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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Neue Filme April 2016  



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28.04. bis 04.05.2016
 
 
Bauernopfer - Spiel der Könige  (Pawn Sacrifice)
Chrieg 
Ein Hologramm für den König
Eva Hesse
Gods of Egypt
Ich bin tot, macht was draus! (I'm dead but I have Friends)
Lenas Klasse (Класс коррекции/Klass Korrekzii)
Ratchet and Clank 
Rico, Oskar und der Diebstahlstein 
The First Avenger: Civil War (Captain America: Civil War)
Wer hat Angst vor Sibylle Berg? 


Filme a-z 2016 07.04. | 14.04. | 21.04. | 28.04.




 
Bauernopfer - Spiel der Könige (Pawn Sacrifice)
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Drama  Biopic

Regie: Edward Zwick (Love & Other Drugs/2010)

Darsteller: Tobey Maguire, Liev Schreiber, Peter Sarsgaard, Michael Stuhlbarg

Drehbuch: Steven Knight

115 Min. FSK 6
   
1972 – Amerika verfällt dem Schachfieber als sein jüngster Schach-Großmeister der Geschichte, Bobby Fischer (Tobey Maguire), auf seinen russischen Rivalen Boris Spassky (Liev Schreiber) in einem spektakulären Spiel um die Weltmeisterschaft trifft. Die amerikanisch-russische Konfrontation auf dem Schachbrett mitten in den Wogen des Kalten Krieges löst einen wahren Medienzirkus aus und Fischer findet sich plötzlich als Spielball der Interessen zweier Weltmächte wieder,
während er gleichzeitig mit seinen ganz eigenen Dämonen zu kämpfen hat. Bobby Fischer glaubt, vom KGB verfolgt zu werden und auch seine engsten Berater verfolgen eine eigene Agenda. Aber ist jeder Schachzug wirklich perfide vorausgeplant oder das Ergebnis von Bobby Fischers wachsender Paranoia? Bricht er am Ende zusammen – oder seinen Gegner…?
   
http://www.bleeckerstreetmedia.com/pawn-sacrifice
https://www.facebook.com/PawnSacrificeMovie
http://trailers.apple.com/trailers/independent/pawnsacrifice/
https://www.facebook.com/STUDIOCANAL.GERMANY/ Trailer
ort & zeit tip berlin
 
"Chess-Man gewinnt den Kalten Krieg"  Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
"Übermenschen des Schachs"  Von Jürgen Kaube  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ein Leben mit Bobby" Von Lars Reichardt   Süddeutsche Zeitung
"Boris Spasski rollt aus dem Kino" Von Ulrich Stock   Zeit
 
Frank Arnold epd film
Carsten Baumgardt filmstarts
Catherine Shoard guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Gregor Torinus kunst+film
Katharina Dockhorn programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Justin Chang variety
 
 
 
 


 
Chrieg
     
 
Land/Jahr: ARG/SP 2015 Drama Biopic

Regie: Simon Jaquemet

Darsteller: Benjamin Lutzke "Ste" Ella Rumpf Gisler Sascha John Leuppi Livia S. Reinard

Drehbuch: Simon Jaquemet

108 Min. FSK 16        Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino
   
«In einer Gesellschaft, die das Abenteuer zerstört hat, ist das letzte Abenteuer die Zerstörung der Gesellschaft.» Die ganze Welt ist gegen Matteo, ein schwacher, verletzlicher Junge auf der Kippe. Seine unbeholfenen Versuche, sich den Respekt seines Vaters zu verschaffen, schlagen fehl. Eines Nachts wird Matteo von zwei Männern abgeführt. Sie bringen ihn auf eine abgelegene Alp, wo er den Sommer in einem Erziehungscamp ver - bringen soll. Doch oben angekommen,
erwartet Matteo eine Überraschung: Hier sind die revoltierenden Jugendlichen Anton, Dion und Ali an der Macht. Matteo gelingt es, in die Gang aufgenommen zu werden. Nachts fahren sie gemeinsam in die Stadt und unternehmen fiebrige Trips voller Aggression und Gewalt. Es ist ihr Krieg. Gegen die Erwachsenen. Gegen alle und alles. Die Alp ist das perfekte Versteck - doch es gibt kein Zurück
   
http://www.chrieg.com/
https://www.facebook.com/chrieg
ort & zeit tip berlin
 
"Verlorene Schafe"  Von Susanne Lenz   Frankfurter Rundschau
"Alpen-Outlaws"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Nackte Gewalt"  Von David Assmann  Tagesspiegel
"Gestählte Körper als Panzer"  Von AndreasBusche  taz
"Nächte im Hundezwinger"  Von David Assmann  Zeit
 
