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2006
 November 02.   NEUE FILME
 
    Abschalten! - Apaga y vamonos  
    Behind The Couch -- Casting in Hollywood  
    Borat   
    Can Baz    
    China Blue  
    COFFEE BEANS FOR A LIFE - Mein Überleben in Kolbuszowae  
    Das Haus der schlafenden Schönen  
    Marie Antoinette   
    Morgen, Findus, wird's was geben (Tomtemaskinen)  
    offset   
    Play Your Own Thing: A Story of Jazz in Europe  
    Santa Clause 3, The   
    Snow Cake  
    Warum halb vier?   
    Wicker Man, The   
         
 
   Abschalten! - Apaga y vamonos 
 
Land/Jahr: SP 2005
Regie: Manel Mayol
Darsteller: Dokumentation
Drehbuch: Clement Darrasse, Manel Mayol
87 Min. FSK:
INHALT:
Mit dem Bau des weltweit drittgrößten Staudammprojekts, dem Ralco in Chile, war die indigene Kultur der Mapuche-Pehueche dem Untergang geweiht. Weder Inkas noch die jahrhundertelange Besatzung durch spanische Kolonialherren hatten die stolzen Indigena von ihrem angestammten Land vertreiben können. Jetzt liegt es unter der Wasseroberfläche des Biobio-Flusses begraben. 1997 erwarb der spanische Wasserkonzern ENDESA den gesamten Strom vom chilenischen Staat. Durch Intrigen und staatliche Komplizenschaft gelang es, die einstigen Anwohner auszubooten. Staatspräsident Eduardo Frei war mit einer Firma persönlich an ENDESA beteiligt und sorgte für die Kriminalisierung und Inhaftierung von Mapuche-Anführern. Die Proteste blieben erfolglos. 2003 verließen die letzten Familien ihr Land, wurden umgesiedelt und müssen heute für den Strom, der aus der Überflutung ihres Besitzes gewonnen wird, bezahlen.
PREISE:  
LINKS:

http://www.switchoffthemovie.com/



 
 
 
 
   Behind The Couch -- Casting in Hollywood
 
Land/Jahr: D 2005
Regie: Veit Helmer
Darsteller: Dokumentation
Drehbuch: Veit Helmer
70 Min. FSK:
INHALT:
Nur wer Film wirklich einmal erlebt hat, weiß, daß das Entstehen eines solchen reine Teamarbeit ist. Tausende von Menschen warten, bis sie im entscheidenden Moment gebraucht werden. Keineswegs gibt es den Regisseursgott, der sich alles, alles ausgedacht hat. Ein Film wird so präzise geplant wie der Bau eines Automobils -- nur daß es jedesmal ein vollkommen neues Werk ist. Und natürlich ist jeder beteiligte Berufsstand der Wichtigste. Regie? Schauspieler? Casting Director? Ist sie, er der Wichtigste? Was überhaupt macht ein Casting Director? Zunächst einmal bewirbt er sich um seine Rolle. Es ist diejenige, die Darsteller auszuwählen, die sich bei ihm dann bewerben. In diesem Film ist es die Britin Zora, die lange genug in Los Angeles lebt, um sich mit der nonchalanten Härte der Engelsstadt und Traumfabrik zu umgeben. Sie wird Casting Director eines irgendwie gearteten scheinbar unabhängig zu produzierenden Films. Und mit ihrem Amtsantritt erleben wir, wie die Maschinerie anläuft. Wir sehen Spezialkuriere, die den ganzen Tag nur für die Filmindustrie Tonnen Papier hin- und herfahren, wir sehen Spezialfirmen, die Drehbücher konzentriert aufbereiten und sie via RSS an Agenten schicken
PREISE:  
LINKS: http://www.behindthecouch.biz/Home.53.0.html?L=0


 
 
  
 
