MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
16.08.
23.08.
   
     
   


02.08.2012
   
Das Schwein von Gaza (Le Cochon de Gaza)
Der Vorname (Le Prenom)
Merida - Legende der Highlands (Brave) 
Rum Diary
Ted  
Tom und Hacke
Who Killed Marilyn  (Poupoupidou)




Das Schwein von Gaza (Le Cochon de Gaza | When Pigs Have Wings)

 
Land/Jahr: BEL/D/F 2011 Animationsfilm Komödie Familie
Regie: Sylvain Estibal
Darsteller: Ulrich Tukur, Khalifa Natour, Sasson Gabai, Manuel Cauchi
Drehbuch: Sylvain Estibal
98 Min. FSK 12
     
Nach einem Sturm findet der palästinensische Fischer Jafaar aus Gaza zufällig ein Schwein in seinem Netz, das aus einem Frachter gefallen war. Obwohl er dieses unreine Tier möglichst rasch
los werden will, versucht er es zu verkaufen, um seinen kläglichen Lebensunterhalt aufzubessern. So gerät der arme Jafaar in einen ebenso unglaublichen wie wenig empfehlenswerten Handel...
     
       
  http://fr-fr.facebook.com/
    http://www.das-schwein-von-gaza.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Des Widerborstigen Zähmung" Von Silvia Hallensleben   Tagesspiegel
    "Der Moment mit dem Sperma"  Von Susanne Messmer Taz
    "Tier mit Tücken"  Von Michael Meyns    Welt
     
  Martin Gobbin critic.de
    Claudia Lenssen epd film
    Julia Teichmann filmdienst
    Tim Slagman filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Peter Gutting kino-zeit
    Kemal Doğan kunst und film
    Thomas Volkmann programmkino
    Sven Lohmann schnitt
    Anna Mayrhauser zitty
     
    César für den besten Erstlingsfilm 2011

Der Vorname (Le Prenom)

 
Land/Jahr: F 2011 Komödie
Regie: Alexandre de La Patellière, Matthieu Delaporte
Darsteller: Patrick Bruel, Valérie Benguigui, Charles Berling
Drehbuch: Matthieu Delaporte
109 Min. FSK 12
     
Der erfolgreiche MittvierzigerVincent sieht zum ersten Mal Vaterfreuden entgegen. Seine Schwester Élisabeth undihr Mann Pierre laden ihn zum Abendessen ein, wo er seinen Jugendfreund Claudewiedertrifft. Während sie gemeinsam auf Vincents junge,
ständig zu spät kommendeFrau Anna wartet, macht sich die Gruppe schmunzelnd über den werdenden VaterVincent lustig. Doch seine Antwort auf die Frage, ob er schon einen Namen fürdas Baby ausgesucht habe, löst einhellige Entrüstung aus.
     
       
  http://www.dervorname-film.de/
    http://www.facebook.com/DerVorname
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Mein Sohn soll Adolf heißen" Von Wilfried Hippen  Taz
     
  Kathrin Häger filmdienst
    Margret Köhler kinokino
    Sophie Charlotte Riege kino-zeit
    Oliver Kaever programmkino
    Ronja Spießer zitty
     
     
     
  Le Prénom (Original Soundtrack)

Merida - Legende der Highlands (Brave) 

 
Land/Jahr: USA 2011 Animation Fantasy
Regie: Mark Andrews, Brenda Chapman#
Darsteller:
Drehbuch: Brenda Chapman
Min. FSK 6
     
In den wilden und geheimnisumwitterten schottischen Highlands werden schon seit Urzeiten mystische Legenden und Geschichten von epischen Schlachten von Generation zu Generation überliefert. "Merida" von Disney Pixar ist die neue Geschichte der tapferen Merida, die mit Traditionen bricht und sich ihrem Schicksal und der wildesten aller Bestien stellt. "Merida" erzählt die Geschichte von Merida, einer talentierten Bogenschützin und der Tochter von König Fergus und Königin Elinor. Entschlossen, ihr Leben selbst in die
Hand zu nehmen, bricht Merida mit einer uralten Tradition der aufbrausenden Landesherren: des gewaltigen Lord MacGuffin, des mürrischen Lord Macintosh und des streitsüchtigen Lord Dingwall. Merida stürzt das Königreich unabsichtlich ins Chaos, und als sie eine weise Alte um Hilfe bittet, gewährt diese ihr einen verhängnisvollen Wunsch. In höchster Not muss Merida nun selbst herausfinden, was es heißt, wirklich tapfer zu sein, um einen schrecklichen Fluch zu brechen, bevor es zu spät ist.
     