Manfred Riepe epd film
Irene Genhart filmdienst
Ulf Lepelmeier filmstarts
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Falk Straub spielfilm.de
 

Bozner Filmtage, Preis des Landes Südtirol für den besten Spielfilm im Wettbewerb - Filmfestival Max Ophüls Preis, Max Ophüls Preis 2015, Preis für den Besten Nachwuchsdarsteller - Festival international du film de Marrakech, Jury Prize, Best Performance by an Actor

 
 


 
Ein Hologramm für den König (A Hologram for the King)
     
 
Land/Jahr: D/USA/UK/F 2015 Drama
Regie: Tom Tykwer (Cloud Atlas/2012)
Darsteller: Jay Abdo, Omar Elba, Janis Ahern, Christy Meyers, Jon Donahue
Drehbuch: Tom Tykwer   Buchvorlage: Dave Eggers
98 Min. FSK  6
   
Alan Clay, Alter 54, Opfer der Bankenkrise, hat eine letzte Chance. Er soll innovative Hologramm-Kommunikationstechnologie an den Mann, besser gesagt den König bringen: König Abdullah von Saudi-Arabien lässt mitten in der arabischen Wüste eine strahlende Wirtschaftsmetropole errichten. Doch der König kommt nicht. Nicht am ersten Tag, nicht am zweiten - und auch nicht in den Tagen danach. In diesen Tagen der Unverbindlichkeit und des Wartens wird der junge Fahrer Yousef Alans Gefährte. Durch ihn erlebt er die
Widersprüchlichkeiten eines Landes zwischen Aufbruch und Stillstand, zwischen Tradition und Moderne. Und er lernt die schöne Ärztin Zahra kennen. Anhand dieser Begegnungen und der neuen kulturellen Eindrücke entwickelt sich Alan Clay vom zielstrebigen und erfolgsgetriebenen Salesman zu einer Person, die sich selbst Perspektiven sucht und für sich einen neuen Platz im Leben findet. So gerät für Alan immer mehr zur Nebensache, ob der König nun kommt oder nicht.
   
http://einhologrammfuerdenkoenig.x-verleih.de/
https://youtu.be/Dsoa9DicI4A
https://www.facebook.com/EINHOLOGRAMMFUERDENKOENIG
ort & zeit tip berlin
 
"Wenn Tom Hanks vom Businessman zum Perspektiven-Suchenden wird"  Von ankefoto Anke Westphal   Berliner Zeitung
"Wir suchen doch alle nach einem besseren Leben“   Interview mit Tom Tykwer Von Ulrich Lössl   Berliner Zeitung
"Ein Film, der die westlichen Werte nicht braucht"  Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
"Das System der Saudis ist angezählt" Interview Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
"Die Wahrheit kennt nur der Taxifahrer"  Von Tilman Spreckelsen  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Gehen wir lieber nicht zur Hinrichtung" Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
"A Hologram for the King’ Is Elevated by Tom Hanks’s Portrayal of an American Everyman"  By Stephen Holden  New York Times
"Not eines Handlungsreisenden"  Von Wolfgang Höbel  Spiegel
"Kafka in der Wüste" Von Susan Vahabzadeh   Süddeutsche Zeitung
"Der Mann, der nie aufgibt" Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
"Eine Zukunft voller Nichts"  Von Tim Caspar Boehme  taz
"Tom Hanks ist der Cheerleader der Babyboomer" Interview Von Martin Schwickert  Zeit
 
Rüdiger Suchsland artechock
Jens Balkenborg critic.de
David Siems epd film
Carsten Baumgardt filmstarts
Thorsten Hanisch kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Carsten Beyer kulturradio rbb
Renée-Maria Richter kunst+film
Andreas Günther manifest
Morteza Wakilian movieworlds
Krischan Koch ndr
Dieter Oßwald, Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
 
