|
|
|
|
Land/Jahr: D 2006
Regie: Sven Unterwaldt Jr ( Siegfried 2005)
Darsteller: Otto Waalkes, Mirco Nontschew, Boris Aljinovic, Markus Majowski,
Heinz Hoenig
Drehbuch: John Lasseter
116 Min. FSK: ohne |
INHALT: |
Im Märchenland hat es märchenhafte Veränderungen
gegeben: Die eitle Königin ist gestürzt und muss im Knusperhaus Vergessen
suchen, denn im Schloss lebt jetzt Schneewittchen mit ihrem Sohn, der das Einzige
ist, was der untreue Hofnarr ihr hinterlassen hat. Und der kleine Prinz ist
in höchster Gefahr: An seinem ersten Geburtstag wird Rumpelstilzchen ihn
sich holen – es sei denn, jemand fände rechtzeitig dessen Namen
heraus.
Doch wer könnte das sein? Schneewittchen will sich in ihrer Not an
ihre alten Freunde wenden – aber auch die 7 Zwerge haben sich in der
Zwischenzeit getrennt und suchen ihr Glück im Lande jenseits der Brücke
verstreut. Nur Bubi ist zurück geblieben. Und so muss ausgerechnet er
die schwierige Aufgabe übernehmen, die Zwerge wieder zu vereinen und
den Namen des Bösen herauszufinden. Kann das gut gehen? Irgendwie schon – aber
es ist ein weiter Umweg, der die Zwerge endlich ans Ziel führt. Denn:
Der Wald ist nicht genug.
|
PREISE: |
|
LINKS: |
http://www.7zwerge-derfilm.de/
|
|
|
|
|
|
|
|
Land/Jahr: D 2006
Regie: Sebastian Schipper
Darsteller: Daniel Brühl, Jürgen Vogel, Sabine Timoteo
Drehbuch: Sebastian Schipper
90 Min. FSK: |
INHALT: |
„So lange ich denken
kann, habe ich alles richtig gemacht.“ Das sagt Karl (Daniel Brühl),
ein junger Mathematiker, der als Nachwuchs-Führungskraft in einer
großen Versicherung arbeitet. Dass etwas fehlt in seinem Leben,
entdeckt er erst durch die Begegnung mit Hans (Jürgen Vogel), der
ihn in existenzielle Dinge einweiht: In die Magie des Nacktporschefahrens
zum Beispiel, oder in die Kunst, wahre Königinnen wie Stelle (Sabine
Timoteo) unter Tausenden zu erkennen.
Ein überzeugendes Duo, das einen wunderbaren Kinoabend garantiert ...
|
PREISE: |
|
LINKS: |
http://www.einfreundvonmir.de/ |
|
|
|
|
|
|
|
Land/Jahr: TÜR 2006
Regie: Cem Yilmaz und Ali Taner Baltaci
Darsteller: Cem Yilmaz, Mazhar Alanson, Özlem Tekin, Tuna Orhan, Tuncer
Salman
Drehbuch:
125 Min. FSK: |
INHALT: |
Der erfolglose Illusionist
Iskender (Cem Yilmaz) und sein Assistent Maradona (Tuna Orhan) beschließen,
eine Tournee zu organisieren, um aus den engen und vollen Straßen
der Großstadt Istanbul zu entfliehen. Auf ihrer Reise begleitet
sie gezwungenermaßen Iskenders Vater, der verrückte Sait (Mazhar
Alanson). Mit dem Ziel, soviel Geld zu verdienen, dass sie bei der Rückkehr
ihrem Leben freudiger entgegenblicken können, machen sie sich nun
auf den Weg. Aber gleich bei ihrem ersten Auftritt erwartet sie eine Überraschung... |
PREISE: |
|
LINKS: |
|
|
|
|
|
|
|
|
Land/Jahr: IT 2004
Regie: Giuseppe Piccioni ( Luce dei miei occhi 2001)
Darsteller: Luigi Lo Cascio, Sandra Ceccarelli, Galatea Ranzi, Fabio Camilli
Drehbuch: Giuseppe Piccioni
125 Min. FSK: 12 |
INHALT: |
Zwei Schauspieler, wie
sie unterschiedlicher nicht sein können, verlieben sich am Set eines
Kostümfilms. Während Stefano als Star der Produktion sich selbst
darüber definiert sein Spiel und seine Gefühle 100-prozentig
unter Kontrolle zu haben, ist die Neuentdeckung Laura in der weiblichen
Hauptrolle sich nicht so sicher, ob es zwischen ihrem Spiel und ihren
eigenen Gefühlen eine Trennungslinie gibt.
