Home | Neue Filme | Festivals | Berlinale | News | Tv Tipp | Kino Adressen | Termine | Kinderfilm | Freiluftkino | Bildung
 
    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme April 2018  



 
05.04. 2018 bis 11.04.2018
 
 
Das Mädchen aus dem Norden (Sameblod)
Das Zeiträtsel (A Wrinkle in Time)
Die Nacht der Nächte
Film Stars don't die in Liverpool 
Ghostland
Gringo 
Nobody's Watching   (Nadie nos mira )
Pio (A Ciambra )
Ready Player One 
Reşeba - The Dark Wind
Transit


April 05.04. | 12.04. | 19.04. | 26.04.    Filme a-z 2018



Werbung 



  Das Mädchen aus dem Norden (Sameblod|Sami Blood)
 
  Genre Drama
Land/Jahr S/NOR/DK 2017
Regie Amanda Kernell
Darsteller/innen Lene Cecilia Sparrok, Hanna Alström, Anders Berg
Drehbuch Amanda Kernell
Min. 110
FSK 6
Verleih temperclayfilm
Festival Internationale Filmfestspiele Berlin - NATIVe - Indigenous Cinema
   
Inhalt    
Schweden in den 1930er Jahren. Das vierzehnjährige Sámi-Mädchen Elle Marja lebt mit den Eltern und der kleinen Schwester von der Rentierzucht. Im Zuge eines staatlichen "Kultivierungsprogramms", das den nördlichsten Volksgruppen die schwedische Sprache und Kultur beibringen soll, kommt Elle Marja in ein viele Kilometer entferntes Internat. Dort wird das Mädchen unterrichtet und gefördert - und rassebiologischen Untersuchungen unterzogen. Zunehmend verleugnet Elle Marja ihre Sámi-Identität, die Herkunft wird ihr fremd und peinlich. Sie entscheidet sich für einen radikalen Schritt, um als Schwedin akzeptiert zu werden.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.facebook.com/dasmaedchenausdemnorden
https://de-de.facebook.com/sameblod/
 
Presse
"Die Sache mit dem Motorradlärm"  Von Kai Müller Tagesspiegel
"Was für Lappen"  Von morticia Zschiesche  taz
"A Powerful Newcomer Plays an Outcast"  By Ben Kenigsberg  The New York Times
 
Kritiken
Dietmar Kanthak epd film
Stefan Volk filmdienst
Sonja Hartl kino-zeit
Dörthe Gromes kunst+film
Gaby Sikorski programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Guy Lodge variety
Christoph David Piorkowski zitty
 
Preise
Göteborg Film Festival: Best Nordic Film, Sven Nykvist Cinematography Award - Kosmorama, Trondheim Internasjonale Filmfestival: Audience Award - Luxembourg City Film Festival: Youth Jury Award - Newport Beach Film Festival: Audience Award - Riviera International Film Festival: Jury Prize Best Director - Santa Barbara International Film Festival: Valhalla Award - Santa Fe Independent Film Festival: Audience Award - Seattle International Film Festival: Golden Space Needle Award Best Actress, Grand Jury Prize - Thessaloniki Film Festival: Human Values Award - Tokyo International Film Festival: Best Actress Award, Special Jury Prize - Venedig Film Festival: Best Director of a Debut Film, Label Europa Cinemas


  Das Zeiträtsel (A Wrinkle in Time)
 
  Genre Abenteuer Fantasy
Land/Jahr USA  2017
Regie Ava DuVernay (Selma / 2014)
Darsteller/innen Oprah Winfrey, Reese Witherspoon, Mindy Kaling, Gugu Mbatha-Raw
Drehbuch Jennifer Lee
Min. 115
FSK 6
Verleih Walt Disney
Festival  
   