   Borat  
Land/Jahr: USA 2006
Regie: Larry Charles
Darsteller: Sacha Baron Cohen
Drehbuch: Anthony Hines
102 Min. FSK:
INHALT:
Ein Fernsehreporter aus Kazakhstan, bekannt aus MTV, berichtet aus fernen Ländern.
Jagshemash! Sacha Baron Cohen, der Star und Autor der HBO-Serie „Da Ali G Show“ bringt die Figur des kasachischen Journalisten Borat auf die große Leinwand. Nachdem er Kasachstan verlassen hat, ist Borat nach Amerika gereist um hier einen Dokumentarfilm über das Land und seine Einwohner zu drehen. Kreuz und quer fährt er durchs Land und trifft hier auf „wahre“ Leute im „wahren“ Leben und das hat zum Teil wahrlich irrsinnige Konsequenzen. Borats rückständiges und hinterwäldlerisches Auftreten ruft heftige Reaktionen hervor und entlarvt die Vorurteile und die Heuchelei der amerikanischen Kultur. In einigen Fällen teilen seine Interviewpartner durchaus seine unverschämten Ansichten vor allem bei den Themen ‚Männer & Frauen’ und ‚Hautfarbe’. Andere versuchen ihm eine patriotische Lektion in „Westlichen Werten“ zu erteilen.

Die Ausführende Produzentin Monica Levinson sagt, dass die Produktion wahrlich Filmemachen im Guerilla-Stil war. „Alles was wir hatten, war eine Crew mit acht Personen, Sacha mitgerechnet, einen Ton-Mann, Kameraleute, Larry Charles und einen Produktions-Assistenten. Wir reisten in einem Van, mit einem Pickup-Truck, der die Ausrüstung transportierte.“ An vielen Drehorten weckte der Guerilla-Stil und die schnelle Art des Filmemachens das Interesse der verschiedensten öffentlichen Behörden. In New York wurde zum Beispiel ein Haftbefehl gegen Baron Cohen ausgestellt. Einer weiteren Verhaftung konnte er während der Dreharbeiten in einem Hotel nur knapp entgehen



Das FBI folgte den Filmemachern öfters, die an einigen Orten verdächtigt wurden Terroristen zu sein. In der Hauptstadt verhörte der Secret Service die Filmemacher außerhalb des Weißen Hauses und an einem Ort in Louisiana stellten Bundespolizisten Ermittlungen über die sonderbare Gruppe an, die anscheinend einen Dokumentarfilm drehte. Und wieder war Baron Cohens Entschlossenheit innerhalb der Rolle zu bleiben beeindruckend, sogar als er sich den Verhören des Secret Service und der Bundespolizei ausgesetzt sah. „Er ließ nie durchblicken, dass das nicht ‚echt’ war“, sagt Larry Charles.

Baron Cohen ist seit vielen Jahren in der ARA Anti-Rassismus-Allianz aktiv – er nahm in den 80ern an Märschen gegen Faschisten und Rassisten in London sowie gegen die Apartheid teil

Achtung, sollten sie zu einer Minderheit angehören, die nicht tolerant ist, keinen Sinn für Homor hat und von Satire im weitesten Sinne nichts hält, gehen sie nicht in diesen Film. Also sagen sie nicht, wir hätten sie vorher nicht gewarnt. Die Realität ist aber viel brutaler als alle Versuche einer Karikatur derselben. Alle Szenen, bis auf eine, sind nicht gestellt.
PREISE:  
LINKS: http://www.borat.tv/
http://www.borat-derfilm.de/
http://www.apple.com/trailers/fox/borat/
http://www.boratonline.co.uk/
„Borat” feiert in Amerika Premiere Video
"Keine Scherzgrenze"  von Marc Felix Serrao Tagesspiegel 28.10.2006
"Der Witz als Waffe"  von ARNO FRANK TAZ 27.10.2006
Das Borat-Interview  in der Welt 23.10.2006
http://de.wikipedia.org/wiki/Sacha_Baron_Cohen
http://de.wikipedia.org/wiki/Kasachstan