       
  http://www.disney.de/merida/
    http://www.facebook.com/MeridaDeutschland
    http://trailers.apple.com/trailers/disney/brave/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Alles, bloß keine Liebesgeschichte!" Von Daniel Kothenschulte   Frankfurtrer Rundschau
    "Ich bin Prinzessin, Platz da!" Von Nina Rehfeld   Spiegel
    "Feuerkopf vor Nebellandschaft"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
    "Prinzessin mit Pfeil und Bogen" Von Sebastian Handke   Tagesspiegel
    "Pixar-Märchen vom Mädchen mit dem Pumuckl-Gesicht" Von Hanns-Georg Rodek   Welt
     
  Dirk Lüneberg 030
    Thorsten Funke critic.de
    Michael Ranze filmdienst
    Christoph Petersen filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Joachim Kurz kinozeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Alexandra Seitz ray filmmagazin
    Peter Debruge variety
    Martin Schwarz zitty
     
    Black Reel Awards - PGA Award
     
  Merida-Legende der Highlands Soundtrack
  Disney Filmbuch - Merida

 
Rum Diary

 
Land/Jahr: USA 2011 Tragikomödie
Regie: Bruce Robinson  (Jennifer 8 /1992)
Darsteller: Johnny Depp, Giovanni Ribisi, Aaron Eckhart, Amber Heard, Aaron Lustig
Drehbuch: Bruce Robinson  Buchvorlage: Hunter S. Thompson
120 Min. FSK 12
     
Um dem kalten Winter in New York zu entgehen, schlägt der aufstrebende Journalist Paul Kemp (JOHNNY DEPP) 1960 seine Zelte im sonnigen San Juan, einem kleinen Ort in Puerto Rico auf. Mit seiner forschen Schreibe soll er die vor sich hin dümpelnde Gazette The San Juan Star auf Vordermann bringen. Bald schon aber lässt sich Kemp wie seine durchgeknallten Kollegen vom rum- und sonnengetränkten Dolce Vita auf der Karibikinsel mitreißen und
treibt ziellos von Sonnenuntergang zu Sonnenuntergang. Bis er der bildschönen Chenault (AMBER HEARD) verfällt, Freundin des halbseidenen Bauträgers Sanderson (AARON ECKHART). Wie andere amerikanische Unternehmer ist Sanderson fest entschlossen, Puerto Rico in ein kapitalistisches Paradies zu verwandeln, in dem jeder Wunsch erfüllt wird, wenn man ihn sich denn leisten kann. Und Kemp soll ihm bei seinen dubiosen Plänen helfen…
     
     
Die Entscheidung, auf 16mm-Film zu drehen, war einstimmig. „Ich wollte einen Look wie auf einer Postkarte der Fünfzigerjahre“, erklärt Robinson. „Wir drehten eine ganze Reihe Tests, und mir gefiel es wirklich, wie es aussah. Ich bin ein großer Fan von Handkameras. Die Kamera ist einfach kleiner, was mir absolut zusagte für die Art und Weise, wie ich den Film drehen wollte.“ „Wir unterhielten uns darüber, den Film auf 16mm zu drehen, und ich war sofort begeistert von der Idee“, berichtet Dariusz Wolski. „Es gibt viele neue Technologien, von denen es heißt, sie seien handlicher, billiger und besser. In gewisser Weise stimmt das schon, aber ich wollte beweisen, dass wir eine 16mm-Kamera nehmen und einen Film abliefern könnten, der genauso gut, wenn nicht sogar besser aussehen würde, als wenn man digital filmt. Man hat viel mehr Freiheit, man ist beweglicher. Film hat eine größere Bandbreite. Wir drehten THE RUM DIARY an unterschiedlichen Drehorten und benutzten kaum Scheinwerfer. Mein Ansatz war, bei der Ausleuchtung so minimalistisch zu sein wie nur möglich. Ich wollte nichts erfinden, sondern nur auf die Realität zurückgreifen. Wir sehen im Grunde ein Puerto Rico, wie es vor 20 oder 30 Jahren auch schon aussah. Das Licht ist immer noch dasselbe. Ich wollte mich von dem typisch gelackten Look Hollywoods fernhalten, und ich dachte, dass 16mm mir die nötige Körnigkeit geben würde, die ich mir vorgestellt hatte. Wir benutzten drei 16mm-Objektive und keine Filter.“

