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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Neue Filme April 2016  



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21.04. bis 26.04.2016
 
 
Chevalier 
Der Schamane und die Schlange (El abrazo de la serpiente)
Die Kommune (Kollektivet)
Gods of Egypt
Overgames 
The Boss
Tito on Ice
Visions 


Filme a-z 2016 07.04. | 14.04. | 21.04. | 28.04.





 
Chevalier
     
 
Land/Jahr: GR 2015 Komödie

Regie: Athina Rachel Tsangari (Attenberg/2010)

Darsteller: Yorgos Kendros, Panos Koronis, Vangelis Mourikis

Drehbuch: Efthymis Filippou, Athina Rachel Tsangari

105 Min. FSK  
   
Sechs Männer sitzen mitten im Ägäischen Meer auf ihrer Yacht. Um die Zeit totzuschlagen, spielen sie ein Spiel. Es ist mit einem harten und immer irrwitzigeren Wettbewerb verbunden. Körperteile werden verglichen und vermessen, gefolgt von Disziplinen wie Fensterputzen, Silberpolieren oder Seeigelsalat zubereiten. Aus
Freunden werden Feinde - hungrige Feinde. Aber keiner der Männer denkt daran, von Bord zu gehen, ehe er nicht zum Gewinner gekrönt wurde. Dieser wird am kleinen Finger den Ring des Sieges tragen: den Chevalier.
   
https://www.youtube.com/watch Trailer
ort & zeit tip berlin
 
"Wer hat den Größten?"   Von Philipp Haibach  Die Welt
"Hahnenkämpfe der Eitelkeiten"  Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ich bewerte, also bin ich"  VJulia Dettke  Tagesspiegel
"Ego - Ritter im 21. Jahrhundert"  Interview von Von domink Kamalzadeh  taz
"Lehrstück mit Seeigeln"  Von Georg Seeßlen  Zeit
 
Christian Witte cereality
Johannes Bluth critic.de
Andreas Busche epd film
Sven von Reden filmdienst
Harald Ringel filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Dieter Oßwald programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
Guy Lodge variety
 
Indiewire Critics' Poll: Best Undistributed Film - London Film Festival: Best Film Official Competition - Sarajevo Film Festival: Heart of Sarajevo Best Actor, Special Jury Mention - Thessaloniki Film Festival: Audience Award
 
 


 
 
Der Schamane und die Schlange (El abrazo de la serpiente)
     
 
Land/Jahr: KOL/VEN/ARG Drama

Regie: Ciro Guerra (Los viajes del viento/2009)

Darsteller: Jan Bijovet, Brionne Davis, Nilbio Torres, Antonio Bolívar, Yauenkü Miguee

Drehbuch: Ciro Guerra

125 Min. FSK 12     Internationale Filmfestspiele Berlin - NATIVe - Indigenous Cinema
   
Amazonas, Anfang des 20. Jahrhunderts: der Schamane Karamakate wird gebeten, den deutschen Forscher Theodor Koch-Grünberg zu heilen. Doch dafür müssen sie die geheimnisvolle Yakruna-Pflanze finden. Etwa 30 Jahre später sucht der Botaniker Richard Evans
Schultes Karamakate auf. Auch er ist auf der Suche nach der Yakruna. Karamakate, der mittlerweile den Zugang zur Geisterwelt verloren hat, macht sich noch einmal auf den Weg auf dem Amazonas, ins Herz der Finsternis …
   
  Das Drehbuch wurde innerhalb von vier Jahren hauptsächlich von Ciro Guerra geschrieben, wobei Co - Autor Jacques Toulemonde zur Mitarbeit am endgültigen Entwurf hinzugezogen wurde. Sein Beitrag war es, die Geschichte für ein Publikum aufzubereiten, das an die Erzählweise von Western - Filmen gewöhnt ist. Hierbei sollte man bedenken, dass die wenigen Filme, die im Amazonasgebiet gedreht wurden, fast alle vom Standpunkt des Forschers aus erzählt wurden, während die Eingeborenen meist als primitive Wilde dargestellt wurden. Am Set tummelte sich ein mehrsprachiges, multikulturelles Vielvölkergemisch:
Neben den belgischen und dem US - amerikanischen Protagonisten befanden sich in der Crew Peruaner, Venezolaner, Mexikaner sowie Kolumbianer aus Bogotá, Cali, Santa Marta und Boyacá, sowie Eingeb orene der Stämme der Ocaina, Huitoto, Tikuna, Cubeo, Yurutí, Tukano, Siriano, Karapano und Desano Stämme, die alle in Vaupés beheimatet sind. Die üppige Landschaft des kolumbianischen Amazonas war für die Crew sowohl überraschend als auch furchterregend. Als Schauplatz wurde ein Teil des unbekannten Gebiets gewählt, genau da, wo die Forscher Grünberg und Schultes, deren Tagebücher zu der Geschichte inspirierten, die große ethnische und kulturelle Vielfalt vorfanden.

