MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©     SUPPORT YOUR LOCAL CINEMA
 
 
   
 
   
  November  
   
   
   
   
   
 
 
   
 
 

Buried - Lebend begraben
Carlos - Der Schakal  (Carlos the Jackal)
Chandani und ihr Elefant
Draußen am See
Du schon wieder (You again)
Fünf Minaretten in New York (New York'ta Bes Minare)
Kommenden Tage, Die
Machete
Maos Letzter Tänzer  (Mao's Last Dancer)
Nichts ist besser als gar nichts
Niko - Ein Rentier hebt ab [WA] (Niko - Lentäjän poika)
Orly 
Paranormal Activity 2 
Schnupfen im Kopf
Stichtag  (Due Date)
Taxi zum Klo (WA)
   


  Buried - Lebend begraben  
     
Stell dir vor: Du öffnest deine Augen. Du wurdest lebendig begraben. Über dir sind mehrere Meter erdrückender Erde. Du hast noch Sauerstoff für 90 Minuten. Deine einzige Verbindung zur Aussenwelt ist ein mysteriöses Handy. Jede Sekunde ist eine Sekunde, die dich dem Tod näher bringt... Das ist das Schicksal von Paul Conroy, einem amerikanischen Lastwagenfahrer und Familienvater, der in einem Holzsarg
aufwacht. Er wurde lebendig begraben und weiss weder, wer ihm das angetan hat, noch warum. Seine einzige Chance, diesem Alptraum zu entkommen, ist ein Handy. Schlechter Empfang, ein rapide schwindender Akku und Sauerstoffmangel sind die schlimmsten Feinde in seinem Wettlauf gegen die Zeit: Paul hat nur 90 Minuten, um gerettet zu werden.
     
 
Land/Jahr: USA 2010
Regie: Rodrigo Cortés
Darsteller: Ryan Reynolds
Drehbuch: Joann Sfar
93 Min. FSK  16
         
  http://experienceburied.com/
    http://trailers.apple.com/trailers/lions_gate/buried/
    http://www.buried-derfilm.de/
    http://www.facebook.com/buried.lebendbegraben
     
    zeit und ort  tip berlin
     
  "Rund um die Uhr aus der Gruft telefonieren!" Von Thomas Klein  Berliner Zeitung
    "Paul allein zu Haus"  Von Fritz Göttler   Süddeutsche Zeitung
    "Verlust der Außenwelt." Von Thomas Groh  Taz
    "Captive in Iraq, Stymied by Voice Mail"  By Stephen Holden  The New York Times
     
  Frédéric Jaeger
    Michael Ranze film-dienst
    Carsten Baumgardt
    Kirsten Liese kinokino
    Peter Gutting kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Rob Nelson
    Gerald Jung zitty
     
     

 Carlos - Der Schakal (Carlos the Jackal)  
     
Carlos der Schakal. Berühmt. Berüchtigt. Ein Phantom und ein Phänomen. 1975 ver­antwortet er den Anschlag auf das OPEC-Hauptquartier in Wien, in den Jahren darauf agiert er als kaltblütiger Mörder und effizienter Manager organisierter Gewalt. Er wird zum meistgesuchten Terroristen der Welt, doch Fotos gibt es kaum von ihm - auf den Fahndungs­plakaten ist er nur der Mann mit der Sonnenbrille. Immer wieder schafft er es unter­zu­tauchen,
verprasst sein auf Schweizer Konten angehäuftes Vermögen in Luxus­hotels, macht sich Frauen hörig und nutzt sie für seine Zwecke aus, und lässt seine Kontakte zu den Geheim­­diensten in Ost und West spielen. Mit den Jahren verlassen ihn jedoch sein sicheres Ge­spür und seine Energie - und schließlich auch seine treuen Partner und Unter­stützer, die ihn nun als blutbesudeltes Relikt des Kalten Krieges möglichst unauffällig los­werden wollen.
     