„Dariusz gehört zu den Leuten, die Risiken eingehen und unkonventionelle Wege einschlagen wollen“, sagt Depp. „Wenn er die Gelegenheit hat, etwas zu machen, das nicht dem akzeptierten Standard des 21. Jahrhunderts entspricht, ist er sofort dafür zu haben. Wir haben den Film in Super 16 gedreht; es war eine Wucht. Es ist eine Reminiszenz an die Homevideos, die wir als Kids gesehen haben, diese filmische Sprache aus der Zeit vor Video, damals in den Fünfzigern, Sechzigern und sogar noch Siebzigern. Ich denke, dass Dariusz als Kameramann durchaus weiß, dass die Todesstunde des klassischen Filmmaterials geschlagen hat. Und er hat sich noch einmal vor dem Kino verneigt. Es war ein Vergnügen und eine Ehre, das mit ihm machen zu dürfen.“
       
  http://www.rumdiarythemovie.com/
    http://rum-diary.jp/
    http://www.rumdiary-film.de/
    http://www.facebook.com/RumDiaryMovie
    http://trailers.apple.com/trailers/independent/therumdiary/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Reporter ohne Grenzen"  Von Daniel Kothenschulte   Berliner Zeitung
    "Ganz schön besoffen, der Depp" Von Lisa Goldmann  Spiegel
    "Wege zum Rum" Von Rainer Gansera   Süddeutsche Zeitung
    "Die Bestechlichen" Von Daniela Sannwald  tagesspiegel
    "Hochglanzwelt statt Gonzowahn"  Von Anke Leweke   Taz
    "Fluch der Karibik" Von Dirk Peitz   Welt
     
  Dirk Lüneberg 030
    René Claßen filmdienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Harald Mühlbeyer kinokino
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Katharina Granzin, Anne-Katrin Müller kunst und film
    Markus Müller moviemaze
    Luitgard Koch programmkino
    Daniel Bickermann schnitt
    Justin Chang variety
    Martin Schwarz zitty
     
    Hollywood Film Festival: Spotlight Award
     
  Rum Diary,the Soundtrack
  Rum Diary: Roman zum Film

Ted

 
Land/Jahr: USA 2011 Komödie
Regie: Seth MacFarlane
Darsteller: Mark Wahlberg, Mila Kunis, Seth MacFarlane, Jessica Stroup
Drehbuch: Seth MacFarlane
110 Min. FSK  16
     
Ted (Originalstimme: Seth MacFarlane) ist der abgefahrenste Teddybär, der je über die Leinwand flimmerte. Ted kann sprechen, was nicht selten in kräftiges Fluchen ausartet, er säuft, kifft und hurt, was die Bärenhaut so hergibt. Das hat John
Bennett (Mark Wahlberg; Contraband, The Fighter) nun davon, dass er sich nichts sehnlicher gewünscht hat, als dass sein Lieblingsteddybär lebendig werden soll. Jetzt hat er alle Hände voll zu tun, um diesen fellgewordenen Kindheitstraum zu bändigen …
     
       
  http://www.tedisreal.com/
    http://movies.universal-pictures-international-germany.de/ted/
    http://trailers.apple.com/trailers/universal/ted/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Ein sprechender Teddy als Plüschprolet" Von David Hugendick   Die Zeit
    "Komik an der Gattungsgrenze" Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Der Ernst des Lebens" Von Christian Schlüter  Frankfurter Rundschau
    "Im Streichelzoo des Schreckens"  Von Andreas Borcholte und Christian Buß   Spiegel
    "Aus dem Sexleben eines US-Teddys" Von Fritz Göttler    Süddeutsche Zeitung
    "Doppelt verschraubter Hirnfick" Von Andreas Busche   taz
    "Als Mark Wahlbergs Teddy plötzlich erwachsen wurde" Von Barbara Schweizerhof  Welt
     
  Dirk Lüneberg 030
    Manfred Riepe epd film
    Sascha Koebner filmdienst
    Christoph Petersen filmstarts
    Markus Ostertag moviemaze
    Manfred Hobsch zitty
     
     
     
  Ted Soundtrack

Tom und Hacke

 
Land/Jahr: D/A 2011
Regie: Norbert Lechner
Darsteller: Fritz Karl, Franz Buchrieser, Franziska Weisz, Benedikt Weber, Xaver-Maria Brenner
Drehbuch: Rudolf Herfurtner
90 Min. FSK  6
     
