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16.02.
     
   


23.02.2012
   
Ghost Rider: Spirit of Vengeance (auch in 3D) 
Glück 
Glücksritterinnen
In the Land of Blood and Honey
Kleiner starker Panda 
König des Comics - Ralf König
Safe House 
Sergej in der Urne
Vivan las Antipodas 
Young Adult 




Ghost Rider: Spirit of Vengeance (auch in 3D) 

 
Land/Jahr: USA 2011 Action Fantasy
Regie: Mark Neveldine, Brian Taylor
Darsteller: Nicolas Cage, Fergus Riordan, Ciarán Hinds, Idris Elba, Christopher Lambert
Drehbuch: David S. Goyer    Comicvorlage: Roy Thomas
107 Min. FSK 12 
     
Einige Jahre sind vergangen, seitdem der frühere Stuntman Johnny Blaze (Nicolas Cage) seinen Pakt mit dem Teufel schloss. Blaze lebt inzwischen zurückgezogen, denn nichts fürchtet er mehr, als dass der Ghost Rider wieder in ihm geweckt werden könnte: ein schier unkontrollierbares brennendes Skelett, beseelt von einem Feuerdämon, das auf seinem Motorrad durch Nacht jagt.
Doch als der über besondere Kräfte verfügende zehnjährige Danny (Fergus Riordan) von der Armee des Teufels entführt und Blaze vom letzten der Kriegsmönche, die den Jungen beschützten, um Hilfe gebeten wird, muss er eine Entscheidung treffen. Denn Ghost Rider allein ist fähig, den Jungen aus den Klauen des Bösen zu befreien und somit die ganze Welt vor Unheil zu retten.
     
       
  http://www.thespiritofvengeance.com/
    http://www.facebook.com/ghostridermovie
    http://www.ghostrider-film.de/
    http://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/ghostriderspiritofvengeance/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Satans Kopfgeldjäger ist in Osteuropa unterwegs"  Von Sascha Westphal   Welt
     
  Sascha Koebner film-dienst
    Christoph Petersen filmstarts
    Bastian Glodd mannbeisstfilm
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Michael Meyns zitty
     
     
     
  Ghost Rider (Kinofassung)

Glück 

 
Land/Jahr: D 2011 Drama
Regie: Doris Dörrie  (Die Friseuse / 2010)
Darsteller: Andrea Sawatzki, Alba Rohrwacher, Vinzenz Kiefer, Matthias Brandt, Petra Kleinert
Drehbuch: Ferdinand von Schirach
112 Min. FSK  16       Berlinale 2012 - Berlinale Special
     
GLÜCK erzählt die Geschichte von zwei sehr jungen, traumatisierten Menschen in Berlin, von Irina, Kriegsflüchtling und Prostituierte, und Kalle, Punk und obdachlos. Zaghaft verlieben sie sich ineinander, schaffen es dann aber, zusammen zu ziehen und sich ein kleines Leben aufzubauen. In ihrer gemeinsamen Wohnung
empfängt Irina weiterhin ihre Freier. Eines Tages bricht ein Freier tot zusammen, Irina flüchtet in Panik, Kalle kommt nach Hause, entdeckt die Leiche – und beschließt, sein Glück mit Irina zu verteidigen.
     
       
  http://www.glück-film.de/
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  "Glück und Geschnetzeltes" Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Doris Dörrie erzählt aufdringlich gewollt vom kleinen Glück" Von Martin Schwickert   Die Zeit
    "Charlottenburg, mon amour" Von Peter von Becker  Tagesspiegel
    "Liebesdienst mit Küchenmesser" Von Cristina Nord   Taz
    "Die gute jugoslawische Hure im abgewrackten Berlin" Von Matthias Wulff   Welt
     
  Birgit Roschy epd film
    Josef Lederle film-dienst
    Margret Köhler kinokino
    Joachim Kurz kino-zeit
    Gaby Sikorski programmkino
    Michael Meyns zitty
     
   
     
  Glück Hörbuch

Glücksritterinnen

 
Land/Jahr: D 2011 Dokumentarfilm
Regie: Katja Fedulova
Darsteller:
Drehbuch: Katja Fedulova
80 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung      Fassung: O.m.d.U.
     