 
Land/Jahr: F/D 2010
Regie: Olivier Assayas  (L'heure d'été / 2008)
Darsteller: Edgar Ramirez, Alexander Beyer, Christoph Bach, Anna Thalbach
Drehbuch: Dan Franck, Olivier Assayas
187 Min. FSK 16     Festival De Cannes - Out of Competition
         
  http://carlos.canalplus.fr/?nav=1
    http://www.carlos-derfilm.de/
    http://trailers.apple.com/trailers/independent/carlos/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Söldner des Terrors"  Von Andrea Maurer   3sat/kulturzeit
    "Leck' die Handgranate, Baby!" Von Peter Uehling  Berliner Zeitung
    "Handlungsreisender in Sachen Tod" Von Michael Kohler  Frankfurter Rundschau
    "Handlungsreisender in Sachen Terror"  Von Jörg Schiffauer    ray filmmagazin
    "Über kurz oder lang" Von Sascha Ormanns  schnitt
    "Leidenschaftlicher Irrsinn"  Von Willi Winkler  Süddeutsche Zeitung
    "Der kalte Krieger"   Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
    "Protestlieder und Machtbesoffenheit"  Von Cristina Nord  Taz
    "The Days, Nights and Years of the Jackal: The Tale of a Terrorist"  By Manohla Dargis   The New York Times  
    "Mörderische Brille" Von Jens Jessen   Zeit
     
  Sascha Keilholz
    Patrick Seyboth epd film
    Rüdiger Suchsland film-dienst
    Margret Köhler kinokino
    Florian Koch
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Michael Meyns
    Lutz Göllner zitty
     
   
     
  Carlos [Soundtrack]

 Chandani und ihr Elefant  
     
Die 16-jährige Chandani aus Sri Lanka hat einen ungewöhnlichen Traum: Sie möchte ein Mahout, eine Elefantenführerin werden. Doch das ist entsprechend der Jahrhunderte alten Tradition ein reiner Männerberuf. Ihr Schicksal verbindet sich nun mit dem eines kleinen Elefanten, der gerade in das Elefanten-Waisenhaus des Pinnawela-Nationalparks eingeliefert wurde. Beweist sie ihre Ernsthaftigkeit bei der Pflege des jungen
Tiers, wird ihr Vater – er ist der angesehene Chef-Mahout im Waisenhaus – sie zum ersten weiblichen Mahout in Sri Lanka ausbilden. Schließlich hat er keinen Sohn; nur Chandani kann die Familientradition, mit Elefanten zu arbeiten, fortsetzen. Aber wenn sie sich im Umgang mit dem Elefantenkalb nicht bewähren kann, so wird sie ihren Traum begraben müssen und kann die lange Mahout-Tradition ihrer Familie nicht fortsetzen.
     
 
Land/Jahr: D 2010
Regie: Arne Birkenstock
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Arne Birkenstock
97 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
         
  http://www.chandani.realfictionfilme.de/
     
    zeit und ort  tip berlin
     
  "Der Elefant an der Wäscheleine" Von Cornelia Geissler  Berliner Zeitung
     
  Hans Messias
    Christian Horn filmstarts
    Joachim Kurz
    Hendrike Bake, Thomas Engel
     
   

 Draußen am See  
     
Die 14-jährige Jessika (Elisa Schlott) fühlt sich immer für alle verantwortlich. Sie ist das Herz und die Seele ihrer Familie - und ihr moralisches Gewissen. Die Entdeckung der Sexualität, der Verlust der Unschuld und die Konfrontation mit dem Tod stürzen Jessika in immer größere Turbulenzen. Am Anfang steht die perfekte Inszenierung von familiärer Normalität und Harmonie. Eine Laube am See ist Zentrum der familiären Wochenend-Idylle, doch die vordergründige familiäre Einigkeit wird bald als Fassade entlarvt. Jessika, die zunächst noch von der Eintönigkeit und Ereignislosigkeit des Familienlebens gelangweilt ist, muss damit fertig werden, wie ihr Vater (Michael Lott) den Job verliert, sich die Konflikte zwischen den Eltern verschärfen und die Schwester (Sina Tkotsch) nur noch an Sex und Jungs interessiert ist. Strukturen zerbrechen, der Alltag gerät aus den Fugen. Für Jessika wird die Situation zunehmend unerträglich, sie allein setzt alles daran, die Familie zusammen zu halten. Ihr geliebter Papa wird immer mehr
zu ihrem Gegenspieler, und auch die erste, leise Liebe zum Nachbarsjungen Tim hat unter diesen Umständen keine Chance. Jessika muss den Zerfall der Familie ertragen, bis dieser in einer unbegreiflichen Tat gipfelt: Die Mutter (Petra Kleinert) bringt allein ein Baby zur Welt - ungeplant, ungewollt, es scheint keinen Platz für dieses kleine Leben zu geben. Es wird in der Laube unter dem Terrassenboden begraben. Niemals wird über diesen Vorfall gesprochen, und nach außen versucht Jessikas Vater mit aller Kraft, das Bild einer perfekten Familie aufrecht zu halten. Doch Jessika kann nicht verdrängen, was passiert ist und droht, an dem Geheimnis zu zerbrechen. Niemand scheint zu bemerken, was mit ihr passiert. Erst als es schon fast zu spät ist, begreift Jessika, dass ihre einzige Chance auf Glück und Zukunft darin liegt, sich aus der Umklammerung der Familie und des übermächtigen Vaters zu befreien. Es kommt zu einem drastischen Befreiungsschlag ...
     
