MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
19.04.
     
     
   


05.04.2012
   
Berlin für Helden
Blüte der Jahreszeit (Mevsim Çiçek Açti)
Die Ausbildung
Hinter der Tür (The Door)
Iron Sky 
Spieglein, Spieglein - Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen  (Mirror Mirror) 
The Lady
Titanic 3D
Und wenn wir alle zusammenziehen?  (Et si on vivait tous ensemble?) 
Violinissimo




Berlin für Helden

 
Land/Jahr: D 2012 Drama
Regie: Klaus Lemke (Schmutziger Süden/ 2010)
Darsteller: Anna Anderegg, Marco Barotti, Andreas Bichler
Drehbuch: Klaus Lemke
79 Min. FSK  
     
Berlin für Helden beginnt auf der Autobahn. Kurz vor der Abfahrt Berlin. Henning und Anna kommen nach Berlin, um das Wochenende hier zu verbringen. Kurz nachdem sie angekommen sind verabschiedet sich Anna und lässt Henning - ihren Exfreund - auf sich allein gestellt. Aus einer SMS, die Anna noch auf der Fahrt nach Berlin empfangen hat, geht hervor, dass sie zum Abendessen verabredet ist. Mit dem Italiener Marco Barotti - oder einfach nur „Barotti“. Nach und nach werden die anderen Protagonisten vorgestellt. Saralisa trifft am Hauptbahnhof ein und erhält kurz darauf einen Anruf von ihrem Exfreund Andreas Bichler, den sie mit dem Satz „wenn ich dich das nächste mal sehe, beiß ich dir ein Ohr ab.“ beendet. Dies ist die Einführung in ein verschachteltes, abstraktes, gewalttätiges, leidenschaftliches, dramatisches Beziehungskonstrukt von fünf Berlin Besuchern. Nachdem sich Anna von Henning verabschiedet hat, ist sie in einem Industrieaufzug zu sehen, der sie zu einer Party in einer Fabriketage bringt. Dort
begegnet ihr Barotti, der sie fixiert, während er exaltiert Schlagzeug spielt. Beide gehen zu ihm und Anna liegt wenig später scheinbar verliebt und überglücklich neben dem schlafenden Barotti im Bett. Dieser glückliche Ruhezustand gerät aber schnell aus den Fugen, als Barotti am nächsten Abend merkt wie Saralisa ihn beim Tanzen mit Anna beobachtet. Das nächste Bild, der Morgen danach, Saralisas Schuhe am Bettpfosten. Im Hintergrund Barotti und Saralisa - komplett bekleidet. Als beide am Frühstückstisch sitzend das von Anna gebrachte Frühstück - sie musste allerdings draußen bleiben - essen scheint das erste Gespräch zu beginnen. „Wohnst du hier?“ kurzes Nicken von Barotti. „Bist du schwul?“ - angestochertes Grinsen und auch diese Szene findet ein schnelles Ende und eine knappe Antwort mit dem nächsten Schnitt: Barotti hat ungestümen Sex mit Saralisa.
     
       
  http://www.youtube.com/watch?v=M_3IxBjmTiU
    http://www.facebook.com/KlausLemkeFilmpage
     
   
       
  "Lose Fünferbeziehung"  Von Harald Jähner   Berliner Zeitung
    "Viel Sex, wenig Handlung"  Von Peter Luley   Spiegel
    "Bitte lass das Höschen an"   Von Simon Rothöhler  TAZ
    "Sex, Koks und Klaus Lemkes nackter Protest-Hintern"  Von Christoph Cöln   Welt
     
  Michael Kienzl critic.de
    Esther Buss film-dienst
    Joachim Kur kino-zeit
     
     

Blüte der Jahreszeit (Mevsim Çiçek Açti)

 
Land/Jahr: TR 2011 Drama
Regie: Ali Levent Üngör
Darsteller: Feriha Ecem Çalik, Onur San, Mehtap Bayri, Deniz Oral, Turgay Tanülkü
Drehbuch: Ali Levent Üngör
Min. FSK  
     
