MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
19.04.
     
     
   


12.04.2012
   
Battleship 
Einer wie Bruno 
Juan of the Dead   (Juan de los Muertos)
Knerten traut sich   (Knerten gifter seg) 
Krieg der Knöpfe  ( La Nouvelle guerre des boutons)
Martha Marcy May Marlene 
Monsieur Lazhar   (Bachir Lazhar) 
Nathalie küsst   (La Délicatesse)
The Grey - Unter Wölfen
Unser Paradies (Notre paradis)
Work Hard - Play Hard




Battleship

 
Land/Jahr: USA 2011 Action   Sci-Fi
Regie: Peter Berg  (Hancock 7 2008)
Darsteller: Alexander Skarsgård, Brooklyn Decker, Liam Neeson, Rihanna
Drehbuch: Erich Hoeber, Jon Hoeber
93 Min. FSK  12
     
Kaum ein Offizier hat je in der US-Navy derart schnell Karriere gemacht wie Alex Hopper (Taylor Kitsch). Aber dann begeht er einen Fehler, der ihn die Laufbahn kosten könnte: Er verliebt sich ausgerechnet in Sam (Brooklyn Decker), die Tochter seines Admirals (Liam Neeson). Ein Problem, bei dem ihm auch sein älterer Bruder Stone (Alexander Skarsgård), Kommandeur der USS
Samson, nicht helfen kann. Alex bleibt allerdings wenig Zeit, über sein Schicksal nachzugrübeln, denn bei einem internationalen Seemanöver im Pazifik gerät seine Einheit in eine Situation, auf die sie auch die beste Militärschule nicht vorbereiten konnte: Mitten auf dem Ozean wird die Flotte von den gigantischen Kampfmaschinen einer außerirdischen Macht angegriffen.
     
       
  http://www.battleshipmovie.com/
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http://trailers.apple.com/trailers/universal/battleship/

     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Hirn versenkt"  Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
    "Kampfmaschinen fallen über die Amerikaner her"  Von Sascha Westphal   Welt
     
  Carsten Baumgardt filmstarts
    Matthias Pasler moviemaze
    Jörg Wunder zitty
     
   
     
  Battleship Soundtrack

Einer wie Bruno 

 
Land/Jahr: D 2011 Drama
Regie: Anja Jacobs
Darsteller: Christian Ulmen, Alwara Höfels, Hans Werner Meyer, Janina Fautz, Fritz Roth
Drehbuch: Marc O'Seng
100 Min. FSK 6
     
Die 13-jährige Radost (Laura Dockhorn) lebt allein mit ihrem Papa Bruno (Christian Ulmen) zusammen. Der ist aber nicht wie andere Väter, sondern leidet an Oligophrenie: Er hat in etwa das geistige Niveau eines Zehnjährigen. Diese Intelligenzminderung hat Bruno jedoch nicht daran gehindert, all die Jahre ein toller Vater für seine Tochter zu sein. Mit Radosts erwachender Pubertät offenbaren sich nun aber die ersten gravierenden Probleme. Radost wird immer mehr bewusst, wie sehr sie ihrem Vater geistig überlegen ist. Ihre Verantwortung, die bisher eine Spielart ihrer Beziehung war, wird
zur großen Belastung für das junge Mädchen, das eigentlich das ganz normale Leben einer 13-Jährigen führen möchte. Auch Bruno merkt die Veränderung und versucht mit aller Kraft, an seiner Führungsrolle gegenüber der Tochter festzuhalten, und macht so den Graben zwischen den beiden nur noch tiefer. Ein schmerzlicher Bruch zwischen Vater und Tochter scheint unausweichlich, doch letztendlich finden die beiden über einige Umwege wieder zueinander.
     
       
  http://www.einerwiebruno-derfilm.de/
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Mein Vater, das große Kind" Von Katrin Gottschalk   Tagesspiegel
    "Ulmen macht Behindertenfilm zur Zirkusnummer"  Von Josef Engels  Welt
       
