles daran, damit er sein Lachen zurückerhält. Wird es ihnen gemeinsam mit Timm gelingen, den Baron zu überlisten?
 
Links
https://www.facebook.com/TimmThalerFilm
https://www.youtube.com/ Trailer D
 
Presse
"Wer zuletzt lacht, hat sich’s nicht abkaufen lassen"  Von Tilman Spreckelsen  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Solche Typen kennt man doch"  Von Cornelia Geissler  Frankfurter Rundschau
"Ein Klassiker zur rechten Zeit"  Von Oliver Kaever  Spiegel
"So schön kann das Spiel mit dem Teufel sein"  Von Elmar Krekeler  Welt
 
Kritiken
Katrin Hoffmann epd film
Jörg Brandes filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Michael Meyns programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
Frank Arnold zitty
 
Preise
 
 


Volt
 
Land/Jahr: D/F 2016 Sci Fi Drama
Regie: Tarek Ehlail
Darsteller: Benno Fürmann, Sascha Alexander Gersak, Ayọ, Denis Moschitto, Anna Bederke, Kida Khodr Ramadan, Stipe Erceg, Tony Harrisson Mpoudja, Surho Sugaipov, André M. Hennicke
Drehbuch: Tarek Ehlail
80 Min. FSK 16
     
   
Inhalt    
In naher Zukunft. Offene Staatsgrenzen sind selbstverständlicher Teil des Lebens, territoriale Barrieren aufgehoben. Umso deutlicher verläuft die Trennlinie zwischen Oben und Unten. Eine staatsübergreifende Exekutive hält die Bewohner einer Transitzone mitten im Nirgendwo im Zaum: Die Polizeieinheit ist der verlängerte Muskel der Staatsgewalt. Volt ist Teil dieses Polizeikorps. Während eines Einsatzes ist er derjenige, der eine folgenschwere Tat begeht. Im Zweikampf mit einem flüchtigen Aufständischen erschlägt er seinen Widersacher im Affekt. Die schicksalhafte Begegnung ist zeugenlos und wird Volts Geheimnis. Der Tote führt zu einer schwierigen Situation in der Transitzone, während das Joch der Schuld Volt in die Knie presst. Ihn schlaflos durch die nächtlichen Straßen hetzt. Ohne Entkommen.
Volts Schuldgefühle treiben ihn in die Nähe von LaBlanche, der Schwester des Toten. Er folgt dem Mädchen. Zuerst als Retter, zuletzt als Freund. Immer als Lügner. LaBlanche, gefangen zwischen Trauer und Wut um ihren toten Bruder, hält Volt für einen Freund ihres Bruders, sie glaubt, einem Gleichgesinnten begegnet zu sein. Ungebremst und immer tiefer dringt Volt in das schizophrene Leben zweier Welten ein. Tagsüber als Polizist erlebt er, wie seine Einheit in Folge der Tat immer mehr in die Kritik gerät. Nachts in der Transitzone bei LaBlanche, wie wenig es eigentlich um das Opfer geht. Und mit jedem Tag weiß Volt weniger, wen er im Spiegel anblickt.
Während sich die Ereignisse immer mehr zuspitzen, wird ihm klar, dass er seine Schuld niemals wird begleichen können. Aber diese Erkenntnis lässt ihn die Wahl treffen, auf welche Seite er gehört. Er will gestehen, doch der Polizeiapparat ist bereits zu sehr unter Feuer und so wird seine Tat unter den Tisch gekehrt. Ein Toter kann keinen Ausnahmezustand rechtfertigen. Doch Volt lässt sich nicht mehr aufhalten…
 
Links
http://volt-film.de/
 
Presse
"Alptraum Transitzone"  Tarek Ehlail im Gespräch mit Timo Grampes  Deutschlandradio Kultur
"Land unter Strom"  Von Thomas Groh  Tagesspiegel
"Was passiert, wenn der Grenzer einen Flüchtling umbringt?"  Von Felix Zwinzscher  Welt
"AfD-Mitglieder haben meinen Film gefeiert“ Von Felix Zwinzscher  Welt
 
Kritiken
Christian Horn filmstarts
Lutz Granert kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Olga Baruk movieworlds
Michael Meyns programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 
 



 
 
Home Berlinale Termine
Neue Filme Charts Kinderfilm
Festivals News Freiluftkino
Kinos Berlin Tv Tipp Bildung
facebook
unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin
Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen                        Impressum
 
© MMEANSMOVIE 2001 - 2017         Filmmagazin Berlin