MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
16.08.
23.08.
   
     
   


16.08.2012
   
360 
Atomic Age (L'Âge Atomique)
Life in Stills  (Hatzalmania)
Magic Mike 
On the inside
Starbuck 
This ain't California
Was passiert, wenn's passiert ist  (What to expect when you're expecting) 
We need to talk about Kevin
Wer's glaubt wird selig 




360

 
Land/Jahr: USA 2011 Drama
Regie: Fernando Meirelles  (Som e Fúria - O Filme / 2009  - City of God/2002)
Darsteller: Rachel Weisz, Jude Law, Anthony Hopkins
Drehbuch: Peter Morgan ("Die Queen", "Frost/Nixon", "Der letzte König von Schottland")
110 Min. FSK 12   Toronto Film Festival Weltpremiere
     
360 verwebt Liebesgeschichten und Beziehungen von Menschen im Aufbruch aus unterschiedlichen Metropolen der Welt elegant und unterhaltsam zu einer einzigen romantischen Erzählung über die Liebe und das Leben im 21. Jahrhundert. Alle Protagonisten sind getrieben von Wünschen und Sehnsüchten; sie lieben, träumen,
sind glücklich oder traurig, rastlos auf der Suche und voller Widersprüche; jeder lebt sein Leben, so gut er es vermag - und doch sind all diese Leben miteinander verbunden. Ein Blick auf die moderne Welt wie durch ein faszinierendes und mitreißendes Kaleidoskop, eine Liebeserklärung an das Leben.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Scheiß drauf!" als Frohe Botschaft"  Interview mirt Fernando Meirelles  Von Jan Schulz-Ojala   Die Zeit
    "Mensch-Maschinen im Sexbetrieb"  Von Christian Buß  Spiegel
    "Paare, Passagiere" Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    "Fortune’s Thin Thread, Catching, Not Releasing"  By Manohla Dargis   The New York Times
    "Was den Triebtäter mit der Prostituierten verbindet"  Von Ralf Krämer   Welt
     
  Michael Ranze filmdienst
    Tim Slagman filmstarts
    Catherine Shoard guardian
    Margret Köhler kinokino
    Verena Schmöller kino-zeit
    Oliver Heilwagen kunst und film
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Luitgard Koch, Oliver Kaever programmkino
    Peter Debruge variety
    Martin Schwarz zitty
     
     

Atomic Age (L'Âge Atomique)

 
Land/Jahr: F 2011 Drama
Regie: Héléna Klotz
Darsteller: Dominik Wojcik, Eliott Paquet, Niels Schneider, Luc Chessel, Mathilde Bisson
Drehbuch: Héléna Klotz
70 Min. FSK 12  Fassung: O.m.d.U.      Berlinale 2012 - Panorama
     
Der impulsive Schönling Victor (Elliott Paquet) und sein bester Kumpel Rainer (Dominik Wojcik) gleichen zwei vergnügungssüchtigen Magneten in einem künstlichen Paradies aus Sex, Drogen und Gewalt. Selbstverliebte Jungs zwischen Sehnsucht
und Hoffnung, Unschuld und Illusion. Doch am Ende einer langen Nacht, fern jeglicher Härte der urbanen Welt, bekennen sie sich zu ihren wahren Gefühlen.
     
       
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  Carsten Moll critic.de
    Esther Buss filmdienst
    Lida Bach kino-zeit
    Carsten Weidemann queer.de
    Jan Künemund sissy
    Konstanze Nastarowitz zitty
     
    "FIPRESCI AWARD" Preis der internationalen Filmkritiker und Filmjournalisten Vereinigung - 62. BERLINALE -"GROSSER PREIS DER JURY / GRAND JURY PRIZE" 24. Festival Premiers Plans d'Angers - "PRIX JEAN VIGO" 2012

Life in Stills (Hatzalmania)

 
Land/Jahr: ISR 2012 Dokumentarfilm
Regie: Tamar Tal
Darsteller:
Drehbuch: Tamar Tal
58 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung    Fassung: O.m.d.U.
     