 
Land/Jahr: D 2009
Regie: Felix Fuchssteiner
Darsteller: lisa Schlott, Petra Kleinert, Michael Lott, Sina Tkotsch, Annekathrin Bürger
Drehbuch: Felix Fuchssteiner, Katharina Schöde
105 Min. FSK 12
         
  http://www.draussen-am-see.de/
    http://www.facebook.com/
     
    zeit und ort  tip berlin
     
  "Familie, zum Verfaulen verdammt"  Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung
    "Muß das gerade an Omas Geburtstag sein?" Von Anja Trebbin  junge welt
         
  Alexandra Wach
    Ulf Lepelmeier filmstarts
    Gregor Wossilus kinokino
    Peter Gutting kinozeit
    Lutz Granert
    Thomas Volkmann
    Martin Schwarz zitty
     
   
Biberacher Filmfestspiele PUBLIKUMSPREIS und BESTER DEBÜTFILM - Förderpreis Deutscher Film BESTE PRODUKTION und BESTE DARSTELLERIN - Internationales Filmfest München: Förderpreis deutscher Film für die Beste Produktion und die beste Schauspielerin (Elisa Schlott) - Montreal World Filmfestival:ZENIT - Preis für den besten Int. Erstlingsfilm - Biberacher Filmfestspielen: bester Debütfilm
     
 

 Du schon wieder (You again)  
     
Während ihrer Highschool-Zeit war die bebrillte und pickelgeplagte Marnie regelmäßig Opfer der Hänseleien der coolen JJ. Jahre später, inzwischen ist Marnie attraktiv und beruflich erfolgreich, trifft sie JJ wieder - als baldige Braut ihres Bruders. Sie
ist schockiert und versucht ihren Bruder und den Rest ihrer Familie davon zu überzeugen, dass es sich bei JJ, die sich nun Joanna nennt, absolut nicht um die nette Krankenschwesterschülerin handelt, als die sie sich ausgibt.
     
 
Land/Jahr: USA 2010
Regie: Andy Fickman  (Race to Witch Mountain / 2009)
Darsteller: Kristen Bell, Sigourney Weaver, Odette Yustman, Kristin Chenoweth
Drehbuch: Moe Jelline, Dave Johnson
90 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
         
  http://trailers.apple.com/trailers/disney/youagain/
    http://www.facebook.com/YouAgainMovie
    http://trailers.apple.com/trailers/disney/youagain/
     
    zeit und ort  tip berlin
     
 
     
   
     
   

  Fünf Minaretten in New York (New York'ta Bes Minare)  
     
Aus Amerika trifft die Nachricht ein, dass der mit Dringlichkeitsstufe Rot gesuchte, radikal religiöse Führer mit Code-Namen Deccal gefangen wurde. Er ist bereits eine Legende. Zwei
der erfolgreichsten Polizisten sollen den Verbrecher aus Amerika überführen. Der Rest scheint einfach, aber nichts ist wie es scheint ...
     
 
Land/Jahr: TR 2010
Regie: Mahsun Kirmizigül  (Günesi gördüm 2009)
Darsteller: Haluk Bilginer, Mahsun kirmizigül, Mustafa Sandal, Gina Gershon
Drehbuch: Mahsun Kirmizigül
Min. FSK  
         
  http://www.newyorktabesminare.com/
    http://www.facebook.com/besminare
     
  "Die ganz große Toleranzoper" Von Philipp Bühler  Berliner Zeitung
     
   
     
     

 Schnupfen im Kopf (Head Cold)  
     
Psychose. Eine Krankheit, die nicht heilbar scheint, eine Diagnose, die das Leben der Betroffenen buchstäblich auf den Kopf stellt. Nichts ist mehr, wie es war, an Aufenthalte in der Psychiatrie schließt sich eine oft lebenslange Abhängigkeit von Medikamenten an, deren Nebenwirkungen gravierend sein können. Über die Krankheit zu sprechen ist ein Tabu -- denn wer erklärt sich schon freiwillig für verrückt? Die selbst betroffene Autorin und Regisseurin Gamma Bak hat es zum ersten Mal überhaupt gewagt, über die
diversen Stadien ihrer Krankheit einen autobiografischen Film zu drehen. Entstanden ist ein extrem intimes und faszierendes Selbstporträt, das nicht nur einen Einstieg in das komplexe Thema bietet, sondern auch einen direkten Einblick in das Ringen mit der Diagnose „Psychose“ und der damit verbundenen Stigmatisierung erlaubt.
     