Vor 50 Jahren kamen sie als Gastarbeiter nach Deutschland um ein besseres Leben zu führen und ihre Träume zu verwirklichen, doch dabei ahnten sie nicht, was sie verlieren würden. Das Leben verging in der Hoffnung glücklich zu werden, in voller Sehnsucht, Reue und Verzweiflung. Eine dramatische Geschichte. Stehend zwischen zwei Kulturen, in Deutschland als “Ausländer” und in der Türkei als “Deutsche”. Ihre Identität war eine Last für sie.
Blüte der Jahreszeit ist eine Geschichte um den Kampf des Lebens mit verlorener Lieblosigkeit. Der Film handelt um Frauen, die unter Beleidigungen, Körperverletzungen und verwirrte Gefühle leiden unter anderem sogar ermordet werden. Mütter sind die Blüten, die schönsten Geschöpfe auf der Welt und besitzen ein großes, sauberes und schönes Herz wie das Ozean. Grund zum Atmen in der Jahreszeit.
     
       
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Die Ausbildung

 
Land/Jahr: D 2010 Drama
Regie: Dirk Lütter
Darsteller: Joseph K. Bundschuh, Anke Retzlaff, Stefan Rudolf, Dagmar Sachse
Drehbuch: Dirk Lütter
89 Min. FSK  12       Berlinale 2011 - Perspektive Deutsches Kino
     
Der zwanzigjährige Jan Westheim (Joseph K. Bundschuh) ist im letzten Jahr seiner Ausbildung. Er möchte übernommen werden – und er möchte alles richtig machen. Aber was ist das Richtige, wenn durch Umstrukturierungen der Druck auf Jan und seine Kollegen wächst, wenn Entlassungen an der Tagesordnung sind und der Personalchef (Stefan Rudolf), der selber unter Kontrolle und Erfolgsdruck steht, mit Argusaugen über alles wacht? In rasanten
Autofahrten und intensivem Konsum sucht Jan einen Ausgleich. Als die gleichaltrige Zeitarbeiterin Jenny (Anke Retzlaff) in seine Firma kommt, entspinnt sich eine zarte Liebesgeschichte. Doch Jennys Aufenthalt ist nur von kurzer Dauer. Jan ist gefangen in seiner Angst, seinen Arbeitsplatz, seine Liebe, seinen Status zu verlieren und dadurch unfähig, eine Entscheidung zu fällen…
     
       
  http://www.die-ausbildung.com/
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Ausbildung zum Ja-Sager"  Von Tina Groll   Die Zeit
    "Es gibt angeblich immer jemanden, der den Job auch machen würde" Interview mit Dirk Lütte Von Jürgen Kiontke
     
  Sascha Keilholz critic.de
      Ralf Schenk film-dienst
    Peter Gutting kino-zeit
     
    Berlinale 2011 - Preis Dialogue en Perspective Schwerin 2011 - Preis der FIPRESCI Abycine 2011 - Bester Internationaler Film

Hinter der Tür (The Door)

 
Land/Jahr: UK 2011 Drama
Regie: István Szabó  (Rokonok / 2006)
Darsteller: Helen Mirren, Martina Gedeck, Károly Eperjes
Drehbuch: István Szabó, Andrea Vészits   Buchvorlage: Magda Szabó
Min. FSK  
     
Hellen Mirren und Martina Gedeck in der Adaption von Magda Szabós weltweit erfolgreichem Roman DIE TÜR: Die bis zur Verschrobenheit eigensinnige Emerenc kümmert sich um den Haushalt der Schriftstellerin Magda, im unbegreiflichen Wechsel von
Fürsorge und schroffer Zurückweisung. Zwischen den beiden so ungleichen Frauen entwickelt sich eine eigentümliche Nähe, die allerdings eine Grenze kennt: Emerencs eigenes Zuhause.
     