  Alexandra Wach film-dienst
    Christian Horn filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Paul Collmar kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Michael Meyns programmkino
    Susanne Stern zitty
     
     
     
  Einer wie Bruno (Original Soundtrack)

Juan of the Dead (Juan de los Muertos)

 
Land/Jahr: CUBA 2011 Zombiekomödie
Regie: Alejandro Brugués
Darsteller: Alexis Díaz-Villegas, Jorge Molina, Andrea Duro, Andros Perugorría, Jazz Villá
Drehbuch: Alejandro Brugués
92 Min. FSK 16
     
Juan ist ein Schlitzohr und Lebenskünstler. Er liebt Kuba, denn hier muss er nicht arbeiten. Doch 50 Jahre nach der Revolution tauchen in Havanna merkwürdige Dissidenten auf. Ein Virus scheint sie in blutrünstige Bestien verwandelt zu haben. Das Staatsfernsehen ist sich sicher: Das Unheil kommt mal wieder aus
Amerika. Bewaffnet mit Paddeln und Macheten ziehen Juan und seine Freunde los, um gegen die neue „Revolution“ zu kämpfen und dabei noch etwas Geld zu verdienen…
     
       
  http://www.juanofthedeadmovie.com/lang/en/
    http://www.pandastorm.com/detail/juan-of-the-dead/7517.htm
    http://www.facebook.com/JUANdelosMUERTOS
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Wir töten Ihre Liebsten!"  Von Daniel Sander   Spiegel
     
     
  Michael Fleig critic.de
    Jörg Gerle film-dienst
    Matthias Börner filmstarts
    Rochus Wolff kino-zeit
    Daniel Licha moviemaze
    Markus Raska zitty
     
    Havanna International Film Festival - Publikumspreis, Miami International Film Festival - Publikumspreis

Knerten traut sich (Knerten gifter seg) 

 
Land/Jahr: NOR 2010
Regie: Martin Lund
Darsteller: Adrian Grønnevik Smith, Petrus Andreas Christensen, Pernille Sørensen
Drehbuch: István Szabó, Andrea Vészits
78 Min. FSK ohne Altersbeschränkung     Berlinale 2011 - Generation
     
Auch Zweige haben Gefühle! Da ist sich der norwegische Regisseur Martin Lund sicher. Für den Helden seines Films gilt nämlich genau dasselbe, was für die Menschen Gültigkeit besitzt: „Die Leute sind dafür geschaffen, mit jemandem zusammen zu sein. Und jemanden zu haben, mit dem sie ihr Leben verbringen. Jemanden zum Festhalten. Jemanden zum Lieben. Und dann, wenn
sie von dem, den sie lieben, getrennt sind, machen sie verrückte Sachen, um wieder mit ihm zusammenzukommen. Genau davon handelt mein Film. Davon, jemanden zu vermissen, diesen Jemand zu suchen, und einfach davon, wie wichtig es ist, mit jemandem zusammen zu sein.“
     
       
  http://knertenfilmen.no/
    http://www.knerten.de/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Chaotischer Ast steht auf kesses Zweiglein"  Von Andrea Huber   Welt
     
  Marguerite Seidel film-dienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Lida Bach kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
     
     
     
  Mein Freund Knerten DVD

Krieg der Knöpfe ( La Guerre des boutons) 

 
Land/Jahr: F 2011 Familienfilm

Regie:  Christophe Barratier (Faubourg 36 / 2008)

Darsteller: Guillaume Canet, Laetitia Casta, Kad Merad
Drehbuch: Christophe Barratier  Buchvorlage: Louis Pergaud
100 Min. FSK 6
     
Frankreich, 1944. Während der Zweiten Weltkrieg dem Ende entgegengeht, spielt sich auf dem Land zwischen den Dorfkindern von Longeverne und Velrans ein ganz anderer Krieg ab. Die Auseinandersetzung zwischen den beiden Kinderbanden wird zu einem wahrhaftigen “Krieg der Knöpfe”, die Kinder reißen den
Gefangenen um die Wette die Knöpfe ihrer Kleider ab. Zwischen all den Zankereien verliebt sich der Longverne-Anführer Lebrac in das jüdische Mädchen Violette. Wird die Wahrheit über ihre Wurzeln ans Tageslicht kommen?
     
