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Neue Filme September 2018  



 
13.09. 2018 bis 19.09.2018
 
 
Al Berto 
Book Club – Das Beste kommt noch 
Cobain 
Eingeimpft 
Glücklich wie Lazzaro (Lazzaro felice)
Leave No Trace
Mackie Messer - Brechts Dreigroschenfilm 
Mile 22
Naomis Reise
Pettersson & Findus: Findus zieht um 
Predator - Upgrade (The Predator) 
Seestück
Styx 
Timebreakers und die rätselhaften Grabzeichen 


September 06.09. | 13.09. | 20.09. | 27.09.   Filme a-z 2018



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  Al Berto
 
  Genre Drama
Land/Jahr POR 2017
Regie Vicente Alves do Ó
Darsteller/innen Ricardo Teixeira, José Pimentão, Raquel Rocha Vieira, José Leite, Gabriela Barros
Drehbuch Vicente Alves do Ó
Min. 109
FSK  
Verleih Pro-Fun Media 
Festival  
   
Inhalt    
Portugal, 1975. Eine Zeit der groben Veränderungen. Ein junger schwuler Künstler, gefangen in einer kleinen Stadt am Meer. Dies ist die Geschichte der portugiesischen Post-Revolution, der Veränderung der Denkweisen, des Aufstiegs ihres größten modernen Dichters Al Berto, dank der Liebesbeziehung mit einem jungen Dorfbewohner, der ihm zeigte, dass, obwohl Liebe nicht alles erobert hält ewig und ist es wert, darüber zu schreiben. Basierend auf einer wahren Liebesgeschichte.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Björn Schneider programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
 
Preise
 


  Book Club – Das Beste kommt noch  (Book Club)
 
  Genre Komödie
Land/Jahr USA 2018
Regie Bill Holderman
Darsteller/innen Diane Keaton, Jane Fonda, Candice Bergen, Mary Steenburgen, Andy Garcia
Drehbuch Bill Holderman, Erin Simms
Min. 105
FSK  
Verleih Squareone
Festival  
   
Inhalt    
Mit „Mr. Greys“ Hilfe zu Mr. Right? Vivian (Jane Fonda), Diane (Diane Keaton), Carol (Mary Steenburgen) und Sharon (Candice Bergen) gehen schon ihr halbes Leben gemeinsam durch dick und dünn, ihr monatlicher „Book Club“ ist für alle ein Pflichttermin und bei jeder Menge Wein sind Männer da meist kein Thema mehr. Doch dann präsentiert Vivian ihren Freundinnen als neue Buchclub-Lektüre „Fifty Shades of Grey“, den Roman-Bestseller von E.L. James. Und prompt stellen die erotischen Fantasien das Leben der Damen auf den Kopf. Mehr oder weniger freiwillig finden sie sich in ebenso witzigen wie berührenden amourösen Verwicklungen verstrickt…
 
Links
https://www.bookclub-film.de/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Das passiert, wenn ältere Frauen „Fifty Shades of Grey“ lesen"  Von Barbara Möller   Welt
 
Kritiken
Axel Timo Purr artechock
Barbara Schweizerhof epd film
Franz Everschor filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Antje Wessels programmkino
Dennis Harvey variety
Ralph Umard zitty
 
Preise
 


  Cobain
 
  Genre Drama
Land/Jahr NL/BEL/D 2018
Regie Nanouk Leopold (Oben ist es still/2013)
Darsteller/innen Bas Keizer, Naomi Velissariou, Wim Opbrouck, Dana Marineci, Cosmina Stratan
Drehbuch Stienette Bosklopper
Min. 94
FSK 16
Verleih W-Film 
Festival Internationale Filmfestspiele Berlin - Generation 14plus
   
