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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Neue Filme August 2016  



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25.08. bis 31.08.2016
 
 
1001 Nacht: Teil 3 Der Entzückte (As Mil e Uma Noites: Volume 3, O Encantado)
Chasing Niagara
Die Fast perfekte Welt der Pauline (Les Chaises musicales)
Die Unfassbaren 2 (Now you see me2)
Elliot, der Drache (Pete's Dragon)
El Olivo - Der Olivenbaum
Looping
Mechanic: Resurrection (The Mechanic 2: Resurrection)
Mother's Day - Liebe ist kein Kinderspiel (Mother's Day)
The Shallow


Filme a-z 2016 04.08. | 11.08. | 18.08. | 25.08.




 
1001 Nacht: Teil 3 Der Entzückte (As Mil e Uma Noites: Volume 3, O Encantado)
     
 
Land/Jahr: PORT 2015 Fantasy
Regie: Miguel Gomes (Tabu / 2012)
Darsteller: Crista Alfaiate, Dinarte Branco, Carloto Cotta, Adriano Luz, Rogério Samora
Drehbuch: Miguel Gomes, Mariana Ricardo, Telmo Churro
125 Min. FSK
   

Scheherazade zweifelt daran, dem König weiterhin Geschichten erzählen zu können, die ihm gefallen, solange ihre Erzählungen so voller Schwermut sind. Sie flüchtet aus dem Palast, durchquert das Königreich auf der Suche nach Vergnüglichkeiten und Entzücken und trifft sich mit ihrem Vater, dem Großwesir, auf einem Riesenrad. So nimmt Scheherazade ihre Erzählung wieder auf:

“Oh glückseliger König, vierzig Jahre nach der Nelkenrevolution gab es in der alten Barackensiedlung von Lissabon eine Gemeinschaft von Männern, die es sich zur Aufgabe machte, mit Passion und Hingabe den Vögeln das Singen beizubringen....“.
Und als der neue Tag anbricht, verstummt Scheherazade.
   
http://www.as1001noites.com/en/
 
 
 
Stefanie Schneider cereality
Frédéric Jaeger, Till Kadritzke, Michael Kienzl, Lukas Stern critic.de
Christoph Petersen filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Eric Mandel kunst+film
Robert Weixelbaumer zitty
 
Cannes Film Festival: Palm Dog Lucky - Coimbra Caminhos do Cinema Português: Best Director, Best Original Screenplay, Best Adapted Screenplay - European Film Award European Sound Designer - Golden Globes, Portugal : Best Film - Fenix Film Award - Seville European Film Festival: Best Film - Sydney Film Festival: Best Film
 
 



 
Chasing Niagara
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Dokumentarfilm
Regie: Rush Sturges
Darsteller:
Drehbuch: Rush Sturges
78 Min. FSK 12
   

Als sich Rafa Ortiz entschloss, als erster Kajaker der Welt die Niagarafälle zu befahren, war dies ein besonderer Tag. Der Red-Bull-Athlet setzte damit eine Reihe aufregender Ereignisse in Gang, die niemand vorhersehen konnte. Unterstützt durch seinen Mentor, den weltbekannten Kajaker Rush Sturges, und seine engsten Freunde war dies der Beginn eines bemerkenswerten Weges von den

Regenwaldflüssen seiner Heimat Mexiko bis zu den größten Wasserfällen des amerikanischen Nordens. Er riskierte alles für seinen Traum, den wildesten und höchsten Wasserfall der Welt zu befahren: Er kam mehr- fach an seine körperlichen Grenzen und er begann ein Katz-und-Maus-Spiel mit der kanadischen Polizei, denn sein Vorhaben ist nicht nur lebensgefährlich sondern auch strikt verboten...
   
http://chasingniagara.com/
 
 
 
Peter Osteried kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Björn Schneider programmkino
Falk Straub spielfilm.de
 
Banff Mountain Film and Book Festival 2015: Best Film Award
 
 


 
Die Fast perfekte Welt der Pauline (Les Chaises musicales)
     
 
Land/Jahr: F 2015 Komödie Drama
Regie: Marie Belhomme
Darsteller: Isabelle Carré, Carmen Maura, Philippe Rebbot, Nina Meurisse, Laurent Quere
Drehbuch: Douglas S. Cook, David Weisberg
82 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
   