Miriam Weissenstein ist eine lebende Legende der Geschichte des Landes Israel. Die unersetzlichen Negative der Fotos der Unabhängigkeitserklärung liegen bei ihr zu Hause. Ihr Mann Rudi Weissenstein ist damals der einzige Fotograf, der die Zeremonie fotogra eren darf. Zusammen mit ihm dokumentiert sie die Geschichte und die Persönlichkeiten des jungen Staates über Jahrzehnte. Wer im Schaufenster ihres Ladens in der Allenbystraße in Tel Aviv als großes Porträt hängt, der wird gewählt – so sagt man. Miriam Weissenstein ist nicht etwa weise oder milde geworden im Alter, nein sie ist rastlos, kämpferisch und streitsüchtig wie eh und jeh. Gemeinsam mit ihrem Enkel Ben erhält sie das unendliche Bilderarchiv des Landes – schlägt jedes Kaufangebot ab und
organisiert Ausstellungen in aller Welt. Die modernen Vermarktungsideen ihres Enkels  ndet sie ebenso seltsam wie sein unkonventionelles Leben. Mit beidem arrangiert sie sich trotzdem und streitet mit ihm lieber über wichtigere Dinge. Tamar Tals preisgekrönter Film begleitet die beiden großherzigen und originellen Menschen mit viel Humor durch Höhen und Tiefen, durch private Tragödien ebenso wie bei persönlichen Höhepunkten, wie der Reise zu ihrer großen Fotoausstellung nach Frankfurt. Nach dem Film hat man den Eindruck, zwei Freunde in Tel Aviv zu haben, mit denen man gelacht und geweint hat, so sehr und so herzlich lässt einen der Film Anteil haben an ihrem bewegten Leben.
     
       
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  Alexandra Wach filmdienst
    Kirsten Kieninger kino-zeit
    Eric Mandel kunst und film
    Michael Meyns programmkino
    Peter Fuchs queer.de
    Heike Gläser zitty
     
   
- Best Film Award & Best Editing Award DocAviv Int’l Documentary Film Festival, Israel 2011 - Talent Dove Award, Dok Leipzig Int’l Film Festival, Deutschland 2011 - Grand Prix – Best Film in Festival, Bar International TV Festival, Montenegro 2011 - Th e Student Jury Award One World International Human Rights Filmfestival - Winner Documentary Film Festival, Tschechien 2012 - Special mention Award, DocuDays Film Festival for Human Rights, UA - Best Film in Generation Category, Doc Edge Film Festival, New Zealand, 2012 - Best First Film & Best Production Award at the Israeli Documentary Filmmakers Forum Competition 2012 - Hot Docs Audience Award – Top 5 Films Audience Favorite, Toronto 2012 - Audience Award – Krakow Int’l Film Festival, Polen 2012 - Best Documentary, Magnolia Award of Shanghai Festival, 2012 - Audience Award – Berlin Jewish Film Festival, 2012

Magic Mike 

 
Land/Jahr: USA 2012 Komödie
Regie: Steven Soderbergh (Haywire /2011)
Darsteller: Channing Tatum, Alex Pettyfer, Matthew McConaughey, Olivia Munn
Drehbuch: Reid Carolin
110 Min. FSK 12
     
Schnelle Autos, ein luxuriöses Apartment und verfolgt von einer ganzen Schar hübscher Frauen - kein Wunder, dass der 19-jährige Adam (Alex Pettyfer) von Mike (Channing Tatum) ziemlich beeindruckt ist. Das Geheimnis seines Erfolgs ist schnell gelüftet: Als erfolgreicher Stripper verdient er sich als Magic Mike im "Xquisite", dem heißesten Club der Stadt, eine goldene Nase. Mike nimmt den unerfahrenen Adam unter seine Fittiche und lehrt ihn als The Kid die besten Dancemoves, die Kunst der Verführung auf der Bühne und
die Kunst des Sich Durchsetzens hinter der Bühne, unter anderem gegen den berühmt berüchtigten Clubbesitzer Dallas (Matthew McConaughey). Doch auch Mike profitiert von seinem Zögling, als er dessen bezaubernde Schwester Paige (Cody Horn) kennenlernt und sich prompt in sie verliebt. Während Alex schnell dazulernt und sich immer mehr für sein Leben als Stripper begeistert, erwägt Mike seinen Rückzug...
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Stars und Stripper" Von Peter Uehling  Frankfurter Rundschau
    "Die Hintern haben Hirn"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
    "Strippen wie hysterisches Gelächter"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
    "Die Könige des Sixpacks"  Von Daniela Sannwald   Tagesspiegel
    "Penispumpen schauen dich an"  Von Andreas Busche   Taz
    "Im Stripclub bekommen Männer nur ein paar Dollar"  Von Harald Peters   Welt
     