Inhalt    
Cobain hat's nicht leicht: Nicht nur, dass seine Mutter ihn ziemlich gedankenlos nach einem Typen benannt hat, der sich eine Kugel in den Kopf geschossen hat. Auch sonst hat Mia als Mutter komplett versagt. Zwar liebt sie ihren „kleinen Mann“, ist auf ihre unvergleichliche Art liebenswert verrückt und cool drauf, aber durch ihre Drogenexzesse gerät sie immer wieder außer Kontrolle. Und jetzt ist sie auch noch erneut schwanger, obwohl sie schon für Cobain nicht sorgt, der mit seinen 15 Jahren im Kinderheim lebt. Doch Cobain will seine Mutter nicht aufgeben und hält trotz allem zu ihr. Sie soll nur endlich Verantwortung für sich und das ungeborene Baby übernehmen!
Aber Mia weigert sich, einen Entzug zu machen und Cobain sucht Zuflucht bei Wickmayer, einem Zuhälter, der junge Prostituierte beschäftigt. Indem Cobain die Frauen in ihrem Alltag unterstützt und mit ihnen flirtet, wächst er zu einem jungen Mann heran. Endlich fühlt es sich für ihn so an, als hätte er ein Zuhause. Doch eines Tages steht die hochschwangere Mia vor der Tür. „Sie ist es nicht wert. Eines Tages liegt sie tot im Straßengraben“, so Wickmayers Urteil. Aber Cobain braucht keinen mehr, der ihm sagt, was richtig ist. Nur er kann Mia und sein zukünftiges Brüderchen retten. Also trifft er eine radikale Entscheidung.
 
Links
https://www.facebook.com/cobainafilmbynanoukleopold/
https://www.youtube.com/ Trailer nl m engl. U
 
Presse
"Fürs Leben gerüstet"  Von Jenni Zylka  Tagesspiegel
"Wir haben eine andere Perspektive"  Interview von Jan Künemund  taz
 
Kritiken
Heidi Strobel artechock
Michael Kienzl critic.de
Britta Schmeis epd film
Michael Dlugosch filmrezension.de/
Björn Becher filmstarts
Rochus Wolff kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Ben Croll screendaily
Björn Schneider spielfilm.de/
Anima Müller zitty
 
Preise
 


  Eingeimpft
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2017
Regie David Sieveking (Vergiss mein nicht/2012)
Darsteller/innen  
Drehbuch David Sieveking
Min. 95
FSK  
Verleih farbfilm
Festival  
   
Inhalt    
Ein Kind kommt zur Welt. Die glücklichen Eltern, Jessica und David, begrüßen ihre Tochter Zaria mit liebevoller Zuwendung und sie entwickelt sich prächtig. Doch schon nach wenigen Wochen wird die familiäre Idylle gestört: Das vollkommen gesunde kleine Mädchen soll geimpft werden und zwar gleich gegen acht verschiedene Krankheiten. Jessica ist aufgrund ihrer schlechten Erfahrung mit dem Impfen dagegen. Sie hat Angst vor Nebenwirkungen oder gar einem Impfschaden, während David sich viel mehr Sorgen um die drohenden Krankheiten macht, auch wenn die meisten gefährlichen Seuchen bei uns mittlerweile ausgerottet sind. Jessicas Unbehagen bringt David dazu, sich intensiv mit etwas zu beschäftigen, das für ihn nie ein Thema war: Impfen hielt er immer für so selbstverständlich wie Zähneputzen.

Um den Familienfrieden zu wahren, beschließt er, das Problem auf professionelle Weise anzugehen: Er hat jetzt das Thema für seinen neuen Film und seine Recherchen zeigen bald, dass Jessicas Bauchgefühl nicht aus der Luft gegriffen ist. Die Frage „Impfen ja oder nein? Wann und was?“ ist ein Dauerbrenner für Eltern auf Spielplätzen, Partys und in den Kitas. Aber auch unter renommierten Wissenschaftlern gibt es eine kontroverse Debatte, wie David bald feststellen muss. Während die kleine Zaria wächst und gedeiht, startet David seine investigative Recherche, die ihn um die halbe Welt führt und mit Forschern, Betroffenen und Ärzten zusammenbringt. Doch schon bald erkennt er, wie wichtig es ist, sich bald zu entscheiden, denn in der Berliner Nachbarschaft brechen die Masern aus, und Jessica ist wieder schwanger.
 