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ist das Leben in Russland für die Menschen zum Überlebenskampf geworden. Die drohende Staatspleite, Kriminalität und fehlende Ausbildungsmöglichkeiten brachten viele Mütter dazu, ihre Töchter in den goldenen Westen zu schicken in der Hoffnung, ihnen so zu einem besseren Leben zu verhelfen. Auch die Regisseurin Katja Fedulova kommt 1993 nach Deutschland und nimmt ihr Studium in Kiel auf, wo sie sich mit fünf ihrer Schicksalsgenossinnen anfreundet: Ilona, Olga, Alesja, Tatjana und Zhenja. Sie schlagen sich mit Schwarzarbeit, wilden Partys und der Jagd auf heiratswillige Männer durch und träumen von der großen Liebe. 13 Jahre später, ein Wiedersehen in Kiel. Anlass für Katja Fedulova, ihre und die
Geschichte ihrer Freundinnen filmisch aufzuarbeiten. Haben sie das Glück gefunden? Da ist Ilona, die mit ihrem Lehrerdasein hadert und immer weiter unerfüllten Karrierezielen nachjagt, um den hohen Ansprüchen ihrer Mutter gerecht zu werden. Zhenja, die nach Petersburg zurück gekehrt ist und dort ganz in einem neureichen Lifestyle-Hedonismus aufgeht. Oder die alleinerziehende Tatjana, die ihre Tochter mit unerbittlicher Härte antreibt – damit sie es einmal besser hat. Olga ist vor einem alten, unbewältigten Trauma ins Dasein einer italienischen Mama geflohen. Alesja kämpft gegen die Alkoholabhängigkeit, um ihrer Tochter eine bessere Mutter zu sein, als ihre eigene es war. Auch Katja selbst muss ihren Weg mit dem ihrer Mutter abgleichen: Wo steht sie heute?
     
       
  http://www.gluecksritterinnen.de/
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    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Hans Messias film-dienst
    Joachim Kurz kino-zeit
     
    new berlin fi lm award in der Kategorie „Bester Dokumentarfilm“

 
In the Land of Blood and Honey

 
Land/Jahr: USA 2011  Drama
Regie: Angelina Jolie
Darsteller: Rade Serbedzija, Zana Marjanovic, Goran Kostic, Branko Djuric, Nikola Djuricko
Drehbuch: Angelina Jolie
127 Min. FSK        Berlinale 2012 - Berlinale Special
     
Der Film IN THE LAND OF BLOOD AND HONEY spielt vor dem Hintergrund des Bosnienkrieges, der zwischen 1992 und 1995 die Balkanstaaten auseinanderriss. Er erzählt die Geschichte von DANIJEL (Goran Kostić) und AJLA (Zana Marjanović), die auf entgegengesetzte Seiten eines brutalen ethnischen Konflikts geraten. Danijel ist bosnischer Serbe, er arbeitet bei der Polizei. Ajla ist Bosniakin, eine bosnische Muslimin also, und Künstlerin. Danijel und Ajla sind vor dem Krieg ein Paar, aber die Gewalt, die das Land überrollt, macht auch vor ihrer Beziehung nicht halt. Nur ein paar
Monate nach Kriegsbeginn wird Daniel Soldat, ausgerechnet im Regiment seines Vaters NEBOJSA VUKOJEVICH (Rade Šerbedžija), eines Generals in der Armee der serbischen Republik (VRS). Danijel trifft Ajla erst wieder, als Soldaten unter seinem Kommando sie, ihre Schwester LEJLA (Vanesa Glodjo) und deren Baby aus Ajlas Apartment treiben. Ajla wird zur Gefangenen von Danijel. Spätestens jetzt nimmt die Liebe des Paares Schaden. Die beiden gehören zu gegnerischen Fronten. Sie wissen weder, ob sie dem anderen trauen können, noch, wo ihre eigenen Loyalitäten liegen.
     
     
„Ich wollte etwas machen, das meine Unzufriedenheit künstlerisch darstellt: Meine Unzufriedenheit mit der Internationalen Gemeinschaft etwa, die es nicht schafft, rechtzeitig und effizient bei kriegerischen Konflikten einzuschreiten. Außerdem drängte es mich, den Bosnienkrieg besser zu verstehen, sowie die schlimmsten Themen, die damit einhergehen – Frauen im Krieg und sexuelle Gewalt etwa. Ich fragte mich, wem man die Verantwortung für Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zuweisen könne, und wer, im Gegenzug, diesem Land wieder zum Frieden verhilft. Der Völkermord im Bosnienkrieg rangiert in Europa gleich hinter dem des Zweiten Weltkriegs. Und doch scheinen die Menschen solche Gewalt schnell zu vergessen, obwohl sie zu unserer Zeit passiert ist und unsere Generation daran beteiligt war, als Opfer wie als Täter.“