“Um diese Geschichte zu erzählen, mussten wir fast 8.000 kg Gepäck transportieren. Wir hatten den Eindruck, uns auf einer Zeitreise zu befinden, viele Jahrzehnte zurückversetzt, in eine Zeit, die wir eigentlich im Film einfangen wollten. Wir waren in Kanus, auf Flößen und in uralten Flugzeugen (DC - 3) unterwegs, mit Schlitten, Booten, Motorrädern, Rikschas, LKWs, Muldenkippern und Lieferwagen. Nicht zu vergessen der Aufstieg zu den Mavecure - Bergen mit dem steilen Anstieg auf einen 30 m hohen Felsen, der sich in Seife verwandelte, sobald er mit Wasser in Berührung kam", erzählt Produzentin Cristina Gallego.
 
http://embraceoftheserpent.oscilloscope.net/
https://www.facebook.com/elabrazodelaserpiente/
http://derschamaneunddieschlange.mfa-film.de/
https://www.facebook.com/derschamaneunddieschlange
 
"Wiederentdeckung des Kinos am Amazonas"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Gedankenabenteuer im Regenwald"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
"Folgenreiche Taten im Urwald"  Von Barbara Schweizerhof  taz

"Psychedelischer Trip ins Kolonialzeitalter" Von Andreas Busche  Zeit

 
Stefanie Schneider cereality
Martin Gobbin critic.de
Florian Krautkrämer dkritik
Kai Mihm epd film
Esther Buss filmdienst
Ulf Lepelmeier filmstarts
Verena Schmöller kino-zeit
Oliver Heilwagen kunst+film
Sarah Hennig nationalgeographic
Gaby Sikorski programmkino
Andreas Ungerböck ray filmmagazin
Justin Chang variety
 

Festival De Cannes: dem C.I.C.A.E. Award - Costa Rica International Film Festival: Best International Film - Hamptons International Film Festival: Golden Starfish Award - Honorable Mention - International Cinephile Society Award - International Film Festival of India: Best Film - Lima Latin American Film Festival: Best Film - Mar del Plata Film Festival: Best Film - Pacific Meridian International Film Festival: Special Jury Award - Palm Springs International Film Festival: Directors to Watch Award - Rotterdam International Film Festival: Dioraphte Award - Sundance Film Festival: Alfred P. Sloan Feature Film Prize - Fenix Film Awards: Best Director, Best Sound, Best Music, Best Cinematography

 
 


 
Die Kommune (Kollektivet)
     
 
Land/Jahr: DK 2015 Drama
Regie: Thomas Vinterberg (Am grünen Rand der Welt/2015)
Darsteller: Ulrich Thomsen, Fares Fares, Trine Dyrholm, Julie Agnete Vang
Drehbuch: Thomas Vinterberg
111 Min. FSK   Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   

Vinterbergs Verfilmung seines eigenen Theaterstückes über das Leben in einer dänischen Kommune in den 1970er Jahren.

Für Erik und Anna beginnt alles wie ein Traum. Als Erik eine großzügige Villa in einem Kopenhagener Nobelviertel erbt, beschließt das Paar, sein konventionelles Familienleben hinter sich zu lassen, und gründet mit Freunden und Bekannten eine Kommune. Der Alltag der kunterbunten Hausgemeinschaft aus Paaren, Singles und Kindern ist geprägt von

Freundschaft, Liebe und fröhlich-entspanntem Laissez-faire. Regelmäßige Partys, gemeinsame Essen und Hausversammlungen an der großen Tafel stärken das Gemeinschaftsgefühl, und bis auf kleinere Fehlbeträge in der Bierkasse scheint alles zu stimmen. Doch als Erik sich in die hübsche Studentin Emma verliebt und sie ins Haus aufnimmt, droht die von lässigem Miteinander geprägte Stimmung zu kippen. Der Konflikt zwischen privaten Bedürfnissen und großen Idealen wird zu einer Zerreißprobe für die verlassene Anna und die gesamte Kommune.
   