Der Film verlegt die berühmte Geschichte von Tom Sawyer und Huckleberry Finn in die unmittelbare deutsche Nachkriegszeit (Mai 1948).
THOMAS SOJER lebt nach dem Tod seiner Eltern bei seiner Tante, die ihn und ihren eigenen Sohn mit Näharbeiten über die Runden bringen muss. Beim Versuch, sich eine Steinschleuder zu basteln, macht Tom die lebenswichtige Nähmaschine kaputt. Während eines nächtlichen Abenteuerausfluges auf den Friedhof beobachtet Tom zusammen mit seinem Freund HACKE einen Schwarzmarkt-Deal mit Zigarettenstangen, bei dem der stadtbekannte Gauner und Schwarzhändler AMI-JOE seine Finger im Spiel hat. Tom und Hacke werden dabei Zeugen, wie Joe im Streit einen Mann umbringt. Aus Furcht vor Joes Rache machen sie den gemeinsamen Schwur, daß sie über den beobachteten Mord schweigen werden. Das stürzt vor
allem Tom in ziemliche Gewissensnot, zumal dem unschuldigen Altpapierhändler und Saufbold MUFFLER die Tat angehängt wird. Was Tom aber ebenso bedrückt, ist die große Not, die er durch das Beschädigen der Nähmaschine zu Hause verursacht hat. Denn ein Ersatzteil zu bekommen ist in der Nachkriegszeit aussichtslos – und eine neue Nähmaschine ist unbezahlbar. Doch Tom hat da eine Idee: Wenn er Joe die wertvollen Zigarettenstangen abluchsen könnte, dann hätte er das Geld für eine neue Nähmaschine … Gemeinsam mit seinem Freund Hacke geht Tom auf die lebensgefährliche Jagd nach dem „Schatz“. Mit von der Partie ist BIGGI, die Tochter des neuen Richters in der Stadt, die in Tom heimlich verliebt ist. Wird es den drei Kindern gelingen, den gefährlichen Joe zu übertölpeln und die wertvollen Zigarettenstangen zu finden?
     
       
  http://www.tomundhacke.de/
     
     
       
   
     
  Horst Peter Koll filmdienst
    Antonia Goldhammer kinokino
     
     

Who Killed Marilyn (Poupoupidou)

 
Land/Jahr:F 2011  Komödie Krimi
Regie: Gérald Hustache-Mathieu  (Avril /2066)
Darsteller: Jean-Paul Rouve, Sophie Quinton, Guillaume Gouix
Drehbuch: Gérald Hustache-Mathieu
102 Min. FSK  12
     
Dem Krimi-Autor Rousseau sind die Ideen ausgegangen. Wo es früher in seinen Romanen ordentlich krachte, blutete und intrigierte, heißt es im Moment nur: Leere. Passenderweise ruft ihn während seiner Schreibblockade das Erbe seines verstorbenen Onkels in die Provinz, das saukalte und für seinen Käse berühmte Mouthe. Weil sich das große Erbe als ausgestopfter Familienhund herausstellt, will Rousseau schon wieder abreisen. Doch als die Leiche der Dorfschönheit Candice Lecoeur gefunden wird, wittert der Schriftsteller eine vielversprechende Story. Die Lokalpresse überschlägt sich mit Spekulationen über den Selbstmord des Starlets, das mit einem Werbespot für besagten Käse groß
herauskam und nicht nur äußerlich an Marilyn Monroe erinnert. Rousseau ahnt, dass mehr hinter ihrem mysteriösen Tod steckt. Im Leichenschauhaus kreuzen sich ihre Wege zum ersten Mal - das heißeste Mädchen des kältesten Ortes Frankreichs und der frisch inflammierte Autor. Rousseau beginnt zu recherchieren: Woher stammen die Blutergüsse in dem schönen Gesicht, wieso wurde der Käsestar ausgerechnet im administrativen Niemandsland gefunden und warum weigert sich die Polizei, zu ermitteln? Auf der Suche nach der Wahrheit verstrickt er sich zunehmend in die Machenschaften des kleinen Ortes und stößt bei seinen Ermittlungen auf erschreckend viele Parallelen zwischen den Leben von Marilyn Monroe und Candice.
     
       
  http://www.facebook.com/whokilledmarilynfilm
    http://trailers.apple.com/trailers/independent/nobodyelsebutyou/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Madame Monroe musste leider sterben" Von Daniel Sander  Spiegel
    "1000 Seelen und eine Leiche" Von Erik Wenk   Tagesspiegel
    "I Wanna Be Loved By You" Von Wilfried Hippen    Taz
     
  Dana Strohscheer aviva berlin
    Irene Genhart filmdienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Sonja Hartl kino-zeit
    Bela Akunin kunst und film
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Oliver Kaever programmkino
    Stephanie Grimm zitty
     
     
     
  Poupoupidou Soundtrack


  Filme 2012  A-Z      SUPPORT YOUR LOCAL CINEMA     KINO Adressen BERLIN     
 
© MMEANSMOVIE 2001 - 2012 unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin   
11.Jahrgang 
 
Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen