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          |  Casino
                Royale |  |  
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    |  | Land/Jahr: GB 2006 Regie:  Martin Campbell
 Darsteller: Daniel Craig, Eva Green, Mads Mikkelsen, Judi Dench, Jeffrey
      Wright
 Drehbuch:   Paul Haggis, Neal Purvis, Robert Wade 
      Roman: Ian Fleming
 140 Min. FSK: 12
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    | INHALT: |  CASINO ROYALE zeigt JAMES
        BOND, ehe er seine Lizenz zum Töten erhält. Doch auch ohne diesen Status
        ist Bond nicht weniger gefährlich, und nach zwei kurz aufeinanderfolgenden,
        erfolgreich ausgeführten Eliminierungen wird er zum “00”-Agenten befördert.
        Bonds erste 007-Mission führt ihn nach Madagaskar, wo er den Terroristen
        MOLLAKA (Sebastien Foucan) ausspionieren soll. Doch nicht alles verläuft
        nach Plan und Bond beschließt, auf eigene Faust und ohne den MI6 zu ermitteln,
        um auch den Rest der Terrorzelle ausfindig zu machen. Bond folgt einer
        Spur, die ihn auf die Bahamas führt, wo er auf DIMITRIOS (Simon Abkarian)
        und dessen Freundin SOLANGE (Caterina Murino) trifft.  
        Bond findet heraus,
        dass Dimitrios mit LE CHIFFRE (Mads Mikkelsen), dem Bankier einer weltweit
        operierenden Terrororganisation, unter einer Decke steckt. Der Geheimdienst
        findet heraus, dass Le Chiffre im Casino Royale von Montenegro beim Pokern
        einen hohen Geldbetrag für seine Organisation erspielen will. Doch um
        an das dringend benötigte Geld zu kommen, muss Le Chiffre einen hohen
        Einsatz riskieren. Der MI6 beauftragt 007, bei dem Pokerspiel gegen ihn
        anzutreten - denn wenn Le Chiffre verliert, würde das seine gesamte Organisation
        zerstören. ‘M’ (Judi Dench) weist Bond die verführerische VESPER LYND
        (Eva Green) als Partnerin zu, damit sie ein wachsames Auge auf ihn hat.
        Nachdem Bond zunächst mehr als skeptisch ist, ob Vesper ihm bei seinem
        Auftrag von Nutzen sein kann, vertieft sich seine Beziehung zu ihr, nachdem
        sie beide Le Chiffre in die Hände fallen und gemeinsam große Gefahr und
        am Ende sogar Folter überstehen müssen.
          
        In Montenegro verbündet sich
        Bond mit MATHIS (Giancarlo Giannini), dem örtlichen MI6-Agenten, und
        FELIX LEITER (Jeffrey Wright), der die Interessen des CIA vertritt. Das
        Marathon-Pokerspiel nimmt mit schmutzigen Tricks und Gewalt seinen Lauf.
        Dabei werden die Einsätze in Schwindel erregende Höhen getrieben, bis
        es am Ende um weit mehr als Blut-Geld geht…
          Es wird Zeit für den neuen James
          Bond Darsteller Daniel Craig eine Lanze zu brechen. Wer immer für
          das Casting verantwortlich war, er ist eine gute Wahl. Es war an der
          Zeit das Pierce Brosnan abtrat. Stand er doch für einen Bond,
          der sich in seinen Job einfach nicht dreckig machen wollte - das wahre
          Bond Weichei also., Wer jetzt noch Sean Connery hinterherweint ist
          hoffnungslos in alten Zeiten hängengeblieben. Mittlerweile wird
          Daniel Craig von einigen Filmfachleuten bereits als bester Bond seit
          Sean Connery gepriesen. Zumindest haben Ihm seine Dialogautoren eine
          gehörige Portion Selbstironie in den Text geschrieben. Auf die
          Frage, ob er seinen Martini geschüttelt oder gerührt bevorzugt,
          antwortet er: «Sehe ich so aus, als scherte ich mich darum?» Das
          ist dann schon wieder die Schnittstelle zwischen Kult und Kommerz ...   |  
    | PREISE: |  |  
    | LINKS: |  http://www.sonypictures.com/movies/casinoroyale/site/ 
  http://www.sonypictures.de/index.html/landing/casino-royale/ 
  http://www.apple.com/trailers/sony_pictures/casinoroyale/ 
 
  http://movies.aol.com/casino-royale-james-bond/exclusive-video-features 
  http://de.wikipedia.org/wiki/James_Bond 
  Craig
      speaks about new-look Bond  BBC 
  "Wer ist James
      Bond?" Von Sebastian Handke Tagesspiegel 19.11.2006 
  "Davon
      geht der Held nicht unter!"  Von Anke Westphal Berliner
      Zeitung 18.11.2006 
  "A
      Bond film too good to be true" Von  Giles Coren The Times
      11.11.2006 |  
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          |  Eden |  |  
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    |  | Land/Jahr: CH 2006 Regie: Michael Hofmann
 Darsteller: Josef Ostendorf, Charlotte Roche, Devid Striesow, Max Rüdlinger,
      Leonie Stepp
 Drehbuch: Michael Hofmann
 104 Min. FSK: 12
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    | INHALT: |  Eden, eine verheiratete
        Frau, verfällt der „cucina erotica“ des exzentrischen
        Meisterkochs Gregor. Ihre platonischen Genießer-Treffen reißen
        beide aus ihrem gleichförmigen Alltag und Edens Ehe blüht auf.
        Doch in der kleinen Kurstadt gibt es keine Geheimnisse. Als Edens Mann
        Xaver die „cucina erotica“ kostet, begreift er, dass er handeln
        muss, um seine Frau nicht zu verlieren.
 Michael Hofmann wirft in EDEN einen unkonventionellen Blick auf menschliche Beziehungen
und weiht seine Zuschauer in die Geheimnisse des Zusammenspiels von kulinarischem
Genuss und Liebe ein. Gewürzt mit bittersüßem Humor zeigt er,
wie eine Romanze, die wunderschön sein könnte, zu einem scheinbar unerreichbaren
Traum wird. An der Seite eines großartigen Josef Ostendorf überrascht
die frühere VIVA-Moderatorin Charlotte Roche in ihrem Schauspieldebüt.
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    | PREISE: |  |  
    | LINKS: |  http://eden.pandorafilmverleih.de/
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          |  Goyas
                  Geister |  |  
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    |  | Land/Jahr: SP 2006 Regie: Milos Forman
 Darsteller: Natalie Portman, Javier Bardem, Stellan Skarsgård
 Drehbuch: Milos Forman
 114 Min. FSK: 12
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    | INHALT: |  Spanien, 1792. Inés
        (Natalie Portman), die junge Muse des berühmten Hofmalers Francisco
        de Goya (Stellan Skarsgård), wird vor das Tribunal der Inquisition
        gezerrt und der Ketzerei beschuldigt. Dank Goyas Fürsprache wendet
        der finstere Mönch Lorenzo (Javier Bardem), Hauptstreiter der Inquisition,
        zwar die Todesstrafe ab, doch er gerät selber in Ungnade und muss
        fliehen. 16 Jahre später – Napoléons Streitkräfte
        sind inzwischen in Spanien einmarschiert – kommt Inés schließlich
        aus dem Kerker frei. Auch Lorenzo kehrt zurück, jetzt allerdings
        als glühender Verfechter der Revolutions-Ideale und Hauptankläger
        der alten spanischen Ordnung. Es kommt zum verhängnisvollen Wiedersehen
        zwischen Goya, Lorenzo und Inés …
                 Mit seinem Oscar-gekrönten Meisterwerk AMADEUS begeisterte
                  Regielegende Milos Forman ein Millionenpublikum. Jetzt entwirft
                  er erneut ein packendes Historiendrama rund um das Wirken eines
                  großen Künstlers. Javier Bardem als dämonischer
                  Bösewicht, Natalie Portman als wehrloses Opfer und Stellan
                  Skarsgård als der legendäre spanische Maler und
                  Querdenker Goya brillieren in der opulenten Inszenierung, die
                  an Original-Schauplätzen gedreht wurde.  |  
    | PREISE: |  |  
    | LINKS: |  http://www.tobis.de/home/site_scripts/filmseite.php?id=98 
  http://www.stellanonline.com/goyasghosts.html 
  http://de.wikipedia.org/wiki/Francisco_Jos%C3%A9_de_Goya_y_Lucientes
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          |  Idlewild |  |  
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    |  | Land/Jahr: USA 2006 Regie: Bryan Barber
 Darsteller:  André Benjamin, Big Boi, Paula Patton, Terrence Howard
 Drehbuch: Bryan Barber, Doug Stern
 121 Min. FSK: 12
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    | INHALT: |  Irgendwo in Georgia, irgendwann
        in den 30er Jahren und mitten in der Prohibition und einem trotzdem berauschten
        Nachtleben. Seit ihrer Kindheit kennen sich Percival (André Benjamin)
        und Rooster (Antwan A. Patton) - der eine ein schüchterner Klavierspieler
        aus gutem Hause, der andere Sänger, Schmuggler und Showtalent -
        vereint im pulsierenden Nachtclub „Church“ und im Kreuzfeuer
        der Gangsterwelt. Eine Geschichte um Ehre, Liebe und Ambitionen, beschwingt
        erzählt im Rhythmus der Musik und mitreißend begleitet von
        schillernden Tanzeinlagen.
