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          |  Als
                das Meer verschwand  ( In
                my Father's Den) |  |  
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    |  | Land/Jahr: NEUS/GB 2004 Regie: Brad McGann
 Darsteller: Matthew McFadyen , Miranda Otto, Emily Barclay
 Drehbuch: Peter Märthesheimer, Pea Fröhlich
 128 Min. FSK: 12
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    | INHALT: |  Der erfahrene und in der
        Welt herumgekommene Kriegsfotograf Paul kehrt nach dem Tod seines Vaters
        in sein Heimatdorf in Neuseeland zurück. Dort wird er mit gemischten
        Gefühlen von seiner Familie und den ehemaligen Freunden empfangen
        und mit einer Vergangenheit konfrontiert, die er 17 Jahre lang verdrängt
        hat. Celia, die 16jährige Tochter seiner Ex-Freundin, sucht die
        Nähe zu Paul, der für sie Freiheit, Wagemut und Individualität
        verkörpert.Wie Paul seinerzeit, zieht auch Celia sich gerne in die Hütte von
        Pauls Vater zurück, um sich dort in ein Leben außerhalb der
        provinziellen Enge hineinzuträumen. Zwischen Celia und Paul entwickelt
        sich eine außergewöhnliche Beziehung, die von deren Umfeld
        mit Argwohn und Misstrauen beäugt wird. Als Celia plötzlich
        verschwindet, wird Paul zum Hauptverdächtigen ...
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    | PREISE: |  |  
    | LINKS: |  http://www.inmyfathersden.com/
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|  Adieu,
        schöner schwarzer Vogel  ( Bye Bye Blackbird
        ) |  |  
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|  | Land/Jahr: GB/D/Ö 2005 Regie: Robinson Savary
 Darsteller: James Thierree, Derek Jacobi, Jodhi May, Izabella Miko
 Drehbuch:  Robinson Savary, 
Arif Ali Shah, 
Patrick Faure
 Min. FSK: 12
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| INHALT: |  Zwei Freunde, Josef und Peter, sind Arbeiter beim Bau einer
  Hängebrücke hoch über den Dächern der Stadt. Trotz der Gefahren, die diese
  Beschäftigung mit sich bringt, plagt die Beiden keine Angst. Besonders Josef
  genießt die Freiheit, „den Himmel berühren zu dürfen“, wenn er sich halsbrecherisch
  zwischen Leben und Tod bewegt. Doch eines Tages, als sie wieder einmal sehr
  riskant auf dem Brückenträger balancieren, dreht Josef sich um, und Peter ist
  verschwunden... Josef kann den Verlust des Freundes nicht verwinden und wünscht
  sich, weit weg zu sein und ein neues Leben beginnen zu können. Als er eines
  Tages zufällig auf einem Zirkusplakat ein Bild der Trapezkünstlerin Alice erblickt,
  spürt er wie vom Donner gerührt, dass es das ist, wonach sein Herz sich so
  sehr gesehnt hat. 
 Er beschließt, seine Arbeit aufzugeben und sich „Dempsey´s
  Zirkus“ anzuschließen. Auch wenn sein Leben in dieser für ihn fremden Welt
  unter all den seltsamen Zirkus- Menschen nicht leicht ist, bewahrt er sich
  seinen Traum. Beharrlich versucht er, näher an das Objekt seiner Begierde,
  an Alice, die Trapez-Künstlerin heran zu kommen. Diese hat eine adoptierte
  Schwester, Nina, die genauso schön wie Alice, ansonsten aber ein völlig anderer
  Charakter ist. Die sensible, verwöhnte Alice hat etwas „Unwirkliches“, lebt
  in ihrer eigenen schönen Welt. Zwar möchte sie insgeheim unbedingt aus dem
  Zirkus fliehen und der Kontrolle ihres Vaters entkommen. Aber gleichzeitig
  weiß sie, dass sie das nur schaffen kann, wenn sie sich „draußen“ beschützt
  und versorgt fühlt. Nina dagegen ist mit ihrer rationalen Intelligenz und Erfahrenheit
  und nicht zuletzt aufgrund ihrer Alltagsprobleme als alleinstehende Mutter „mitten
  im Hier und Jetzt“.
