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Neue Filme August 2018  



 
16.08. 2018 bis 22.08.2018
 
 
Breaking in
Christopher Robin
Das Geheimnis von Neapel (Napoli velata)
Don't worry, weglaufen geht nicht (Don't worry, he won't get far on foot)
Ein Dorf zieht blank (Normandie nue )
Familie Brasch
Finsteres Glück 
Forever my Girl
Geniale Göttin - Die Geschichte von Hedy Lamarr
In the Middle of the River
So was von da 
Teen Titans Go! To the Movies 
The Darkest Minds - Die Überlebenden [ab 15.08.]
The Equalizer 2


August 02.08. | 09.08. | 16.08. | 23.08.| 30.08.   Filme a-z 2018



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  Breaking in
 
  Genre Horror Thriller
Land/Jahr USA 2018
Regie James McTeigue (Survivor /2015)
Darsteller/innen Gabrielle Union, Billy Burke, Richard Cabral, Ajiona Alexus, Levi Meaden, Jason George
Drehbuch Ryan Engle
Min. 88
FSK 16
Verleih Universal Pictures International Germany
   
Inhalt    
Nach dem Tod ihres Vaters macht sich Shaun (Gabrielle Union) daran, sein mit zahlreichen Sicherheitssystemen zu einer Festung hochgerüstetes Haus zu verkaufen. Dort allerdings ist bereits eine Gruppe von Einbrechern auf der Suche nach dem Safe. Die Männer nehmen Shauns Kinder Jasmine und Glover im Haus als Geiseln und sperren Shaun aus. Doch keine Falle, kein Trick und vor allem kein Mann können es mit einer Mutter aufnehmen, die fest entschlossen ist, ihre Kinder zu retten...
 
Links
https://www.breakinginmovie.com/home/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Antje Wessels filmstarts
Mike McCahill guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de
Andrew Barker variety
 
Preise
 


  Christopher Robin
 
  Genre Komödie
Land/Jahr USA 2018
Regie Marc Forster (All I See Is You/2016)
Darsteller/innen Hayley Atwell, Ewan McGregor, Chris O'Dowd
Drehbuch Tom McCarthy
Min. 100
FSK  
Verleih Walt Disney Germany
   
Inhalt    
Christopher Robin, der Junge, der einst mit seinen Freunden aus dem Hundertmorgenwald die größten Abenteuer erlebte, ist erwachsen geworden. Überarbeitet, unterbezahlt und perspektivlos steckt er in seinem Leben fest: Der Job ist wichtiger als die Familie, mit der er nur wenig Zeit verbringt. Kaum noch erinnert er sich an seine idyllische Kindheit, die er mit Winnie Puuh und seinen Freunden verbrachte. Eines Tages taucht der Honig liebende und etwas in die Jahre gekommene Bär in London auf und erinnert Christopher Robin mit seinen schlichten aber wahren Weisheiten daran, wie schön die scheinbar endlosen Tage als kleiner Junge waren. Als Christopher Robin in Schwierigkeiten gerät verlässt auch der Rest der Gang um Ferkel, I-Aah und Tigger den geliebten Wald und bricht auf zu einem großen Abenteuer, um Winnie Puuh und Christopher Robin zu helfen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Lass das Kind in dir zu"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Hundert Morgen Einsamkeit" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Mein Freund Pu der Bär"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
 
Kritiken
Tim Lindemann epd film
Lida Bach filmrezension.de/
Thomas Vorwerk filmstarts
Antje Wessels programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Peter Debruge variety
 
Preise
 


  Das Geheimnis von Neapel (Napoli velata)
 
  Genre Thriller
Land/Jahr IT 2017
Regie Ferzan Ozpetek (Istanbul Kirmizisi/2017)
Darsteller/innen Giovanna Mezzogiorno, Alessandro Borghi, Anna Bonaiuto
Drehbuch Ferzan Ozpetek, Gianni Romoli
Min. 112
FSK 12
Verleih Prokino
   
Inhalt    
Eine Begegnung. Ein Verbrechen. Eine Stadt voller Geheimnisse. In einem Neapel zwischen Magie und Madonna, Vernunft und Verrücktheit lässt sich Adriana (Giovanna Mezzogiorno) bei einer Party von den provokativen Blicken eines jüngeren, gutaussehenden Mannes mit Namen Andrea (Alessandro Borghi) verführen. Sie kann sich seiner geballten Sinnlichkeit nicht entziehen und sie verleben eine leidenschaftliche Nacht. Als Andrea sie gleich am folgenden Abend wiedersehen will, scheint sie ihrem Glück kaum zu trauen. Doch Andrea erscheint nicht am vereinbarten Treffpunkt…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer it.
 