http://www.kommune-derfilm.de/
https://www.youtube.com/  trailer
ort & zeit tip berlin
 
"Meine Ma, mein Pa, seine Geliebte & ich"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Großartig geschmacklos, diese Klamotten!"  Von Barbara Möller  Die Welt
"Wo der Mensch des Menschen Wollpulli wird"  Von Elmar Krekeler  Die Welt  Berlinale
"Eine gelebte Utopie und ihre Grenzen"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Zusammen ist man schwieriger allein"   Von Andreas Borcholte   Spiegel
"Der Tod der Familie"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Freiheit und Schmerz"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Sie oder ich oder wir oder was?"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel Berlinale
„Die freie Liebe war eine Uniform“  Interview von Martin Schwickert  Tagesspiegel
"Ein Kollektiv aus dem Geist der Liebe"  Von Barbara schweizerhof   taz

"Freigeister, Nacktbader, Ausprobierer"  Von Carolin Weidner   taz Berlinale

 
Johannes Bluth critic.de
Sascha Westphal epd film
Lida Bach filmrezension.de
Carsten Baumgardt filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Bela Akunin kunst+film
Florian Hoffmann movieworlds
Katja Nicodemus ndr
Gregor Torinus spielfilm.de
 
Media-Preis der EU
 
 


 
Gods of Egypt
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Fantasy
Regie: Alex Proyas (Knowing/2009)
Darsteller: Gerard Butler, Rufus Sewell, Nikolaj Coster-Waldau, Geoffrey Rush
Drehbuch: Matt Sazama, Burk Sharpless
123 Min. FSK  12
   

In diesem spektakulären Action-Abenteuer, inspiriert von der Mythologie Ägyptens, steht das Überleben der Menschheit auf dem Spiel. Der sterbliche Held Bek (Brenton Thwaites) tritt eine gefährliche Reise an, um nicht nur seine wahre Liebe, sondern auch die Welt zu retten. Er verbündet sich mit dem mächtigen Gott Horus (Nikolaj Coster-Waldau), um sich Set (Gerard Butler), dem gnadenlosen Gott der Finsternis, entgegen zu stellen. Dieser hat sich den Thron Ägyptens

widerrechtlich angeeignet und das Land in Chaos und Verderben gestürzt. Beks und Horus atemberaubender Kampf gegen Set und seine Schergen führt sie sowohl in das Leben nach dem Tod als auch hinein in das Himmelreich der Götter. Beide, sowohl Mensch als auch Gott, müssen Mutproben bestehen und Opfer bringen für ein Überleben im epischen Kampf der Welten …
   
http://www.godsofegypt.movie/home
http://trailers.apple.com/trailers/summit/godsofegypt/
https://www.facebook.com/GodsofEgypt.derfilm
http://www.godsofegypt-film.de/
ort & zeit tip berlin
 
"Das ägypt’s doch gar nicht!" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die Götter müssen verrückt sein"  Von David Assmann  Tagesspiegel
 
Christian Witte cereality
Birgit Roschy epd film
Jörg Gerle filmdienst
Andreas Staben filmstarts
Peter Osteried kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Morteza Wakilian movieworlds
Bianka Piringer spielfilm.de
Justin Chang variety
 
 
 
 


 
Overgames
     
 
Land/Jahr:D 2015 Dokumentarfilm
Regie: Lutz Dammbeck
Darsteller:
Drehbuch: Lutz Dammbeck
180 Min. FSK  12
   
In einer Talkshow erzählt Joachim Fuchsberger, dass die Spiele seiner 1960 erstmals ausgestrahlten TV-Show "Nur nicht nervös werden" in der US-Psychiatrie entwickelt wurden. Und wer waren seine Zuschauer? "Eine verrückte, eine psychisch gestörte Nation". Ausgehend
von dieser Aussage machte Lutz Dammbeck sich auf Spurensuche. Ein Film über heitere und ernste Spiele, Therapien zur Um- und Selbstumerziehung und die Ideengeschichte einer permanenten Revolution.
   
https://www.youtube.com/watch Trailer
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Rudolf Worschech epd film
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Eric Mandel kunst+film
Carsten Moll spielfilm.de
 