 Nichts Geringeres als ein wahres Original ist das Gangstermusical „Idlewild“ mit
den beiden Stars der gefeierten Hip-Hop-Formation Outkast und ihrer Musik in
den Hauptrollen. Musikvideo-Veteran Bryan Barber gelingt in seinem Regiedebüt
ein aufregendes Zusammenspiel aus Filmgeschichte und stilistischem Neuland. In
jedem Bild steckt Musik, in jedem Schnitt der Rhythmus, in jeder Idee eine Melodie.
Eine einzigartige Mischung aus Blues und Hip-Hop, aus Rap und Swing, und eine
kreative Explosion visueller Einfälle.
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    | PREISE: |  |  
    | LINKS: |  http://www.idlewildmovie.net/ 
  http://www.apple.com/trailers/universal/idlewild/
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          |  Lady
                  Vengeance ( Sympathy for Lady Vengeance - Chin-Jeol-Han
                  Geum-Ja-Ssi) |  |  
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    |  | Land/Jahr: SK 2006 Regie: Park Chan-wook (OLD BOY 2003; SYMPATHY FOR MR. VENGEANCE 2002)
 Darsteller: Lee Young-ae, Choi Min-sik, Kwon Yea-young, Kim Si-hu, Oh Dal-su
 Drehbuch: Chung Seo-kyung & Park Chan-wook
 112 Min. FSK:
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    | INHALT: |  13 Jahre saß die bildschöne
        Lee Geum-ja (LEE YOUNG-AE) im Gefängnis: Als 19-Jährige war
        sie mit ihrem erschütternden Geständnis, einen fünfjährigen
        Jungen entführt und ermordet zu haben, zu trauriger Berühmtheit
        gekommen. Im Gefängnis galt sie als reuig, als vorbildliche Insassin,
        als gutherziger Engel. Nach ihrer Entlassung ist davon nichts mehr übrig:
        Geum-ja zieht als Engel der Rache in die Welt: All die Jahre hat sie
        eine Täuschung aufrecht erhalten, um in aller Ruhe ihre Vergeltung
        zu planen und Freunde um sich zu sammeln, die ihr nun bei der Durchführung
        ihres Plans helfen. Geum-jas Rache gilt ihrem einstigen Kindergartenlehrer,
        Mr. Baek (CHOI SIN-MIK) – und sie wird unerbittlich sein. Was ist
        vor 13 Jahren vorgefallen? Warum trägt Geum-ja diese Rache in ihrem
        Herzen? Und wohin wird ihre Reise sie führen? |  
    | PREISE: |  |  
    | LINKS: |  http://www.lady-vengeance.com/lady_vengence.html 
  http://www.metrofilms.com/ladyvengeance/ 
  http://www.geum-ja.co.kr/ 
  Trailer
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          |  Last
                  Resort |  |  
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    |  | Land/Jahr: GB 2000 Regie: Pawel Pawlikowski (2004 - "My Summer of Love")
 Darsteller: ina Korzun, Artyom Strelnikov, Paddy Considine, Lindsey Honey
 Drehbuch: Pawel Pawlikowski und Rowan Joffe
 75 Min. FSK: ohne
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    | INHALT: |  Die Russin Tanja und ihr
        Sohn Artiom werden bei ihrer Ankunft in England von der Einwanderungsbehörde
        sofort beargwöhnt. Mark, den sie zu heiraten hofft, ist nicht
      wie versprochen am Flughafen erschienen. Um der unverzüglichen Rückführung
      nach
      Moskau zu entgehen, beantragt Tanja politisches Asyl.
      Sie und Artiom werden in einem gesichtslosen Betonbau in Stonehaven
      einquartiert, wo sie mit dutzenden Anderen dem Fortgang des ungewollten
      Asylverfahrens harren. Sie haben keine Pässe, kein Geld, keine Rechte.