 
 


 
Eva Hesse
     
 
Land/Jahr: D/USA Dokumentarfilm
Regie: Marcie Begleiter
Darsteller:
Drehbuch: Marcie Begleiter
105 Min. FSK  
   
10 Mio. USD kosten Eva Hesses Werke heute – ein Star der Kunstwelt, von dem viele – vor allem in Deutschland - noch nie gehört haben. Der Film erzählt die Geschichte einer leidenschaftlichen, schönen und talentierten Frau – ein jüdisches Flüchtlingskind aus Hamburg, die sich an die Spitze der US-Kunstszene kämpfte und bis zu ihrem frühen Tod 1970 mit 34 Jahren die Kunstgeschichte verändert hat. Anlässlich der Ausstellung "Eva Hesse - One More than One" in der Hamburger
Kunsthalle (29. November 2013 bis 2. März 2014) konnte der Dokumentarfilm über Leben, Werk und Wirkung von Eva Hesse produziert werden und ihre komplexen Werke vorgestellt werden. Im Rahmen der Ausstellung bot sich zum ersten Mal die Gelegenheit, viele der Hauptwerke von Eva Hesse auch filmisch angemessen abbilden zu können.
   
http://www.evahessedoc.com/
https://www.facebook.com/evahessedoc
https://twitter.com/evahessedoc
ort & zeit tip berlin
 
"Vorreiterin der feministischen Kunst"  Von Susanne Luerweg  Deutschlandfunk
"Kunst oder Leben"   Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
 
Sharon Adler aviva berlin
Marcus Woeller kunst+film
Björn Schneider programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
 
 
 


 
Ich bin tot, macht was draus! (Je suis mort mais j’ai des amis)
     
 
Land/Jahr: BEL/F 2014/15  Roadmovie
Regie: Guillaume & Stéphane Malandrin
Darsteller: Bouli Lanners, Wim Willaert, Lyès Salem, Serge Riaboukine
Drehbuch: Guillaume & Stéphane Malandrin
96 Min. FSK 6
   
Die bärtigen Rocker der belgischen Band „Grand Ours“ sind bereits in die Jahre gekommen. Sie freuen sich auf ihre erste US-Tournee bis einen Tag vor Abflug auf skurrile Weise der Sänger der Band ums Leben kommt. Doch die Band lässt sich nicht entmutigen und begibt sich mit der Asche ihres Anführers auf eine abenteuerliche und irrwitzige Tournee.
   
http://www.ichbintotmachtwasdraus.de/
https://www.facebook.com/jesuismortmaisjaidesamis
ort & zeit tip berlin
 
"Abgerockt und plump"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
 
Alexandra Seitz epd film
Bianka Piringer kino-zeit
Lydia Starkulla kunst+film
Gaby Sikorski programmkino
Gregor Torinus spielfilm.de
 

 

 
 


 
 
Lenas Klasse (Класс коррекции/Klass Korrekzii)
     
 
Land/Jahr: RUSS/D 2014 Drama

Regie: Iwan I. Twerdowski (Pianism/2012)

Darsteller: Mariya Poezzhaeva, Filipp Avdeev, Nikita Kukushkin

Drehbuch: Dmitrij Lantschichin, Iwan Twerdowski  Buchvorlage: Jekaterina Muraschowa

89 Min. FSK 12
   
Lena ist 16, fast erwachsen, und kann nach Jahren des Heimunterrichts wieder eine Schule besuchen. Endlich kann sie aktiv ihr Wissen einbringen und eine von vielen in einer Klasse sein. Doch der Weg bis in ihre Sonderklasse ist voller Hindernisse, wenn man wie sie auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Wie kommt sie über die Bahnschienen, wo ist die Rampe in der Schule, schafft sie die vielen Stufen nach oben? Zum Glück gibt es ja Anton, ihren neuen Mitschüler,
der sie jetzt morgens von zu Hause abholt, nach der Schule wieder zurück bringt und ihr den Einstieg sehr erleichtert. Lena passt sich nach und nach dem Schulleben und der Klasse für Jugendliche mit physischer oder geistiger Einschränkung an. Das Glück und die Verliebtheit aber, die sie bald mit Anton nach außen hin zeigt, gefällt nicht jedem - und bleibt nicht ohne Konsequenzen.
   