       
  http://www.krieg-der-knoepfe.de/
   

http://www.lanouvelleguerredesboutons.com/

     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Kindliche Résistance im Retro-Frankreich"  Von Birgit Roschy  Die Zeit
    "Ein bißchen Krieg" Von Heiko Martens   schnitt
    "Im Widerstand"  Von Björn Hayer   Süddeutsche Zeitung
    "Wenn ein Kinderbuch im Zweiten Weltkrieg landet" Von Elmar Krekeler  Welt 
     
  Felicitas Kleiner film-dienst
    Andreas Staben filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Peter Gutting kino-zeit
    Matthias Pasler moviemaze
    Michael Meyns programmkino
    Michael Pöppl zitty
     
   
     
  Der Krieg der Knöpfe: Der Roman meines 12 Lebensjahres
    Der Krieg der Knöpfe DVD Produktionsjahr: 1961

 
Martha Marcy May Marlene 

 
Land/Jahr: USA 2011 Drama Thriller
Regie: Sean Durkin
Darsteller: Elizabeth Olsen, Sarah Paulson, John Hawkes, Christopher Abbott, Julia Garner
Drehbuch: Sean Durkin
102 Min. FSK  16        Festival De Cannes - Un Certain Regard
     
Martha (Elizabeth Olsen) war verschwunden. Als sie nach Jahren plötzlich wieder auftaucht und von ihrer älteren Schwester Lucy (Sarah Paulson) und dessen Mann Ted (Hugh Dancy) in deren einsamen Ferienhaus aufgenommen wird, wird nach und nach klar, dass sie Verstörendes erlebt hat. Die Erinnerungen, die sie nicht loslassen, zeigen, dass sich Martha einer sektenähnlichen
Gemeinschaft um den gleichermaßen charismatisch wie auch bedrohlichen Anführer Patrick (John Hawkes) angeschlossen hatte. Zwar konnte Martha fliehen, fühlt sich aber noch immer nicht sicher. Im Kontrast zu der Ruhe des Hauses am See steigt die Anspannung - auch zwischen den beiden Schwestern, die sich versuchen anzunähern und sich dabei doch voneinander entfernen …
     
     
„Im Fokus sollten die Figuren stehen, gleichzeitig sollte der Film zeitgemäß und realistisch sein”, erklärt Durkin. „Ich finde, dass Kultgemeinden immer irgendwie als Karikaturen ihrer selbst gezeichnet werden. Also las ich mich in das Thema ein und stolperte dabei über einen Artikel, der mich förmlich ansprang. Das war genau die Geschichte, die ich erzählen wollte. Sie handelte von einem Mädchen, das einer Gruppe den Rücken kehrte, die immer gewalttätiger wurde. Ich stellte mir die Frage, wie die ersten Wochen nach ihrer Abkehr von der Sekte für sie gewesen waren. Wie findet jemand mit solchen Erfahrungen in die Gesellschaft zurück?”

Durkin sprach mit seinen Partnern bei Borderline Films über das Thema. Zusammen mit Josh Mond und Antonio Campos hatte er die florierende Firma gegründet, als die drei noch Studenten an der NYU Film School waren. Seit jenen Tagen ist das Unternehmen stetig gewachsen. Der Großteil der Mitarbeiter ist unter 30 Jahre alt und man kümmert sich im Haus um alle Aspekte des Filmemachens – vom Buch zur Regie, von der Produktion bis zur Kameraarbeit. Borderlines Motto ist es einander größtmögliche künstlerische Freiheiten zu gewähren – und das auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.
       
  http://www.foxsearchlight.com/marthamarcymaymarlene/
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Flucht einer vielfachen Frau"  Von Rüdiger Suchsland   Frankfurter Allgemeine
    "Wer bin ich - und wenn ja, weshalb?"   Von David Kleingers   Spiegel
    "Der Lockruf des Gurus"   Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
    "Martha, wohin willst du?"  Von Barbara Schweizerhof   TAZ
    "In der Sekte auf dem Öko-Hof lauern Vergewaltiger"   Von Dirk Peitz   Welt
     