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Und die Putzfrau fegt die Geschichte zusammen"   Von Dirk Peitz   Welt
     
  Britta Meyer aviva berlin
    Nino Klingler critic.de
    Alexandra Wach film-dienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Lida Bach kino-zeit
    Luitgard Koch programmkino
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
     
     
     
  Hinter der Tür: Roman (suhrkamp taschenbuch)

Iron Sky - Wir kommen in Frieden

 
Land/Jahr: SF/D/CAN/A 2011 Action Sci-Fi Komödie
Regie: Timo Vuorensola
Darsteller: Julia Dietze, Christopher Kirby, Götz Otto, Tilo Prückner, Peta Sergeant
Drehbuch: Johanna Sinisalo
93 Min. FSK     Berlinale 2012 - Panorama Special
     
1945: Nach ihrer Niederlage flüchten überlebende Nazis von der Station “Neuschwabenland” in der Antarktis auf den Mond. Auf dessen dunkler Seite gründen sie den Stützpunkt “Schwarze Sonne”. Von dort aus planen die Raum-Nazis den Aufbau einer Flotte, mit der sie die Erde zurückerobern möchten. Im Jahr 2018, nach Jahren der Forschung, glauben sie stark genug zu sein, um eine Invasion zu starten und das Rad der Geschichte endlich
zurückzudrehen. Nazi-Offizier Klaus Adler (Götz Otto, „James Bond 007 – Der Morgen stirb nie“) wird auf die Erde geschickt, um die Chancen eines Sieges zu überprüfen. Mit an Bord ist seine Verlobte und Nazi-Agentin Renate (Julia Dietze, „1 ½ Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde“), die zunehmend an den Plänen der Nazis zu zweifeln scheint …
     
       
  http://www.ironsky.net/
      http://www.ironsky-derfilm.de/
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Volle Granate, Renate"  Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Kryptofaschistischer Weltraumschrott" Von Daniel Erk   Die Zeit
    "Nazis im All - "Iron Sky" von Lennart Herberhold  ndr
    "Nazis im Weltall" Von Wolfgang Höbel   Spiegel
    "Die Nazis vom Arsch der Welt"    Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    "Nazis leben hinterm Mond"  Von Ulrich Gutmair   Taz
     
  Dirk Lüneberg 030
    Sonja M. Schultz critic.de
    Kathrin Häger film-dienst
    Björn Becher filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Beatrice Behn kino-zeit
    Daniel Licha moviemaze
    Michael Meyns programmkino
     
   
     
  Iron Sky: the Original Film Soundtrack

Spieglein, Spieglein - Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen (Mirror Mirror) 

 
Land/Jahr: USA 2011 Komödie
Regie: Tarsem Singh (Krieg der Götter | Immortals/2011)
Darsteller: Lily Collins, Julia Roberts, Armie Hammer, Nathan Lane, Mare Winningham
Drehbuch: Melisa Wallack, Jason Keller
106 Min. FSK  
     
Was bringt eine Königin in den besten Jahren (Julia Roberts) so richtig auf die Palme? Ihr bekümmerlicher Kontostand? Krähenfüße um die Augen? Ja, das auch – vor allem aber, dass ihre junge Stieftochter (Lily Collins) schöner sein soll als sie...! Der alte Zauberspiegel lügt nun einmal nicht, und so verbannt sie Schneewittchen kurzerhand in den Wald. Die trifft dort auf eine Bande kleinwüchsiger Kleinkrimineller (auch bekannt als die Sieben
Zwerge). Gemeinsam schmieden sie den Plan, die Königin vom Thron zu stürzen. Zwischen die Fronten gerät Prinz Andrew Alcott von Valencia (Armie Hammer), in den sich Schneewittchen auf den ersten Blick verliebt. Doch auch die Königin hat ein Auge auf den wohlhabenden Schönling geworfen. Schon stehen sich Stiefmutter und Stieftochter in einer doppelten Fehde um Prinz und Königreich gegenüber…
     