 
 Trotz dieser Unterschiedlichkeit stehen sich die Beiden
  so nahe, dass man sie fast wie zwei Hälften ein und derselben Person empfindet.
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| PREISE: |  |  
| LINKS: |  http://www.byebyeblackbird.com/
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          |  Der
                die Tollkirsche ausgräbt |  |  
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    |  | Land/Jahr: D 2006 Regie: Franka Potente
 Darsteller: Emilia Sparagna, Christoph Bach, Justus von Dohnányi,
      Max Urlacher
 Drehbuch: Franka Potente
 43 Min. FSK:
 Berlinale 2006: Perspektive
      Deutsches Kino
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    | INHALT: |  Es ist der Sommer des Jahres
        1918. Die aus gutem, aber verarmten Hause stammende Cecilie (Emilia Sparagna)
        soll den reichen Alfred (Max Urlacher) heiraten. Bei Cecilie stoßen
        die Hochzeitspläne aber auf wenige Gegenliebe. Doch am Tag vor der
        Hochzeit entdeckt sie einen vergrabenen Stoffwulst im Garten – und
        plötzlich nimmt alles eine unerwartete Wendung...
 Die Geschichte zu DER DIE TOLLKIRSCHE AUSGRÄBT hat auch mit Kindheitserinnerungen
        zu tun, sehr zum Leidwesen meiner Mutter habe ich immer alles aufgehoben,
        was auf der Erde lag. Wenn da auf einer Wiese etwas Glitzerndes zu sehen
        war, habe ich mir vorgestellt, dass es ein Schmuckstück ist, das
        eine Prinzessin fallengelassen hat. Und wenn ich es dann aufhob war ich
        ganz enttäuscht, dass es nur ein Kaugummipapierchen war. Kinder
        sind da ja im Grunde Avantgardisten, die viel mehr in den Dingen sehen,
        hinter jedem Baum steht ein Zwerg, jedes Loch führt irgendwo hin.
        Im Alltag denkt und tut man immer das Nächstliegende. Mal genau
        das Gegenteil zu machen, und ganz assoziativ mit Traumfragmenten umzugehen
        ist ein wunderbarer Luxus: Da ist also etwas auf dem Rasen, was könnte
        das sein? Man zieht daran, es wird immer länger, was könnte
        sich dahinter verbergen? Aus bekannten Elementen können sich ganz
        absurde Dinge ergeben. Wenn es bei P.T. Anderson Frösche regnet
        oder bei Bunuel ins Auge geschnitten wird, packt mich das mehr als viele
        Filme, die das Leben eins zu eins widerspiegeln. Im Kino muss man ja
        nicht immer alles erklären, sondern kann auch einfach mal eine Behauptung
        aufstellen. Da steht dann eben mitten im Jahr 1918 ein Punk, der dem
        Zuschauer Raum zum Träumen gibt.  FRANKA POTENTE
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    | PREISE: |  |  
    | LINKS: |  "Pupillenerweiterung"  DIE
            ZEIT 09.02.2006 Nr.7  von Hans Helmut Prinzler 
  "Das
                    Mädchen von nebenan" TAZ 2006/02/18 von SUSANNE
                    LANG 
  Interview
                  zur Premiere WDR 16.02.2006 von Stefan Domke
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          |  Happy
                Feet |  |  
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    |  | Land/Jahr: USA 2006 Regie:  George Miller
 Darsteller: Animation
 Drehbuch:  Warren Coleman
 75 Min. FSK: ohne
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    | INHALT: |  Pinguine
        finden ihren Lebenspartner durch ein gesungenes Lied. Ein junge Pinguin
        kann leider nicht singen, aber dafür  steppen! Das macht ihn zum
        Außenseiter..Tief in der Antarktis, im Reich der Kaiserpinguine, bist du ein Niemand,
        wenn du nicht singen kannst – bedauerlich für den kleinen
        Mumble, den wohl schlechtesten Sänger auf dieser Welt. Zum Tanzen
        geboren, gefällt er auf eine ganz besondere Art – als Stepptänzer.