 
 
 


 
The Boss
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Komödie
Regie: Ben Falcone (Tammy/2014)
Darsteller: Melissa McCarthy, Kristen Bell, Peter Dinklage, Kathy Bates
Drehbuch: Melissa McCarthy & Ben Falcone & Steve Mallory
89 Min. FSK   12
   
Vom Büro mit Panoramablick direkt hinter schwedische Gardinen: Nachdem die extrem erfolgreiche Unternehmerin Michelle Darnell beim Handeln mit Insiderinformationen erwischt wird, wandert sie direkt ins Gefängnis. Das wiederum ist so gar nicht nach ihrem Geschmack. Wieder auf freiem Fuß, will sie sich der Welt nun als ehrbar
und rechtschaffen präsentieren – als die Sünderin, die aus ihren Fehlern gelernt hat… Doch die Chefin steckt noch in ihr und alte Angewohnheiten schwinden nicht einfach. Außerdem ist nicht jeder, der von Michelle damals aufs Kreuz gelegt wurde, bereit, einfach so zu vergeben und zu vergessen.
   
https://www.youtube.com/watch Trailer
ort & zeit tip berlin
 
 
 
Beatrice Behn kino-zeit
Anke Sterneborg kulturradio rbb
 
 
 
 


 
Tito on Ice
     
 
Land/Jahr:D/S 2012

Regie: Max Andersson und Helena Ahonen

Darsteller: Max Andersson, Lars Sjunnesson, Štefan Skledar, Katerina Mirović, Ivan Mitrevski

Drehbuch: Max Andersson

76 Min. FSK  
   

Die Comiczeichner Max Andersson und Lars Sjunnesson reisen quer durch das ehemalige Jugoslawien. Mit an Bord: ein Kühlschrank, darin: die Mumie von General Tito. Die Reise ist eine Promotour für einen neuen Comic der Schweden und zugleich ein Kunst- und Geschichtshappening über Tito und den Zerfall Jugoslawiens. Auf ihrem Trip tauchen die Künstler ein in eine skurrile Welt voller Paralleluniversen und überschreiten pausenlos Grenzen. Auch die zwischen den Genres: Dokumentarisches Super-8-Material geht über in

Animationen aus Pappe und Müll. Als sie Grenzkontrollen erleben, die sich in improvisierte Fotoshootings fürs Familienalbum verwandeln, mutierte Disney-Figuren aus der Zeit des Eisernen Vorhangs bewundern, Souvenir-Granathülsen als Kunsthandwerk kaufen und Scharfschützen-Kunstgalerien in ausgebombten Wohnungen entdecken, wird ihnen klar, dass die Realität in der Tat merkwürdiger ist als die Fiktion.

   
https://titoonice.wordpress.com/
https://www.facebook.com/titoonice/
ort & zeit tip berlin
 
 
 
Carsten Moll spielfilm.de
 

Grand Prize (Best Feature) – Ottawa International Animation Festival 2013 Best Feature – BeThere! Corfu Animation Festival 2014

 
 


 
Visions
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Horror Thriller

Regie: Kevin Greutert (Jessabelle/2014)

Darsteller: Isla Fisher, Jim Parsons, Anson Mount, Eva Longoria

Drehbuch: L.D. Goffigan, Lucas Sussman

82 Min. FSK  
   

Horrorthriller über ein junges Paar, das nach ihrem Umzug in ein Weingut von schrecklichen Visionen geplagt wird. Eveleigh (Isla Fisher) und ihr Mann David (Anson Mount) wollen nach einem schweren Unfall einen Neuanfang wagen und ziehen zu diesem Zweck auf ein altes Weingut. Das Leben auf dem Land soll für die werdenden Eltern Entspannung während der Schwangerschaft bringen, denn die zwei

erwarten ein Kind. Neben den eigenartigen Geschichten, die sie bei der Einweihungsfeier über die vorigen Eigentümer des Landhauses zu hören bekommen, hat Eveleigh allerdings bald noch ganz andere Probleme: Mit fortschreitender Schwangerschaft leidet sie immer stärker unter unheimlichen Visionen, die ihr Arzt (Jim Parsons) als Spätfolgen des Unfalls abschreibt.

   
https://www.youtube.com/  Trailer
ort & zeit tip berlin
 
 
 
Doris Kuhn filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Björn Helbig kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
 

 

 
 


 
 
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