Presse
"Sex mit einer Leiche" Von Tim CasparBoehme  taz
 
Kritiken
Frank Arnold epd film
Ulf Lepelmeier filmstarts
Carsten Beyer kulturradio rbb
Falk Straub spielfilm.de
Michael Meyns programmkino
 
Preise
David di Donatello Awards : Best Cinematography, Best Production Design


  Don't worry, weglaufen geht nicht (Don't worry, he won't get far on foot )
 
  Genre Drama
Land/Jahr USA 2018
Regie Gus Van Sant  (The Sea of Trees/2015)
Darsteller/innen Joaquin Phoenix, Jonah Hill, Rooney Mara, Jack Black
Drehbuch Gus Van Sant
Min. 113
FSK 12
Verleih NFP
Festival   Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Inhalt    
John hat eine Vorliebe für schräge Witze – und ein Alkoholproblem. So kann er einfach nicht Nein sagen, als ihn eine Partybekanntschaft zur Sauftour quer durch L.A. überredet. Betrunken schläft er auf dem Beifahrersitz des Zechkumpans ein und erwacht am nächsten Morgen querschnittgelähmt im Krankenhaus. Mit 21 Jahren auf den Rollstuhl angewiesen, braucht er all seinen Humor, um wieder Sinn in seinem Leben zu finden. Dabei hilft ihm Annu, die seine Lebenslust zurückkehren lässt, genauso wie der Hippie Donny, in dessen unkonventionellen Anonyme-Alkoholiker-Meetings Menschen mit den unterschiedlichsten Schicksalen aufeinandertreffen und lernen, ihr Dasein aus anderen Perspektiven zu betrachten. John erkennt Schönheit und Komik in den Abgründen menschlicher Erfahrungen und nutzt sein künstlerisches Talent, um sie in scharf beobachtete Cartoons zu verwandeln.
 
Links
https://www.facebook.com/DontWorryMovie/
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Tröstendes Seelenkino mit Joaquin Phoenix"  Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung 
"Vorfahrt für Mr. Callahan"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Vielleicht brauchen wir einfach mal einen ‚Queer Panther'“  Interview von Christian Weber Sissy
"Vom Leben zittrig gezeichnet"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel 
"Dem Leben einen Schritt voraus"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Die Kunst der Körperlichkeit"  Von Fabian Tietke  taz
 
Kritiken
Till Kadritzke critic.de
Gerhard Midding epd film
Carsten Baumgardt filmstarts
Jordan Hoffman guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Katja Nicodemus ndr
Michael Meyns programmkino
Ula Brunner rbb
Falk Straub spielfilm.de
José García textezumfilm
Peter Debruge variety
 
Preise
 


  Ein Dorf zieht blank (Normandie nue )
 
  Genre Komödie Drama
Land/Jahr F 2017
Regie Philippe Le Guay (Floride/2015)
Darsteller/innen Vincent Regan Arthur Dupont François Cluzet Toby Jones
Drehbuch Philippe Le Guay Olivier Dazat
Min. 105
FSK 6
Verleih Concorde Filmverleih
Festival  
   
Inhalt    
Bürgermeister Georges Balbuzard (François Cluzet) ist mit seinem Latein am Ende. Die Landwirtschaftskrise hat auch die Bauern in seinem beschaulichen Dorf Mêle-sur-Sarthe in der Normandie erreicht. Doch ihre zahlreichen Proteste erwecken weder das Interesse der Verantwortlichen in Rouen noch in Paris. Also beschließt Balbuzard die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Er weiß nur noch nicht so recht wie. Als zufällig der berühmte Fotokünstler Blake Newman (Toby Jones) nach Mêle-sur-Sarthe kommt, scheinen alle Probleme gelöst und die nötige Aufmerksamkeit garantiert. Denn Newman möchte ausgerechnet hier sein neues spektakuläres Fotoprojekt realisieren und sogar die Bauern miteinbeziehen. Wäre da nicht noch eine Kleinigkeit, von der Bürgermeister Balbuzard noch alle überzeugen muss: Die Bauern sollen sich für das Foto ausziehen…
 