Pauline ist 39 und verdient ihren Lebensunterhalt als Alleinunterhalterin auf Partys. Als sie eines Tages als Darth Vader unterwegs ist, erschreckt sie einen Mann so heftig, dass dieser in einen Abgrund stürzt. Als sie den bewusstlosen Fabrice im Krankenhaus besucht, beeindruckt sein Anblick Pauline nachhaltig. Während Fabrice

traumlos schläft, unternimmt Pauline vorsichtige Expeditionen in sein Leben. Sie übernachtet in seiner Wohnung, verbringt Zeit mit Sohn und Hund und übernimmt sogar seinen Job als Musiklehrerin an einer Schule. Doch eines Tages wacht Fabrice wieder auf und Pauline müsste nun zu ihren Gefühlen stehen – oder wieder Reißaus nehmen.
   
https://www.facebook.com/weltderpauline
 
"Menschliche Komödie" Von Cornelia Geissler  Frankfurter Rundschau
 
Birgit Roschy epd film
Sascha Westphal filmstarts
Christopher Diekhaus kino-zeit
Walli Müller ndr
Thomas Volkmann programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Gerald Jung zitty
 
 
 
 


 
Die Unfassbaren 2 (Now you see me 2)
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Thriller Drama
Regie: John M. Chu (Jem and the Holograms/2015)
Darsteller: Jesse Eisenberg, Lizzy Caplan, Woody Harrelson, Mark Ruffalo, Dave Franco, Daniel Radcliffe
Drehbuch: Pete Chiarelli, Ed Solomon
125 Min. FSK 12
   

Die Unfassbaren (Jesse Eisenberg, Woody Harrelson, Dave Franco) sind zurück und sprengen im zweiten Akt erneut die Grenzen des bisher Vorstellbaren! Ein Jahr ist vergangen, seit sie das FBI überlistet und ihrem Publikum mit unglaublichen Magie-Darbietungen zu einem unverhofften Geldsegen verholfen haben. Noch immer vom FBI verfolgt, betreten sie nun nicht ganz freiwillig wieder die große Bühne. Zusammen mit der mysteriösen Lula (Lizzy Caplan), die sich ihnen anschließt, treffen sie auf den undurchsichtigen Walter Mabry (Daniel

Radcliffe). Das technische Wunderkind hat ganz eigene Vorstellungen von einem gelungenen Zaubertrick und verfolgt einen perfiden Plan. Was die Vier nicht wissen: Mabry ist der Ziehsohn von Arthur Tressler (Michael Caine), der mit den „Vier Reitern“ noch eine Rechnung offen hat. Und auch Thaddeus Bradley (Morgan Freeman), ein alter Bekannter der Unfassbaren und Meister der Zauberkunst, zieht im Hintergrund seine Fäden. Jetzt müssen die Magier ihr gesamtes Können aufbieten, um ein rettendes Ass aus dem Ärmel zu ziehen…
   
http://www.dieunfassbaren-filme.de/
https://www.facebook.com/DieUnfassbaren.filme/
http://www.nowyouseeme.movie/
http://www.fandango.com/nowyouseeme2_179748/movieoverview
https://trailers.apple.com/trailers/summit/nowyouseeme2/
https://www.facebook.com/NowYouSeeMeMovie/
 
"Wenn Harry Potter nicht mehr zaubern kann"  Von Felix Zwinzscher  Die Welt
"Tricks, Magie und fauler Zauber"  Von Jörg Wunder Tagesspiegel
"Illusionists Are Out to Save the World" By  Jeannette Catsoulis  The New York Times
 
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Christopher Diekhaus kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Michael Meyns programmkino
Owen Gleiberman variety
Ralph Umard zitty
 
 
 
 


 
Elliot, der Drache (Pete's Dragon)
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Fantasy
Regie: David Lowery (The Saints/2013)
Darsteller: Oakes Fegley, Bryce Dallas Howard, Karl Urban, Robert Redford, Wes Bentley

Drehbuch: David Lowery, Toby Halbrooks

103 Min. FSK 6
   
Seit Jahren erfreut Holzschnitzer Mr. Meacham (Robert Redford) die Kinder aus der Nachbarschaft mit Geschichten über einen wilden Drachen, der in den tiefen Wäldern des Pazifischen Nordwestens lebt. Für seine Tochter Grace, Försterin in der Umgebung, waren diese Geschichten nie mehr als Legenden, bis sie den Jungen Pete (Oakes Fegley) kennenlernt... Der mysteriöse Zehnjährige hat weder Familie noch ein Zuhause und behauptet, zusammen mit einem gigantischen

grünen Drachen namens Elliot in den Wäldern zu leben. Auf wundersame Weise hat das Wesen aus Petes Beschreibungen große Ähnlichkeit mit dem Drachen aus Mr. Meachams Geschichten. Zusammen mit der elfjährigen Natalie (Oona Laurence), der Tochter von Sägewerkbesitzer Jack (Wes Bentley), macht es sich Grace zur Aufgabe, Petes Herkunft und das Geheimnis seines Drachens zu lüften...

   
https://www.facebook.com/DisneyPetesDragon/
http://filme.disney.de/elliot-der-drache
https://trailers.apple.com/trailers/disney/petesdragon/
https://www.youtube.com/ Trailer
 
"Der Drachenflüsterer"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Das ist die Kino-Überraschung des Sommers"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"In ‘Pete’s Dragon,’ a Magical Bond in Peril Again"  By Glenn Kenny  The New York Times
 
David Siems epd film
Christoph Petersen filmstarts
Henry Barnes guardian
Christopher Diekhaus kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Carsten Beyer kulturradio rbb
Florian Hoffmann movieworlds
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Peter Debruge variety
 

 

 
 


 

El Olivo - Der Olivenbaum

     
 
Land/Jahr: SP 2015 Komödie Drama
Regie: Icíar Bollaín ( También la Iluvia/2010)
Darsteller: Anna Castillo, Javier Gutiérrez, Pep Ambròs, María Romero
Drehbuch: Paul Laverty
100 Min. FSK  6
   

Seit die Familie den 2.000 Jahre alten Olivenbaum verkauft hat, redet Almas Großvater nicht mehr. Mit Hilfe ihres Kollegen Rafa und des verpeilten Onkels Alcachofa will Alma den Baum wieder zurückholen — doch der ziert längst als Symbol für Nachhaltigkeit das Atrium eines Düsseldorfer Energiekonzerns. Hals über Kopf stürzt sich Alma

in eine Reise, die Don Quijote alle Ehre machen würde. Um so mehr, als die beiden Sancho Pansas, ihr schräger Onkel Alcachofa und ihr still verliebter Kollege Rafa, keine Ahnung davon haben, wie schwierig die Unternehmung ist, auf die sie sich da einlassen.
   
  Seinen Anfang nahm „El Olivo“ mit einer Zeitungsmeldung, auf die Paul Laverty gestoßen war. Sie handelte von der Reise eines über tausendjährigen Olivenbaums, der in der Region des Bajo Maestrazgo ausgegraben und in den Norden Euro- pas verschickt wurde, um dort einen Garten, eine Bank oder was auch immer zu schmücken. Ein Olivenbaum mehr, der wie unzählige vor ihm in den vergangenen Jahren verkauft und von ihrem ursprünglichen Ort weggebracht wurden, um überall auf der Welt Bankgebäude, Konzernzentralen, Verkehrsinseln oder Privatgärten zu schmücken, bis hin nach China.
Diese Bäume sind von atemberaubender Schönheit, wie le- bendige Skulpturen. Abgesehen davon, spiegelte das Schick- sal dieser Bäume die Ausplünderung wider, die unser Land und seine Landschaften während der Jahre des Booms erlitten haben, das, was wir später in der Krise verloren, den Schaden, den wir uns zugefügt haben – und die Notwendig- keit, unseren kulturellen Reichtum, unsere Wurzeln, letztlich uns selbst zu schützen. Der Bajo Maestrazgo ist eine Gegend, die sowohl von Hinterland als auch Küste bestimmt ist, von manchmal spektakulärer, unbesiedelter Schönheit, zwischen ländlich und urban, Vergangenheit und Gegenwart. Vor diesem Hintergrund, mit einem jener uralten Olivenbäume als lebendigem Ausgangspunkt, schrieb Paul Laverty eine scheinbar einfache Geschichte, die aber von ganz unterschiedlichen Themen handelt.

Einer der höchsten Preise, den wir für diese Krise zahlen, ist – abgesehen von der materiellen Verarmung das Verschwinden von etwas Essentiellem, der Hoffnung. Für mich erzählt „El Olivo“ davon, wieder an etwas zu glauben. Zu lernen, wie man wieder vertrauen kann. Icíar Bollaín
 
http://www.el-olivo-film.de/
https://www.youtube.com/watch?v=hbF55oHKYGk
 
"Im Zeichen des Olivenbaums" Von Patrick Wellinski  Berliner Zeitung
"Kann Wurzeln kaufen, wer keine hat?"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die Entführung eines Olivenbaums" Von Susan Vahabzadeh   Süddeutsche Zeitung
"Eine echte Don-Quichote-Mission" Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
"Warum nicht mal einen Ölzweig pflanzen" Von Martin Schwickert   Zeit
 
Tim Lindemann epd film
Marius Nobach filmdienst
Sascha Westphal filmstarts
Marie Anderson kino-zeit
Bela Akunin kunst+film
Katja Nicodemus ndr
Michael Meyns programmkino
Thomas Vorwerk satt.org
Björn Schneider spielfilm.de
José García textezumfilm
Guy Lodge variety
Martin Schwarz zitty
 
 
 
 


 

Looping

     
 
Land/Jahr: D 2016 Drama
Regie: Leonie Krippendorff
Darsteller: Jella Haase, Lana Cooper, Marie-Lou Sellem, Markus Hering, Christian Kuchenbuch
Drehbuch: Leonie Krippendorff
106 Min. FSK  16
   

Leila ist 19 und ein Rummel-Kind. Doch zwischen Auto-Scooter und Zuckerwatte versteht das sen­sible Mädchen keiner. Nicht mal ihre beste Freundin Sarah, in die sie heimlich verliebt ist. Als eine chao­tische Nacht in der Notaufnahme endet, lässt sich Leila frei­willig in eine psychiatrische Klinik einweisen. Dort teilt sie sich das Zimmer mit der der schüchternen Frenja (35) und der geheimnisvollen Ann (52). Obwohl die Frauen so unterschiedlich sind – Frenja ist verheiratet und

Mutter einer kleinen Tochter, Ann hat sich ihr Leben lang gegen feste Bindungen entschieden – kommen sich die Drei schnell immer näher. Nachts büchsen sie aus der Klinik aus, baden zusammen im Pool, ziehen feiernd durch Clubs. Leila fühlt sich auf einmal erkannt und aufgehoben. Doch traut sie sich auch ohne den Kokon dieser Liebe wieder in die Achterbahn der Außenwelt?
   
https://www.facebook.com/Looping-
 
"Kiffen, tanzen, küssen"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Leben ohne Bodenhaftung" Von Kaspar Heinrich   Zeit
 
Laura Seibert aviva berlin
Johannes Bluth critic.de
Rudolf Worschech epd film
Simon Hauck kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Michael Meyns programmkino
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Bert Rebhandl zitty
 
achtung berlin: new berlin film award Beste Schauspielerin Lana Cooper
 
 


 

Mechanic: Resurrection (The Mechanic 2: Resurrection)

     
 
Land/Jahr: USA 2016 Action
Regie: Dennis Gansel (Die vierte Macht/2012)
Darsteller: Jason Statham, Jessica Alba, Tommy Lee Jones, Michelle Yeoh, Sam Hazeldine
Drehbuch: Philip Shelby
94 Min. FSK  16
   

Seine Tage als Elite-Killer hat Arthur Bishop (Jason Statham) hinter sich gelassen – dachte er zumindest! Doch dann holt ihn die mörderische Vergangenheit ein: Bishops Erzfeind Riah Crain (Sam Hazeldine) entführt seine Freundin Gina (Jessica Alba) und zwingt ihn

zur Rückkehr in den alten Job. Innerhalb kürzester Zeit soll der „Mechanic“ einmal um die ganze Welt reisen und das tun, was keiner so gut kann wie er: drei schier unmögliche Auftragsmorde begehen und sie dabei wie Unfälle aussehen lassen…
   
https://www.youtube.com/  Trailer
https://www.facebook.com/MechanicResurrection.DerFilm
 
"Der härteste Prügler in Hollywood" Von Christian Schlüter Berliner Zeitung
"Die Faulheit des Auftragkillers beim Morden" Von Felix Zwinzscher  Die Welt
"Arthur Bishop kehrt auf die Leinwand zurück" Von Christian Schlüter   Frankfurter Rundschau
 
Danny Gronmaier critic.de
Sidney Schering filmstarts
Peter Osteried kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Carsten Moll spielfilm.de
Guy Lodge variety
 
 
 
 


 

Mother's Day - Liebe ist kein Kinderspiel (Mother's Day)

     
 
Land/Jahr: USA 2015 Komödie
Regie: Garry Marshall (Happy New Year/2011)