Borat-Stereophonic Musical Lis [Soundtrack] EUR 14,99
 
 
 
   Can Baz  
 
Land/Jahr: D/TÜR 2004/5
Regie: Micah Magee
Darsteller: Sacha Baron Cohen
Drehbuch:
75 Min. FSK: 12
INHALT:
Ein außergewöhnlicher "direct cinema"-Film aus der Türkei. Die junge Filmemacherin Özay Sahin hat die Musikgruppe SIYA SIYABEND im Istanbuler Stadtteil Beyoglu begleitet. Im Mittelpunkt des Fil-mes steht dabei die wechselhafte Beziehung zu dem Straßenjungen Hasan. Die Suche nach Freiheit, das Gefühl von Nicht-Identität und Nicht-Zugehörigkeit bestimmen den Film, der eine ungewöhnliche Intensität zwischen den Personen vor der Kamera spürbar macht. CAN BAZ demonstriert eine neue, spannende Variante des Filmemachens in der Türkei.
PREISE:  
LINKS: http://www.can-baz.de/


 
 
 
   China Blue
 
Land/Jahr: USA 2005
Regie: Micha X. Peled
Darsteller: Dokumentation
Drehbuch: Micha X. Peled
87 Min. FSK: 
INHALT:
Das „neue Zeitalter“ in China, mit dem sich vor allem die Öffnung des Landes für den Welthandel verbindet, hat einen neuen Typus von Unternehmern wie Mr. Lam auf den Plan gerufen. Die Textilfirma des ehemaligen Polizeichefs stellt Jeans für den westlichen Markt her. Millionen von Mutterland-Chinesen gelangen in wuchernde Phantomstädte wie das in Südchina gelegene Shax, wo sie sich in Firmen wie Lifeng für einen Hungerlohn verdingen. Doch auch der Profit des Fabrikbesitzers Lam nimmt sich, gemessen an den Einnahmen der westlichen Einzelhändler, bescheiden aus. Der Dokumentarfilm von Micha X. Peled porträtiert einige Jugendliche, die bei Lifeng sieben Tage pro Woche bis zur Erschöpfung arbeiten. Ihre Familien sehen sie oft ein ganzes Jahr nicht, weil sie sich die Reisekosten nicht leisten können. „China Blue“ zeigt auch den ungeheuren Marktdruck, der auf Firmen wie Lifeng lastet, die für die Auftraggeber beliebig austauschbar sind.
PREISE:  
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   COFFEE BEANS FOR A LIFE - Mein Überleben in Kolbuszowae
 
Land/Jahr: D 2005
Regie: Helga Hirsch
Darsteller: Dokumentation
Drehbuch: Helga Hirsch
90 Min. FSK: 
INHALT:
Norman Salsitz wurde vor 84 Jahren als Naftali Saleschütz geboren. Nach dem Krieg emigrierte er in die USA, nach fast sechzig Jahren fährt er erstmals zurück in das südpolnische Kolbuszowa - eine Stadt, die er in seinem Herzen bis heute als Heimat empfindet. Er besucht sein früheres Elternhaus, das nun von einem polnischen Ladenbesitzer geführt wird; er zeigt der Tochter und den drei Enkeln den Platz, wo sein Vater von den Deutschen erschossen wurde und er besucht eine alte Liebe – eine Polin, die ihm als Postangestellte vom Getto aus Kontakte zu seinen bereits deportierten Familienangehörigen ermöglichte.
1.11.2006 Premiere Urania, Berlin (mit Filmgespräch)
31.10.2006 Vorpremiere KoKi Hannover (mit Filmgespräch)
PREISE: Hauptpreis des 14. Festivals Dokument Art, Neubrandenburg
LINKS:



 
 