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Wer ist die Ödeste im ganzen Land?"  Von Daniel Sander   Spiegel
    "Schneewittchen lebt!"  Von Anke Westphal    Frankfurter Rundschau
    "Frischer Papageienmist im Gesicht"   Von Barbara Schweizerhof  TAZ
    "Endlich nimmt Schneewittchen die Sache in die Hand"   Von Peter Zander  Welt
     
  Dirk Lüneberg 030
    Felicitas Kleiner film-dienst
    Jan Hamm filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Matthias Pasler moviemaze
     
   
     
  Spieglein, Spieglein Soundtrack

 
The Lady - Ein geteiltes Herz   (Dans la lumiére)

 
Land/Jahr: F/GB 2011 Biografie
Regie: Luc Besson (Arthur et la guerre des deux mondes /2010)
Darsteller: Michelle Yeoh, David Thewlis, William Hope, Jonathan Raggett
Drehbuch: Rebecca Frayn
94 Min. FSK  12
     
Ende der achtziger Jahre lebt Aung San Suu Kyi (MICHELLE YEOH) mit ihrem Ehemann, dem britischen Wissenschaftler Michael Aris (DAVID THEWLIS), und den beiden Söhnen glücklich in Oxford, England. Der Schlaganfall ihrer Mutter lässt sie in ihr Heimatland Birma zurückkehren, das gerade von schweren Unruhen erschüttert wird. Regimegegner bitten Suu Kyi, die als Tochter eines Volkshelden sehr populär ist, den Vorsitz der neu gegründeten Partei für ein demokratisches Birma zu übernehmen. Trotz Drohungen und Gewalt gegen sich und ihre Anhänger führt Suu Kyi einen unermüdlichen Wahlkampf und gewinnt. Die Militärs erkennen den Sieg jedoch nicht an und stellen
Suu Kyi unter Hausarrest. Der Kontakt zu ihrem geliebten Mann und den Kindern ist schlagartig auf ein Minimum beschränkt, bald wird er komplett verboten. In England versucht Michael Aris derweil Suu Kyis Friedensbemühungen voranzutreiben und auf das Schicksal seiner Frau und ihres Heimatlandes aufmerksam zu machen. Mit Erfolg: 1991 erhält Aung San Suu Kyi den Friedensnobelpreis. Als dann aber ihr Mann erkrankt, muss Suu Kyi eine schier unmögliche Entscheidung treffen: sie dürfte nach England ausreisen, doch anschließend nie wieder nach Birma zurück. Der Kampf um die Freiheit eines Volkes steht plötzlich dem Wunsch nach persönlichem Glück gegenüber...
 
     
Eines Tages bekam ich Besuch von Michelle Yeoh, die mich um Hilfe bat. Sie habe ein großartiges Drehbuch über Aung San Suu Kyi, erzählte sie, und suche nach einem Produzenten. Und dass sie es großartig fände, wenn ich Zeit hätte, Regie zu führen. Leider musste ich ihr eine Absage erteilen. Dann las ich das Drehbuch – und war hin und weg! Die Geschichte dieser Frau, von der ich kaum mehr wusste als das, was in den Zeitungen steht, berührte mich zutiefst. Ich sagte Michelle sofort, dass ich ihr Projekt unterstützen würde, und dass, falls sie noch keinen Regisseur gefunden hätte, ich zur Verfügung stand. Als sie das hörte, war sie überglücklich. Als Virginie das Drehbuch las, war sie ebenfalls sofort Feuer und Flamme. Michelle machte uns anschließend mit dem britischen Produzenten Andy Harries bekannt, der das Buch mit seiner Firma Left Bank Pictures entwickelt hatte, und so begann unser gemeinsames Abenteuer.