Links
https://www.youtube.com/ Trailer F
 
Presse
 
 
Kritiken
Birgit Roschy epd film
Antje Wessels filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 


  Familie Brasch
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2018
Regie Annekatrin Hendel ( Fünf Sterne/2017)
Darsteller/innen  
Drehbuch Annekatrin Hendel
Min. 103
FSK  
Verleih Salzgeber
Festival  
   
Inhalt    
In den Jahren nach 1945 sind die Braschs eine perfekte Funktionärsfamilie, die in der sowjetisch besetzten Zone den deutschen Traum vom Sozialismus lebt: Horst Brasch, ein leidenschaftlicher Antifaschist und jüdischer Katholik, baut die DDR mit auf, obwohl seine Frau Gerda darin nie heimisch wird. Sohn Thomas wird zum Literaturstar, er träumt wie sein Vater von einer gerechteren Welt, steht aber wie seine jüngeren Brüder Peter und Klaus dem real existierenden Sozialismus kritisch gegenüber. 1968 bricht in der DDR wie überall der Generationenkonflikt auf. Vater Brasch liefert den rebellierenden Sohn Thomas an die Behörden aus – und leitet damit auch das Ende der eigenen Karriere ein. Nach 1989 sind sozialistische Träume, egal welcher Art, nichts mehr wert.
 
Links
https://www.familie-brasch-film.de/
https://www.facebook.com/familiebrasch.documentary/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Die Buddenbrooks der DDR" Von Cornelia Geißler  Berliner Zeitung
"Einsamkeit ist politisch"  Von Michael Suckow  derFreitag
"Die Buddenbrooks des Ostens" Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Chronik einer Zersetzung"  Von Matthias Dell  Spiegel
"Die Buddenbrooks des Ostens"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
"Familie Brasch - die "Buddenbrooks der DDR"  Von Matthias Heine  Welt
"Eine Szene zeigt, was einen radikalen 68er aus dem Osten ausmacht"  Von Michael Pilz  Welt
"Von einem der schrieb, um öffentlich Angst zu überwinden"  Von Fokke Joel  Zeit
 
Kritiken
Verena Schmöller epd film
Matthias Dell kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 


 
  Finsteres Glück
 
  Genre Drama
Land/Jahr CH 2016
Regie Stefan Haupt (Der Kreis/2014)
Darsteller/innen Eleni Haupt, Noé Ricklin, Elisa Plüss, Chiara Carla Bär, Martin Hug
Drehbuch Stefan Haupt  Romanvorlage:Lukas Hartmann
Min. 114
FSK 12
Verleih W-Film 
Festival  
   
Inhalt    
Spät nachts wird die Psychologin Eliane Hess ins Krankenhaus an das Bett des achtjährigen Yves gerufen. Der Knabe hat als einziger seiner Familie einen Autounfall überlebt. Eliane ist gleichzeitig erschüttert und gebannt vom Schicksal des Jungen. Ein unsichtbares Band webt sich um die beiden und verwischt die Grenze zwischen Beruflichem und Privatem. Finsteres Glück, nach dem gleichnamigen Roman von Lukas Hartmann, erzählt eine zarte, höchst ungewöhnliche Geschichte über Zugehörigkeit, Geborgenheit und Liebe. Über die Frage nach Schuld und Unschuld. Und über den Mut, sich schonungslos dem eigenen Schicksal zu stellen.
 
 

Oft lesen wir in den Medien Schlagzeilen von Familiendramen und unfassbaren Schicksalsschlägen, ohne dabei die wirklichen Hintergründe und Dimensionen solcher Situationen für die Betroffenen erahnen zu können. Kurzzeittherapie und rasche, ambulante Behandlungen sind im gegenwärtigen Trend. Sie bergen aber die Gefahr, dass uns die Zeit abhanden kommt für die nötige menschliche Zuwendung und tiefgreifende emotionale Prozesse. Deshalb war es mir doppelt wichtig, dass sich der Film dafür die nötige Zeit lässt und diese Entwicklungen – mindestens ansatzweise – durchlebt werden können. In den letzten Jahren häufen sich die Vorwürfe an die Behörden, sie würden sich nicht ausreichend und adäquat für das Kindeswohl einsetzen. Da ist unsere Geschichte sehr aktuell und brisant, weil sie erfahrbar macht, wie unglaublich schwierig solche Entscheidungen sein können.

Ich persönlich sah den Isenheimer Altar in Colmar zum ersten Mal als Jugendlicher auf einer Familienreise durchs Elsass. Ich erinnere mich: er machte auf mich schon damals einen unerhört starken Eindruck, in dieser absolut ungeschönten Brutalität, die den Schmerz und das Leiden nicht kaschiert, sondern z. B. die Dornen, die im Fleisch stecken, schonungslos zeigt. 12 Lukas Hartmann erzählte mir, dass er die Geschichte ausgehend von einer kurzen Zeitungsmeldung entwickelt hat: Eine Familie aus Frankreich fuhr am Tag der Sonnenfinsternis im August 1999 ins Elsass, um dort die Finsternis zu sehen. Auf der Heimfahrt ereignete sich ein schlimmer Autounfall, und nur das jüngste Kind überlebte. Es ist bekannt, dass der Maler – ob er nun Matthias Grünewald hieß oder allenfalls auch einen anderen Namen trug – damals mit größter Wahrscheinlichkeit eine Sonnenfinsternis in Böhmen gesehen hat. Und dass er für die Kreuzigungsszene ein Licht wählte, das an den Eindruck einer Sonnenfinsternis erinnern sollte. Gleichzeitig ist bekannt, dass der Maler des Isenheimer Altars einen Adoptivsohn aufgenommen hatte – was Eliane schlussendlich ja auch tut.      Stefan Haupt/Regie

 
Links
http://www.finsteresglueck-film.ch/
https://de-de.facebook.com/finsteresglueck/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Michael Dlugosch filmrezension.de/
Gaby Sikorski programmkino
Thomas Vorwerk satt
Bianka Piringer spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
 
Preise
Tallinn Black Nights Film Festival: Preis der ökumenischen Jury


  Forever my Girl
 
  Genre Drama
Land/Jahr USA 2018
Regie Bethany Ashton Wolf
Darsteller/innen Alex Roe, Jessica Rothe, Abby Ryder Fortson
Drehbuch Bethany Ashton Wolf   Romanvorlage: Heidi McLaughlin
Min. 108
FSK  
Verleih Kinostar
   
Inhalt    
Liam Page und seine Highschool-Freundin Josie Preston waren das schönste Paar in Saint Augustine, Louisiana, bis Liam sie am Altar stehen ließ, für die Chance auf Ruhm und Reichtum. Acht Jahre später kehrt Liam zum ersten Mal als weltberühmter Sänger in seine kleine Heimatstadt zurück, doch nicht einmal sein eigener Vater freut sich, ihn wiederzusehen. Während er versucht, die Brücken, die er damals abgebrannt hat, wieder aufzubauen, knüpft Liam wieder an seine Wurzeln in der Kleinstadt, seine eng verbundene Gemeinschaft und zu Josie, dem Mädchen, das er zurückließ, an. Als er all das, was er geliebt und verloren hat, zurückgewinnen möchte, tut Josie ihr Möglichstes, um ihn von ihrem Herzen fernzuhalten, doch das Leben wartet mit einer weiteren Überraschung auf Liam. Einer Überraschung, die alles verändern könnte, in diesem herzerwärmenden Einblick in Liebe, Familie und zweite Chancen.
 
Links
https://www.forevermygirlthemovie.com/
https://de-de.facebook.com/forevermygirlmovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
 
 
Kritiken
Markus Fiedler filmstarts
Antje Wessels programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Joe Leydon variety
 
Preise
 


  Geniale Göttin-Die Geschichte von Hedy Lamarr (Bombshell: The Hedy Lamarr Story)
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr USA 2017
Regie Alexandra Dean
Darsteller/innen  
Drehbuch Alexandra Dean
Min. 90
FSK  
Verleih NFP
   
Inhalt    
Das zeitgenössische Erbe der Hollywood-Legende Hedy Lamarr bezieht sich auf ihre Schönheit, ihre skandalösen Auftritte in Filmen wie ECSTASY (1933) oder ihre vielfach geführten Ehen und Affären. Die schöne Hedy Lamarr war aber nicht nur ein Hollywood-Star, sondern auch Wissenschaftlerin. Ihre Pionierarbeit: ein störungsgesichertes Fernmeldesystem, welches bis heute eine wichtige Rolle in der Mobilfunktechnik spielt. Als die jüdische Österreicherin ihr Patent der amerikanischen Marine anbot, nahm man sie nicht ernst. Anstatt die Erfindung, die zur Niederlage des Dritten Reiches hätte beitragen können, zu übernehmen, empfahl man ihr, Küsse gegen Kriegsanleihen zu verkaufen. Für ihre bedeutsame Forschung bekam sie keine öffentliche Aufmerksamkeit, denn nach diesem Erlebnis sprach sie nie wieder über ihr Dasein als Erfinderin. Ein weibliches Prinzip der Zurückhaltung.
 
Links
https://www.facebook.com/BombshellDoc/
https://www.youtube.com/Trailer d.
http://genialegoettin-derfilm.de/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Bombshell’ Tells the Amazing Story of Hedy Lamarr, the Star and Inventor  By Manohla Dargis  The New York Times
 
Kritiken
Frank Arnold epd film
Andreas Köhnemann kino-zeit
Lars Penning kunst+film
Dieter Oßwald programmkino
Dennis Harvey variety
 
Preise
Middlebury New Filmmakers Festival: Audience Award - Feature - Nantucket Film Festival: Filmmaking Award - New York Film Critics Award - San Francisco Jewish Film Festival: Audience Award - Scottsdale International Film Festival: Audience Award


  In the Middle of the River
 
  Genre Drama
Land/Jahr D/USA 2018
Regie Damian John Harper (Los Ángeles/2011)
Darsteller/innen Eric Hunter, Max Thayer, Nikki Lowe, Matt Metzler
Drehbuch Damian John Harper
Min. 114
FSK 16
Verleih farbfilm verleih
   
Inhalt    
Getrieben von dem Gedanken, dass der gewalttätige Großvater für den mysteriösen Tod seiner Schwester verantwortlich ist, kehrt der Irak-Veteran Gabriel (26) in sein bescheidenes Zuhause im ländlichen New Mexico zurück. Aus dem Drang heraus, seine Familie zu beschützen, beschließt er, seinen Großvater zu töten. Doch am Tag der Abrechnung wird sein Plan durchkreuzt. Er ist gezwungen, einen ganzen Tag mit seinem Großvater zu verbringen. In tiefführenden Gesprächen finden sie heraus, dass sie beide ähnliche traumatische Kriegserlebnisse verbinden. Je mehr die Vater-Sohn-ähnliche Beziehung der Beiden wieder aufzuleben scheint, desto schwieriger wird es für Gabriel, seinen Plan in die Tat umzusetzen.
 
Links
 
 
Presse
"Das Herz schlägt an der Peripherie"  Von David Assmann  Tagesspiegel
"Aus der Mitte Amerikas entspringt bloß noch Wut!  Von Elmar Krekeler  Welt
 
Kritiken
Sascha Westphal epd film
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 


  So was von da
 
  Genre Drama Komödie Musik
Land/Jahr D 2017
Regie Jakob Lass (Tiger Girl/2017)
Darsteller/innen Corinna Harfouch, Lana Cooper, David Schütter, Bela B., Martina Schöne-Radunski
Drehbuch Jakob Lass, Hannah Schopf  Romanvorlage: Tino Hanekamp
Min. 100
FSK 16
Verleih DCM Film Distribution
Festival  
   