        Mumbles Mutter Norma Jean findet seine Eigenart zwar richtig niedlich,
        aber sein Vater Memphis behauptet, so etwas „gehöre sich nicht
        für Pinguine“. Außerdem wissen beide, dass man ohne
        ein Herzenslied keinen Partner fürs Leben findet. Mumble wird aus
        der Gemeinschaft der Kaiserpinguine ausgestoßen.
 
 Erstmals seiner Heimat fern, macht Mumble die Bekanntschaft mit einem
        Haufen von Adelie-Pinguinen, die sich alles andere als „kaiserlich“ benehmen:
        den Adelie-Amigos. Sie sind völlig begeistert von den coolen Tanzfähigkeiten
        Mumbles und laden ihn unter der Führung Ramons  ein, mit ihnen das
        Leben als große Party zu genießen.
 Supermusik, Superanimation,Superlustig...
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    | PREISE: |  |  
    | LINKS: |  http://wwws.warnerbros.de/happyfeet/ 
  http://www2.warnerbros.com/happyfeet/ 
  http://www.apple.com/trailers/wb/happyfeet/
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          |  Jackass:
                Nummer zwei |  |  
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    |  | Land/Jahr: USA 2006 Regie: Jeff Tremaine
 Darsteller: Johnny Knoxville, Bam Margera, Ryan Dunn
 Drehbuch: Sean Cliver, Preston Lacy
 91 Min. FSK: 18
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    | INHALT: |  Geboren als Kult auf MTV,
        härter und unzensiert beim ersten Kinoausritt und jetzt das buchstäbliche
        Wahnsinnscomeback der Jackass-Helden Johnny Knoxville, Bam Margera und
        Steve-O. Ersetzt man „harmlos“ durch „halsbrecherisch“, „ungehobelt“ und „derb“,
stellt sich dabei Schulstreiche, Mutproben oder Herumalbern vor, und potenziert
das Ganze, kommt man zumindest in die Nähe von „Jackass: Nummer zwei“.
Da wird halbnackt mit einem Bollywoodballet getanzt, eine Anakonda im Ballbad
gesucht und im roten Hemd mit einem Stier „Blinde Kuh“ gespielt,
da wird auf einem Feuerwehrschlauch Rodeo geritten, da lässt man sich von
einem Hummer in die Zunge beißen und von einem Auto den Zahn ziehen, da
rasen die Herrschaften auf einem Minibike durch einen Looping oder in Riesenreifen
einen Abhang hinab. Dazwischen gibt es Pizza und Torte ins Gesicht, sittenwidrige
Scherze und Nichts für schwache Nerven. |  
    | PREISE: |  |  
    | LINKS: |  http://www.jackassmovie.com/ 
  http://movies.uip.de/jackassnummerzwei/ 
  http://www.apple.com/trailers/paramount/jackass2/
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          |  Lenz |  |  
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    |  | Land/Jahr: CH 2006 Regie: THOMAS IMBACH
 Darsteller: MILAN PESCHEL, BARBARA MAURER, NOAH GSELL, BARBARA HEYNEN
 Drehbuch: THOMAS IMBACH
 96 Min. FSK:
 Berlinale: 36. internationales forum des jungen films
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    | INHALT: |  Der Filmemacher Lenz verlässt
        seine Heimatstadt Berlin, um in den Vogesen die Hintergründe von Georg
        Büchners Novelle «Lenz» zu erforschen. Doch bald schon tauscht er die
        elsässische Landschaft gegen höhere Lagen und emotionaleres Gelände:
        vom Wunsch getrieben, seinen neunjährigen Sohn Noah zu sehen, macht er
        sich auf nach dem Wintersportort Zermatt in den Schweizer Alpen. Dort
        arrangiert er mit Noahs Hilfe ein Treffen mit seiner Exfrau Natalie,
        die er immer noch liebt. Eine kleine Idylle erblüht in der wieder gefundenen
        Nähe zu seinem Sohn und in der neu entfachten Liebe zu Natalie. Doch
        die Illusion eines glücklichen Familienlebens ist nur von kurzer Dauer,
        allzu schnell wird sie überschattet von Lenz’ Verhalten, der immer stärker
        in abseitige Gefilde driftet. Noah und Natalie kehren nach Zürich zurück.