 
   Das Haus der schlafenden Schönen
 
Land/Jahr: D 2006
Regie: Vadim Glowna
Darsteller: Angela Winkler, Vadim Glowna, Maximilian Schell, Birol Ünel
Drehbuch: Vadim Glowna
109 Min. FSK: 16
INHALT:
Der Schauspieler und Regisseur Vadim Glowna ließ sich von einem Roman des japanischen Nobelpreisträgers Kawabata inspirieren und verlegte dessen Handlung in den europäischen Kulturkreis: Egmont, der um seine Familie trauert, sucht noch einmal die Wärme und Erotik einer jungen Frau. Er besucht "Das Haus der Schlafenden Schönen" in dem man eine Nacht neben einer schlafenden Frau verbringen kann. Während er neben der Schlafenden liegt, tauchen in ihm fast vergessene Erinnerungen wieder auf, aber auch Fragen nach Schuld und Sehnsucht nach dem Tod. Eine fremdartige und melancholische Geschichte über das nahende Ende. Der Film ist eine Adaption des japanischen Romans "Die schlafenden Schönen" von Yasunari Kawabata.
PREISE:  
LINKS:



 
 
 
   Marie Antoinette 
 
Land/Jahr: USA 2006
Regie: Sofia Coppola
Darsteller: Kirsten Dunst, Jason Schwartzman, Steve Coogan, Molly Shannon
Drehbuch: Sofia Coppola
126 Min. FSK: ohne
INHALT:
„Die Leute haben kein Brot? Sollen sie doch Kuchen essen.“ – jenes berühmte Zitat wird bis heute Marie Antoinette nachgesagt. Tatsächlich zeigt sie sich ignorant und unwissend gegenüber den politischen und sozialen Veränderungen in ihrem Land. Und so gehen die Anfänge der Französischen Revolution im Mikrokosmos des königlichen Hofes gänzlich unter - bis schließlich die wütende und hungernde Bevölkerung das Zepter in die Hand nimmt …

Marie Antoinette (KIRSTEN DUNST) wird aus politischem Kalkül ihrer Mutter, der österreichischen Kaiserin Maria Theresia (MARIANNE FAITHFULL), als Teenager mit dem französischen Thronfolger Ludwig XVI. (JASON SCHWARTZMAN) verheiratet. Schweren Herzens muss die 14-jährige Prinzessin die geliebte Heimat hinter sich lassen – und trifft auf eine völlig neue Welt. Am französischen Hof herrschen andere Sitten, und ihr Ehemann Ludwig geht lieber auf die Jagd, als seinen ehelichen Pflichten nachzukommen. Gelangweilt von ihrer Ehe, gibt sich Marie Antoinette pompösen Festen in einer vom Rest der Gesellschaft abgeschotteten, elitären Atmosphäre hin. Lebensfroh, vergnügungssüchtig, sorglos und verschwenderisch sind schon bald die Attribute, die der Regentin zugeschrieben werden.
PREISE:  
LINKS:

http://www.sonypictures.com/movies/marieantoinette/
http://www.apple.com/trailers/sony_pictures/marieantoinette/
http://de.wikipedia.org/wiki/Marie-Antoinette



Marie Antoinette [Soundtrack] [Doppel-CD] EUR 19,99
 
 
   Morgen, Findus, wird's was geben (Tomtemaskinen)
 
Land/Jahr:  D/SCHW 2005
Regie: Jörgen Lerdam, Anders Sörensen
Darsteller: Animation
Drehbuch:
74 Min. FSK: freigegeben ohne Altersbeschränkung
INHALT:
Diesmal verspricht Pettersson seinem Kater Findus, dass der Weihnachtsmann am Heiligabend Findus seine Geschenke bringen wird. Um sein Versprechen zu halten, glaubt Pettersson doch selbst nicht an den Weihnachtsmann, baut er für Findus eine Weihnachtsmannmaschine. Doch als er an Heiligabend am Auslöser seiner Konstruktion zieht, geschieht etwas Unerwartetes und Magisches…
PREISE:  
LINKS: http://www.tomtemaskinen.se/