„Am Set war ich jeden Tag aufs Neue froh und dankbar, mit was für großartigen Leuten ich zusammenarbeiten durfte. Ich wäre eine Närrin, wenn ich ihren Rat nicht annähme. Denn das ist doch das Beste am Filmemachen: das Team. Als Schauspielerin war mir das nie so bewusst. Zwischen Schauspielern und Team gibt es bestimmte Grenzen. Aber das Team arbeitet als Einheit miteinander -man inspiriert sich gegenseitig, man freut sich über die Ideen der anderen. Es ist der größte Spaß in diesem ganzen kreativen Prozess. Eigene Kreativität ist schön, aber was allen noch viel besser gefällt, ist das Experimentieren miteinander, das Lernen voneinander. Ich könnte mir das gar nicht anders vorstellen. Jeder einzelne Mitarbeiter bei diesem Film hat mir etwas beigebracht.“
       
  http://www.inthelandofbloodandhoney.com/
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    http://trailers.apple.com/trailers/independent/inthelandofbloodandhoney/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Jolies Regie-Debüt auf der Berlinale" Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Ich wollte, dass die Zuschauer sich unwohl fühlen" Interview mit Angelina Jolie Von Martin Schwickert   Die Zeit
    "Dabei hätte die Welt nicht einfach zusehen dürfen" Von Johanna Adorján   Faz
    "Wissen Sie, ich war kürzlich in Auschwitz" Von Martin Scholz  Frankfurter Rundschau
    "Krieg und andere Naturgewalten" Von Jörg Schöning   Spiegel
    "Von der dreckigen Realität des Lebens" Von Anke Sterneborg   Süddeutsche Zeitung
    "Vermintes Gelände" Von Nadine Lange   Tagesspiegel
    "Bosnien wirkt wie ausgewaschen" Von Stefan Reinecke   Taz
    "Angelina Jolies Film-Mahnmal für die Frauen Bosniens" Von Bernard Henri-Lévy   Welt
     
  Thorsten Funke critic.de
    Rüdiger Suchsland film-dienst
    Gregor Wossilus kinokino
    Beatrice Behn kino-zeit
    Dieter Oßwald programmkino
    Justin Chang variety
    Lydia Brakebusch zitty
     
    PGA Awards: Stanley Kramer Award - Sarajevo Film Festival: Honorary Award Angelina Jolie
     
  In the Land of Blood and Honey SOUNDTRACK

Kleiner starker Panda 

 
Land/Jahr: D/F/SP 2011  Animation Kinderfilm
Regie: Greg Manwaring, Michael Schoemann
Darsteller:
Drehbuch: Jörg Tensing
137 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Der Film erzählt die Geschichte von Manchu einem Panda der für seine Art versucht seinen Lebensraum zu schützen. Dabei muss er die Menschen dazu bringen einen Staudamm nicht zu bauen der sein Land überfluten würde.
     
       
  http://www.kleinerstarkerpanda-derfilm.de/
    http://littlebigpanda.ent.sina.com.cn/
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Michael Meyns programmkino
     
   

König des Comics - Ralf König     ( 22.02. Premiere im Kino International in Anwesenheit von Ralf König und Rosa von Praunheim)

 
Land/Jahr: D 2012  Dokumentarfilm
Regie: Rosa von Praunheim (Die Jungs vom Bahnhof Zoo/ 2011)
Darsteller:
Drehbuch: Rosa von Praunheim
80 Min. FSK   Berlinale 2012 - Panorama
     
