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16.02.
     
   


16.02.2012
   
Der Ruf der Wale (Big Miracle)
Die Thomaner
Don 2 - Das Spiel geht weiter
Extrem laut und unglaublich nah (Extremly Loud and Incredibly Close) 
Fetih 1453
Gefährten   (War Horse)
Sommer auf dem Land (Father, Son & Holy Cow)
Yoko 




Der Ruf der Wale (Big Miracle)

 
Land/Jahr: USA 2011  Drama
Regie: Ken Kwapis  (He's Just Not That Into You / 2009)
Darsteller: Kristen Bell, Drew Barrymore, John Krasinski, Vinessa Shaw
Drehbuch: Jack Amiel   Buchvorlage: Thomas Rose
107 Min. FSK  
     
Reporter Adam Carlson (John Krasinski) wünscht sich nichts sehnlicher, als dem kleinen Ort im äußersten Norden von Alaska zu entkommen und endlich als „richtiger“ Journalist zu arbeiten. Stattdessen fällt ihm der erhoffte große Knüller direkt in den Schoß: Als das Nordmeer nach dem kurzen Sommer in rasender Geschwindigkeit zufriert, wird eine Familie majestätischer Grauwale vom Eis eingeschlossen. Die hoffnungslose Lage der Tiere erweist sich als weltweites Medienereignis und ruft nicht nur rücksichtlose
Reporterkollegen auf den Plan: Bald mischt sich auch ein Öl-Tycoon ein, und schließlich kommt es am Polarkreis sogar zur Konfrontation der amerikanischen und der russischen Regierung, die sich die Rettung der Meeresgiganten auf die Fahnen schreiben. Die größten Probleme bekommt Adam allerdings mit seiner Ex-Freundin Rachel Kramer (Drew Barrymore) – einer sehr kämpferischen Greenpeace-Aktivistin.
     
       
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    Bianka Piringer kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Horst E. Wegener zitty
     
   
     
  Ruf der Wale (Ot: Big Miracle) Soundtrack

Die Thomaner

 
Land/Jahr: D 2010 Dokumentarfilm
Regie: Günter Atteln & Paul Smaczny
Darsteller:
Drehbuch: Günter Atteln & Paul Smaczny
90 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
2012 feiert der Thomanerchor Leipzig seinen 800. Geburtstag. Eine beeindruckende Zeitspanne, wenn man bedenkt, dass der Chor über die Jahrhunderte alle politischen Systeme in ungebrochener Tradition überdauert hat. Heute haben DIE THOMANER Bewunderer in aller Welt. Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes „weltberühmt“ und werden auf Tourneen in Amerika, Japan
und Australien wie Rockstars gefeiert. Pünktlich zum Jahrhundertjubiläum wird der Thomanerchor erstmals in einem abendfüllenden Dokumentarfilm auf der Kinoleinwand zu erleben sein. Durch die persönlichen Geschichten der Protagonisten entsteht ein sensibles Portrait, das der Frage nach der Faszination des Tradtionsensembles nachgeht.
     
       
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Don 2 - Das Spiel geht weiter

 
Land/Jahr: IND/D 2011 Action
Regie: Farhan Akhtar  (Don / 2006)
Darsteller: Shah Rukh Khan, Priyanka Chopra, Boman Irani, Florian Lukas
Drehbuch: Javed Akhtar
144 Min. FSK 12    Berlinale 2012 - Berlinale Special
     
Die Unterwelt Asiens liegt dem skrupellosen Drogenboss Don (Shah Rukh Khan) bereits zu Füßen. Doch seine Gier nach Macht und Geld führt ihn nun nach Europa – direkt nach Berlin. Zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor spinnt er sein raffiniertes Netz. Don stellt ein Team aus alten Weggefährten und Gegenspielern zusammen, mit denen er den Coup seines Lebens
durchziehen will: Er plant, in die Deutsche Zentral Bank einzubrechen und die Euro-Druckplatten zu stehlen. Interpol ist ihm dabei dicht auf den Fersen. Insbesondere Agentin Roma (Priyanka Chopra) hat noch eine Rechnung mit dem smarten Mastermind offen. Bei der sorgsam ausgeklügelten Operation stellt sich bald heraus, welches abgründige Spiel Don tatsächlich spielt.
     