Morgen, Findus, wird's was geben EUR 13,90
 
 
   offset
 
Land/Jahr: D 2006
Regie: Didi Danquart ("Pannwitzblick", "Wundbrand", "Viehjud Levi")
Darsteller: Alexandra Maria Lara, Felix Klare, Razvan Vasilescu, Katharina Thalbach
Drehbuch: Didi Danquart
108 Min. FSK:
INHALT:
Bukarest 2005. Die Dolmetscherin Brindusa, die zugleich die Sekretärin des Druckereibesitzers Iorga ist, trifft auf den jungen deutschen Ingenieur Stephan. Dieser soll die neue Offsetmaschine in Iorgas Druckerei einrichten, doch er verliebt sich in Brindusa. Die beiden wollen heiraten und gemeinsam nach Deutschland gehen. Dies wiederum versucht Iorga mit aller Macht zu verhindern und verwickelt sich und das junge Liebespaar in eine elementare Auseinandersetzung um Liebe, Macht und kulturelle Identität.
Als dann noch aus Deutschland die Familie von Stephan anreist, um die Hochzeit zu feiern, spitzt sich die Situation dramatisch zu und Brindusa steht vor einer existenziellen Entscheidung.

Liebe ist ein zerbrechliches Band, schnell zerstörbar durch Missverständnisse, Klischees und Ängste. Wenn Jung auf Alt, West auf Ost trifft, scheinen die Barrieren der Kulturen manchmal unüberwindbar. Liebevoll und eindringlich erzählt "Offset" von drei Menschen und ihren Familien, deren Ideale unterschiedlicher nicht sein könnten. Danquart portraitiert ihre ambivalenten Empfindungen aus einer Perspektive, die zeigt, dass das Wunder des Lebens jeden Tag aufs Neue erwacht.

PREISE:  
LINKS: http://www.offset-derfilm.de/


 
 
 
   Play Your Own Thing: A Story of Jazz in Europe
 
Land/Jahr: D 2006
Regie: Julian Benedikt
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Julian Benedikt
89 Min. FSK:
INHALT:
Play Your Own Thing – das ist das Motto einer Musik, deren Interpreten ihre Grenzen ausloten und ihre eigene Stimme suchen. Die amerikanischen GIs brachten den Jazz Ende des Zweiten Weltkriegs nach Europa. In Clubs zwischen Trümmern, in denen der Aufbruch in eine neue, andere Zeit auch musikalisch zu spüren war. Der Film ist eine Reise zu Ursprüngen, Anfängen und Wandlungen des Jazz in Europa. Begleitet von bekannten Musikern und Künstlern aus den verschiedenen europäischen Ländern, aus Ost und West, Nord und Süd, lauscht der Film den Klängen des europäischen Jazz und den Gedanken seiner Vertreter und Freunde. Mit PLAY YOUR OWN THING – Eine Geschichte des Jazz in Europa stellt Julian Benedikt nach BLUE NOTE und JAZZ SEEN seinen dritten Dokumentarfilm über Jazz vor. Die Reise durch die europäische Geschichte dieser Musik wird unter anderen begleitet von Jan Garbarek, Coco Schumann, Gérard Lavigny, Chris Barber, René Urtreger, Dee Dee Bridgewater, Albert Mangelsdorff in einem seiner letzten Interviews, Wolfgang Dauner, Joachim Kühn, Till Brönner, Juliette Gréco, Tomasz Stanko, Georg Baselitz, Arve Hendriksen, Palle Mikkelborg und Niels-Henning Ørsted-Pedersen.
PREISE:  
LINKS: http://www.play-your-own-thing.de www.delphi-film.de
http://www.julianbenedikt.com/


 
 