Links
http://www.eingeimpft-film.de/
https://www.facebook.com/Eingeimpft.Film/
 
Presse
"Anti-Impf-Lobbyismus statt Aufklärung"  Von Hinnerk Feldwisch-Drentrup  Zeit
 
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Falk Straub spielfilm.de/
Susanne Stern zitty
 
Preise
 


  Glücklich wie Lazzaro (Lazzaro felice)
 
  Genre Drama
Land/Jahr D/F/IT/CH 2018
Regie Alice Rohrwacher/Land der Wunder (Le meraviglie)2015
Darsteller/innen Adriano Tardiolo, Agnese Graziani, Alba Rohrwacher, Luca Chikovani, Tommaso Ragno
Drehbuch Alice Rohrwacher
Min. 125
FSK 12
Verleih piffl medien
Festival   Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Inhalt    
Inviolata, ein abgeschiedenes Landgut im italienischen Nirgendwo. Hier herrscht die Marquesa Alfonsina de Luna mit harter Hand über ihre Landarbeiter. Lazzaro ist einer von ihnen, ein junger Mann, so gutmütig, duldsam und unschuldig, dass man ihn für einfältig halten könnte. Eines Tages kommt Tancredi nach Inviolata, Sohn der Marquesa, der an seiner Mutter so sehr leidet wie am Landleben. Zwischen Tancredi entwickelt sich eine seltsame, ungleiche Freundschaft, die erste in Lazzaros Leben. Anfangs noch zart und unbeholfen, wird sie die Zeit überdauern, auch die alles auseinander sprengenden Folgen des „Großen Betrugs“, die Lazzaro auf der Suche nach Tancredi in die große Stadt führen wird.
 
Links
http://www.lazzaro-film.de/
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer it.
 
Presse
"Die Armen beißen nicht" Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Zeit der Wunder und der Gänsehaut"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Cannes erlebt ein Filmwunder"  Von Hannah Pilarczyk   Spiegel 
"Im Bann der Giftschlange"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Der Mensch ist gut, die Leute sind schlecht"  Von Andreas Busche Tagesspiegel
"Es ist wie eine Mauer"  Interview von Carolin Weidner taz
"Der Unterschied zwischen einem guten und einem Gutmenschen"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
 
Kritiken
Rüdiger Suchsland artechock
Lukas Stern critic.de
Patrick Seyboth epd film
Esther Buss filmdienst
Michael Meyns filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Michael Meyns kunst+film
Luitgard Koch programmkino
Carsten Beyer rbb24
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Guy Lodge variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
Cannes Film Festival: Best Screenplay - International Cinephile Society Award: Best Director - Jerusalem Film Festival: Best Feature


 
  Leave No Trace
 
  Genre Drama
Land/Jahr USA 2018
Regie Debra Granik (Winter's Bone/2010)
Darsteller/innen Ben Foster, Thomasin Harcourt McKenzie, Jeff Kober, Dale Dickey
Drehbuch Debra Granik  Romanvorlage: Peter Rock
Min. 109
FSK 6
Verleih Sony
Festival   Toronto International Film Festival
   
Inhalt    
Die jugendliche Tom (Thomasin Harcourt McKenzie) und ihr Vater Will (Ben Foster), Kriegsveteran, leben seit vielen Jahren unentdeckt in Forest Park, einem riesigen Waldgebiet am Rande von Portland, Oregon. Eine zufällige Begegnung führt zu ihrer Entdeckung und zur Betreuung durch die Sozialbehörde. Sie versuchen sich an ihre neue Umgebung anzupassen, bis eine unerwartete Entscheidung sie auf einen gefährlichen Weg zurück in die Wildnis führt – und sie zwingt, sich mit dem widerstreitenden Wunsch, Teil der Gesellschaft zu sein und dem heftigen Verlangen, abseits zu leben, auseinandersetzen zu müssen.
 
 

Forest Park - wo sich die wahre Geschichte spielt - ist der öffentliche Stadtpark in den Tualatin Mountains, nur wenige Kilometer westlich der Innenstadt von Portland entfernt. Er erstreckt sich mehr als acht Meilen entlang der Ufer des Willamette River und ist einer der größten städtischen Wälder Amerikas. "Es ist wie die Lunge der Stadt und es ist spektakulär", sagt Granik. "Der Park liegt an Land, das vor 10.000 Jahren von Stämmen bewohnt wurde, die am Stadtrand von Portland lebten. Es ist ein seltenes Stück öffentliches Land; Ranger und die Liebhaber des Parks kümmern sich gut darum. "Es gibt ein Terrain, auf dem die Trails anhalten und das fast unmöglich zu durchqueren ist - sehr steil und schwer zu Fuß zu navigieren. Aber es gibt unerschrockene Menschen, die manchmal dort gelebt haben.