Inhalt    
Meg Murry (Storm Reid) ist ein typischer Teenager, der einfach nur dazugehören möchte. Die Tochter zweier weltberühmter Physiker ist, genau wie ihr kleiner Bruder Charles Wallace (Deric McCabe), hochintelligent und auf einzigartige Weise begabt. Was ihr Leben allerdings noch komplizierter macht, ist das plötzliche Verschwinden ihres Vaters (Chris Pine). Als Meg herausfindet, dass es etwas mit dem geheimen Projekt ihrer Eltern zu tun haben muss, nimmt die Sache ganz neue Dimensionen an: Um ihren Vater zu finden, müssen Meg, ihr Klassenkamerad Calvin (Levi Miller) und ihr Bruder dieser mysteriösen Erfindung auf den Grund gehen und sich auf eine gewagte Expedition durch Raum und Zeit begeben, in der sie in Welten vordringen, die sich jenseits jeder Vorstellungskraft befinden. Neben vielen Gefahren gibt es allerdings auch unerwartete Hilfe von drei rätselhaften überirdischen Wesen (Mrs. Welche - Oprah Winfrey, Mrs. Soundso - Reese Witherspoon und Mrs. Wer - Mindy Kaling), die sie auf ihrem Weg begleiten.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/WrinkleInTimeMovie/
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Fliegende Wiesen"  Von Vivien Kristin Buchhorn  der Freitag
"Kosmos Kinokäse" Von Ursula Scheer  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Papa finden, Universum retten"  Von Till Kadritzke  Spiegel
"Zeit für neue Heldinnen"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"A Wrinkle in Time’ Gives a Child of the Universe Powerful Friends By A.O. Scott The New York Times
 
Kritiken
Franz Everschor filmdienst
Markus Fiedler filmstarts
Wendy Ide guardian
Antje Wessels programmkino
Peter Debruge variety
Gerald Jung zitty
 
Preise
 


  Die Nacht der Nächte
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2017
Regie Yasemin Samdereli (Almanya - Willkommen in Deutschland/2011)
Darsteller/innen  
Drehbuch Nesrin Samdereli (Almanya - Willkommen in Deutschland/2011)
Min. 97
FSK  
Verleih Concorde Filmverleih
Festival  
   
Inhalt    
Ein indisches Ehepaar, das gegen das Kastensystem geheiratet hat und deshalb mit ihren Familien brechen musste... Ein japanisches Ehepaar, dass zwangsverheiratet wurde und sich sehr schwer tat mit dem Lieben… Ein knorriges Nachkriegspaar aus dem Ruhrgebiet... Und zwei homosexuelle Männer aus den USA, die erst heiraten durften, nachdem sie schon fünf Jahrzehnte beisammen waren und die damit verbundenen rechtlichen Probleme lösten, in dem der eine den anderen adoptierte. Vier Paare aus drei Kontinenten erzählen offen und ehrlich, was es heißen kann, 55 Jahre und länger ZUSAMMEN zu sein. Was auch immer sie zusammenführte, ob Liebe oder arrangierte Ehe, sie alle haben gemeinsam, dass sie sich ein komplettes Leben dieser Beziehung gewidmet haben. Im Guten, wie im Schlechten. Vielleicht nicht immer glücklich, ganz sicher nicht ohne Kämpfe - aber trotzdem zusammen. Und was steht da am Ende, wenn man sich nach einem ganzen Leben in die Augen blickt?
 
Links
http://www.nachtdernaechte-derfilm.com/
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.facebook.com/dnachtdernaechte
 
Presse
"Kann das Glück ein Leben lang halten?"  Von Britta Schmeis  Spiegel
"Was ist das Geheimnis einer glücklichen Ehe?"  Von Anke Westphal  Tagesspiegel
"Es gibt sie noch, die Liebe fürs Leben"  Von Teresa Pfützner  Welt
 
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Ralf Schenk filmdienst
Klaus Grimberg programmkino
Thomas Vorwerk satt
Alexandra Seitz zitty
 
Preise
 


  Film Stars don't die in Liverpool
 
  Genre Drama Biopic Romanze
Land/Jahr UK 2017
Regie Paul McGuigan (Victor Frankenstein - Genie und Wahnsinn/2015)
Darsteller/innen Jamie Bell, Annette Bening, Julie Walters
Drehbuch Matt Greenhalgh  Buchvorlage: Peter Turner
Min. 105
FSK 6
Verleih Sony
Festival   Toronto International Film Festival
   
Inhalt    
Liverpool, 1978. Was als aufregende Affäre zwischen einer legendären Femme Fatale und ihrem jungen Liebhaber beginnt, entwickelt sich schon bald zu einer ernsthafteren Beziehung, in welcher Turner mehr und mehr zu einem engen Vertrauten für Gloria wird. Als jedoch Dinge passieren, die sich ihrer Kontrolle entziehen, werden ihre Leidenschaft und ihre Lust am Leben auf eine harte Probe gestellt. Basierend auf Peter Turners Memoiren folgt Film der Beziehung zwischen Turner (JAMIE BELL) und der exzentrischen Schauspielerin und Oscar®-Preisträgerin Gloria Grahame (ANNETTE BENING).
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Eine Liebe, zum Scheitern verurteilt"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
 
Kritiken
Sascha Westphal epd film
Franz Everschor filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Christine Deggau rbb kulturradio
Peter Debruge variety
Lars Penning zitty
 
Preise
New Hollywood Award


  Ghostland
 
  Genre Horror
Land/Jahr CAN/F 2017
Regie Pascal Laugier (Angst hat viele Gesichter/2012)
Darsteller/innen Rob Archer, Erik Athavale, Tony Braga
Drehbuch Pascal Laugier
Min. 91
FSK 16
Verleih Capelight
Festival  
   
Inhalt    
Nach dem Tod ihrer Tante bezieht Colleen (Mylène Farmer) mit ihren Töchtern Beth (Crystal Reed) und Vera (Anastasia Phillips) das alte, mit Kuriositäten vollgestopfte Haus der Verstorbenen. Gleich in der ersten Nacht im neuen Heim werden sie von brutalen Einbrechern überfallen. Das Trauma sitzt tief und prägt die Schwestern bis ins Erwachsenenalter. Beth hat ihre persönliche Bewältigungsstrategie im Schreiben gefunden und ist erfolgreiche Autorin von Horrorliteratur. Vera hingegen lebt immer noch mit ihrer Mutter in dem alten Haus, leidet unter paranoiden Wahnvorstellungen und verliert zunehmend den Verstand. 16 Jahre nach dem Vorfall kehrt Beth an den Ort des Geschehens zurück – was sich als schrecklicher Fehler erweist ...
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
André Becker dasmanifest
Tim Slagman filmdienst
Michael Meyns filmstarts
Falk Straub spielfilm.de
Horst E. Wegener zitty
 
Preise
 


  Gringo
 
  Genre Action Komödie Drama
Land/Jahr AUS/USA 2017
Regie Nash Edgerton
Darsteller/innen Amanda Seyfried, Charlize Theron, Joel Edgerton
Drehbuch Anthony Tambakis
Min. 110
FSK 16
Verleih Tobis
Festival  
   
Inhalt    
Eben noch war Harold Soyinka (David Oyelowo) ein unbescholtener US-Bürger mit glücklichem Privatleben und gutem Job in der Pharmaindustrie. Doch als er während eines Businesstrips nach Mexiko erfährt, dass seine Bosse Richard (Joel Edgerton) und Elaine (Charlize Theron) einen intriganten Coup planen und seine Frau Bonnie (Thandie Newton) ihn betrügt, hat er schlagartig nichts mehr zu verlieren. Harold inszeniert seine eigene Entführung und fordert ein hohes Lösegeld. Der vermeintlich geniale Plan geht allerdings mächtig nach hinten los, denn Harold ist, ohne es zu wissen, tief in schmutzige Deals verstrickt. Plötzlich macht alle Welt Jagd auf den Gringo: das mexikanische Drogenkartell, ein gnadenloser Ex-Söldner, schließlich sogar die US-Drogenfahndung. Harold wird viel Glück brauchen, um diesem Schlamassel lebend zu entkommen...
 
Links
https://www.facebook.com/gringomovie/
https://tobis.de/film/gringo/
https://www.youtube.com/trailer engl.
https://www.youtube.com/trailer d.
 
Presse
"The Caper-Comedy ‘Gringo’ Is Staler Than Yesterday’s Tortillas"  By A.O. Scott The New York Times
 
Kritiken
Kai Mihm epd film
Christoph Petersen filmstarts
Wendy Ide guardian
Peter Osteried kritiken.de
Luitgard Koch programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
Peter Debruge variety
Mani Beckmann zitty
 
Preise
 


  Nobody's Watching (Nadie nos mira )
 
  Genre Drama
Land/Jahr ARG 2017
Regie Julia Solomonoff (Mein Sommer mit Mario/2009)
Darsteller/innen Nadja Settel, Guillermo Pfening, Katty Velasquez
Drehbuch Christina Lazaridi, Julia Solomonoff
Min. 102
FSK 16
Verleih Pro-Fun Media 
Festival Tribeca Film Festival 2017
   
Inhalt    
In seinem Heimatland Argentinien ist Nico (Guillermo Pfening) ein bekannter Schauspieler. Er möchte sein Glück in New York versuchen, aber dort kennt ihn niemand. Also muss er sich von einem Gelegenheitsjob zum nächsten hangeln, er arbeitet zwischendurch als Barkeeper oder als Babysitter. Als sich seine Freunde aus Buenos Aires zum Besuch ankündigen, fragt er sich, wie er seine Berühmtheit in Argentinien mit der des erfolglosen Schauspieler im Big Apple vereinen kann.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"An Actor’s Immigration and Alienation"  By Glenn Kenny  The New York Times
 
Kritiken
Felicitas Kleiner filmdienst
Björn Schneider programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Jay Weissberg variety
 
Preise
Cine Ceará - National Cinema Festival: Best Film, Critics Award, Best Editing, Best Actor - Tribeca Film Festival: Jury Award


 
 
  Pio (A Ciambra)
   
  Genre Drama
Land/Jahr IT/BRAS/D/F/USA/S 2017
Regie

Jonas Carpignano (Mediterranea/2015)

Darsteller/innen Pio Amato, Koudous Seihon, Damiano Amato
Drehbuch

Jonas Carpignano

Min. 118
FSK 12
Verleih DCM
Festival De Cannes
   
Inhalt    

Der 14-jährige Pio wächst in in einer italienischen Küstenstadt zwischen den italienischen Dorfbewohnern, den Geflüchteten aus Afrika und der Roma-Community auf. Als sein großer Bruder Cosimo spurlos verschwindet, wird Pios Leben auf eine harte Probe gestellt.

 
 

Es ist schwierig, die Stellung der Roma in der italienischen Gesellschaft allgemein darzulegen, und es würde jetzt zu lange dauern, auf die Komplexität der Situation in Italien und Europa angemessen einzugehen. Tatsache ist, dass es zahlreiche verschiedene Gruppen gibt. Da gibt es diejenigen, die an die Spitze des organisierten Verbrechens aufgestiegen sind wie die Casamonica in Rom, aber auch die hart arbeitenden Roma mit ganz normalen Jobs, die sich von anderen Italienern nicht unterscheiden. Oder die Nomaden, die in von den örtlichen Behörden errichteten, heruntergekommenen Wohnwagen-Camps am Rande vieler italienischer Großstädte hausen. Und es gibt noch zahlreiche weitere Beispiele. Wichtig für den Film ist die Rolle, die die Roma der Ciambra in Gioia Tauro spielen sowie deren Beziehung zu den gerade erst in Süditalien angekommen afrikanischen Immigranten. Obwohl ich glaube, dass dieses Beispiel auch allgemeine Zustände anspricht, so war es nie das Ziel dieses Films, sich mit diesen größeren soziologischen Faktoren zu beschäftigen. Mein Interesse gilt Pio und Ayiva, und ich denke, dass der Film ihre Beziehung klar zum Ausdruck bringt – im Speziellen ihr Potential als auch ihre Grenzen.

Da wir stets an echten Orten drehen, oftmals in den dortigen Wohnhäusern, möchte ich nie das Gefühl haben, die authentische Dynamik der jeweiligen Umgebung zu verändern. Ich sagte der Crew immer wieder, dass wir unsere Herangehensweise an sie anpassen müssten, anstatt ihnen die traditionelle Infrastruktur eines Filmdrehs aufzudrücken. Das hätte niemals funktioniert. Indem wir uns also einfach darauf einließen ist es uns gelungen, eine sehr sichere Atmosphäre zu kreieren, in der niemand das Gefühl bekam, bloßgestellt zu werden. Ich weiß nicht, ob ich dieselben Darbietungen aus der Besetzung von PIO hätte herauskitzeln können, wenn ich mit ihr zum Beispiel in einem Studio in Rom gedreht hätte.

Ich bin der festen Überzeugung, dass neben den politischen, wirtschaftlichen und nationalen Strukturen, die Konfrontation mit „fremden Elementen“ – ob das nun Menschen, Essen oder Musik sein mögen – der einzige Weg ist, die künstlichen Grenzen zwischen uns zu überwinden. Meiner Meinung nach kann sich Pio durch die vielen verschiedenen Bereiche seiner Welt frei bewegen, da ihm keiner davon wirklich fremd ist. Er ist in einem Kalabrien aufgewachsen, in dem heute Afrikaner, Bulgaren, Rumänen und viele mehr leben. Für ihn sind sie normaler Bestandteil des sozialen Gefüges seiner Welt. Das war bei der vorhergehenden Generation nicht der Fall.    Jonas Carpignano