 
Land/Jahr: D 2010
Regie: Gamma Bak
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Gamma Bak
92 Min. FSK  12    Berlinale 2010 - Forum
         
  http://headcoldfilm.net/index_ger.htm
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Meine Seele ist erkältet" Von Maike Schultz  Berliner Zeitung
    "Körper-/Wahn-/Sinn?" Von Sarah Sander  schnitt
    "Verrückt in aller Öffentlichkeit" Von Detlef Kuhlbrodt  Taz
     
  Evelyn Gaida aviva berlin
    Sonja M. Schultz
    Julia Teichmann
    Peter Gutting
    Teresa Schomburg zitty
     
   

 Kommenden Tage, Die  
     
DIE KOMMENDEN TAGE erzählt die Lebenswege von zwei Schwestern aus der Gegenwart in eine durchaus realistische, nahe Zukunft, in eine Zeit der Unsicherheit und der großen Veränderungen. Laura Kuper (Bernadette Heerwagen) muss sich am Ende ihres Studiums zwischen ihrem Wunsch nach Kindern und Hans (Daniel Brühl), der großen Liebe ihres Lebens, entscheiden.
Ihre Schwester Cecilia (Johanna Wokalek) treibt die unerfüllte Liebe zu Konstantin (August Diehl) in die Abgründe eines neu aufkommenden Terrorismus. Mit Ängsten und Hoffnungen begegnen die zwei Schwestern in einer destabilisierten Welt ihrer Zukunft.
     
 
Land/Jahr: D 2010
Regie: Lars Kraume  (Keine Lieder über Liebe / 2005)
Darsteller: Mehdi Nebbou, Johanna Wokalek, Susanne Lothar, Bernadette Heerwagen
Drehbuch: Lars Kraume
129 Min. FSK 12
         
  http://www.diekommendentage-film.de/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Zerstören wir doch einfach die Zivilisation" Von Philipp Bühler  Berliner Zeitung
    "Zu ernst um gut zu sein" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
    "Baader-Meinhof auf der Alm" Von Till Boller   schnitt
    "Das Glück ist ein Irrtum" Von David Steinitz   Süddeutsche Zeitung
    " Alles wird schlecht" Von Eva Kalwa  Tagesspiegel
    "Vielleicht ist man zu zweit freier als alleine" Interview mit Johanna Wokalek. Von Wenke Husmann  Zeit
     
  Patrick Seyboth epd film
    Michael Kohler
    Margret Köhler
    Benjamin Schieler moviemaze
    Volker Mazassek, Thomas Engel programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
   
     
  Die Kommenden Tage (Soundtrack)

 Machete  
     
Zwölf Jahre saß Ulrik wegen eines Mordes im Gefängnis. Nach seiner Entlassung mietet er sich in ein kleines Kellerzimmer ein. Ulrik macht nicht viele Worte, doch alle in seiner Umgebung finden, dass er eine zweite Chance verdient hat. Sein alter Gangsterfreund schenkt ihm zur Begrüßung eine Topfpflanze. Sie sprechen über die guten alten Zeiten und über die offene Rechnung, die Ulrik noch mit Kenny hat, der Schuld daran war, dass er in den Knast musste. Kenny muss sterben. Als Ulriks Kumpel herausgefunden hat, wo Kenny arbeitet, leiht der sich ein Auto und beginnt Kenny auszuspionieren. Er folgt ihm nach Hause.
Kenny scheint nicht mehr allein zu leben. Er hat jetzt eine Frau. Vom Hinterhof beobachtet Ulrik ein glückliches Paar. Rechnung, die Ulrik noch mit Kenny hat, der Schuld daran war, dass er in den Knast musste. Kenny muss sterben. Als Ulriks Kumpel herausgefunden hat, wo Kenny arbeitet, leiht der sich ein Auto und beginnt Kenny auszuspionieren. Er folgt ihm nach Hause. Kenny scheint nicht mehr allein zu leben. Er hat jetzt eine Frau. Vom Hinterhof beobachtet Ulrik ein glückliches Paar.
     