„La vita che vorrei“ ist Giuseppe Piccionis ambitioniertester,
komplexester und aufwendigster Film. Ein Versuch über die Lebenswirklichkeit
von Gefühlen, heute und gegen Ende des 19. Jahrhunderts, ein Film über
Freiheit und Abhängigkeit, ein hochaktueller Film über Männer
und Frauen.
|
PREISE: |
Italian National Syndicate of Film Journalists
2005 |
LINKS: |
http://www.01distribution.it/scheda1trl.asp?id=104
http://www.berlinale.de
|
|
|
|
|
|
|
|
Land/Jahr: USA/NEUS 2006
Regie: Roger Donaldson ( Der Einsatz 2003; Thirteen Days 2000)
Darsteller: Anthony Hopkins, Saginaw Grant, Diane Ladd, Walton Goggins,
Christopher Lawford
Drehbuch: Roger Donaldson
128 Min. FSK: ohne |
INHALT: |
Der Neuseeländer Burt
Munro (ANTHONY HOPKINS) wartet sein ganzes Leben lang auf seine große
Chance, es der Welt noch einmal richtig zu zeigen. Eines Tages ist es
dann soweit: mit seinem 46 Jahre alten Motorrad, einer nostalgischen
Indian, macht sich der kauzige Rentner aus der verschlafenen Provinz
Invercargill ins unbekannte Amerika auf. In den flachen Salztonebenen
von Utah will er sich seinen lange gehegten Herzenswunsch erfüllen:
Einmal mit seiner heißgeliebten Indian den Geschwindigkeitsweltrekord
brechen. Nach einer turbulenten Reise, von der Stadt der Engel, mit ihren
exzentrischen und kuriosen Einwohnern, hin zu den skurrilen Amerikanern
im mittleren Westen, führt sein Weg direkt ans Ziel seiner Träume.
Ein wunderbar kauziger Anthony Hopkins, eine Geschichte aus
dem Leben, die ans Herz geht, eine großartige Kulisse,
was will man mehr... |
PREISE: |
|
LINKS: |
http://www.worldsfastestindian.com/
http://www.worldsfastestindian.com.au/
http://www.apple.com/trailers/magnolia/theworldsfastestindian/
http://www.comingsoon.net/news.php?id=12931
http://en.wikipedia.org/wiki/Burt_Munro |
|
|
|
|
|
|
|
Land/Jahr: D 2006
Regie: Ulrich Köhler ("Bungalow " 2002")
Darsteller: Isabelle Menke, Hans-Jochen Wagner, Ilie Nastase,
Amber Bongard
Drehbuch: Ulrich Köhler
88 Min. FSK: 12
Berlinale: Internationalen Forum des Jungen Films |
INHALT: |
Es könnte ein glücklicher
Moment sein im Leben einer Kleinfamilie. Die Ärztin Nina hat ein paar
Tage Urlaub genommen. Hausmann Frieder legt Fliesen. Tochter Charlotte
spielt in ihrem neuen Kinderzimmer. Doch Nina steht entfremdet in den
halbleeren Räumen. Ohne Nachricht lässt sie ihre Familie zurück. Sie
besucht ihren Bruder im Ferienhaus der Eltern, streift ziellos durch
eine surreale Mittelgebirgslandschaft und landet bei einem alternden
Tennis-Star in einem Sporthotel, einem Beton-Ufo aus einer anderen Zeit.