Darsteller: Julia Roberts, Jennifer Aniston, Britt Robertson, Timothy Olyphant, Kate Hudson

Drehbuch: Tom Hines, Lily Hollander
118 Min. FSK  ohne Alterbeschränkung
   

Was wären wir ohne die Liebe? Mal verzaubert sie uns, mal lässt sie uns verrückt spielen, mal bringt sie uns zum Lachen und dann wieder zum Weinen. Sie macht uns stark und manchmal ganz schwach, doch eigentlich tun wir alles für sie - denn ohne sie wäre alles nichts. So wie für Sandy (Jennifer Aniston), die seit Jahren von Henry (Timothy Olyphant) geschieden ist, aber irgendwie immer noch hofft, dass er zu ihr zurück findet. Wäre da nicht Henrys Neue, die mit ihren gefühlten Anfang 20 selbst Sandys Söhne auf dumme Gedanken bringt. Oder Jesse (Kate Hudson) und Gabi (Sarah Chalke), die ihren Eltern schon seit Jahren verheimlichen, dass Jesses Mann Russell (Aasif Mandvi) Inder und Gabis Frau Max (Cameron Esposito) gar kein Mann ist. Bis die Eltern plötzlich vollkommen überraschend nach Jahren vor der Tür stehen – und durch eine kunstvolle Scharade der Schwestern endlich verstehen lernen, dass die Liebe viele verschiedene Wege gehen kann.

Bradley (Jason Sudeikis) wiederum versucht, seit dem Tod seiner Frau als „Mister Mom“ bei seinen Teenie-Töchtern zu punkten - stolpert aber von einem Fettnapf zum nächsten. Auch Kristin (Britt Robertson) und Zack (Jack Whitehall) lieben sich über alles. So oft schon hat Zack um ihre Hand angehalten, doch Kristin kann ihr Ja-Wort erst geben, wenn sie ihre leibliche Mutter gefunden hat. Aus Mirandas (Julia Roberts) Leben dagegen scheint die Liebe vollkommen verschwunden. Als Jugendliche hat sie ihr Herz hoffnungslos verloren, heute verkauft sie als Star des lokalen Home-Shopping-Kanals magische Steine. Nur die Magie in ihrem eigenen Leben, die scheint sie nicht mehr zu finden. Denn genau: Was wären wir ohne die Liebe? Mal verzaubert sie uns, mal lässt sie uns verrückt spielen… und was wir aus ihr machen, das liegt allein in unserer Hand!
   
http://www.seemothersday.com/
https://www.facebook.com/SeeMothersDay/
http://trailers.apple.com/trailers/independent/mothersday/
http://www.mothersday-liebe-film.de/
 
"Das ist der absolut dümmlichste Film des Jahres" Von Barbara Möller   Die Welt
"Mother’s Day’ Is a Goopy, Glossy Sentimental Mess" By Glenn Kenny  The New York Times
 
Antje Wessels filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Bianka Piringer kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Andrew Barker variety
 
 
 
 


 
The Shallows
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Drama thriller

Regie: Jaume Collet-Serra (Run All Night/2015)

Darsteller: Blake Lively

Drehbuch: Anthony Jaswinski

87 Min. FSK  12
   
Nancy (Blake Lively) surft alleine an einem verlassenen Strand. Als sie plötzlich von einem Weißen Hai angegriffen wird, kann sich die durchtrainierte Blondine vorerst auf einem Felsen im Meer in
Sicherheit bringen. Doch obwohl sie nur wenige hundert Meter von der rettenden Küste entfernt ist, wird der Weg dorthin zum ultimativen Willenstest. Ein nervenaufreibender Kampf um Leben und Tod beginnt…
   
http://www.theshallows-movie.com/site/
https://www.facebook.com/TheShallowsFilm
https://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/theshallows/
https://www.youtube.com/  Trailer
https://www.instagram.com/shallowsmovie/
http://www.TheShallows.de
 
"Hai-Noon"  Von Christian Buß Spiegel
"Unter der Oberfläche"  Von Toby Ashraf  taz
"Surfer Girl. Peckish Shark. Uh-Oh!"  By Glenn Kenny   The New York Times
 
Lukas Stern critic.de
Frank Arnold epd film
Christoph Petersen filmstarts
Jordan Hoffman guardian
Christopher Diekhaus kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Peter Debruge variety
 
 
 
 



 
 
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