  Kathrin Häger filmdienst
    Andreas Staben filmstarts
    Philip French guardian
    Harald Mühlbeyer kinokino
    Sonja Hartl kino-zeit
    Katharina Granzin kunst und film
    Sandra Schröder manifest
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Michael Meyns programmkino
    Peter Fuchs queer.de
    Peter Debruge variety
    Lydia Brakebusch zitty
     
     
     
  Magic Mike Soundtrack

On the inside

 
Land/Jahr: USA 2011 Drama
Regie: Uwe Janson
Darsteller: Ken Duken, Sheri Hagen, Tyron Ricketts
Drehbuch: Oliver Czeslik
110 Min. FSK 
     
Was würdest Du tun, wenn Dir alles genommen würde - Deine Kinder, Dein Ehemann, Deine Würde. Würdest Du Dich rächen? Könntest Du verzeihen? Arusha Ntarama hat bei einem heute vergessenen Massaker in Nyankunde, Kongo, alles verloren. Simon Taylor, Minister für wirtschaftliche Entwicklung im Kongo und Gast des Berliner Bürgermeisters, checkt zusammen mit seinem Weggefährten Joseph im Brandenburger Hof Berlin ein. Statt eines entspannten Abends voller Annehmlichkeiten, werden die beiden mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Arusha entert bewaffnet das Zimmer mit dem Ziel, Taylor als Statehouse Commander Robert Makeni zu enttarnen, der für ihren Verlust verantwortlich ist. Sie will
herausfinden, ob sie das Leben ihrer Töchter durch eine Lüge hätte retten können. Als Zeugen wählt sie Marco Held, den Junior Manager des Hotels. Er soll die Wahrheit mit anhören, wird aber mit verschiedenen Darstellungen der Wirklichkeit konfrontiert. Unfähig zu handeln und sich für eine Seite zu entscheiden, muss auch er sich schließlich seiner Vergangenheit stellen. Als Simons Sohn Sheku an die Tür klopft, scheint die Gelegenheit für Rache gekommen zu sein. Auge um Auge, Zahn um Zahn?
13. August in Berlin, Babylon Kino sowie am 16. August in der Astor Cinema Lounge in München
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
   
     
     
     
     

Starbuck 

 
Land/Jahr: CAN 2012 Komödie
Regie: Ken Scott
Darsteller: Patrick Huard, Julie Le Breton, Antoine Bertrand
Drehbuch: Jon Spaihts, Damon Lindelof
103 Min. FSK  12
     
David Wozniak (Patrick Huard) benimmt sich auch mit seinen 42 Jahren wie ein unreifer Teenager. Ausgestattet mit einem großen Herzen aber ohne jegliches Verantwortungsgefühl manövriert er sich mit geringstem Widerstand durch sein überschaubares Leben. Als seine Freundin Valerie (Julie LeBreton) ihm eröffnet, dass sie schwanger von ihm sei und ihm gleichzeitig den Laufpass gibt, schwört David sich, sein Leben endlich auf die Reihe zu bekommen und ein guter Vater zu werden. Just zu diesem Zeitpunkt erfährt er,
dass er bereits Vater ist. Und zwar von 533 Kindern. Vor 20 Jahren hat David sein Leben durch – offensichtlich sehr viele – anonyme Samenspenden finanziert. 142 seiner 533 Töchter und Söhne strengen nun eine Sammelklage an, durch welche die Identität ihres biologischen Vaters offengelegt werden soll, den sie aus den Unterlagen der Samenbank nur unter dem Pseudonym „Starbuck“ kennen….
     