  Die Ursprungsidee des Films LENAS KLASSE basiert auf dem Roman Correction Class der russischen Kinderpsychologin Jekaterin a Muraschowa aus Sankt Petersburg. Meine Produzenten baten mich, es für die Leinwand zu adaptieren. Ich muss zugeben, dass ich am Anfang nicht ganz davon überzeugt war. Ich bin inhaltlich dann auch vom Original abgewichen, weil ich wollte, dass es auf Auge nhöhe der Jugendlichen und vor allem mit ihnen verfilmt wird. Es ist nicht so sehr die Meinung der Erwachsenen über diese Situation der Inklusion - Exklusion, die mich interessierte, vielmehr aber das Gefühl der Adoleszenten selbst. Wahrscheinlich hängt es m it meinem Alter zusammen. Ich bin 26 Jahre alt und fühle mich den Jugendlichen in meinem Film noch ganz nah.

Ich habe vor dem Dreh sehr viel recherchiert. Wir haben einige Anpassungsklassen in Russland besucht, von denen es noch sehr viele gibt, und haben dem Unterricht beigewohnt. Wir waren über den wahren Zustand dieser Klassen konsterniert, die sich meist in Anstalten befanden, die viel mehr den Eindruck von Gefängnissen machten.

Ich habe oft einen Mangel an Enthusiasm us gegenüber dem Programm der Klassen und in den pädagogischen Teams feststellen können. Viele werden vom Staat gezwungen es einzuhalten. Man spürt es auch in meinem Film, z.B. wenn Lena nach einem qualitativ besseren Unterricht verlangt, weil sie eine gut e Schülerin ist, und ihr Wissen erweitern möchte. Sie möchte nicht das lernen, was sie sowieso schon weiß, und doch begegnet das pädagogische Team ihren Wünschen mit Verachtung und Gewalt. Das Ziel dieser Anpassungsklassen ist es, den Weg für die Schülerin nen und Schüler zur „normalen“ Schule wieder zu finden und zu ebnen. Der angebotene Unterricht lässt dies aber nicht zu. Für mich ist es sehr wichtig, diese Frage in meinem Film aufzuwerfen und darzustellen.  Iwan I. Twerdowski
 
https://www.facebook.com/Lenas-Klasse
https://vimeo.com/  Trailer
ort & zeit tip berlin
 
 
 
Tim Lindemann epd film
Holger Twele filmdienst
Thomas Vorwerk filmstarts
Thorsten Hanisch kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Thomas Vorwerk satt.org
Björn Schneider spielfilm.de
 
Karlovy Vary International Film Festival: East of West Award, FEDEORA Award - Special Mention - Nika Award - Pacific Meridian International Film Festival: Jury Award - Sakhalin International Film Festival: Special Jury Prize - Sochi Open Russian Film Festival: Best Debut, Prize of the Guild of Russian Film Produce - Tallinn Black Nights Film Festival: Best Youth Film - Thessaloniki Film Festival: Audience Award, Human Values Award
 
 


 
Ratchet and Clank
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Animation Action

Regie: Kevin Munroe and Jericca Cleland

Darsteller:

Drehbuch: TJ Fixman

94 Min. FSK  6
   
Animationsabenteuer um zwei ungewöhnliche Helden, die ihre Galaxie vor einem Bösewicht retten muss .Charaktere und Geschichte orientieren sich am ersten "Ratchet & Clank"-Spiel von Insomniac Games (2002 für PlayStation 2).
RATCHET & CLANK müssen die Galaxie Solana vor ihrem größten Feind retten, dem Alien Drek, der das gesamte Universum bedroht. Ratchet, ein tollkühner "Lombax" und der letzte seiner Art, wuchs ohne Familie

auf einem abgelegenen Planeten auf und träumt schon sein ganzes Leben lang davon, ein gefeierter Held zu sein. Clank ist ein etwas zu klein geratener Roboter mit mehr Köpfchen als Muskelkraft. Als die beiden ungleichen Freunde eine gefährliche Waffe entdecken, die fähig ist, ganze Planeten zu zerstören, schließen sie sich mit den glorreichen Galactic Rangers zusammen, um die Galaxie zu retten. Auf ihrer gefährlichen Mission lernen sie, was Freundschaft und Mut wirklich bedeuten und wie wichtig es ist, sich selbst treu zu bleiben.