        Lenz bleibt im Gebirg, allein. |  
    | PREISE: |  |  
    | LINKS: |  http://www.lenz-film.ch
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          |  Little
                Miss Sunshine |  |  
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    |  | Land/Jahr: USA 2006 Regie:  Jonathan Dayton, Valerie Faris
 Darsteller:  Steve Carell, Greg Kinnear, Toni Collette, Mary Lynn Rajskub
 Drehbuch: Michael Arndt
 100 Min. FSK: 6
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    | INHALT: |  Eine Familie reist mit einem
        VW-Bus quer durch Amerika. Der Grund dafür ist die acht Jahre alte Tochter,
        die rechtzeitig zu einem Schönheitswettbewerb kommen muss. 
        In der Theorie hat Richard Hoover (GREG KINNEAR) das Leben im Griff,
        in der Praxis aber besteht Handlungsbedarf. Weder seinen Kunden noch
        seiner Familie kann er sein Erfolgskonzept verkaufen. Sein Vater fliegt
        aus dem Seniorenheim, sein Sohn verweigert sich schweigend der Welt.
        Seine Frau (Toni Collette) hat das Vertrauen in ihn verloren und sein
        Schwager fast sein Leben – nach einem Selbstmordversuch.
Nur Olive, die Jüngste, wirkt gefestigt und scheint den väterlichen
Optimismus verinnerlicht zu haben. Die niedliche, etwas pummelige Siebenjährige
ist fasziniert von Schönheitsköniginnen und will unbedingt an der Wahl
zur „Little Miss Sunshine“ teilnehmen, in der alljährlich der
junge Beautynachwuchs qualitätsüberprüft wird.
 
Als Olive tatsächlich eingeladen wird, bricht die ganze Familie im VW-Bus
nach Kalifornien auf. Auf der Reise liegen bald die Nerven blank und kleinen
Krisen folgen große Katastrophen. Doch trotz aller Komplikationen wächst
der chaotische Clan zusammen und beweist mit seinem kleinen Sonnenschein, wie
echte Gewinner aussehen ... 
Familienkomödien, die nicht dem gängigen TV Format folgen, sondern intelligent
und im Kinoformat daherkommen, gibt es nicht allzuviele. Deswegen sollte man
diesen Film nicht verpassen und sich etwas Sonnenschein im trüben Herbst gönnen... |  
    | PREISE: |  |  
    | LINKS: |  http://www2.foxsearchlight.com/littlemisssunshine/ 
  http://www.apple.com/trailers/fox_searchlight/littlemisssunshine/ 
  http://www.little-miss-sunshine.de/ 
  ‘Little
      Miss Sunshine’ is an indie treat Interview MSNBC 
  http://movies.yahoo.com/movie/1809257696/trailer
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          |  Pulse
                - Du bist tot bevor Du stirbst |  |  
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    |  | Land/Jahr: USA 2006 Regie: Jim Sonzero ("War of the Angels" (1999)
 Darsteller: Kristen Bell, Tate Hanyok, Ian Somerhalder, Christina Milian
 Drehbuch: Wes Craven
 85 Min. FSK: 16
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    | INHALT: |  Mattie (Kristen Bell) ist
        schockiert: Ihr Freund Josh hat sich umgebracht. Doch als sie Emails
        mit seinem Absender erhält, wird aus dem Schock schnell nackte Angst.