 
   Santa Clause 3, The 
 
Land/Jahr: USA 2006
Regie: Michael Lembeck
Darsteller: Tim Allen, Spencer Breslin, Martin Short, Ann-Margret
Drehbuch: Ed Decter
94 Min. FSK:
INHALT:
Scott Calvin (Tim Allen), auch bekannt als Santa Clause, hat alle Hände voll zu tun: Nicht nur Weihnachten steht vor der Tür, sondern auch seine Schwiegereltern, die zur Geburt von Baby Santa angereist sind. Das Haus voller Familie, fällt Santa es so schon schwer genug, sein Versteck am Nordpol geheim zu halten. Zudem versucht der böse Jack Frost (Martin Short) wieder einmal Weihnachten zu stehlen ...
PREISE:  
LINKS:

http://disney.go.com/disneypictures/index.html?dlink=santa
http://www.apple.com/trailers/disney/thesantaclause3/



A Very Merry Frostmas (Santa Clause 3 8x8) EUR 3,49
 
 
   Snow Cake
 
Land/Jahr: GB/CAN 2005
Regie: Marc Evans
Darsteller:  Alan Rickman, Sigourney Weaver, Carrie-Anne Moss
Drehbuch: Angela Pell
112 Min. FSK: 6
SNOW CAKE war der Eröffnungsfilm der diesjährigen Berlinale.
INHALT:
Der verschlossene Engländer Alex (Alan Rickman) wird in der verschneiten Weite Ontarios in einen Autounfall verwickelt, gerade als die Anhalterin Vivienne bei ihm eingestiegen ist. Die junge Frau stirbt noch am Unfallort. Voller Schuldgefühle sucht der 50-jährige Alex Viviennes Mutter auf. Doch Linda (Sigourney Weaver) ist keine gewöhnliche Mom: Sie ist Autistin und kann ihre Trauer nicht zeigen. Alex beschließt, ein paar Tage bei Linda zu bleiben, bis deren Eltern zur Beerdigung eintreffen. Immer mehr nimmt er an ihrem Leben teil und beginnt zudem eine Affäre mit der schönen Nachbarin Maggie (Carrie-Anne Moss), die alle Gefühle routiniert auf Distanz hält. Doch langsam beginnen sich die Charaktere zu verwandeln, und als der Schnee schmilzt, ist das Leben für keinen der drei mehr so, wie es war.
PREISE:  
LINKS:

http://www.arthaus.de/detail-kino.php?id=1507&se=kino



 
 
 
   Warum halb vier? 
 
Land/Jahr: D 2006
Regie: Lars Pape
Darsteller: Dokumentation
Drehbuch: Lars Pape, Axel Pape
85 Min. FSK:
Berlinale 2006 Pespektive Deutsches Kino
INHALT:
Samstag, halb vier. Ein Stadion, ein Spiel und Millionen von Zuschauern. Warum ist für Millionen von Menschen Fußball mehr als ein Spiel? Wir verfolgen die persönlichen Geschichten von drei Protagonisten und erleben, welche Rolle Fußball im Leben der beiden alten Freunde Manni und Heinz und in dem des Schauspielers Joachim Król spielt. Ihnen gemeinsam ist eine individuell motivierte, emotionale Verbindung zum Phänomen Fußball: Über Fußball reden, heißt hier stets auch über das Leben zu reden.

Für Joachim Król ist Fußball stark mit der Geschichte seiner Kindheit und der Beziehung zu seinem Vater verbunden. Das Ritual ihrer gemeinsamen Stadionbesuche war ihre Möglichkeit miteinander reden zu können und Gefühle zwischen Vater und Sohn zuzulassen; so erlebte Joachim Król als junger Mann zum ersten Mal, dass sein Vater weinte – weil sein Verein abgestiegen war. Zudem richtet Król den Blick des Künstlers auf die Bühne des Fußballs: Für ihn ist das Fußballstadion einer der letzten großen Versammlungsräume, in dem sich menschliche Sehnsüchte nach Gemeinsamkeit und dem Teilen fundamentaler Emotionen erfüllen.