Don 2 auf der Berlinale: Die Premiere wird im Kino Friedrichstadt-Palast (1800 Plätze; Friedrichstraße 107, 10117 Berlin) am 11. Februar stattfinden. Die Uhrzeit steht noch nicht fest. Es wird eine Wiederholung geben. Kino und Tag stehen noch nicht fest. Ab dem 31. Januar können Sie die Information auf der Berlinale Website abrufen. Sha Rukh Khan wird bei der Premiere im Kino Friedrichstadt-Palast anwesend sein. Sha Rukh Khan wird auch eine Pressekonferenz geben. Diese ist nur zugänglich für akkreditierte Journalisten der Berlinale. Der Vorverkauf der Eintrittskarten für die Vorstellung im Friedrichstadt-Palast beginnt am 6.Februar um 10.00 Uhr an den Zentralen Vorverkaufstellen und im Internet. Für die Wiederholungsvorstellungen beginnt der Vorverkauf drei Tage im Voraus. Ein Ticket für die Premiere kostet 12€, für die Wiederholung 9€. Es gibt keine Ermäßigung. Es wird keine After Film Party geben! Alles Klar?
       
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  "Bungeesprung vom Park Inn" Von Gunda Bartels   Tagesspiegel
     
  Michael Kienzl critic.de
    Felicitas Kleiner film-dienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Gregor Wossilus kinokino
    Martin Schwarz zitty
     
   
     
  Don 2 soundtrack

 
Extrem laut und unglaublich nah  (Extremely Loud And Incredibly Close) 

 
Land/Jahr: USA 2011 Drama
Regie: Stephen Daldry  (The Reader/2008)
Darsteller: Thomas Horn, Tom Hanks, Sandra Bullock, John Goodman, Max von Sydow
Drehbuch: Eric Roth  Buchvorlage: Jonathan Safran Foer
129 Min. FSK 12      Berlinale 2012 - Wettbewerb
     
Vor dem Hintergrund der tragischen Ereignisse vom 11. September erzählt die Romanverfilmung „Extrem laut und unglaublich nah“, wie ein kleiner Junge mit der Kraft der Liebe dentraurigen Verlust seines Vaters bewältigt.Der elfjährige Oskar Schell ist ein außergewöhnliches Kind: Amateur-Erfinder, Frankreich-Fan, Pazifist.Sein Vater ist am 11. September im World Trade Center umgekommen. Eines Tages findet Oskar einen geheimnisvollen
Schlüssel des Vaters und macht sich daraufhin heimlich auf eine nicht alltägliche Suche durch die fünf Stadtbezirke von NewYork. Bei seinen ungewöhnlichen Streifzügen begegnet er den unterschiedlichsten Menschen, die alle sehr persönliche Überlebensstrategien entwickelt haben.Seine Suche endet schließlich dort, wo sie begonnen hat, doch die vielen liebevollen Begegnungen geben Oskar Halt und Trost, um das Geschehene zu verarbeiten.
     