 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Die Kamera als Brennglas"  Von Johannes Bluth  Spiegel
"Auf der Flucht nach vorn"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Wir gegen die Welt"  Von Nadine Lange Tagesspiegel
"A Young Roma Boy Comes of Age"  By A.O. Scott The New York Times
 
Kritiken
Fiona Berg critic.de
Marguerite Seidel filmdienst
Ulf Lepelmeier filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Tim Grierson screendaily
Falk Straub spielfilm.de
Guy Lodge variety
Ulrike Rechel zitty
 
Preise
Bergen International Film Festival: Cinema Extraordinaire - Cannes Film Festival: Label Europa Cinemas - Miskolc International Film Festival: International Confederation of Art Cinemas Award


  Ready Player One
 
  Genre Action Sci Fi
Land/Jahr USA 2017
Regie Steven Spielberg (BFG: Big Friendly Giant/2016)
Darsteller/innen Olivia Cooke, Hannah John-Kamen, T.J. Miller
Drehbuch Zak Penn   Buchvorlage: Ernest Cline
Min. 140
FSK 12
Verleih Warner Bros. Entertainment
Festival  
   
Inhalt    
Die Handlung spielt 2045 in einer chaotischen Welt am Rande des Zusammenbruchs. Doch die Menschen finden Erlösung in dem gigantischen virtuellen Universum OASIS, das der geniale, exzentrische James Halliday (Mark Rylance) entwickelt hat. Als Halliday stirbt, hinterlässt er sein ungeheures Vermögen der ersten Person, die jenes Easter Egg findet, das er irgendwo in der OASIS versteckt hat. So beginnt ein Wettstreit, der die gesamte Welt in Atem hält. Ein junger Held namens Wade Watts (Tye Sheridan) findet wider Erwarten erste Hinweise, und schon gerät er in eine halsbrecherische, realitätsverändernde Schatzjagd durch ein ebenso fantastisches wie geheimnisvolles Universum voller Entdeckungen und Gefahren.
 
Links
http://readyplayeronemovie.com/
https://www.facebook.com/readyplayerone/
https://www.instagram.com/readyplayerone/
https://trailers.apple.com/trailers/wb/ready-player-one/
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Zurück in die Zukunft"  Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Der Weg aus dem Schein führt tiefer hinein" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Unendlicher Spaß"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Spielberg bringt zum Staunen wie seit Jahren nicht mehr"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Die Avatare sind wir"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Virtuell ist besser"  Von Fabian Tietke  taz
"Spielberg Plays the Nostalgia Game"  By A.O. Scott The New York Times
"Was, wenn Flüchten keine Lösung mehr ist?"   Von Lukas Hermsmeier   Welt
 
Kritiken
Manfred Riepe epd film
Tim Slagman filmdienst
Andreas Staben filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Florian Hoffmann movieworlds
Thomas Vorwerk satt
Björn Schneider spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Lars Penning zitty
 
Preise
 


  Reşeba - The Dark Wind
 
  Genre Drama
Land/Jahr IRAK/D/KATAR 2016
Regie Hussein Hassan
Darsteller/innen Rekesh Shabaz, Diman Zandi, Maryam Boobani
Drehbuch Mehmet Aktaş und Hussein Hassan
Min. 89
FSK  
Verleih mîtosfilm
Festival  
   
Inhalt    
Das junge ezidische Liebespaar - Reko und Pero - wird getrennt, als der sogenannte Islamische Staat ihr Dorf in der Shingal-Region angreift. Die Terroristen morden sich durch die Dorfgemeinschaft und verkaufen die schöne Pero sowie weitere junge Mädchen auf dem Sklavenmarkt. Doch Reko begibt sich auf die Suche nach seiner Verlobten und spürt sie schließlich in Syrien auf. Die beiden finden Schutz in einem Flüchtlingslager, in dem auch Peros und Rekos Familien untergebracht sind. Doch Peros Trauma sitzt tief und die traditionelle ezidische Gemeinschaft hat Schwierigkeiten das Schicksal der jungen Frau zu akzeptieren. Die Zukunft der jungen Liebe bleibt ungewiss.
 