Ralf König ist einer der erfolgreichsten Comiczeichner Deutschlands. 1987 wurde er mit dem Comic „Der bewegte Mann“ berühmt. Die Verfilmung mit Til Schweiger 1994 hatte über 6 Millionen Zuschauer. Er hat es geschafft, als Chronist des schwulen Alltags, auch ein großes heterosexuelles Publikum zu begeistern. Schamlos zeichnet er schwulen Sex in allen Variationen. Er zeigt mit viel Humor schwule Klischees, von der kreischenden Tunte, dem Lederkerl, der Kulturhusche, um sie im selben Moment zu widerlegen, indem er sie satirisch überzeichnet. Mit seiner Bibeltrilogie macht er sich über die Sexfeindlichkeit der katholischen Kirche lustig und mit mutigen Comics zum Islam zeigt er, dass er keine Angst vor Kontroversen hat. Der Film zeigt den Lebensweg Ralf Königs, aufgewachsen in einem kleinen Dorf in Westfalen, bis hin zu seinen großen Erfolgen als Comiczeichner. Ralf König wuchs auf dem Land auf, machte eine Tischlerlehre und begann schon
früh zu zeichnen. Er zog in die Weltstadt Dortmund und trat dort in der Szene als Elvira Brunftschrei auf. 1981 kam sein erstes Buch in einem Pornoverlag heraus. In Dortmund entstanden Bücher wie „Der bewegte Mann“, „Lysistrata“ und „Das Kondom des Grauens“, die ihn international berühmt machten. Er zog nach Köln und genoss alle sexuellen Freiheiten, die er dann in seinen Comics verarbeitete, zum Beispiel in seinem Buch „Bullenklöten“, welches die bayerische Staatsanwaltschaft auf den Plan rief. Persönlich still und bescheiden, lässt er in seinen Comics die Sau raus. Neben Walter Moers und Brösel gehört er zu den berühmtesten Comiczeichnern Deutschlands. Im Film bekunden Prominente wie Hella von Sinnen, Ralph Morgenstern und Joachim Król ihre Sympathie und ein Filmproduzent verkündet, dass vier seiner Comics fürs Kino geplant sind.
     
       
  http://rosavonpraunheim.de/
   

http://www.ralf-koenig.de/

     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Zickige Tunten mit viel zu großen Nasen" Von Elmar Kraushaar   Berliner Zeitung
    "Praunheims Liebeserklärung an Ralf König"  Von Carsten Weidemann  queer
    "Provokateur mit Helfersyndrom" Von Frank Noack   Tagesspiegel
     
  Gaby Sikorski programmkino
    Frank Hermann siegessäule
     
   

Safe House 

 
Land/Jahr: USA/RSA 2011 Thriller
Regie: Daniel Espinosa  (Easy Money / 2010)
Darsteller: Denzel Washington, Ryan Reynolds, Brendan Gleeson, Liam Cunningham
Drehbuch: David Guggenheim
136 Min. FSK 16
     
“Der Film Safe House spielt in Südamerika und handelt von einem jungen US Geheimagenten (Ryan Reynolds), der zusammen mit einem neuen Gefangenen (Denzel Washington) flüchten muss, nachdem sein Unteschlupf angegriffen wird.”
     
       
  http://www.nooneissafe.com/
    http://www.facebook.com/Safe.House.DE
    http://movies.universal-pictures-international-germany.de/safehouse.html
    http://trailers.apple.com/trailers/universal/safehouse/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Hausmeisters große Sause"  Von Daniel Sander   Spiegel
    "Allein gegen alle"  Von Katrin Gottschalk   Tagesspiegel
    "Zwielichtige Machenschaften in der Agenten-Welt"  Von Sascha Westphal  Welt
     
  Jörg Gerle film-dienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Michael Meyns zitty
     
   
     
  Safe House SOUNDTRACK

 
Sergej in der Urne

 
Land/Jahr: USA/RSA 2011 Thriller
Regie: Boris Hars-Tschachotin
Darsteller:
Drehbuch: Boris Hars-Tschachotin
136 Min. FSK 16
     
Charismatisch, egozentrisch, rastlos und nahezu vergessen … Sergej Stepanowitsch Tschachotin (1883-1973) war ein Wissenschaftler, dem Bahnbrechendes gelang, Freund Einsteins und Pawlows, Revolutionär, Antifaschist, Friedensaktivist und Frauenheld. Fünf Mal heiratete er, fünf Mal ließ er sich scheiden. Sergej hatte acht Söhne. Getrieben vom wissenschaftlichen Forscherdrang und dem politischen Kampf gegen die totalitären Systeme seiner Zeit führte er ein Leben in Extremen, bei dem die Historie zum unmittelbaren Impulsgeber des eigenen Handelns wurde. Erstmals sprechen vier von Sergejs Söhnen – Wenja, Eugen, Andrej und
Petja – offen über die wechselvolle Geschichte ihres Vaters; kontrovers und voller Emotionen. Über allen Biografien steht bis heute der übergroße Schatten eines willensstarken Vaters. Jeder der Söhne hat Sergej in einem bestimmten Lebensabschnitt intensiv erlebt und begleitet. Alle vier Brüder sind charismatische, vitale Erzähler und jeder von ihnen spiegelt facettenreich die Persönlichkeit des Vaters wieder. Doch haben alle ein ambivalentes Verhältnis zu ihm: Sie lieben und bewundern ihn, sie verdrängen und sie hassen ihn.
     