Es war sehr gut geschrieben, auch wenn es mir an manchen Stellen zu dokumentarisch erschien. Um es mit epischem Atem und großen filmischen Emotionen zu füllen, haben wir monatelang daran gefeilt. Ich wollte den politischen Kampf dieser Frau zeigen, aber auch ihr sagenhaftes, fast schon mythisches Schicksal – die perfekte Balance zu finden, war nicht einfach. Außerdem brauchte ich einen „Bösen“, damit die Geschichte glaubwürdig und noch faszinierender wirkt. Wir mussten also nicht nur die Generäle und die birmesische Junta zeigen, die das Land seit 60 Jahren im Würgegriff halten, sondern auch die Beziehungen zwischen Suu Kyi und dem Militär.

Uns war klar, dass wir keine Dreherlaubnis für Birma bekommen würden – angesichts des Themas ist das ja auch kein Wunder. Insgesamt 15 Stunden Film entstanden in Thailand, nicht weit von der birmesischen Grenze entfernt, in einer Landschaft, die sehr an Birma erinnert. Die Aufnahmen der Shwedagon-Pagode, die mitten in Rangun steht, entstanden jedoch vor Ort, aus jedem nur erdenklichen Blickwinkel. Die Schauspieler wurden später vor einer Green Screen gefilmt und dann in die anderen Bilder hineinkopiert. In Rangun drehten wir mit versteckter Kamera. Obwohl dort nur etwa 30 verschiedene Aufnahmen entstanden, wirkt der Film, als hätten wir ausschließlich in Birma gedreht. Luc Besson
       
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http://www.thelady-film.de/

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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Die Freiheit lässt noch auf sich warten"  Interview mit Luc Besson  Von Frank Olbert, Martin Scholz Frankfurter Rundschau
    "Aung San Suu Kyi sein Mann"  Von Matthias Dell  der freitag
    "Blüten der Unverwundbarkeit"  Von Rainer Gansera   Süddeutsche Zeitung
    "Die Gute"  UhrVon Claudia Lenssen   Tagesspiegel
    "Aung San Suu Kyi – Kampf um Birma als Melodram"  Von Barbara Schweizerhof   Welt
     
  Michael Meyns 030
    Britta Meyer aviva berlin
    Rochus Wolff critic.de
    Holger Römers film-dienst
    Ulf Lepelmeier filmstarts
      Margret Köhler kinokino
    Carolyn Höfchen kino-zeit
    Matthias Pasler moviemaze
    Michael Meyns programmkino
     
   
     
  The Lady Soundtrack

Titanic 3D

 
Land/Jahr: USA 1997 Drama
Regie: James Cameron (Avatar/2009)
Darsteller: Leonardo DiCaprio, Kate Winslet, Billy Zane, Kathy Bates
Drehbuch: James Cameron
194 Min. FSK  12
     
Ein Schiff wird kommen...
Das Jahr 2012 markiert den 100. Jahrestag des Untergangs der Titanic, des damals modernsten Passagierschiffs der Welt, das auf seiner Jungfernfahrt im April 1912 mit einem Eisberg kollidierte und sank. Dieses Ereignis war der Ausgangspunkt für den zweiterfolgreichsten Film aller Zeiten, der mit insgesamt 11 Oscars® ausgezeichnet wurde u.a. mit dem Oscar® für Beste Regie und Bester Film. Weltweit bewegte die faszinierende und ergreifende Liebesgeschichte Millionen Menschen und war der Beginn der Weltkarrieren von LEONARDO DI CAPRIO und Oscar®-Preisträgerin
KATE WINSLET. Cameron kommentiert: „Es gibt eine ganze Generation, die TITANIC noch nicht so gesehen hat wie ursprünglich gedacht, nämlich auf der großen Leinwand.“ Jetzt bringt die überarbeitete Version des Films die bewegende Geschichte, die ihre Gültigkeit nicht verloren hat und ungebrochen begeistert, mit der aktuellsten Technik zusammen. Cameron ist sich sicher: „Dadurch, dass die Emotionalität der Geschichte erhalten bleibt und die Bilder noch eindrucksvoller werden, wird dies ein episches Erlebnis für echte Fans aber auch für Neulinge sein.“
     
       
  http://www.titanicmovie.com/
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Der unsinkbare Film"  Von Jan Schulz-Ojala   Die Zeit
    "Titanic in 3D - ein Trauergesang"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
    "Titanic" bleibt die wahnsinnigste Liebeserklärung"  Von Holger Kreitling   Welt
     