Links
https://de-de.facebook.com/resebathedarkwind/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Spuren eines Exilkinos"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
 
Kritiken
Anke Westphal epd film
Heidi Strobel filmdienst
Björn Schneider programmkino
Fionnuala Halligan screendaily
Falk Straub spielfilm.de
Jay Weissberg variety
 
Preise
Asia Pacific Screen Award - Dhaka International Film Festival: FIPRECI Award - Internationales Filmfestival Mannheim-Heidelberg: Grand Newcomer Award


  Transit
 
  Genre Drama
Land/Jahr D 2018
Regie Christian Petzold (Phoenix/2014)
Darsteller/innen Franz Rogowski, Paula Beer, Godehard Giese, Lilien Batman, Maryam Zaree Barbara Auer
Drehbuch Christian Petzold   Romanvorlage: Anna Seghers
Min. 101
FSK 12
Verleih piffl medien
Festival Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Inhalt    
Die deutschen Truppen stehen vor Paris. Georg, deutscher Flüchtling, entkommt im letzten Moment nach Marseille. Im Gepäck hat er die Hinterlassenschaft des Schriftstellers Weidel, der sich aus Angst vor seinen Verfolgern das Leben genommen hat: Ein Manuskript, Briefe, die Zusicherung eines Visums durch die mexikanische Botschaft. In Marseille darf nur bleiben, wer beweisen kann, dass er gehen wird. Visa für die möglichen Aufnahmeländer werden gebraucht, Transitvisa, die raren Tickets für die Schiffspassage. Georg erinnert sich der Papiere Weidels und nimmt dessen Identität an. Er taucht ein in die ungefähre Existenz des Transits. Flüchtlingsgespräche in den Korridoren des kleinen Hotels, der Konsulate, in den Cafés und Bars am Hafen. Er freundet sich mit Driss an, dem Sohn seines auf der Flucht gestorbenen Genossen Heinz. Wozu weiterreisen? Lässt sich anderswo ein neues Leben beginnen? Alles verändert sich, als Georg die geheimnisvolle Marie trifft und sich in sie verliebt. Ist es Hingabe oder Berechnung, die sie ihr Leben vor der Weiterreise mit dem Arzt Richard teilen lässt, während sie gleichzeitig auf der Suche nach ihrem Mann ist? Der, so erzählt man, sei in Marseille aufgetaucht, in Besitz eines mexikanischen Visums für sich und seine Frau.
 
Links
https://www.facebook.com/transitderfilm.de
https://www.youtube.comTrailer d.
http://www.transit-der-film.de/
 
Presse
"Auf der Straße ins Nirgendwo"  Von Felix Müller  Berliner Morgenpost
"Christian Petzold fühlt sich selbst oft wie ein Flüchtling"  Interview von Alexander Soyez   Berliner Morgenpost
"Gefangen in der Zeitschleife Von Cornelia Geißler Berliner Zeitung
"Heimat fordern die, die andere nicht reinlassen"  Interview von Cornelia Geißler Berliner Zeitung
"Christian Petzolds Trick mit der Zeit"  Von Cornelia Geißler  Berliner Zeitung
"Es war einmal in Marseille" Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Wegweisendes Flüchtlingdrama"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"In Deutschland scheint man festen Boden unter den Füßen zu brauchen"  Interview von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Im Zwischenreich der Zeiten"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"In der Krise ist plötzlich Kreativität da"  Interview von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Flucht ist der Normalzustand"  Interview von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Warten auf die Flucht"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Auf der Flucht sieht man mehr"  Andreas Fanizadeh  taz
"Aus der Zeit gefallene Flüchtlinge"  Von Tim Caspar Boehme  taz
"Wir reden über Flüchtlinge, als wären sie eine Grippeepidemie" Interview Von Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Gespenster der Gegenwart" Von Wenke Husmann  Zeit
 
Kritiken
Axel Timo Purr/Rüdiger Suchsland artechock
Henning Koch berliner-filmfestivals.de
Michael Kienzl critic.de
Gerhard Midding epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Beatrice Behn kino-zeit
Stephanie Grimm kunst+film
Katja Nicodemus ndr
Michael Meyns programmkino
Fabian Wallmeier rbb
Demetrios Matheou screendaily
Bianka Piringer spielfilm.de
José García textezumfilm
Guy Lodge variety
Lars Penning zitty
 
Preise
 


April 05.04. | 12.04. | 19.04. | 26.04.    Filme a-z 2018


 
 
Home Berlinale Termine
Neue Filme News Kinderfilm
Festivals Tv Tipp Freiluftkino
Kinos Berlin Bildung  
facebook
unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin
Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen                        Impressum
 
© MMEANSMOVIE 2001 - 2018         Filmmagazin Berlin