       
  http://www.starbuck-lefilm.com/
    http://www.weriststarbuck.de/
    http://www.facebook.com/starbuck.derfilm
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "142 Kinder machen noch keinen Vater"  Von Tim Slagman    Die Zeit
    "Ich habe 533 Kinder - wie schön"  Von Daniel Sander   Spiegel
    "Endlich stehen Männer mal gut da" Interview mit Julie LeBreton und Patrick Huard Von Irene Helmes Süddeutsche Zeitung
    "Ihr Kinderlein, kommet Ein Hit aus Kanada"  Von David Assmann   Tagesspiegel
    "140 ziemlich beste Freunde"  Von Thomas Groh  Taz
     
  Kathrin Häger filmdienst
    Tim Slagman filmstarts
    Harald Mühlbeyer kinokino
    Beatrice Behn kino-zeit
    Markus Müller moviemaze
    Gaby Sikorski programmkino
    Tim Lindemann schnitt
     
    Calgary International Film Festival: People's Choice Award - Genie Awards - Valladolid International Film Festival: Best Actor, Pilar Miró Award

This ain't California

 
Land/Jahr: D 2011 Dokumentarfilm
Regie: Marten Persiel
Darsteller:
Drehbuch: Marten Persiel
90 Min. FSK  12     Berlinale 2012 - Perspektive Deutsches Kino
     
THIS AIN’T CALIFORNIA ist die Geschichte einer besonderen Freundschaft, die sich verliert als die Freiheit beginnt. Die modern erzählte Collage der Erinnerung ist ein dokumentarischer Trip durch die kuriose Welt der „Rollbrettfahrer“ in der DDR der Achtziger Jahre. Allein die Tatsache, dass sich dieser kalifornische Spaß auch jenseits der Mauer finden ließ, ist bereits Sensation genug. Regisseur Marten Persiel schafft es, eine Subkultur der DDR zu zeigen, über die es noch nie einen Film gegeben hat – frei von den gängigen Klischees. Zusammen mit den Produzenten Ronald Vietz und Michael Schöbel von der Wildfremd Production, ist es dem Regisseur gelungen die Helden der Szene von damals, heute
wieder zusammen zu bringen. Sie erzählen von wilden Partys, von der ersten Liebe, den Freunden, die sich nach der Wende aus den Augen verloren hatten und vom Aufeinandertreffen der West- und Ostdeutschen Skater. So spannt sich der Bogen in die Gegenwart – ins Hier und Jetzt – während die „Rollbretter“ zu einem kraftvollen Soundtrack mit Klängen u.a. von Anne Clark, Alphaville, Die Ärzte oder Feeling B. über den Alexanderplatz rattern: Hotpants, Sex und Musik – versus staatlich verordnete Spartakiaden und Meisterschaften. THIS AIN’T CALIFORNIA erzählt von einer bisher unbekannten Jugendbewegung die beweist, die DDR war bunt.
     
       
  http://www.thisaintcalifornia.de/
    http://www.facebook.com/thisaintcalifornia
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Große Freiheit auf kleinen Rollen" Von Daniel Erk   Die Zeit
    "Die DDR ist nicht Kalifornien" Von Knut Elstermann  Frankfurter Rundschau
    "Dokufiction" Von Marco Frenzel   Tagesspiegel
    "Der Staatsgewalt sportlich trotzen" Von Julian Weber   Taz
    "Als die DDR-Skater den Alexanderplatz eroberten" Von Michael Pilz  Welt
     
  Nino Klingler critic.de
    Julia Teichmann filmdienst
    Tim Slagman filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Peter Gutting kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
    Roman Scheiber ray filmmagazin
    Daniel Bickermann schnitt
    Marco Frenzel zitty
     
    Berlin International Film Festival:  DIALOGUE en Perspective

Was passiert, wenn's passiert ist (What to expect when you're expecting)

