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Neue Filme April 2018 |
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Werbung |
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Genre | Drama | |
Land/Jahr | RU/FI/DE 2017 | ||
Regie | Boris Khlebnikov (Dolgaya schastlivaya zhizn/2013) |
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Darsteller/innen | Alexander Yatsenko, Irina Gorbacheva, Nikolay Shraiber, Sergey Nasedkin | ||
Drehbuch | Boris Khlebnikov, Natalya Meshchaninova | ||
Min. | 116 OmU | ||
FSK | |||
Verleih | déjà vu Filmverleih | ||
Festival | ![]() |
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Inhalt | ||
Oleg ist ein junger, talentierter Sanitäter. Seine Frau Katja arbeitet als Ärztin in der Notaufnahme des Krankenhaues. Sie liebt Oleg, kann es aber nicht ertragen, dass er sich mehr um seine Patienten, als um sie kümmert. Sie möchte die Scheidung. Olegs neuer Chef ist ein kaltschnäuziger Manager, der die Effektivität der Notfallein-sätze steigern möchte und neue, strikte Regeln durchsetzen will. Was Oleg nicht im geringsten interessiert, da er Leben zu retten hat. Und der unvermeidliche Ärger bei der Arbeit vermischt sich mit seiner persönlichen Lebenskrise, Zwischen Notrufen, Alkoholexzessen und der Suche nach dem Sinn des Lebens müssen Katja und Oleg herausfinden, was sie eigentlich noch verbindet. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
"Sie hassen, betrinken und lieben sich" Von Wolfgang Höbel Spiegel |
"Russische Herzrhythmusstörungen" Von Barbara Wurm taz |
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Kritiken |
Manon Cavagna | critic.de |
Jens Balkenborg | epd film |
Falk Straub | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Jessica Kiang | variety |
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Preise | |
Filmfest Hamburg 2017: Produzentenpreis- Asia Pacific Screen Award: (Jury Grand Prize - Chicago International Film Festival : Silver Hugo - Bester Darsteller - Haifa International Film Festival: Carmel Award - Best International Film - Miskolc International Film Festival: Best Film - Karlovy Vary International Film Festival: Best Actor - Les Arcs European Film Festival: Press Prize - Russian Guild of Film Critics: Best Film, Best Director, Best Screenplay, Best Actress, Best Actor - Sakhalin International Film Festival: Audience Choice Grand Prix - Sochi Open Russian Film Festival: Best Actor, Grand Prize of the Festival | |
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Genre | Drama Thriller | |
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Thomas Stiller ( Der Junge ohne Eigenschaften/2005) |
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Darsteller/innen | sabel Thierauch, Oliver Mommsen, Torsten Michaelis, Judith Hoersch, Marco Hofschneider | ||
Drehbuch | Thomas Stiller | ||
Min. | 110 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Filmdisposition Wessel | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Marc Deville (Oliver Mommsen) ist ein erfolgreicher Autor für erotische Literatur. Doch im Alltag kann er sich nicht auf körperliche nähe mit dem anderen Geschlecht einlassen. Er ist süchtig nach Pornos und Sexualität funktioniert für ihn nur durch eine zwischengeschaltete Kamera und Selbstbefriedigung vor dem Abbild. Eines Tages lernt Marc die Krankenschwester Justine (Isabel Thierauch) kennen. Auch sie hat einen Fetisch: sie steht auf Würgespiele, was zu einer Entfremdung in ihrer Ehe mit Eric (Torsten Michaelis), einem Theaterregisseur, führt. Getrieben von normalen, romantischen Sehnsüchten, nähern sich Justine und Marc über mehrere Anläufe an und sind in der Lage, ein Stück Normalität zuzulassen… DE EN |
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Links |
https://de-de.facebook.com/dieHautderAnderen/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Julia Teichmann | filmdienst |
Harald Mühlbeyer | kino-zeit |
Björn Schneider | spielfilm.de |
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Preise | |
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Genre | Komödie | |
Land/Jahr | F 2017 | ||
Regie | Ludovic Bernard |
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Darsteller/innen | Élodie Fontan, Florent Peyre, Daniel Prevost, Nicolas Bridet, Barbara Cabrita | ||
Drehbuch | Michel Delgado, Eric Heumann | ||
Min. | 100 | ||
FSK | |||
Verleih | X Verleih | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Als die junge Pariser Geschäftsfrau Sibylle ins Baskenland fährt, einen alteingesessen Familienbetrieb aufzukaufen, um ihn in einen Supermarkt zu verwandeln, hat sie nicht mit der Widerspenstigkeit der Dorfbewohner gerechnet. Tradition wird hier großgeschrieben, hier kennt man noch die Schafe persönlich, die die Milch für den Käse geben, hier gewinnt man schon mal eine Kettensäge, wenn man beim Irrintzina-Wettbewerb gewinnt, bei dem der schönste Schrei der Hirten gekürt wird. Und, hier stellt man noch in alter Handwerkstradition Espadrilles her, so wie Ramuntxo, der kantige aber durchaus attraktive Neffe des Geschäftsinhabers. Der ist hin- und hergerissen zwischen der professionellen Attitüde Sibylles und ihrer ansteckenden Fröhlichkeit, hat sie erst einmal das ein oder andere Glas Izarra intus, einem baskischen Likör, der zwar medizinisch klingt, aussieht und schmeckt, aber durchaus fatale Folgen haben kann. Aber auch nüchtern betrachtet kann Sibylle nicht verleugnen, dass Ramuntxo durchaus anziehend auf sie wirkt… |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer f. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Birgit Roschy | epd film |
Katharina Granzin | filmstarts |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Antje Wessels | programmkino |
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Preise | |
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Genre | Drama Horror | |
Land/Jahr | UK 2017 | ||
Regie | Jeremy Dyson, Andy Nyman | ||
Darsteller/innen | Martin Freeman, Alex Lawther, Andy Nyman, Jill Halfpenny | ||
Drehbuch | Jeremy Dyson, Andy Nyman | ||
Min. | 98 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Concorde | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Professor Philip Goodman (Andy Nyman) glaubt nicht an übernatürliche Phänomene. Als der bekannte Skeptiker die Gelegenheit erhält, drei verblüffende paranormale Fälle zu untersuchen, sagt er deshalb zu, sie als Schwindel zu entlarven. Doch stattdessen kommt er Geheimnissen auf die Spur, die jenseits seiner Vorstellungskraft liegen und geradewegs in einen persönlichen Alptraum führen… |
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Links |
http://www.ghoststories-film.de/home/ | ||||
https://www.facebook.com/GhostStories.derfilm | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Alexandra Seitz | epd film |
Tim Slagman | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Falk Straub | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
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Preise | |
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Genre | Horror Mystery | |
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Adam Robitel (The Taking/2014) | ||
Darsteller/innen | Spencer Locke, Javier Botet, Josh Stewart | ||
Drehbuch | Leigh Whannell | ||
Min. | 108 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Sony Pictures Germany | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Wie bereits „Insidious: Chapter 3 – Jede Geschichte hat einen Anfang“ erzählt der vierte Teil die Vorgeschichte der ersten beiden Filme. Im Mittelpunkt steht erneut Parapsychologin Dr. Elise Rainier (Lin Shaye), die sich diesmal einer besonders perfiden Herausforderung stellen muss: Den Horror dort zu bekämpfen, wo ihr einst selbst unglaublicher Schrecken widerfahren ist – in ihrem eigenen Familienhaus! |
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Links |
http://www.insidiousthelastkey.de/site/ | ||||
http://www.insidiousmovie.com/ | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Antje Wessels | filmstarts |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Andrew Barker | variety |
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Preise | |
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Genre | Dokumentarfilm | |
Land/Jahr | NOR/S 2017 | ||
Regie | Margreth Olin (Mannen fra Snåsa/2016) | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Margreth Olin | ||
Min. | 90 | ||
FSK | |||
Verleih | mindjazz pictures | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Die Kinder vor Margreth Olins Kamera sind zwischen einem und sieben Jahren alt. Sie spielen, basteln, feiern Geburtstag, tragen ihre Konflikte aus – immer liebevoll begleitet von den Erzieherinnen und Erziehern, die eben gerade nicht erziehen, sondern den Kindern stattdessen erlauben, sich zu entfalten. „Kindheit" dokumentiert einen Blick auf Kinder und einen Umgang mit ihnen, der selbstverständlich sein könnte, inzwischen aber als Ausnahme auffällt. Kompetenzerwerb und Schulwissen sind bereits in den meisten Kindergärten Thema. „Kindheit“ zeigt dagegen einen Ort, an dem die Kinder von den Erwachsenen so weit wie möglich in Frieden gelassen werden. Was es bedeutet zu wachsen, lernt man hier in den Wäldern. |
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Links |
http://kindheitderfilm.de/ | ||||
https://www.facebook.com/KindheitFilm/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Marguerite Seidel | filmdienst |
Lars Dolkemeyer | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
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Preise | |
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Genre | Kömödie Drama | |
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Greta Gerwig (Nights and Weekends/2008) | ||
Darsteller/innen | Saoirse Ronan, Laurie Metcalf, Tracy Letts, Lucas Hedges, Timothée Chalamet | ||
Drehbuch | Greta Gerwig | ||
Min. | 94 | ||
FSK | |||
Verleih | Universal Pictures International Germany | ||
Festival | ![]() |
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Inhalt | ||
Der Alltag von Christine „Lady Bird“ McPherson (Saoirse Ronan) im kalifornischen Sacramento besteht aus High School-Routine, Familientrouble und ersten ernüchternden Erfahrungen mit Jungs. Kein Wunder also, dass die 17-Jährige davon träumt, flügge zu werden. Im echten Leben rebelliert sie mit Leidenschaft und Dickköpfigkeit gegen die Enge in ihrem Elternhaus. Doch allzu leicht macht ihre Mutter (Laurie Metcalf) dem eigenwillig-aufgeweckten Teenager die Abnabelung natürlich nicht, und so ziehen alle beide zwischen Trotz, Wut und Resignation immer wieder sämtliche Gefühlsregister. |
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Ich bin in Sacramento aufgewachsen und liebe die Stadt. Mein erster Impuls, diesen Film zu machen, war daher eine Liebeserklärung an einen Ort, der für mich erst wirklich in den Fokus geriet, nachdem ich ihn verlassen hatte. Denn die Tiefe der eigenen Empfindungen für das Zuhause zu begreifen, ist noch einigermaßen schwierig, wenn man 16 Jahre alt und davon überzeugt ist, dass das echte Leben woanders stattfindet. Keines der Ereignisse in LADY BIRD hat exakt so stattgefunden. Aber dem Film wohnt ein wahrer Kern inne, was Themen wie Zuhause, Kindheit und Aufbruch angeht. |
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Links |
http://ladybird.movie/ | ||||
https://www.facebook.com/ladybirdmovie/ | ||||
https://www.instagram.com/LadyBirdMovie/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/independent/lady-bird/ | ||||
https://twitter.com/ladybirdmovie | ||||
https://www.facebook.com/LadyBird.Film.DE/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Lady Bird - Featurette "Triumph" deutsch youtube | ||||
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Presse |
"Überall ist es besser, wo ich nicht bin" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Ein Blick zurück in die nahe Vergangenheit" Von Lukas Stern Berliner Zeitung |
"Zwischen Sozialneid und Künstlerstolz" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Das Chaos von innen" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Die aufregend Unaufgeregte" Über Greta Gerwig Von Hannah Pilarczyk Spiegel |
"Heldinnen der Adoleszenz" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Fuck! You! Mom!" Von Barbara Schweizerhof taz |
"Greta Gerwig’s ‘Lady Bird’ Is Big-Screen Perfection" By A.O. Scott The New York Times |
"Weil ein Mann eben niemals die Antwort ist" Von Leonie Bartsch Welt |
"Das zarte Licht von Sacramento" Von Tomasz Kurianowicz Zeit |
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Kritiken |
Maurice Lahde | critic.de |
Alexandra Seitz | epd film |
Franz Everschor | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Benjamin Lee | guardian |
Katja Neitemeier | jetzt |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Anke Sterneborg | kulturradio rbb |
Philipp Rhensius | kunst+film |
Katja Nicodemus | ndr |
Gaby Sikorski | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
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Preise | |
AFI Award Movie of the Year - Boston Society of Film Critics Award - Chicago Film Critics Association Award - Denver International Film Festiva: lRare Pearl Award - Gotham Independent Film Award - Kansas City Film Critics Circle Award - Los Angeles Film Critics Association Award - New York Film Critics Circle Award - Desert Palm Achievement Award - San Diego Film Critics Society Award - Satellite Award - Seattle Film Critics Award - Toronto Film Critics Association Award | |
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Genre | Kinderfilm | |
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Stefan Westerwelle |
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Darsteller/innen | Mikke Rasch, Nick Holaschke, Sabine Timoteo, Tommi Korpela, Roy Peter Link | ||
Drehbuch | Stefan Westerwelle, Ingo Schünemann Romanvorlage: Salah Naoura | ||
Min. | 94 | ||
FSK | |||
Verleih | Universum Film | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Das Universum muss jede Menge Fehler haben, findet der zehnjährige Matti. Sonst wären die Menschen doch viel glücklicher! Sein Vater Sulo wäre kein Busfahrer, sondern Computerspiel-Entwickler, so wie er es sich erträumt. Seine Mutter müsste sich nicht länger über ihren cholerischen Chef in der Arztpraxis ärgern. Und Matti selbst wäre schon längst einmal mit seiner Familie in Sulos Heimat Finnland im Urlaub gewesen... Also beschließt Matti, dem Glück ein wenig nachzuhelfen und erfindet einen Lotteriegewinn. Es gelingt ihm tatsächlich, Mama, Papa und seinen kleinen Bruder Sami nach Finnland zu locken. Doch weil faustdicke Lügen meistens unvorhergesehene Konsequenzen haben, steht die Familie plötzlich ohne Geld, ohne Dach über dem Kopf und ohne Autoschlüssel da, mitten in der finnischen Pampa. Nun braucht Matti ganz dringend ein Wunder. Aber ob das Universum auch für so etwas zuständig ist? |
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Links |
http://www.matti-und-sami.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Katrin Hoffmann | epd film |
Stefan Stiletto | filmdienst |
Katharina Granzin | filmstarts |
Christian Horn | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Lina Lux | zitty |
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Preise | |
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Genre | Drama Biopic | |
Land/Jahr | D/IND/CHINA 2017 | ||
Regie | Marvin Litwak |
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Darsteller/innen | Shavo Dorjee, Tenzin Gyaltsen, Tenzin Jamyang | ||
Drehbuch | Marvin Litwak, Marvin Litwak | ||
Min. | 117 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Camino | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Nach dem Tod seines Vaters, realisiert der junge Tibeter Dorjee, was es heißt in seinem eigenen Land ohne Sprache, Kultur und Freiheit aufzuwachsen. Getrieben von der Angst die Seele seines verstorbenen Vaters könne nie wiedergeboren werden solange er trauert, beschließt er zu handeln und wird während des letzten großen Aufstands der Tibeter verhaftet. Er durchlebt sechs Monate Haft und Folter in einem chinesischen Gefängnis. Nachdem er von seiner Mutter freigekauft wurde, muss er seine Familie und sein Land verlassen. Nach mehrwöchigen Fußmarsch über das Himalaya- Gebirge, landet er schließlich im Exil in Indien. Zwischen den engen Gassen der tibetischen Enklave in Delhi, muss er sich zwischen einem neuen, im Exil gefangenen Leben oder den andauernden Kampf für Freiheit in Tibet entscheiden. |
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Links |
https://pawomovie.com/ | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Silvia Bahl | filmdienst |
Bela Akunin | kunst+film |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
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Preise | |
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Genre | Drama | |
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Dan Gilroy (Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis/2014) | ||
Darsteller/innen | Denzel Washington, Brian Oliver, Betsy Danbury, Charles D. King, Kim Roth, Poppy Hanks | ||
Drehbuch | Dan Gilroy | ||
Min. | 123 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Sony Pictures | ||
Festival | ![]() |
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Inhalt | ||
Der Film zeigt die Schattenseiten des überlasteten Strafgerichtssystems von Los Angeles. Hauptdarsteller Denzel Washington spielt einen motivierten, idealistischen Strafverteidiger, dessen Leben auf den Kopf gestellt wird, als sein Mentor, eine Bürgerrechts-Ikone, stirbt. Als er von einem Unternehmen angestellt wird, das ein ehemaliger Student des legendären Mentors leitet – der ambitionierte Anwalt George Pierce (Colin Farrell) – schließt Roman Freundschaft mit einer jungen Verfechterin für Gleichberechtigung (Carmen Ejogo). Eine Reihe turbulenter Ereignisse sind die Folge, die den Aktivismus, der Romans bisherige Karriere geprägt hat, auf die Probe stellt. |
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Links |
http://sites.sonypictures.com/romanjisrael/site/ | ||||
https://twitter.com/romanjisraelesq | ||||
https://www.facebook.com/RomanJIsraelEsq/ | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/roman-j-israel-esq/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
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Presse |
"Wenn keiner dich haben will" Von Barbara Schweizerhof Berliner Morgenpost |
"Hauptsache, der Anzug sitzt" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Alles, was Recht ist" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Denzel Washington as a Lawyer Out of His Element" By Ben Kenigsberg The New York Times |
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Kritiken |
Barbara Schweizerhof | epd film |
Franz Everschor | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Benjamin Lee | guardian |
Lucas Barwenczik | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
Luitgard Koch | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Gerald Jung | zitty |
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Preise | |
Heartland Film: Truly Moving Picture Award | |
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Genre | Biopic Drama Romanze | |
Land/Jahr | UK 2017 | ||
Regie | Andy Serkis | ||
Darsteller/innen | Ed Speleers, Miranda Raison, Diana Rigg, Andrew Garfield, Claire Foy | ||
Drehbuch | William Nicholson | ||
Min. | 117 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | SquareOne Entertainment und Universum Film ![]() |
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Inhalt | ||
Robin (Andrew Garfield) ist ein gutaussehender, lebenslustiger junger Mann, der sein ganzes Leben noch vor sich hat. Doch plötzlich erkrankt er an Kinderlähmung und ist fortan vom Hals abwärts gelähmt. Entgegen jeglicher Empfehlungen der Ärzte und trotz der Tatsache, dass noch nie ein Polio-Patient ausserhalb eines Spitals überlebt hat, entschliesst sich Robins Ehefrau Diana (Claire Foy), ihren Gatten nach Hause zu bringen. Mit Hingabe, tiefer Vertrautheit und Entschlossenheit lässt sie Robin seine Behinderung vergessen und verschafft ihm ungeahnte Freiheiten. Sie beschliessen, sich durch das Leiden nicht einschränken zu lassen, gehen auf Reisen und berühren die Menschen, denen sie begegnen, mit Humor, Mut und Lebensfreude. Doch dann verschlechtert sich Robins Zustand drastisch.. |
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Links |
https://bleeckerstreetmedia.com/breathe | ||||
https://twitter.com/breathemov | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
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Presse |
"Ein leider sehr verklärtes Denkmal" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Zur Wahrheit gehört Magie" Interview von Martin Schwickert Tagesspiegel |
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Kritiken |
Anke Sterneborg | eopd film |
Irene Genhart | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Christopher Diekhaus | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
Luitgard Koch | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Peter Fuchs | zitty |
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Preise | |
Züricher Filmfestival: Golden Eye Award | |
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Genre | Dokumentarfilm | |
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Gerd Kroske | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Gerd Kroske | ||
Min. | 111 | ||
FSK | |||
Verleih | Edition Salzgeber ![]() |
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Inhalt | ||
970 gründete der Arzt Wolfgang Huber in Heidelberg mit Patienten das „Sozialistische Patientenkollektiv“, kurz SPK. Die antipsychiatrisch ausgerichtete Gruppe kritisierte die damalige Behandlung von psychisch Kranken als „Verwahr-Psychiatrie“ und verknüpfte innovative Therapiemethoden mit politischen Forderungen. Hubers Experiment fand bald viele Anhänger, führte aber auch zu heftigen Auseinandersetzungen mit der Uni Heidelberg und der baden-württembergischen Landesregierung. Im Zuspitzen des Konflikts radikalisierte sich das SPK, Gerüchte über latente Verbindungen zur RAF wurden laut. Huber, seine Frau und weitere Mitstreiter wurden verhaftet und vor Gericht gestellt. Die SPK-Prozesse nahmen in der Härte, mit der sie von beiden Seiten geführt wurden – von Versuchen, Rechtsanwälte auszuschließen, bis zur Totalverweigerung der Angeklagten – die späteren Stammheim-Prozesse vorweg. Am Ende wurde das SPK zur kriminellen Vereinigung erklärt; Huber und seine Frau wurden zu langen Haftstrafen verurteilt und verloren ihre Approbationen. Seither haftet dem SPK der fragwürdige Ruf an, die RAF unterstützt zu haben und letztendlich in deren Terror aufgegangen zu sein. Dieser Ruf überlagert, worum es Huber und dem SPK eigentlich ging: um die Rechte von Patienten und um Therapien zur Selbstermächtigung. |
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Links |
https://www.facebook.com/realistfilm.de/ | ||||
http://www.spk-komplex-film.de/ | ||||
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Presse |
"Die Krankheit eines Systems" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Irre wird man erst im Irrenhaus" Von Lukas Stern Spiegel |
"Gegen Kapitalismus und Irrenhaus Von Caroline Fetscher Tagesspiegel ![]() |
"Das SPK hat rebelliert" Interview Von Ulrich Gutmair taz ![]() |
"Aus der Psychiatrie direkt in die RAF" Von Alan Posener Welt |
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Kritiken |
Philipp Schwarz | critic.de |
Alexandra Seitz | epd film |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Philip Oltermann | guardian |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Stephanie Grimm | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
Robert Weixelbaumer | zitty |
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Preise | |
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Genre | Drama Biopic | |
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | David Gordon Green (Our Brand Is Crisis/2015) | ||
Darsteller/innen | Jenna Fischer, Judy Greer, Lillian Solange Beaudoin, Bryce Gheisar | ||
Drehbuch | Jake Gyllenhaal, Tatiana Maslany, Miranda Richardson | ||
Min. | 119 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | studiocanal |
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Inhalt | ||
Jeff Bauman (Jake Gyllenhaal) steht an der Ziellinie des Boston-Marathon von 2013, um seine Ex-Freundin Erin (Tatiana Maslany) anzufeuern – und hoffentlich zurückzugewinnen – nichtahnend, dass sich sein Leben im nächsten Moment für immer verändern wird. In der Nähe des 27-Jährigen explodiert ein Sprengsatz, der ihm beide Beine wegreißt. Bauman wird mit vielen anderen Schwerverletzten sofort ins Krankenhaus gebracht. Nachdem er das Bewusstsein wiedererlangt, kann er einen der Attentäter identifizieren und den Ermittlern entscheidende Hinweise liefern, um die Terroristen zu fassen. Jeffs eigener Kampf hingegen steht ganz am Anfang. Für ihn beginnen langwierige Reha-Maßnahmen, die er nur durch die unermüdliche Unterstützung von Erin und seiner eigenwilligen Familie durchsteht. Seine Art, mit dem niederschmetternden Schicksal umzugehen, lässt ihn zu einem Helden wider Willen werden und den Weg zurück ins Leben finden. |
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Links |
https://www.facebook.com/StrongerTheFilm/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Manfred Riepe | epd film |
Franz Everschor | filmdienst |
Andreas Staben | filmstarts |
Benjamin Lee | guardian |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
Michael Meyns | programmkino |
Andrew Barker | variety |
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Preise | |
Hollywood Film Award - Utah Film Critics Association Award | |
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Genre | Biopic Drama | |
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Clint Eastwood (Sully/2016) | ||
Darsteller/innen | Jenna Fischer, Judy Greer, Lillian Solange Beaudoin, Bryce Gheisar | ||
Drehbuch | Dorothy Blyskal | ||
Min. | 94 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Warner Bros. Pictures Germany |
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Inhalt | ||
Am frühen Abend des 21. August 2015 starrten die Zuschauer in aller Welt fassungslos auf ihre Bildschirme, als in den Nachrichten die Meldung verbreitet wurde, dass im Thalys-Zug Nr. 9364 Richtung Paris ein terroristischer Anschlag vereitelt worden war – drei tapfere junge Amerikaner auf Europareise hatten ihn verhindert. Der Film erzählt das Leben der Freunde, die Probleme ihrer Kindheit, ihr langer Weg in eine gefestigte Existenz und die Serie von Zufällen, die zu dem Anschlag führten. In der extremen Stresssituation gerät ihre Freundschaft nie ins Wanken – und genau das stellt sich letztlich als ihre wirksamste Verteidigung heraus: So gelingt es ihnen, das Leben von über 500 Menschen an Bord zu retten. |
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Links |
http://www.1517toparis.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
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Presse |
"Helden, die sich selber spielen" Von Patrick Heidmann Berliner Morgenpost |
"Clint Eastwood bringt wahre Helden auf die Leinwand" Von Patrick Heidmann Berliner Zeitung |
"Stell dir vor, du verhinderst einen Terroranschlag... " Von Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung |
"Geboren, um amerikanische Helden zu werden" Von Martina Meister Welt |
"Mit den Waffen eines Amerikaners" Von Barbara Schweizerhof Zeit |
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Kritiken |
Patrick Heidmann | epd film |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
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Preise | |
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Genre | Dokumentarfilm | |
Land/Jahr | USA/D/F 2017 | ||
Regie | Eugene Jarecki |
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Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Eugene Jarecki | ||
Min. | 109 | ||
FSK | |||
Verleih | Arsenal Filmverleih | ||
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Inhalt | ||
Ein musikalisches Road-Movie, das quer durch Amerika führt: 40 Jahre nach dem Tod von Elvis Presley reiste der vielfach ausgezeichnete Autor und Regisseur Jarecki während des Präsidentschaftswahlkampfes 2016 in dem alten Rolls Royce des Sängers von New York über Las Vegas bis in den tiefen Süden, um das Land an einem kritischen Wendepunkt seiner Geschichte zu erleben. "The King - Mit Elvis durch Amerika" ist zugleich politische Bestandsaufnahme und kulturelles Porträt. Auf seiner Reise trifft Jarecki an zahllosen Orten auf Mitreisende, manche prominent, andere nicht, die in dem Auto über Elvis und Amerika reden: eine Parallelaufnahme über den Aufstieg des Sängers und Abstieg seines Landes. So wie Elvis sich verführen lässt und an dem Giftcocktail von Geld und Machtgier zugrunde geht, wird auch das Land vom Raubtierkapitalismus ausgehöhlt, in dem ein Spielkasinobesitzer und Reality-TV-Star mit bislang unerreichter Vulgarität das Präsidentenamt innehat und auftritt wie ein Monarch. Zu den Prominenten gehören Ethan Hawke, Mike Myers, Chuck D, Ashton Kutcher, Dan Rather, James Carville, Emmylou Harris und Alec Baldwin. Dazu kommen musikalische Auftritte von Emi Sunshine and the Rain, John Hiatt, M. Ward, Immortal Technique, Loveful Heights |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
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Presse |
"Wessen König war Elvis Presley?" Von Simon Strauß Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Unterwegs zu einem Traum" Von Werner Theurich Spiegel |
"Durchs verheißene Land" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung |
"Auf den Spuren des King of Rock'n'Roll" Von Christian Schröder Tagesspiegel |
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Kritiken |
Barbara Schweizerhof | epd film |
Stefan Volk | filmdienst |
Jordan Hoffman | guardian |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Andreas Döhler | zitty |
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Preise | |
Haifa International Film Festival: Carmel Award | |
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Genre | Dokumentarfilm | |
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Kurt Langbein |
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Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Kurt Langbein | ||
Min. | 95 | ||
FSK | |||
Verleih | Langbein & Partner | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Nachhaltigkeit ist das Schlagwort unserer Zeit. Wenn man das Wort ernst nimmt, steht es für Umdenken und Handeln – weg von der Geiz-ist-geil-Mentalität, weg von der Wegwerfgesellschaft und der Profitmaximierung. |
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Links |
http://www.zeit-fuer-utopien.com/ | ||||
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Presse |
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Kritiken |
epd film | |
Arne Koltermann | filmdienst |
kino-zeit | |
Falk Straub | spielfilm.de |
Cristina Moles-Kaupp | zitty |
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Preise | |
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