     
In „Extrem laut & unglaublich nah“ begegnet Oskar Schell in Manhattan, Brooklyn, der Bronx, Queens und Staten Island unzähligen Menschen, wobei auch die Stadt New York selbst eine große Rolle spielt – und zwar ganz anders, als wir sie aus den meisten dort angesiedelten Filmen kennen. „Das New York dieses Films ist das New York eines Kindes“, sagt Stephen Daldry. „Wir versuchen uns auf die Winkel der Stadt zu konzentrieren, die ein Kind aufsuchen würde – nicht auf die großen Straßen. Wir wollen die Stadt mit Oskars Augen sehen. Es geht nicht um die bekannten Bilder, die uns zu New York einfallen, sondern darum, was ein Junge wahrnimmt und worauf er reagiert.“ Um jeden Aspekt der Filmbilder und -töne Oskars Sichtweise unterzuordnen, verließ sich Daldry auf sein kreatives Team, darunter Kameramann Chris Menges, Cutterin Claire Simpson, Produktionsdesigner K.K. Barrett und Kostümdesignerin Ann Roth. Schließlich kam auch noch 13 Komponist Alexandre Desplat hinzu, der die poetischen und skurrilen Elemente aus Oskars Geschichte in die Filmmusik einbrachte. Die Dreharbeiten begannen nicht auf der Straße, sondern in den Hallen der JC Studios im Brooklyner Viertel Midwood. Dieses Studio entstand bereits 1907. Hier baute das Designteam das in Manhattan gelegene Apartment der Schells. Anschließend tourte das Team durch die Straßen, Parks und Bürogebäude der Stadt – über Brücken, durch Tunnel, Gassen und Wohnhäuser. „Wir suchten Schauplätze aus, die Oskars Sichtweise der Stadt illustrieren“, sagt K.K. Barrett. „Er besucht Dutzende von Leuten, und allen mussten wir nicht nur eine Wohnung zuordnen, sondern diese oft auch noch
ausstatten. Meist ist Oskars Begegnung mit diesen Menschen nur sehr kurz – umso wichtiger war es, sie durch ihre Umgebung sofort zuverlässig zu charakterisieren. Die Wohnungen müssen das Leben ihrer Bewohner optisch subtil, aber unverkennbar reflektieren.“ Barrett fährt fort: „Insgesamt wollen wir zeigen, dass New York immer noch der Schmelztiegel vieler Ethnien ist – die Bezirke sind geografisch unterscheidbar und doch miteinander verwoben. Die Stadt wird geprägt von großer Vielfalt, unterschiedlichen Einkommen, Bevölkerungsgruppen und Aktivitäten.“ Barrett selbst stammt nicht aus New York und ließ sich von seinen ersten Eindrücken der fünf Stadtbezirke leiten: „In gewisser Weise war es ein Vorteil, dass ich in New York ebenfalls ein Fremder bin – so kann ich mich viel besser in Oskar hineinversetzen. Oskar wohnt zwar dort, kennt sich aber außerhalb seines eigenen Viertels nicht aus. Also ging ich genau wie er vor: Ich machte mich auf und entdeckte Gegenden, in denen ich noch nie gewesen war.“ Dabei kam das Team viel herum: von Far Rockaway bis Harlem im Norden – mit vielen Stationen unterwegs. Als Oskar die Manhattan Bridge zögernd zu Fuß überquert, musste sich das Kamerateam mit dem Frühlingswind und leichtem Regen arrangieren. Einsam wandert Oskar durch Chinatown bis zur Lower East Side von Manhattan, anschließend zum berühmten Delikatessenladen Barney Greengrass an der Upper West Side. Als Oskar schließlich eine Gasmaske aufsetzt und so seine Angst vor öffentlichen Verkehrsmitteln überwindet, liefert die Grand Central Station den Schauplatz – dort wurde an einem stillgelegten Gleis gedreht.
     
       
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  "Im Fahrstuhl zu den Toten"  Von Daniel Kothenschulte  Berliner Zeitung
    "Ein September in New York"  Von Martin Schwickert   Die Zeit
    "9/11 auf die kindische Tour"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
    "Ein Film über 9/11, das ist harter Stoff" Stephen Daldry im Interview Von Jörg Häntzschel  Süddeutsche Zeitung
    "Das Schlüsselkind" Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    "Große Umarmung" Von Dietmar Kammerer   Taz
    "A Youngster With a Key, a Word and a Quest" By Manohla Dargis   The New York Times
    "Es gehe ihm gut, ist die letzte Nachricht von Dad"  Von Peter Zander  Welt
     
  Thorsten Funke critric.de
    Franz Everschor film-dienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Joachim Kurz kino-zeit
    Peter Debruge variety
     
   
     