 
Land/Jahr: USA 2010
Regie: Ethan Maniquis, Robert Rodriguez
Darsteller: Danny Trejo, Michelle Rodriguez, Jessica Alba, Robert De Niro, Cheryl Chin
Drehbuch: Robert Rodriguez, Álvaro Rodríguez
105 Min. FSK   keine Jugendfreigabe
         
  http://www.vivamachete.com/
    http://www.sonypictures.de/landing/machete/
    http://trailers.apple.com/trailers/fox/machete/
     
    zeit und ort  tip berlin
     
  "Mexiko Multifunktionsklingen Massaker" Von Thomas Klein  Berliner Zeitung
    "Auf der Lauer" Von Jörg Wunder  Tagesspiegel
    "Berstende Bilder" Von Thomas Groh  Taz
    "Growl, and Let the Severed Heads Fall Where They May"  By Stephen Holden   The New York Times
    "Der Rächer unserer Zeit" Von Diedrich Diederichsen  Zeit
     
  Marco Siedelmann critic.de
    Michael Kohler
    Björn Becher
    Florian Koch kino-zeit
    Daniel Licha
    Joe Leydon variety
    Martin Schwarz zitty
     
     

 Maos Letzter Tänzer  
     
Anfang der 70er Jahre wird der elfjährige Li Cunxin (Huang Wen Bin) aus der chinesischen Provinz von Talentsuchern entdeckt und nach Peking auf die Ballett-Akademie geschickt. Trotz der ihm fremden Umgebung und einem zähen Training, lernt Li schnell, seine Gefühle in einen ausdruckstarken Tanz umzusetzen und entdeckt innerhalb der sOriginal Soundtrack iebenjährigen Ausbildung eine tiefe Leidenschaft für das Ballett. Li (Chengwu Guo) entwickelt sich zu einem herausragenden Tänzer und bekommt schließlich die einmalige Chance, als einer der ersten aus seiner Heimat China, an einem Kulturaustausch mit den USA teilzunehmen. Am Ballett von Houston, Texas, erlebt er (Chi Cao) die persönliche und künstlerische Freiheit, von der er in seiner Heimat nicht einmal zu
träumen wagte und beginnt, jede Minute seines Lebens zu genießen. Nach nur kurzer Zeit avanciert der begabte junge Mann zum umjubelten Star der Kompanie und findet seine erste große Liebe. Schon bald kann sich Li ein Leben fernab seiner neu gewonnen Freiheit nicht mehr vorstellen. Er heiratet seine Freundin und umgeht so die Rückkehr in sein Heimatland. Doch die Freude währt nicht lange, als er kurz darauf gewaltsam von seinen Landsleuten im chinesischen Konsulat in Houston festgehalten und unter enormen Druck gesetzt wird: Li muss sich entscheiden, ob er bereit ist, für seine Liebe und das Ballett den höchsten Preis zu zahlen ...
     
 
Land/Jahr: AUS 2010
Regie: Bruce Beresford (The Contract / 2006)
Darsteller: Bruce Greenwood, Kyle MacLachlan, Joan Chen, Chi Cao, Amanda Schull
Drehbuch: Jan Sardi    Buchvorlage: Cunxin Li
117 Min. FSK 6
         
  http://www.maoslastdancermovie.com/
    http://www.maosletztertaenzer-film.de/
    http://www.facebook.com/MaosLetzterTaenzer
    http://trailers.apple.com/trailers/independent/maoslastdancer/
     
    zeit und ort  tip berlin
     
  "Dehnung zwischen Widersprüchen." Von Bert Rebhandl  Berliner Zeitung
     
  Marian Petraitis
    Felicitas Kleiner
    Thilo Wydra kinokino
    Tomasz Kurianowicz kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Michael Meyns
    Matthias von Viereck zitty
     
     
     
  Original Soundtrack

 Nichts ist besser als gar nichts  
     
Großer Abschied am Flughafen. Kaum ist Jans Freundin weg, stellt er fest, dass sie versehentlich seine Brieftasche mit dem Geld und der Scheckkarte mitgenommen hat. Um an Bares zu kommen, bietet er Reisenden an, sie gegen kleines Entgelt mit seiner Gruppenkarte in die Stadt zu transportieren. Gleich einer der ersten "Kunden" ist ein waschechter Unternehmensberater, der ihmempfiehlt, aus der Not eine Tugend zu machen und ein
Unternehmen als professioneller "freier Reisebegleiter" zu gründen. Jan findet Gefallen an der Idee und entschließt sich spontan für einen privaten Feldversuch: "Sei fit, fahr mit!". Jan Peters inszenierter, hintergründig ironisch erzählter Dokumentarfilm führt uns in die obskure Welt der Nebenjobs und der abenteuerlichen Geschäftsmodelle.
     