   
http://www.ratchetandclankthemovie.com/
https://www.facebook.com/RatchetandClankMovie
http://trailers.apple.com/trailers/independent/ratchetclank/
 
 
 
Julia Teichmann filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Peter Osteried kino-zeit
 

 

 
 


 
Rico, Oskar und der Diebstahlstein
     
 
Land/Jahr: D 2015

Regie: Neele Leana Vollmar

Darsteller: Anton Petzold, Juri Winkler, Karoline Herfurth, Ronald Zehrfeld, Ursela Monn, Milan Peschel, David Kross, Jacob Matschenz, Detlev Buck, Genija Rykova, Friederike Kempter, Fahri Yardim, Henry Hübchen, Heike Makatsch, Tristan Göbel, Katharina Schüttler

Drehbuch: Martin Gypkens  Buchvorlage: Andreas Steinhöfel

95 Min. FSK  keine Altersbeschränkun
   
Im Mittelpunkt der Geschichte stehen wieder der tiefbegabte Rico (Anton Petzold) und der hochbegabte Oskar (Juri Winkler), die sich im ersten Roman kennengelernt haben und zu besten Freunden geworden sind. Das dritte RICO-Abenteuer führt die beiden Jungs an die Ostsee. Der alte Fitzke ist gestorben und hat Rico seine geliebte Steine-Sammlung vermacht. Rico und Oskar finden heraus, dass der

wertvollste Stein der Sammlung gestohlen wurde und sofort ist ihr Detektiv-Spürsinn geweckt! Da passt es ganz prima, dass Ricos Mutter Tanja (Karoline Herfurth) mit dem Bühl (Ronald Zehrfeld) gerade nach Sri Lanka geflogen ist. So ist der Weg für die beiden pfiffigen Jungs frei und sie folgen dem geklauten Stein ganz alleine bis zur Ostsee, wo sie sich wieder vielen aufregenden Abenteuern stellen müssen…

   
  Am 28. April 2016 startet RICO, OSKAR UND DER DIEBSTAHLSTEIN bundesweit in den Kinos. Und damit heißt es auch Abschied nehmen von zwei außergewöhnlichen Helden, die der namhafte Kinderbuchautor Andreas Steinhöfel geschaffe
n hat. RICO, OSKAR UND DER DIEBSTAHLSTEIN ist der letzte Teil der RICO & OSKAR-Trilogie.
In der Dieffe 93 hat sich einiges getan: Ricos Mutter Tanja (Karoline Herfurth) ist mittlerweile mit dem Bühl (Ronald Zehrfeld) zusammen und Ricos bester Freund Oskar lebt mit seinem Vater Lars (Detlev Buck) nun auch bei Rico im Haus. Also eigentlich alles gut und Ricos Laune ist prima. Doch dann stirbt völlig überraschend der knarzige Fitzke (Milan Peschel) und vererbt Rico seine geliebte Stein-Sammlung. Während Oskar überzeugt ist, dass diese Sammlung absolut wertlos ist und eine echte Fitzke-Marotte war, glaubt Rico nun im Besitz eines wertvollen Schatzes zu sein, den er in Gedenken an Fitzke auch würdig bewahren möchte. Als die beiden Jungs feststellen, dass Ricos Lieblingsstein, der Kalbstein, gestohlen wurde, ist ihr Detektiv-Spürsinn geweckt! Sie müssen die Diebe stellen und finden heraus, dass die auf dem Weg an die Ostsee sind. Da passt es prima, dass Tanja mit dem Bühl in den „Knutsch-Urlaub“ geflogen ist und so begeben sich die beiden pfiffigen Jungs allein auf eine spannende Reise an die Ostsee.