  Extrem laut und unglaublich nah Roman

Fetih 1453

 
Land/Jahr: TR 2010
Regie: Faruk Aksoy (Cilgin Dersane - Das verrückte Sommercamp / 2008)
Darsteller: brahim Çelikkol, Devrim Evin, Dilek Serbest
Drehbuch: Atilla Engin
165 Min. FSK
     
Im Jahre 1451: Nach dem Tode seines Vaters besteigt der zu diesem Zeitpunkt 18-jährige Fatih Mehmed II. erneut den Thron und ist von nun an Sultan des Osmanischen Reiches. Nur zwei Jahre später wird er für einen einschneidenden Umsturz sorgen, der die Weltgeschichte verändern sollte... Von Beginn an verfolgt der junge Sultan nur ein Ziel - die Eroberung der Stadt Konstantinopel, der letzten großen byzantinischen Enklave, die der Ausweitung des Osmanischen Reiches im Wege steht. Während Mehmed II. dem byzantinischen Kaiser und seinen Verbündeten durch angebliche
Kooperation Friedfertigkeit vortäuscht, treibt er strategisch und schnell die Kriegsmaschinerie voran. Die Armee wird auf mehrere zehntausend Mann aufgestockt, Kanonen von ungeheurer Feuerkraft werden entwickelt, Kriegsschiffe werden gebaut und eine Festung errichtet, um Konstantinopel von der Versorgung über den Seeweg abzuschneiden. Als im Jahre 1453 das Osterfest auf den Straßen Konstantinopels in vollem Gange ist, hält das gigantische osmanische Heer Einzug vor den Mauern der Stadt, die der bevorstehenden Belagerung noch einige Zeit trotzen sollten...
     
       
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Gefährten (War Horse)

 
Land/Jahr: USA/IND 2011  Kriegsdrama
Regie: Steven Spielberg (The Adventures of Tintin / 2011)
Darsteller: Jeremy Irvine, Emily Watson, Peter Mullan, Niels Arestrup, David Kross
Drehbuch: Lee Hall    Buchvorlage: Michael Morpurgo
146 Min. FSK  12
     
Der Film erzählt die Geschichte eines Jungen namens Albert (Jeremy Irvine) und sein geliebtes Pferd Joey spielt in der Zeit des ersten Weltkrieges. Joey wird von Alberts Vater an die britische Kavallerie verkauft und zum Einsatz an die Front geschickt. Vor dem Hintergrund des großen Krieges beginnt Joeys außergewöhnliche Reise. Trotz der Hindernisse, die ihm bei jedem Abschnitt
seiner Reise begegnen, berührt und verändert er jedes Leben, das ihm unterwegs begegnet. Und Albert, der seinen großen Freund nicht vergessen kann, läuft schließlich von zu Hause weg, um Joey auf den Schlachtfeldern von Frankreich wiederzufinden und ihn nach Hause zu holen.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Zwischen den Fronten"  Von Daniel Kothenschulte   Berliner Zeitung
    "Sattelfester Regisseur"  Von Bert Rebhandl  FAZ
    "Die Rettung des Vaters" Von Martin Thomson   schnitt
    "Spielberg geht der Gaul"  durch Von David Kleingers   Spiegel
    "Fury im Krieg" Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
    "Innocence Is Trampled, but a Bond Endures" By A.O. Scott    The New York Times 
     
  Robert Zimmermann critic.de
    Michael Ranze film-dienst
    Gregor Wossilus kinokino
    Oliver Kaever programmkino
    Pamela Jahn ray filmmagazin
    Justin Chang variety
    Lutz Göllner zitty
     
   
     
  Schicksalsgefährten Buch
  War Horse Soundtrack

Sommer auf dem Land (Father, Son & Holy Cow/Swieta krowa)

 
Land/Jahr: D/PL 2010 Komödie
Regie: Radek Wegrzyn
Darsteller: Zbigniew Zamachowski, Agata Buzek, Antoni Pawlicki, Lucyna Malec
Drehbuch:  Roberto Gagnor, Radek Wegrzyn, Cezary Iber
90 Min. FSK  12
     