Als wir den Park erkundeten, zeigten uns die Ranger Orte, an denen lange Zeit zurückgezogene Bewohner lange Zeit unentdeckt geblieben waren. Dann trafen wir einen Mann aus der Gegend, der drei Jahre in einem benachbarten Park gelebt hatte und uns einige Artefakte seiner Existenz zeigte, darunter seinen handgefertigten Solar-Eierkocher. " Rock erzählt: "Debra, Anne und ich sind zusammen mit Ranger durch den Forest Park gelaufen und haben dabei gelernt, wie es kontrolliert wird und wie sich das mehrmals geändert hat, abhängig von der Verwaltung."

 
Links
https://bleeckerstreetmedia.com/leavenotrace
https://www.facebook.com/LeaveNoTraceMovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
"Restfamilie im Untergrund" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Sich nur zu ekeln, ist nicht komplex genug"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Der Wald ist ihr Zuhause"  Von Doris Kuhn  Süddeutsche Zeitung
"Leave No Trace’ Is a Very American Story About Survival"  By  Manohla Dargis  The New York Times
"Das Glück im Verschwinden"  Von Oliver Kaever  Zeit
 
Kritiken
Karsten Munt critic.de
Barbara Schweizerhof epd film
Heidi Strobel filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Mark Kermode guardian
Maria Wiesner kino-zeit
Karsten Munt programmkino
Thomas Vorwerk satt
Bianka Piringer spielfilm.de
Peter Debruge variety
Frank Arnold zitty
 
Preise
Heartland Film: Truly Moving Picture Award - Independent Film Festival of Boston: Grand Jury Prize - Taormina International Film Festival: Taormina Arte Award Best Screenplay


  Mackie Messer - Brechts Dreigroschenfilm
 
  Genre Drama Biopic
Land/Jahr D 2018
Regie

Joachim A. Lang

Darsteller/innen Lars Eidinger, Tobias Moretti, Hannah Herzsprung, Joachim Król, Claudia Michelsen
Drehbuch  
Min. 136
FSK 6
Verleih Wild Bunch
Festival  
   
Inhalt    
Nach dem überragenden Welterfolg von „Die Dreigroschenoper“ will das Kino den gefeierten Autor des Stücks für sich gewinnen. Doch Bertolt Brecht (Lars Eidinger) ist nicht bereit, nach den Regeln der Filmindustrie zu spielen. Seine Vorstellung vom „Dreigroschenfilm“ ist radikal, kompromisslos, politisch, pointiert. Er will eine völlig neue Art von Film machen und weiß, dass die Produktionsfirma sich niemals darauf einlassen wird. Ihr geht es nur um den Erfolg an der Kasse.

Während vor den Augen des Autors in seiner Filmversion der Dreigroschenoper der Kampf des Londoner Gangsters Macheath (Tobias Moretti) mit dem Kopf der Bettelmafia Peachum (Joachim Król) Form anzunehmen beginnt, sucht Brecht die öffentliche Auseinandersetzung. Er bringt die Produktionsfirma vor Gericht, um zu beweisen, dass die Geldinteressen sich gegen sein Recht als Autor durchsetzen … Ein Dichter inszeniert die Wirklichkeit – Das hat es noch nie gegeben!
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse

"Belcanto ist woanders"  Christina Bylow  Berliner Zeitung

"Mach mal meta"  Von Jens Balkenborg   derFreitag
"Fast wär’s Kino geworden"   Von Ursula Scheer   Frankffurter Allgemeine Zeitung
"Zwei Monde über Soho"  Von Kathleen Hildebrand  Süddeutsche Zeitung
"Als Brecht versuchte, die „Dreigroschenoper“ zu verfilmen"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Jenseits der Komfortzone"  Von Jenni Zykla  taz