Ninas Ausbruchversuch gipfelt nicht in existentialistischer Revolte,
sondern in der flüchtigen Begegnung zweier Menschen, die sich nicht mehr
heimisch fühlen in ihrer Welt. Wie eine Schlafwandlerin kehrt sie Schritt
für Schritt zu ihrer Familie zurück. Am Montag kommen die Fenster tatsächlich.
Aber die falschen. Das ist keine Tragödie. Nichts ist eine Tragödie im
Leben von Nina und Frieder, nicht mal Frieders hilflose Flucht ins Bett
einer Exfreundin. Die Tragödie ist, dass Nina dies durchschaut und dennoch
keinen Weg findet, ihr Leben zu ändern.
Ulrich Köhler, Christoph Hochhäusler, Henner Winkler, Valeska
Grisebach, Cristian Petzold, die Liste der deutschen Regiseure die für
die „Berliner Schule“ stehen sollen wird immer länger. Jedoch
sollte man nicht irgendeinem Schubladendenken verfallen. Jede/r von ihnen
hat eine eigen Handschrift. |
PREISE: |
Hessischer Filmpreis – Bester Spielfilm |
LINKS: |
http://www.451.eu/montag/trailer.html |
|
|
|
|
|
|
|
Land/Jahr: NEUS 2006
Regie: Toa Fraser
Darsteller: Ruby Dee, Taungaroa Emile, Tuva Novotny, Mia Blake, Tanea Heke
Drehbuch: Toa Fraser
94 Min. FSK: |
INHALT: |
Es ist still geworden im
Haus No. 2 in der Vorstadtsiedlung Mt. Roskill – längst wird nicht mehr
gefeiert, nicht einmal mehr gestritten. Aber heute will Nanna Maria,
eine schon etwas in die Jahre gekommene Fidschi-Matriarchin, das ändern.
Das Leben soll endlich zurückkehren in das Haus, in das sie einzog, als
sie von Fidschi nach Auckland, Neuseeland auswanderte. Gerade ist sie
wach geworden, geweckt durch einen Traum. Dieser Traum erinnert sie an
die grandiosen Familienfeste, bei denen sie als Kind zu Gast gewesen
war. Und ihr Entschluß steht fest: Sie wird ein Fest geben, wie es das
Haus Nr. 2 seit langem nicht mehr erlebt hat. Und das noch heute! Ein
Fest wie früher soll es sein – mit Gesang und Tanz und Gelächter. Und
so trommelt die alte Dame ihre Enkelinnen und Enkeln zusammen, denn unter
ihnen will sie einen Nachfolger bestimmen. Es gibt Wein, Gesang, Gelächter
und Tanz – und auch der obligatorische Streit stellt sich bald ein. Ein
Familientreffen mit südpazifischem Charme wird in der Regiearbeit des
Neuseeländers Toa Fraser zu einem lebhaften und vielstimmigen Ensemblebild.
Im Jahr 2001 habe ich die erste Fassung des Drehbuchs begonnen. Jeden
Morgen habe ich Chicken Curry Roti gegessen, zwei Liter Fidschiwasser,
schlechten Kaffee getrunken und dann zehn Seiten geschrieben. Eine wesentliche
Weiterentwicklung der Theaterfassung hin zur Kinofassung war die Tiefe
der Gefühle, was wohl teilweise damit zusammenhing, dass meine Großmutter
in diesem Zeitraum starb. Sie hatte mich am meisten bestärkt. Sie kaufte
mir Bücher übers Regieführen als ich 12 war, eine Klappe mit 13 und war
selbst kinobegei- emotionale Disziplin, die man braucht, um einen Film
von Anfang bis zum Ende durchzuhalten. TOA FRASER – Drehbuch und Regie
Ob man selber so eine 80jährige Großmutter haben will? Im Film
macht sie jedenfalls Spaß und ein Happy End ist in diesem Film garantiert.
|
PREISE: |
Sundance Film Festival 2006: Audience Award |
LINKS: |
http://www.nzfilm.co.nz
|
|
|
|
Kostenlose Lieferung ab 20 EUR. Bücher versandkostenfrei! Mehr dazu.
|
|
© MMEANSMOVIE
2001 - 2006
|
|
|