Bogdan ist ein international gefeierter Konzertpianist, doch nach dem Tod seiner Frau Iza kehrt er der großen Bühne den Rücken. Er zieht sich auf den beschaulichen Bauernhof seiner Mutter zurück. In dem kleinen Dorf an der Ostsee haben er und seine Frau sich bereits als Kinder am Strand die ewige Liebe geschworen. Jetzt ist alles anders, Iza ist gegangen. Und Bogdan ergibt sich mit reichlich Alkohol seinem Schicksal, unfähig sein normales Leben wieder aufzunehmen. Doch seine resolute Mutter hat ihr eigenes
Rezept den Verzweifelten aus seiner Lethargie zu befreien: Die Renovierung des maroden Hofes und die harte Stallarbeit. Eines Tages macht Bogdan eine alles verändernde Entdeckung. Ausgerechnet eine überraschend musikalische Milchkuh holt Bogdan zurück ins Leben. Eine Entwicklung, die seine Familie und Freunde fassungslos macht. Als Bogdan dann auch noch ein großes Dorffest veranstaltet, überschlagen sich die Ereignisse …
     
       
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  "Reinkuhnation" Von Tamar Baumgarten-Noort   schnitt
     
  Alexandra Wach film-dienst
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    Horst E. Wegener zitty
     
    33. Biberacher Filmfestspielen: Publikumspreis, Nachwuchspreis Debüt-Biber.

Yoko

 
Land/Jahr: D/S/A 2011 Kinderfilm
Regie: Franziska Buch  (Hier kommt Lola! / 2010)
Darsteller: Jamie Bick, Lilly Reulein, Tobias Moretti, Jessica Schwarz, Justus von Dohnányi
Drehbuch: George Lucas   Buchvorlage: Knister
103 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Yokolok oko ko-o! Pia (Jamie Bick) versteht nur Bahnhof. In ihrem Baumhaus begrüßt sie ein weißes, wuscheliges Tier, das sie noch nie gesehen hat und eine Sprache spricht, die sie nicht versteht. Wer ist das? Und was macht das verrückte, kleine Wesen hier, das - zur Musik aus Pias MP3-Player tanzend - vor ihr steht? Das ist Yoko! Und Yoko stellt fortan Pias Leben völlig auf den Kopf. Er lutscht für sein Leben gern gefrorene Fischstäbchen, schläft am liebsten in der Gefriertruhe und hat viele geheimnisvolle Fähigkeiten, die Pia in Staunen versetzen. Kein Wunder - Yoko ist ein Fabelwesen aus dem Himalaya! Und Pia will ihren neuen Freund unbedingt behalten. Im Transporter von Thor Van Sneider (Tobias Moretti) war Yoko aus dem fernen Asien hierher verschleppt worden. Der
zwielichtige Großwildjäger wittert ein lukratives Geschäft mit Zoodirektor Kellermann (Justus von Dohnányi) und ist nun völlig außer sich, das ihm das zottelige Prachttier wieder aus seinem Wagen entwischt ist. Doch so schnell gibt Van Sneider nicht auf - denn Kellermann ist ein Sammler von seltenen Tieren, die er am liebsten selbst ausstopft und dafür jeden Preis zahlen würde ... Während Pia noch überlegt, wie sie Yoko vor ihrer Mutter Claudia (Jessica Schwarz) und ihrer neugierigen Schwester Marcella (Lilly Reulein) geheim halten kann, taucht der Großwildjäger bei ihr zu Hause auf. Jetzt zählt jede Minute - ob ihr Freund Lukas (Friedrich Heine) dabei helfen kann, Yoko zu beschützen?
     
       
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  Michael Ranze film-dienst
    Tim Slagman kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Thomas Engel programmkino
    Manfred Hobsch zitty
     
   
     
  Yoko-Mein Ganz Besonderer Freund-Original Soundtra
  Yoko - Mein ganz besonderer Freund: Sonderausgabe mit Filmbildern


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