Und, vielleicht das Wichtigste: Die beiden haben zum ersten Mal einen echten, großen Streit miteinander … Mann, Mann, Mann, wenn das mal alles gut geht….
 
http://www.ricoundoskar-diefilme.de/die-filme.html
https://www.facebook.com/RicoOskar.Filme/
ort & zeit tip berlin
 
"Lauschangriff am FKK-Strand"   Von Marianne Wellershoff   Spiegel
 
Katrin Hoffmann epd film
Kirsten Taylor filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Anna Wollner kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
 

 

 
 


 
The First Avenger: Civil War (Captain America: Civil War)
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Action Sci fi
Regie: Anthony & Joe Russo (The Return of the First Avenger/2014)
Darsteller: Chris Evans, Robert Downey Jr., Chadwick Boseman
Drehbuch: Christopher Markus, Stephen McFeely
146 Min. FSK 12
   
Die Geschichte beginnt genau dort, wo „Avengers: Age Of Ultron“ aufgehört hat. Unter Führung von Captain Steve Rogers ist das neue Team der Avengers weiterhin für den Erhalt des Friedens im Einsatz, als sie in einen internationalen Vorfall verwickelt werden, der erhebliche Kollateralschäden verursacht. Schnell werden Forderungen nach einem neuen Führungsgremium laut, das entscheidet, wann die Dienste der Avengers wirklich benötigt werden. Der neue politische Druck und das daraus entstehende Kräfteringen treiben das Team
langsam auseinander und spalten es in zwei Lager. Das eine wird angeführt von Steve Rogers und seinem Wunsch, die Freiheit der Avengers aufrechtzuerhalten und sie in ihrer Arbeit zum Schutz der Menschheit vor jeglicher Einmischung der Regierung zu schützen. Das andere Lager folgt Tony Stark und seiner überraschenden Entscheidung, die Avengers unter staatliche Kontrolle und Verantwortung zu stellen. Unüberwindbare Gräben tun sich auf – gerade als ein neuer, ruchloser Feind auf der Bildfläche erscheint.
   
http://marvel.com/movies/movie/219/captain_america_civil_war
http://trailers.apple.com/trailers/marvel/captainamericacivilwar/

https://www.facebook.com/captainamericacw

http://www.marvel.de/
ort & zeit tip berlin
 
"Haben die nichts Besseres zu tun?!"    Von Christian Schlüter Berliner Zeitung
"Blauhelme unter sich"  Von Andreas Busche   der Freitag
"Captain America schrottet den Leipziger Flughafen"   Von Jan Küveler  Die Welt
"Augen auf bei der Berufswahl"  Von Andreas Platthaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Randale auf dem Rollfeld" Von Jörg Wunder  Tagesspiegel
"Captain America ist die FDP unter den Superhelden"  Filmkritik von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Robert Downey Jr. auf Fahrradtour in Berlin"  Von Leonie Langer  Tagesspiegel
 
Rüdiger Suchsland artechock
Christian Witte cereality
Claudia Reinhard critic.de
Alexandra Seitz epd film
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Björn Helbig kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Thomas Vorwerk satt.org
Justin Chang variety
 

 

 
 


 
Wer hat Angst vor Sibylle Berg?
     
 
Land/Jahr: D 2015 Dokumentarfilm

Regie: Wiltrud Baier und Sigrun Köhler

Darsteller:

Drehbuch: Wiltrud Baier und Sigrun Köhler

84 Min. FSK  
   
Sibylle Berg provoziert, irgendwie. Ihre Lebensgeschichte vom DDR-Flüchtling zur Bestsellerautorin klingt fast so, als hätte sie sie selbst erfunden. Früher suchte Sibylle Berg das Glück, heute sucht sie ein Haus. Im Portrait der großen ironischen Dramatikerin erfahren wir,

wie die männliche Form von „Schriftsteller“ lautet, warum diese auf Fotos meist ihren Kopf stützen, welche nützlichen Dinge (z.B. Eistauchen) man in der DDR lernen konnte, wie Pilze die Gehirne von Politikern steuern – und dass sich hinter jeder scheuen Schriftstellerin ein scheuer Mensch verbirgt.

   
http://www.sibylle-berg-film.de/
https://www.facebook.com/Wer-hat-Angst-vor-Sibylle-Berg
ort & zeit tip berlin
 
"Lieber würde sie Pilze erforschen"  Von Christine Wahl   Tagessspiegel
 
Dietmar Kanthak epd film
Ulf Lepelmeier filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
 

 

 
 


 
 
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