        Sie und ihre College-Freunde versuchen, Joshs Computer zu finden und
        stoßen auf den Bastler Dexter (Ian Somerhalder), der von ungewöhnlichen
        Ereignissen berichtet. Schattenhafte Gestalten kommen und gehen, Geister,
        die nicht in unsere Welt gehören. Im ganzen Land gibt es immer mehr
        Selbstmorde, immer mehr Menschen verschwinden oder verhalten sich seltsam.
        Mattie und Dexter kommen schließlich einem Experiment auf die Spur,
        das auf schreckliche Weise fehlgeschlagen ist.Datentransfer in Hochgeschwindigkeit, überall erreichbar sein, überall
        ins Internet können - willkommen in der Welt der kabellosen Kommunikation.
        Doch was, wenn die Funknetze die Grenzen öffnen zu Welten, die uns
        besser verschlossen geblieben wären? Die Toten kommen, wenn man
        sein Handy einschaltet und wenn man ins wireless internet geht. PULSE
        - DU BIST TOT BEVOR DU STIRBST erforscht dieses Szenario, ein düsterer
        und visionärer Endzeit-Schocker aus der Feder von Horrorspezialist
        Wes Craven. Mit Kristen Bell ("Kifferwahn") und Ian Somerhalder
        ("Lost") in den Hauptrollen.
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    | PREISE: |  |  
    | LINKS: |  http://www.pulsefilm.com/ 
  http://www.pulsethemovie.net/ 
  http://www.apple.com/trailers/weinstein/pulse/ |  
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          |  Severance |  |  
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    |  | Land/Jahr: GB/UNG 2006 (CREEP) Regie: Christopher Smith ("Creep" -  2004)
 Darsteller:  Danny Dyer, Laura Harris, Tim McInnerny, Toby Stephens
 Drehbuch: Christopher Smith
 95 Min. FSK: 18
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    | INHALT: |  Für den Betriebsausflug
        ihrer europäischen Verkaufsabteilung hat sich der internationale
        Rüstungskonzern Palisade Defence einen besonderen Leckerbissen ausgedacht:
        ein Wochenende im Ostblock! Mitten im Wald, fernab der Büroroutine
        soll der dreitägige Aufenthalt in einer neu akquirierten, gemütlich-luxuriösen
        Firmenimmobilie für frischen Teamgeist sorgen. Während die
        männlichen Kollegen im Vorfeld schon mal per Internet die lokalen
        Callgirl-Inserate durchforsten und illegale Substanzen im Koffer bunkern,
        stellen sich die zwei Frauen im Team, Blondine Maggie und Jungfer Jill,
        auf 72 Stunden gepflegter Langeweile und lästiger Anmache ein. Doch
        es kommt weitaus schlimmer. Erst einmal vor Ort hat Abteilungsleiter
        Richard alle Hände voll zu tun, seine sechsköpfige Truppe vor
        der Meuterei zu bewahren: Das Anwesen entpuppt sich als verkommener,
        sozialistischer Gründerbau ohne Vorräte und ohne Handy-Empfang,
        und abgesehen von Streber-Nerd Gordon und Computer-As Steve verhagelt
        es allen ziemlich die Laune. 
 Und selbst das ist noch zu toppen! Am Ende
        der ersten albtraumzermürbten
        Nacht in diesem endzeitigen Wurmloch hat es Playboy Harris nicht nur
        geschafft, die Kollegen davon zu überzeugen, in einem ehemaligen
        Quartier degenerierter, aber hoch qualifizierter Kriegssöldner zu
        hausen, in deren Keller sich einst die grausigsten Ereignisse abgespielt
        haben – nein, diese hundsgemeinen Schlächter sind immer noch
        da, verdammt real und reichlich sauer, Wald und Heim plötzlich mit
        irgendwelchen zugereisten Touristenärschen teilen zu müssen…
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    | PREISE: |  |  
    | LINKS: |  http://www.severancethemovie.co.uk/ |  
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            2001 - 2006 |  
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