Inhalt    
Hamburg, St. Pauli, Silvester. Oskar Wrobel betreibt einen Musikclub in einem alten Krankenhaus am Ende der Reeperbahn. Sein Leben war ein Fest. Doch jetzt sieht es aus, als ob es zu Ende wäre. Denn während in den Straßen von St. Pauli die Böller explodieren, laufen die Vorbereitungen für die große Abrissparty – der Club muss schließen. Oskar hat Schulden und keine Ahnung, was aus ihm werden soll. Zum Glück bleibt ihm kaum Zeit, darüber nachzudenken, denn ein verzweifelter Ex-Zuhälter stürmt seine Wohnung, sein bester Freund Rocky zerbricht am Ruhm, die lebenslustige Nina malt alles schwarz an, im Club geht’s drunter und drüber, und dann sind da noch der tote Elvis, die Innensenatorin und — Mathilda, Mathilda, Mathilda.
 
Links
http://sowasvondafilm.de/
 
Presse
"Ein kaputter Film über die Kaputtheit der Welt" Von Lukas Stern   Berliner Zeitung
"Dann lieber das Buch"  Von Oliver Kaever  Spiegel
"Wir hören niemals auf, so zu leben"  Von Gerrit Bartels Tagesspiegel
 
Kritiken
Alexandra Seitz epd film
Christoph Petersen filmstarts
Stephanie Grimm kunst+film
Antje Wessels programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 


  Teen Titans Go! To the Movies
 
  Genre Komödie Animation
Land/Jahr USA 2018
Regie Aaron Horvath, Peter Rida Michail
Darsteller/innen  
Drehbuch Aaron Horvath, Peter Rida Michail
Min. 86
FSK  
Verleih Warner Bros. Entertainment
Festival  
   
Inhalt    

Der wahnsinnige Plan eines Bösewichts für die Weltherrschaft macht aus fünf Teenagern Superhelden, die von Hollywood-Ruhm träumen.

 
Links
https://www.facebook.com/TeenTitansGOMovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
 
 
Kritiken
Owen Gleiberman variety
 
Preise
 


  The Darkest Minds - Die Überlebenden [ab 15.08.]
 
  Genre Sci-Fi, Thriller
Land/Jahr USA 2018
Regie Jennifer Yuh Nelson
Darsteller/innen Amandla Stenberg, Mandy Moore, Gwendoline Christie, Harris Dickinson
Drehbuch Chad Hodge  Romanvorlage: Alexandra Bracken
Min. 104
FSK 12
Verleih Twentieth Century Fox of Germany
Festival  
   
Inhalt    

Als einige Teenager auf mysteriöse Weise beginnen, mächtige, übernatürliche Kräfte zu entwickeln, werden Sie von der Regierung als Bedrohung erklärt und inhaftiert. Die sechzehnjährige Ruby, eine der stärksten und mächtigsten der Jugendlichen, flieht aus dem Camp und stößt zu einer Gruppe durchgebrannter Teenager, die auf der Suche nach einem sicheren Ort sind. Bald muss die neu gefundene Familie feststellen, dass es in einer Welt, in der die mächtigen Erwachsenen sie betrogen haben, nicht reicht nur wegzulaufen. Die Teenager müssen den Kampf aufnehmen, um sich durch vereinte Kräfte die Kontrolle über Ihre Zukunft zurück zu holen.

 
Links
https://www.facebook.com/DarkestMindsMovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Antje Wessels filmstarts
Antje Wessels programmkino
Owen Gleiberman variety
 
Preise
 


  The Equalizer 2
 
  Genre Action Thriller
Land/Jahr USA 2018
Regie Antoine Fuqua (Die glorreichen Sieben/2016)
Darsteller/innen Denzel Washington, Pedro Pascal, Bill Pullman, Melissa Leo
Drehbuch Richard Lindheim
Min. 120
FSK 16
Verleih Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival  
   
Inhalt    

Fortsetzung des 2014er Films "The Equalizer", der auf der TV-Serie über einen pensionierten Agenten basiert.

 
Links
 
 
Presse
"Denzel Washington ist wieder einsamer Rächer"  Von Peter Zander Berliner Morgenpost
"Zwischen mir und der Gewalt"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
 
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts
Eugen Zentner kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Björn Schneider spielfilm.de
Peter Debruge variety
 
Preise
 


August 02.08. | 09.08. | 16.08. | 23.08.| 30.08.   Filme a-z 2018


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