 
Land/Jahr: USA 2011  Komödie
Regie: Kirk Jones
Darsteller: Cameron Diaz, Matthew Morrison, Dennis Quaid
Drehbuch: Shauna Cross
110 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
In dem Film geht es um fünf Paare, deren miteinander verwobenen Lebensläufe durch den erwarteten Nachwuchs völlig auf den Kopf gestellt werden. Die TV-Fitness-Expertin Jules (Cameron Diaz) und Startänzer Evan (Matthew Morrison) sind zwar sehr glücklich über den baldigen Familienzuwachs, merken aber schnell, dass sich ihr hektisches VIP-Leben unmöglich mit den unberechenbaren Anforderungen der Schwangerschaft vereinbaren lassen. Die in Babys vernarrte Autorin Wendy (Elizabeth Banks) muss erleben, wie sich ihre eigenen Ratschläge als militante Mutterschaftsbefürworterin gegen sie selbst wenden, als die Schwangerschaftshormone ihren Körper zu tyrannisieren beginnen.
Wendys Mann Gary (Ben Falcone) bekommt Konkurrenz in der eigenen Familie, denn sein Alpha-Vater (Dennis Quaid) erwartet mit seiner sehr viel jüngeren Vorzeigefrau Skyler (Brooklyn Decker) Zwillinge. Die Fotografin Holly (Jennifer Lopez) will rund um die Welt reisen, um sich ein Adoptivkind auszusuchen, doch ihr Mann Alex (Rodrigo Santoro) zögert noch. Und als die rivalisierenden Imbiss-Köche Rosie (Anna Kendrick) und Marco (Chace Crawford) überraschend ein Paar werden, geraten sie in eine unerwartete Zwickmühle: Kind ja oder nein?
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  René Claßen filmdienst
    Christoph Petersen filmstarts
    Sonja Hartl kino-zeit
    Peter Vignold manifest
    Lydia Brakebusch zitty
     
   
     
  What to Expect When You Re Expecting Soundtrack

 
We need to talk about Kevin

 
Land/Jahr: UK 2011
Regie: Lynne Ramsay  (Morvern Callar / 2002)
Darsteller: Tilda Swinton John C. Reilly Ezra Miller
Drehbuch: Lynne Ramsay, Rory Kinnear nach dem Roman von Lionel Shriver
110 Min. FSK 16   Fassung: OmU    Festeval de Cannes -  Wettbewerb
     
Die ehemalige Reisejournalistin und Cosmopolitin Eva Khatchadourian trägt eine schwere seelische Last. Grund ist ihr Sohn Kevin, der bereits als Baby eine eigenwillige Distanz zeigt, die es Mutter Mutter Eva schwer macht, Nähe aufzubauen. Während ihr Mann Franklin an seinem Sohn nichts Ungewöhnliches sieht, ist Eva
besorgt über die mangelnde Empathie und seine Lust an Zerstörung. Regisseurin Lynne Ramsay enthüllt zugleich spannend wie bewegend erst nach und nach das Familiendrama, spannend und bewegend. Sie zeigt, wie das einst glückliche Paar in eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes schlittert.
     
     
«Wir hatten ein Zeitfenster von 30 Tagen für die Dreharbeiten eines 86-seitigen Drehbuches. Es galt, uns unglaublich zu konzentrieren und genau zu wissen, was wir wollten. Bei diesem Film hatte ich das Gefühl, auf unbekanntes Terrain vorzudringen. Glücklicherweise hatte ich den Rückhalt des sehr gut organisierten technischen Teams. Wir benötigten höchstens drei Takes, bei 25 Einstellungen pro Tag. Sie haben das Projekt wirklich sehr unterstützt. Drehen konnten wir in den USA, in Stamford, Connecticut, was für mich eine Premiere war.» Seamus McGarvey (Kamera): «Es war eine grosse Herausforderung, so schnell zu drehen. Wir haben den gesamten Film in Sequenzen aufgeteilt, was sich als sehr nützlich erwies, da jeder wusste, welches Pensum jeden Tag zu erfüllen war. Lynne kennt die Kraft der Kamera und des Schnitts, sie analysiert jede Aufnahme und weiss genau, wann sie gelungen ist.» Tilda Swinton: «Mit Seamus verbindet mich eine mehr als zwanzigjährige Bekanntschaft, unsere erste Zusammenarbeit fand jedoch erst vor einigen Jahren mit Derek Jarman in England statt.