Die Geschichte von Manni und Heinz beginnt auf einem Provinz- Sportplatz, über dem der verwehte Charme der fünfziger Jahre liegt. Hier lernten sie sich kennen, als sie in ihrer Jugend gegeneinander Fußball spielten. Daraus entstand eine Freundschaft, mit deren Hilfe sie Höhen und Tiefen ihres Lebens überstanden haben. So bilden der lebenslustige Manni und der schlaksige Riese Heinz ein humorvolles, symbiotisches Freundespaar.
PREISE:  
LINKS:

http://www.berlinale.de/external/de/filmarchiv/doku_pdf/20061606.pdf
http://warumhalbvier.de/



 
 
 
   Wicker Man, The 
 
Land/Jahr: USA 2006
Regie: NEIL LaBUTE
Darsteller: NICOLAS CAGE, ELLEN BURSTYN, KATE BEAHAN
Drehbuch: NEIL LaBUTE
101 Min. FSK: 16
INHALT:
Police Officer Edward Malus (Nicolas Cage) befindet sich auf einem kalifornischen Highway auf Streife, als er eine Kombi-Limousine anhält. Wenige Augenblicke später, Edward will gerade die aus dem Autofenster gefallene Puppe des kleinen Mädchens aufheben, rast ein außer Kontrolle geratener Truck in den Wagen. Das Auto fängt Feuer, Edward kann Mutter und Kind nicht mehr rechtzeitig befreien, bevor der Wagen explodiert. Monatelang schluckt Edward Beruhigungsmittel, um die Gesichter der Opfer aus seinem Bewusstsein zu verdrängen. Unerwartet bekommt Edward eine zweite Chance. In einem ungestempelten Briefumschlag erreicht ihn ein verzweifelter Hilferuf seiner Ex- Verlobten Willow (Kate Beahan). So plötzlich Edwards Beziehung zu Willow vor Jahren begonnen hatte, so unerwartet verließ sie ihn auch wieder. Aber jetzt ist ihre Tochter Rowan verschwunden – und Edward ist der Einzige, dem Willow das Auffinden ihrer Tochter zutraut. Sie bittet ihn, auf die Privatinsel Summersisle zu kommen. Ein Ort, an dem die Bewohner eigentümliche Traditionen bewahren, die anderswo längst in Vergessenheit geraten sind.

Edward packt die Gelegenheit beim Schopf, um sein Leben wieder in den Griff zu bekommen – schon bald sitzt er in einem Flugzeug mit Kurs auf die Insel vor der Nordwestküste der USA. Nichts ist so, wie es scheint, auf der abgelegenen Insel Summersisle, in der eine archaische Kultur – überwacht von der Matriarchin Schwester Summersisle (Ellen Burstyn) –, eingebunden ist in eine geheime Tradition und ein heidnisches Fest, der „Tag des Todes und der Wiedergeburt“ genannt. Die in sich gekehrten und verschwiegenen Inselbewohner machen sich über Edwards Ermittlungen lustig, behaupten, ein Mädchen namens Rowan hätte dort nie gelebt… oder falls sie es je tat, so sei sie nicht länger am Leben. Was Edward aber noch nicht weiß, ist, dass der Hilferuf Willows mehr für sein Leben bedeutet, als nur die Chance, die Schatten seiner Vergangenheit zu sühnen. Je weiter er die streng gehüteten Geheimnisse Summersisles entwirrt, desto mehr verstrickt er sich in ein Gespinst uralter Lebensweisen und mörderischer Täuschungsmanöver – und jeder Schritt näher an das verlorene Kind bringt ihn auch einen Schritt weiter in Richtung der größten Bedrohung von Summersisle: des Wicker Man.
PREISE:  
LINKS:

http://thewickermanmovie.warnerbros.com/
http://www.apple.com/trailers/wb/thewickerman/



Wicker Man EUR 17,99
 
 
Oktober  | 02.11.   | 09.11.   | 16.11.   | 23.11   | 30.11   | Dezember
 
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