  Martin Gobbin critic.de
    Jens Hinrichsen film-dienst
    Jan Hamm filmstarts
    Peter Bradshaw the guardian
    Lida Bach kino-zeit
    Asokan Nirmalarajah moviemaze
    Michael Meyns programmkino
    Peter Debruge variety
    Horst E. Wegener zitty
     
    Boston Society of Film Critics Award: Best New Filmmaker - Ghent International Film Festival: Special Mention Elizabeth Olsen  - Los Angeles Film Critics Association Award - Sundance Film Festival: Directing Award - Cannes: Prix de la Jeunesse

Monsieur Lazhar (Bachir Lazhar) 

 
Land/Jahr: CAN 2011  Drama
Regie: Philippe Falardeau  (Ich schwör's, ich war's nicht! | C'est pas moi, je le jure!/2008)
Darsteller: Mohamed Fellag, Sophie Nélisse, Émilien Néron, Danielle Proulx
Drehbuch: Philippe Falardeau         Adaption des Theaterstücks von Evelyne de la Chenelière
94 Min. FSK       
     
Bachir Lazhar liest es in der Zeitung: Eine Grundschullehrerin hat sich das Leben genommen. Der 55-Jährige wohnt noch nicht lange in Montreal. Er ist aus Algerien geflüchtet und hofft in Kanada auf politisches Asyl. Kurzerhand bewirbt er sich an der Schule als Ersatzlehrer – und bekommt den Job. Eine berührende Reise beginnt, wie sie das Kino schon lange nicht mehr gesehen hat. Auf Lazhar wartet viel Arbeit. Die Schüler sind traumatisiert, vor allem Simon und Alice. Der Junge, weil er die Tote fand, das Mädchen, weil es eine besonders enge Verbindung zu ihr hatte. Während Simon das Unglück von sich wegschiebt, sucht Alice die Auseinandersetzung. Die Klasse kann mit ihrem neuen Lehrer zunächst nichts anfangen. Lazhar kommt für sie aus einer anderen
Zeit. Er wählt für seine Diktate Textpassagen von Balzac, den seine Schüler überhaupt nicht kennen und für ebenso altmodisch halten wie Lazhar selbst. Seine emphatische, körperliche Art wird als verstörend empfunden, da in Kanada sogar die kleinste Berührung durch einen Lehrer absolut tabu ist. Und er konfrontiert die Schüler immer wieder mit dem Thema Tod. So stark der Argwohn auch innerhalb der Schulleitung gegenüber Lazhars Methoden ist, so groß ist deren Wirkung: Die Schüler beginnen sich allmählich zu öffnen und ihren Lehrer als Vertrauensperson zu akzeptieren. Was sie dabei nicht wissen: Auch Lazhar hat einen schweren Schicksalschlag zu verarbeiten.
     
 
       
  http://www.monsieurlazhar.com/
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Zweite Wahl, aber erste Sahne!" Von David Kleingers   Spiegel
    "Kinder sind wie Schmetterlinge"  Von Rainer Gansera   Süddeutsche Zeitung
    "Unser Lehrer"  Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
    "Kinder können Trauer eben besser verarbeiten"  Von Céline Lauer  Welt
     
  Almut Steinlein critic.de
    Felicitas Kleiner film-dienst
    Louis Vazquez kinokino
    Bianka Piringer kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
    Valladolid International Film Festival: Best Screenplay Philippe Falardeau FIPRESCI Prize

Nathalie küsst (La Délicatesse)