Diese Kollaboration bedeutet uns viel. Nicht nur sind er, Lynne und ich sehr mit Schottland verbunden, wir sind ausserdem auch sehr gute Freunde. Ich kann mir kaum ein besseres Team vorstellen!» Judy Becker (Ausstattung): «Der Film ist komplett in natürlichen Dekors gedreht worden. Wir nutzten eine Ausbildungsstätte, die zu unserem Spital, zur Kinderarztpraxis, Jugendstrafanstalt, Schule und zu einem heruntergekommenen Hotel in Ecuador wurde. Wir hatten Glück, dass dieser Ort ausreichend Platz bot, um ihn auch als Ministudio nutzen zu können. Hinsichtlich des visuellen Universums, muss zwischen drei Zeitebenen unterschieden werden: die erste Phase, an die Eva gute Erinnerungen mit ihrem Baby verbindet, dann die Vorstadt, in der alles weitaus düsterer ist und die Beziehungen zwischen Eva und Kevin beginnen auseinanderzufallen, und schlussendlich - nachdem Eva alles verloren hat - das Heute.»  Lynne Ramsay (Regie, Buch)
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Schlafende Schönheit" Von Daniel Kothenschulte   Berliner Zeitung
    "Mein Sohn, der Attentäter"   Von Susanne Mayer  Die Zeit
    "Mutterseelensplitting"  Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Das so fremde eigene Leben" Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "Mein Sohn, der Sadist"   Von Christian Buß   Spiegel
    "Glaub an dich!" Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    "Die Farbe der Schuld"   Von Andreas Busche  Taz
    "Was ein Kind zum teuflischen Killer macht"   Von Cosima Lutz   Welt
     
  Michael Kienzl critic.de
    Esther Buss filmdienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Peter Bradshaw guardian
    Joachim Kurz kinozeit
    Lydia Starkulla kunst und film
    Oliver Kaever programmkino
    Jochen Werner schnitt
    Leslie Felperin variety
     
   
Britischer Filmpreis 2011 (Beste Regie, Beste Darstellerin)  - Europäischer Filmpreis 2011 (Beste Darstellerin) London Film Festival 2011: Bester Film - Austin Film Critics Award - Dallas-Fort Worth Film Critics Association Awards - Evening Standard British Film Awards - Ghent International Film Festival: Canvas Audience Award - Irish Film and Television Award - National Board of Review, USA - Online Film Critics Society Award - San Francisco Film Critics Circle Award - Tallinn Black Nights Film Festival: Jury Prize
     
  Wir müssen über Kevin reden: Filmbuch

Wer's glaubt wird selig 

 
Land/Jahr: D 2011  Komödie
Regie: Marcus H. Rosenmüller
Darsteller: Christian Ulmen, Hannelore Elsner, Marie Leuenberger, Lisa Maria Potthoff
Drehbuch: Jeremy Leven
105 Min. FSK  6
     
Es schneit einfach nicht mehr in dem ehemals florierenden, kleinen Skiort in den Bergen - und das schon seit 5 Jahren! Klimawandel sagen die einen, unterlassene Hilfeleistung Gottes die anderen. Die Touristen bleiben aus, der wirtschaftliche Kollaps sorgt für eine anhaltende Flaute - und zwar in jeder Hinsicht. Auch Wirt Georg (Christian Ulmen) und seine Frau Emilie (Marie Leuenberger) hatten definitiv schon bessere Zeiten, sowohl finanziell, als auch in ihrem Liebesleben. Als seine anstrengende undreligionsfanatische Schwiegermutter Daisy (Hannelore Elsner)
überraschend das Zeitliche segnet, hat Georg die kühne wie rettende Idee: Daisy muss heiliggesprochen werden! Wallfahrtsort statt Ski-Mekka! Zum Erstaunen Georgs scheint der Papst (Nikolaus Paryla) höchstpersönlich ein ganz spezielles Interesse an dem ehemaligen Skiörtchen zu haben. Und so entsendet der Vatikan tatsächlich einen Prüfer (Fahri Yardim), der sich von dem wundersamen Wirken der Heiligen Daisy überzeugen soll - oder besser gesagt: überzeugt werden muss!
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Ein Sargnagel für das Schaffen des Regisseurs"  Von Cosima Lutz  Welt
     
  Kathrin Häger filmdienst
    Tim Slagman filmstarts
    Gregor Wossilus kinokino
    Sophie Charlotte Rieger kinozeit
    Bettina Friemel moviemaze
    Thomas Volkmann programmkino
     
   
     
  Wer's Glaubt Wird Selig Soundtrack


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