"Klingt nach Donald Trump, ist aber original Bertolt Brecht"  Von Matthias Heine  Welt

 
Kritiken
Anke Westphal epd film
Andreas Staben filmstarts
Lydia Starkulla kunst+film
Dieter Oßwald programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Friedhelm Teicke zitty
 
Preise
 


  Mile 22
 
  Genre Thriller Action
Land/Jahr USA 2018
Regie

Peter Berg (Boston/2016)

Darsteller/innen Mark Wahlberg, Lauren Cohan, Iko Uwais, Ronda Rousey, John Malkovich
Drehbuch Lea Carpenter, Graham Roland
Min. 95
FSK 16
Verleih Universum Film
Festival  
   
Inhalt    
Sie arbeiten außerhalb staatlicher Grenzen, in einer Welt ohne greifbare Gegner. Für die Regierung sind sie „Geister“ – unsichtbar erledigen sie alle Jobs, bei denen Diplomatie und militärische Lösungen versagen. Elite-Agent James Silva (Mark Wahlberg) wird in die Botschaft eines südostasiatischen Landes einberufen, um eine gefährlich hohe Menge an verschwundenem radioaktiven Material wiederzubeschaffen, das mehrere Großstädte weltweit auslöschen könnte.
Als plötzlich der mysteriöse Spion Li Noor (Iko Uwais) James Silva und seiner Spezialeinheit einen Deal vorschlägt, beginnt ein nervenaufreibender Wettlauf gegen die Zeit. Denn es gibt eine Bedingung für den Geheimnisaustausch: Li Noor will schnellstmöglich außer Landes gebracht werden. Diese Mission entpuppt sich als hochgradig brisant und ruft zahlreiche Gegner auf den Plan, welche den Weg zum Flughafen zur heißen Kampfzone machen. Vor Silva und seinem Team liegen nur 22 Meilen…
 
Links
https://www.mile22.movie/
https://www.facebook.com/mile22movie
https://www.instagram.com/mile22movie/
https://trailers.apple.com/trailers/independent/mile-22/
https://www.youtube.com/engl.
http://www.mile22.de/
https://www.facebook.com/Mile22.DerFilm
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Kai Mihm epd film
Doris Kuhn filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Falk Straub kino-zeit
Peter Brauer movieworlds
Bianka Piringer spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Michael Meyns zitty
 
Preise
 


  Naomis Reise
 
  Genre Drama
Land/Jahr D/PERU 2017
Regie

Frieder Schlaich  (Weil ich schöner bin/2012)

Darsteller/innen Scarlett Jaimes, Liliana Trujillo, Citlali Huezo, Miguel Valenzuela, Daniel Hinojo
Drehbuch Claudia Schaefer
Min. 92
FSK 12
Verleih Filmgalerie 451
Festival  
   
Inhalt    
Naomi, 20, lebt mit ihren kleineren Geschwistern in Peru ein einfaches Leben. Nur die große Schwester lebt das scheinbare Glück, verheiratet in Deutschland. Aber dann ist sie tot, ermordet von ihrem deutschen Ehemann. Naomi ist wie betäubt. Die Mutter nach Deutschland zu begleiten, ins Land der Tat, ist das Letzte, was sie sich vorstellen kann. Und dann tut sie es doch und nimmt als Nebenklägerin am Prozess in Berlin teil.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Abgründiger Sog"  Von Fatma Aydemir  taz
 
Kritiken
Jonas Nestroy critic.de
Rainer Gansera filmdienst
Harald Mühlbeyer kino-zeit

Michael Meyns

programmkino
Falk Straub spielfilm.de/
Carolin Weidner zitty
 
Preise
 


  Pettersson & Findus: Findus zieht um
 
  Genre Komödie
Land/Jahr D 2018
Regie

Ali Samida Ahadi (Pettersson und Findus – Das schönste Weihnachten überhaupt/2016)

Darsteller/innen  
Drehbuch Thomas Springer Buchvorlage: Sven Nordqvists
Min. 76
FSK  
Verleih Wild Bunch Germany
Festival  
   