      Als Mark ihr mitteilt, dass er sie nicht mehr sehen möchte, will Tanja
      so schnell wie
      möglich zurück nach Moskau. Doch das bürokratische Verfahren
      dauert Monate.
      Ausser Tanja ist bereit, für die Tickets selber zu bezahlen.
      Üble Geschäftemacher versprechen ihr schnelles Geld gegen Internetsex.
      Während ihre Illusionen allmählich schwinden, lernt sie den sympathischen
      Spielarkaden-Manager Alfie kennen.
      Verzweifelt und um einer albtraumhaften Welt von Einzelgängern und
      Hoffnungslosen zu entfliehen, geht Tanja mit Alfie eine zaghafte Beziehung
      ein,
      aus der bald mehr wird. Bald steht Tanja vor der Entscheidung, ob sie mit
      Alfie ein
      neues Leben beginnen oder nach Russland zurückkehren will.Zeitweilig sieht es so aus als wenn man einen Dokumentarfilm schaut. Ein
      Film in der Tradition von Ken Loach.
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    | PREISE: | Best
        British Film (Michael Powell Award), Edinburgh Film Festival Golden Alexander  Thessaloniki
Film Festival
 International Critics Prize am London und Thessaloniki Festival
 Bester Film, Gijon Film Festival, Spanien
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    | LINKS: |   |  
  
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          |  Prinz
                  aus Wanne-Eikel, Der |  |  
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    |  | Land/Jahr: D 2006 Regie: Alexander von Janitzky
 Darsteller: Tim Dickmann, Mario Scheller, Hendrik Michaelis, Jürgen
      Drews
 Drehbuch: Renatus Töpke
 87 Min. FSK: 12
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    | INHALT: |  Wanne-Eickel im Jahr 2017!
        Die Looser Tobias, Düse und Schnipsel drehen 6000 Meter unter der
        Erde mit Opas Super-8-Kamera einen grottenschlechten Horrorfilm. Niemand
        interessiert sich für sie und Hollywood schon gar nicht. Um Geld
        für weitere Projekte aufzutreiben, prostituieren sie sich beim dubiosen
        Puff- und Diskothekenbesitzer Kuppel-Klaus in erniedrigenden Jobs. 
 Eines Tages arbeiten die Filmemacher als Aushilfskellner für Prinz Ernst-August
von Ruhrlippe-Schamgestüt auf einer Matterhorn-Gala. Bei dieser Gelegenheit
verliebt sich die spleenige Prinzentochter Ludmilla in Tobias. Der Prinz wittert
seine Chance, um die Heiratsabsichten seines paranoiden Konkurrenten Don Dunlop
von der Ruhrpott-Mafia-AG zu durchkreuzen. Es kommt zum Deal, und Tobias soll
zum Schein für eine Million Euro die Prinzessin ehelichen.
Doch diesen Deal versuchen die geistig unterbemittelten Mafiakiller Bobby & Carlitto,
der greise Kommissar Eckart vom W.E.P.D. (Wanne-Eickel-Police-Department), sowie
die kleine geile Maus Petra zu verhindern. Das Chaos bricht aus ...
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    | PREISE: |  |  
    | LINKS: |  http://www.derprinz-derfilm.de/
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          |  Sonja |  |  
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    |  | Land/Jahr: D 2006 Regie: Kirsi Liimatainen
 Darsteller: Sabrina Kruschwitz, Julia Kaufmann, Nadja Engel, Christian
      Kirste,  Gundula Köster
 Drehbuch: Kirsi Liimatainen
 72 Min. FSK:
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    | INHALT: |  Es ist eine Zeit, in der
        alles sehr zerbrechlich, einmalig und verletzbar ist. In ihrem Freundeskreis
        spricht Sonja, 16 Jahre alt, erfahren über Sex, aber ihrer besten
        Freundin Julia erzählt sie, dass sie noch nie mit einem Jungen geschlafen
        hat - nicht mal mit ihrem Freund Anton. Stattdessen bemerkt Sonja ihre
        neuen Gefühle für Julia, weiß aber noch nicht, wie sie
        damit umgehen soll. Sonja verbringt ein Wochenende bei ihrem Vater an
        der Ostsee, und danach ist nichts mehr so wie es war. Der Sommer ist
        vorbei. |  
    | PREISE: | "Findling"-Preises  - Filmkunstfest
      Schwerin |  
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