  Andreas Staben filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Joachim Kurz kino-zeit
    Thomas Brendel moviemaze
     
    Winner of 11 Academy Awards (R): Best Picture Best Director Best Art Direction-Set Decoration Best Cinematography Best Effects, Sound Effects Editing Best Effects, Visual Effects Best Film Editing Best Music, Original Dramatic Score Best Music, Original Song
     
  Titanic Soundtrack [Soundtrack, Doppel-CD]

 
Und wenn wir alle zusammenziehen? (Et si on vivait tous ensemble?) 

 
Land/Jahr: F/D 2011 Komödie
Regie: Stéphane Robelin (Real Movie /2004)
Darsteller: Guy Bedos, Daniel Brühl, Géraldine Chaplin, Jane Fonda, Claude Rich, Pierre Richard
Drehbuch: Stéphane Robelin
96 Min. FSK  6
     
Fünf enge Freunde, fünf Charaktere, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Claude: der ewige Liebhaber. Annie und Jean: Er immer noch politischer Aktivist, sie bürgerlich und angepasst. Und Jeanne und Albert: die Feministin und der Bonvivant. Fünf lebenslange Freundschaften, fünf Probleme mit dem Älterwerden. Erste Krankheiten, Probleme mit Enkelkindern und Versicherungen, nachlassende Libido und Vergesslichkeit müssen in
den Griff bekommen werden. Da liegt die Lösung auf der Hand: Ein gemeinsames Haus. Schon allein um den Kindern zu beweisen, dass man noch lange nicht bereit ist, die Selbständigkeit aufzugeben. Um das Leben in der Wohngemeinschaft leichter zu gestalten, heuert Jeanne den jungen Student Dirk an, der gemeinsam mit ihnen in Annies und Jean's Haus einzieht.
     
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Das letzte Manöver"   Von Hans-Jörg Rother   Frankfurter Rundschau
    "Bloß nicht ins Heim!"  Von Ulrike Mau   Welt
     
  Martin Schwarz 030
    Nana Nkrumah aviva berlin
    Frédéric Jaeger critic.de
    Alexandra Wach film-dienst
    Lars-Christian Daniels filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Oliver Kaever kino-zeit
    Andreas Jaschke moviemaze
    Michael Meyns programmkino
     
   

Violinissimo

 
Land/Jahr: D 2011 Dokumentarfilm
Regie: Radek Wegrzyn und Stephan Anspichler
Darsteller:
Drehbuch: Radek Wegrzyn und Stephan Anspichler
82 Min. FSK   Fassung: O.m.d.U.
     
Alle drei Jahre treffen in Hannover 35 junge Geigerinnen und Geiger aus aller Welt bei einem besonderen Ereignis zusammen: dem Internationalen Joseph Joachim Violinwettbewerb. Er ist der höchstdotierte Musikwettbewerb der Welt. VIOLINISSIMO begleitet drei von ihnen zwischen Eröffnungskonzert und dem großen Finale durch die Höhen und Tiefen des Wettbewerbs, fängt die Momente im
Rampenlicht und die einsamsten Minuten abseits der Bühne ein. Was die drei jungen Musiker auf dem Weg nach ganz oben verbindet, sind ihr außergewöhnliches Talent, ihr Ehrgeiz, ihre Disziplin und die Einsicht, dass es noch Erfüllenderes gibt als den ersten Preis.
     
       
  Violinissimo - Berlinale Talent Campus
     
    zeit und ort  tip berlin
       
   
     
  Stefan Volk film-dienst
    Joachim Kurz kino-zeit
     
     


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