Inhalt    
Findus hüpft Tag und Nacht auf seiner neuen Matratze herum, der genervte Pettersson (Stefan Kurt) aber möchte seine Ruhe haben. Die Lösung: ein eigenes Spiel- und Hüpf-Haus für Findus, das Pettersson ihm gleich nebenan baut! Der Kater aber findet solchen Gefallen daran, selbständig zu sein und alleine zu wohnen, dass er nicht nur zum Spielen, sondern gleich ganz und gar ins Häuschen umzieht. So hat Pettersson sich das allerdings nicht vorgestellt! Muss er sein Leben jetzt etwa ohne seinen kleinen fröhlichen Gefährten führen? Findus muss sich etwas einfallen lassen, um den alten Pettersson wieder aufzumuntern…
 
Links
https://www.pettersson-und-findus.de/
 
Presse
 
 
Kritiken
Axel Timo Purr artechock
Thomas Lassonczyk filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Falk Straub kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de
Frank Arnold zitty
 
Preise
 


  Predator - Upgrade (The Predator) 
 
  Genre Action Horror
Land/Jahr USA 2018
Regie Shane Black (The Nice Guys/2016)
Darsteller/innen Yvonne Strahovski, Olivia Munn, Lochlyn Munro
Drehbuch Fred Dekker, Shane Black
Min. 101
FSK 16
Verleih Twentieth Century Fox of Germany
Festival  
   
Inhalt    
Als ein kleiner Junge aus Versehen die tödlichsten Jäger des Universums auf die Erde zurückbringt, kann nur eine bunt zusammengewürfelte Crew von Ex-Soldaten und ein verärgerter Naturwissenschaftslehrer das Ende der Menschheit verhindern.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.facebook.com/PredatorMovies/
 
Presse
 
 
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts
Peter Brauer movieworlds
Jörg Schiffauer ray
Björn Schneider spielfilm.de/
Dennis Harvey variety
 
Preise
 


  Seestück
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2018
Regie Volker Koepp
Darsteller/innen  
Drehbuch Volker Koepp
Min. 135 
FSK  
Verleih Salzgeber
Festival  
   
Inhalt    
Die Ostsee in ihren jahreszeitlichen Stimmungen, das helle Licht und die Luftspiegelungen, die Wolken am hohen Himmel, die Vögel im Sturm über den Wellen. Vor der magischen Naturkulisse begegnen wir Menschen, die an den Rändern der Ostseeländer leben: auf der Insel Usedom und an den polnischen Stränden, an den baltischen Küsten und den nördlichen Schären in Schweden. Fischer und Wissenschaftler, Seeleute und junge Menschen erzählen von ihrem Leben im Einklang mit der alle verbindenden Meereslandschaft, von ihrer Arbeit, ihren Erinnerungen und Hoffnungen. Sie entwerfen aber auch das Bild eines Alltags, in dem ökologische Probleme, politische Ost-West-Konflikte und nationale Egoismen allgegenwärtig sind.
 
Links
https://vimeo.com/Trailer
 
Presse
"Todeszone, Investition, atmender Moorkörper"  Von Jan Künemund  Spiegel
"Vom Salzwasser gegerbt"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Die Poesie des Meeres"  Von Fabian Tietke  taz
 
Kritiken
Matthias Dell epd film
Ralf Schenk filmdienst
Christian Horn programmkino
Lars Penning zitty
 
Preise
 


  Styx
 
  Genre Drama
Land/Jahr D/A 2018
Regie Wolfgang Fischer (Was du nicht siehst/2009)
Darsteller/innen Susanne Wolff und Gedion Wekesa Oduor
Drehbuch Wolfgang Fischer
Min. 94
FSK 12
Verleih Zorro
Festival   Internationale Filmfestspiele Berlin -PANORAMA SPECIAL Eröffnungsfilm
   
Inhalt    

Rike (Susanne Wolff) bestreitet in Köln als Notärztin ihren Alltag, bevor sie ihren Urlaub in Gibraltar antritt. Dort sticht sie alleine mit ihrem Segelboot in See. Ziel ihrer Reise ist die Atlantikinsel Ascension Island. Ihr Urlaub wird abrupt beendet, als sie sich nach einem Sturm auf hoher See in unmittelbarer Nachbarschaft eines überladenen, havarierten Fischerbootes wiederfindet. Mehrere Dutzend Menschen drohen zu ertrinken. Rike folgt zunächst der gängigen Rettungskette und fordert per Funk Unterstützung an. Als ihre Hilfsgesuche unbeantwortet bleiben, die Zeit drängt und sich eine Rettung durch Dritte als unwahr- scheinlich herausstellt, wird Rike gezwungen zu handeln.