       
  http://www.sergej-in-der-urne.de/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Ahnendrama um Aschebuddel"  Von Florian Harms   Spiegel
    "Gegen Zar und Führer"  Von Silvia Hallensleben   Tagesspiegel
     
  Reinhard Lüke film-dienst
    Fabian Speitkamp filnstarts
    Joachim Kurz kino-zeit
    Norbert Raffelsiefen programmkino
    Ivo Hänisch zitty
     
    Bester Deutschsprachiger Dokumentarfilm, DOKFest München -

¡Vivan las Antipodas!

 
Land/Jahr: D/ARG/NL/CHILE 2011  Dokumentarfilm
Regie: Victor Kossakovsky (Svyato / 2005)
Darsteller:
Drehbuch: Victor Kossakovsky
108 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Was ist der kürzeste Weg vom argentinischen Entre Ríos zur chinesischen Metropole Shanghai? Er führt mitten durch die Erde, immer geradeaus. Die beiden Orte sind Antipoden. Sie befinden sich geografisch exakt auf der gegenüber liegenden Seite des Erdballs. Insgesamt acht solcher Gegenpole bereiste der preisgekrönte Dokumentarfilmer Victor Kossakovsky und fand dort Bilder, die
unsere Sicht der Dinge buchstäblich auf den Kopf stellen. Einen wunderschön friedlichen Sonnenaufgang in Argentinien, im Gegenschnitt die Hektik in den verregneten Straßen von Shanghai. Menschen, die in der Einöde leben oder neben einem aktiven Vulkan. Landschaften, deren Pracht die Seele berührt und auf der anderen Seite der Lärm einer Großstadt.
     
       
  http://vivanlasantipodas.wordpress.com/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Die Erde ist ein Ballon"  Von Claudia Lenssen   Tagesspiegel
    "Aufgehoben sein im Allgemeinen "  Von Bert RebHandl   Taz
    "Wohin uns ein Tunnel mitten durch die Erde führt"  Von Barbara Schweizerhof  Welt
     
  Felicitas Kleiner film-dienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Patrick Wellinski kino-zeit
    Thomas Volkmann programmkino
    Christian Lailach schnitt
     
   

Young Adult

 
Land/Jahr: USA 2011  Komödie
Regie: Jason Reitman  (Up in the Air / 2009)
Darsteller: Charlize Theron, Patrick Wilson, Patton Oswalt
Drehbuch: Diablo Cody
94 Min. FSK    Berlinale 2012 - Berlinale Special
     
Charlize Theron spielt Mavis Gary, eine Jugendbuchautorin, die in ihre kleine Heimatstadt zurückkehrt, um ihre glorreiche Jugend wieder aufleben zu lassen und ihre mittlerweile glücklich verheiratete Liebe aus Highschool-Tagen (Patrick Wilson) zurück zu erobern. Als sich die Rückkehr in ihre
Heimatstadt viel schwieriger erweist als geplant, schließt Mavis eine ungewöhnliche Allianz mit einem ehemaligen Mitschüler (Patton Oswalt), der seine Highschool-Zeit ebenfalls noch nicht ganz verwunden hat.
     
       
  http://www.youngadultmovie.com/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Die Vertreibung aus dem Lügenparadies"   Von Bert Rebhandl   FAZ
    "Paare und Paarungen"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "Schöne Schlampe!"  Von Hannah Pilarczyk    Spiegel
    „Schlampentum und Kleinstadt-Mütter“   Von Anne Philippi  Süddeutsche Zeitung
    "Für immer 17"  Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
    "Das Leben ist kein Abschlussball"  Von Ralf Krämer   Welt
     
  Britta Meyer aviva berlin
    Oliver Kaever critic.de
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Jens Hinrichsen film-dienst
    Louis Vazquez kinokino
    Bianka Piringer kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Marcus Wessels programmkino
    Harald Mühlbeyer ray filmmagazin
    Gerald Jung zitty
     
   
     
  Young Adult SOUNDTRACK


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