 
Land/Jahr: F 2011   Komödie
Regie: David Foenkinos, Stéphane Foenkinos
Darsteller: Audrey Tautou, François Damiens, Bruno Todeschini, Mélanie Bernier
Drehbuch/Buchvorlage: David Foenkinos
108 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Es ist Liebe auf den ersten Blick, als sich Nathalie (Audrey Tautou) und François (Pio Marmaï) kennenlernen. Sie werden schnell ein Paar, heiraten und verleben eine wundervolle Zeit. Doch das Glück ist nicht von Dauer. François kommt bei einem Unfall ums Leben, und Nathalies perfekte Welt bricht zusammen. Sie stürzt sich die nächsten Jahre in ihre Arbeit, verschließt sich ihrer Umwelt, versucht, über ihren Verlust hinwegzukommen. Bis sie eines Tages aus heiterem Himmel ausgerechnet dem unscheinbarsten Mitarbeiter ihres Teams um den Hals fällt und ihn leidenschaftlich küsst. Markus
(François Damiens), der nicht weiß, wie ihm geschieht, verliebt sich Hals über Kopf in seine Chefin. Als die von dem Kuss nichts mehr wissen will, beschließt Markus, ihr so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen, um sich zu schützen. Das wiederum lässt Nathalie nicht zu, denn sie fühlt, dass Markus auf dem besten Weg ist, ihr Herz zu erobern. Doch das ungleiche Paar hat so einige Hindernisse im Kollegen- und Freundeskreis zu überwinden. Um ihrer ungewöhnlichen Liebe eine Chance zu geben, bleibt ihnen nur die Flucht - zurück in die Vergangenheit, und damit nach vorn ...
     
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Delikates aus Frankreich"   Von Dominik Bühler   schnitt
    "Lieben!"   Von Ulrich Amling   Tagesspiegel
     
  Till Kadritzke critic.de
    Marguerite Seidel film-dienst
      Asokan Nirmalarajah filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Carolyn Höfchen kino-zeit
    Andreas Jaschke moviemaze
    Heinz-Jürgen Rippert programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
     
     
  Nathalie küsst Roman

The Grey - Unter Wölfen

 
Land/Jahr: USA 2011 Action Drama Thriller
Regie: Joe Carnahan  (The A-Team/ 2010)
Darsteller: Liam Neeson, Dermot Mulroney, Frank Grillo, James Badge Dale
Drehbuch:  Joe Carnahan
117 Min. FSK  16
     
Auf dem Weg von einem Ölcamp nach Hause stürzen Ottway und ein Teil der Arbeiter, alles ehemalige Häftlinge und Flüchtlinge, über der Arktis ab. Ottways Aufgabe war es, die Arbeiter im Camp vor wilden Tieren zu schützen. Nun findet er sich mitten in der Eislandschaft mit einigen wenigen Überlebenden wieder. Kälte, Hunger und der Kampf um den Platz des Anführers setzten den
Männern zu, da tauchen zwei Wölfe aus dem Nichts auf und greifen die Arbeiter an, denen es gelingt, sie zu vertreiben. Die beiden Tiere sind jedoch nur die Vorboten eines ganzen Rudels, in dessen Jagdrevier die Männer versehentlich eingedrungen sind und sich nun einem erbitterten Kampf Mann gegen Wolf und dem Wettlauf gegen die unbarmherzige Natur gegenüber sehen.
     
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Kämpfen!"  Von Christian Schröder   Tagesspiegel
    "Wölfe haben Menschen zum Fressen gern"   Von Eckhard Fuhr   Welt
     
  Josef Lommer critic.de
    Franz Everschor film-dienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Bianka Piringer kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Alexandra Seitz ray filmmagazin
    Joe Leydon variety
    Martin Schwarz zitty
     
   
     
  Grey [Score Edition]

Unser Paradies (Notre paradis)

 
Land/Jahr: F 2011 Drama
Regie: Gaël Morel (Après lui / 2007)
Darsteller: Stéphane Rideau, Dimitri Durdaine, Béatrice Dalle, Didier Flamand
Drehbuch: Gaël Morel
97 Min. FSK     Fassung: O.m.d.U.
     