 
Links
https://de-de.facebook.com/styxthefilm/
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Susanne Wolff brilliert im Flüchtlingsdrama „Styx“Von Frank Junghänel  Berliner Zeitung 
"Das Wasser und der Tod" Von Alexandra Seitz Berliner Zeitung
"Fesselndes Kurbeln"  Arno Raffeiner  der Freitag
"Wenn es kein Zurück mehr gibt" Von Peter Körte Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Der Sturm nach der Ruhe Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Wie Flüchtlinge im Stich gelassen werden"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschsu
"Und dann begegnet einem die Wirklichkeit"  Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
"Ich weiß nicht, was tun"  Von Thomas Blum  neues deutschland
"An der moralischen Außengrenze"  Von Matthias Dell  Spiegel
"Das Dilemma des Westens, gebündelt in einer gnadenlosen Überlebensgeschichte"  Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung
"Was tun, wenn man auf ein Flüchtlingsboot trifft?"  Von Cosima Lutz   Welt
 
Kritiken
Rüdiger Suchsland artechock
Helga Egetenmeier aviva berlin
Manon Cavagna critic.de
Rudolf Worschech epd film
Jörg Gerle filmdienst
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Carsten Baumgardt filmstarts
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Stephanie Grimm kunst+film
Katja Nicodemus ndr
Michael Ranze programmkino
Thomas Vorwerk satt
Björn Schneider spielfilm.de
José García textezumfilm
Jessica Kiang variety
Stephanie Grimm zitty
 
Preise
Berlin International Film Festival: Heiner Carow Preis, Label Europa Cinemas, Preis der Ökumenischen Jury


  Timebreakers und die rätselhaften Grabzeichen
 
  Genre Abenteuer Fantasy Mystery
Land/Jahr D 2018
Regie Niels Marquardt (Timebreakers - Auf der Suche nach dem geheimnisvollen Heidekristall )
Darsteller/innen Elisabeth Mathilde Cartus, Leni Evers, Larissa Felber, Lilli Marie Schwarze
Drehbuch Niels Marquardt
Min. 107
FSK  
Verleih Dreamfactory 
Festival  
   
Inhalt    
Eigentlich wurden die Timies begraben, die Kinder hatten ihre Detektivtätigkeiten in der historischen Vergangenheit eingestellt, weil die beiden einzigen Mädchen mit magischen Fähigkeiten, Emma und Mathilda, zurück nach Berlin mussten und dort ihre Magie wieder verloren hatten. Doch bei einer Schulexkursion in das uralte Verwaltungsgebäude der Wolf AG stoßen Leni und Lilli gemeinsam mit Chiara und Jette auf eine geheimnisvolle Botschaft, versteckt in einem sehr alten Modell der ersten Pulvermühle. Fortan beschäftigen sie sich mit dem entschlüsseln der geheimen Zeichen, die ihnen auch irgendwie bekannt vorkommen. Nachdem sie Enzo eingeweiht haben, kommt auch Larissa wieder von der Klassenfahrt zurück und wen hat sie im Schlepptau? Mathilda, die ihre Ferien erneut in der Lüneburger Heide verbringen kann. Mathildas Kräfte kehren in der wunderschönen Landschaft zurück und irgendwie hat sie einen anderen Timie angesteckt ;) Plötzlich geht alles ganz schnell, kaum sind die Timies dem Geheimnis auf die Spur gekommen "brechen" sie erstmals wirklich die Zeit.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
https://de-de.facebook.com/timebreakersfilm
 
Presse
 
 
Kritiken
Falk Straub spielfilm.de/
 
Preise
 


September 06.09. | 13.09. | 20.09. | 27.09.   Filme a-z 2018


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