Vassili geht auf den Strich. Von seiner jugendlichen Schönheit ist wenig übrig geblieben und seine Freier lassen ihn das spüren. Gewaltsam wehrt er sich gegen die Entwürdigungen, doch hat er die Verachtung, mit der die Kunden ihn und seinen Körper ansehen, längst verinnerlicht. Dann, eines Nachts im Bois de Boulogne, entdeckt Vassili einen blutenden und misshandelten Jungen, der aus dem Nichts zu kommen scheint. Er nennt ihn Angelo, den Engel. Es ist von Anfang an eine leidenschaftliche Amour
fou, die beide erfasst, ohne Zweifel und Misstrauen, ohne Kompromisse. Gemeinsam gehen sie auf den Strich, ermorden und berauben ihre Freier, fliehen schließlich aus Paris, um ihr Paradies zu suchen, wo sie mit allem aufhören und einen Neuanfang wagen können. Doch auch Vassilis Jugendfreundin Anna und ihr kleiner Sohn können die Katastrophe nicht abwenden, auf die Vassili und Angelo zusteuern …
     
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Zwei Stricher rächen sich an ihren Freiern"  Von Thomas Abeltshauser   Welt
     
  Michael Kienzl critic.de
    Sascha Westphal filmstarts
    Joachim Kurz kino-zeit
    Sascha Westphal sissy
    Jan Gympel zitty
     
     

Work Hard - Play Hard

 
Land/Jahr: D 2011 Dokumentarfilm
Regie: Carmen Losmann
Darsteller:
Drehbuch:  Carmen Losmann
90 Min. FSK  
     
In unserer modernen Dienstleistungsgesellschaft bedeutet die Optimierung eines Betriebs die Optimierung der Mitarbeiter. Carmen Losmann hat einen zu tiefst beunruhigenden Film über moderne Arbeitswelten gedreht. Das Streben nach Gewinnmaximierung und grenzenlosem Wachstum hat die Ressource Mensch entdeckt. Die Grenzen zwischen Arbeit und Lifestyle sollen verschwinden. Bei Auswahl, Motivation und Training der Mitarbeiter von Morgen wird nichts dem Zufall überlassen. Selbstoptimierung steht auf dem Programm. Der Erfolg einer Firma hängt von der Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter ab. Der
globalisierte Druck auf die Unternehmensleitungen fordert immer mehr Tugenden einer Unternehmensführung von den einzelnen Mitarbeiter. Der Ideale Mitarbeiter hat seinen Job und das Unternehmens-Ziel und -Wohl im Sinn. Work Hard – Play Hard heftet sich an die Fersen einer High-Tech-Arbeiterschaft, die hochmobil und leidenschaftlich ihre Arbeit zum Leben machen soll. Einen Chef brauchen die modernen Mitarbeiter nicht mehr, den hat man ihnen schon längst ins Gehirn programmiert. Selbst moderne Büroarchitektur hat nur ein Ziel, den Mitarbeiter und seine Leistung zu optimieren.
     
       
  Deutscher Trailer HD - YouTube
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "In der Endlosschleife des Optimierungsgequatsches"   Von Meike Fries   Die Zeit
    "Führen durch Weichspülen"  Von Rüdiger Suchsland   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Geschichten ohne Ich"   Von Matthias Dell   Freitag
    "Ressourcenverschwendung"   Von Cornelis Hähnel   schnitt
    "Für immer im Flow"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
    "Wohlfühlarbeit bis zum Umfallen"  Von David Ensikat   Tagesspiegel
    "Die Luft ist dünn im Büro"  Von Silvia Hallensleben  Tagesspiegel
    "Arbeit 2.0"  Von Bert Rebhandl   Taz
    "Schöne, schreckliche Neuarbeitswelt"   Von Hanns-Georg Rodek   Welt
     
  Tobias Radlinger critic.de
    Josef Lederle film-dienst
    Joachim Kurz kino-zeit
    Hendrike Bake programmkino
    Stefan Tillmann zitty
     
    FIPRESCI Preis DOK Leipzig 2011 Preis der ökumenischen Jury DOK Leipzig 2011 Healthy Workplaces Award DOK Leipzig 2011 Goldener Schlüssel Dokumentarfilmfestival Kassel 2011


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