 
Land/Jahr: D 2010
Regie: Jan Peters
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Jan Peters
90 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
         
  http://www.nichts-ist-besser-als-gar-nichts.de/
    http://www.facebook.com/
     
    zeit und ort  tip berlin
     
  "Allerweltsdesign" Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "Das System Selbstversuch" Von Mark Stöhr  schnitt
    "Ganz unten"  Von Silvia Hallensleben  Tagesspiegel
    "Scheiternde Geschäftsmodelle" Von Detlef Kuhlbrodt  Taz
     
  Josef Lederle
    Lars-Christian Daniels filmstarts
    Peter Gutting
    Michael Meyns, Thomas Engel
    Petra Wille zitty
     
   

 Niko - Ein Rentier hebt ab [WA] (Niko - Lentäjän poika)  
     
Die 16-jährige Chandani aus Sri Lanka hat einen ungewöhnlichen Traum: Sie möchte ein Mahout, eine Elefantenführerin werden. Doch das ist entsprechend der Jahrhunderte alten Tradition ein reiner Männerberuf. Ihr Schicksal verbindet sich nun mit dem eines kleinen Elefanten, der gerade in das Elefanten-Waisenhaus des Pinnawela-Nationalparks eingeliefert wurde. Beweist sie ihre Ernsthaftigkeit bei der Pflege des jungen
Tiers, wird ihr Vater – er ist der angesehene Chef-Mahout im Waisenhaus – sie zum ersten weiblichen Mahout in Sri Lanka ausbilden. Schließlich hat er keinen Sohn; nur Chandani kann die Familientradition, mit Elefanten zu arbeiten, fortsetzen. Aber wenn sie sich im Umgang mit dem Elefantenkalb nicht bewähren kann, so wird sie ihren Traum begraben müssen und kann die lange Mahout-Tradition ihrer Familie nicht fortsetzen.
     
 
Land/Jahr: DK/IRL/SF 2009
Regie: Michael Hegner, Kari Juusonen
Darsteller: Animationsfilm
Drehbuch: Michael Hegner, Kari Juusonen
75 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
         
  http://www.niko-derfilm.de/
    http://www.nikomovie.com/en.html#/en/main
     
 
     
  Sascha Koebner     film-dienst
    Manfred Hobsch   zitty berlin
     
   
     
  Niko Rentier-das Original Hörspiel Zum Kinofilm

 
 Orly  
     
Lose verbundene Szenen in der Halle des Pariser Flughafens Orly: Ein Mann und eine Frau, beide Exil-Franzosen, lernen sich zufällig kennen. Er hat gerade die Entscheidung getroffen, wieder nach Paris zu ziehen, sie sehnt sich dorthin zurück. Eine Mutter und ihr fast erwachsener Sohn sind unterwegs zur Beerdigung des Exmannes bzw. Vaters. Ein junges Paar macht seine erste große Reise. Und eine Frau liest einen Brief des Mannes, den sie vor kurzem verlassen hat. Alle warten auf ihren
Flug. Die Abflughalle ist ein Ort des Transits. Man ist zwischen hier und dort, zwischen noch nicht und nicht mehr. Schanelec platziert vier Paare in der Menschenmenge der Wartenden, die Kamera beobachtet sie, häufig aus der Ferne. Zu verstehen sind ihre Gespräche dennoch, das Ohr ist näher dran als das Auge. Intime Dialog-Inseln im hektischen Treiben. Die gewaltige Geräuschkulisse kann ihnen nichts anhaben.
     
 
Land/Jahr: D/F 2010
Regie: Angela Schanelec  (Nachmittag / 2007)
Darsteller: Josse de Pauw, Bruno Todeschini, Natacha Régnier, Mireille Perrier
Drehbuch: Angela Schanelec
Min. FSK    Berlinale 2010 - Forum
     
Ja. Der Ausgangspunkt war speziell dieses Flughafengebäude. Später, beim Schreiben, war mir klar, dass es sein könnte, dass wir gar keine Drehgenehmigung für Orly kriegen. Aber thematisch war mir das dann doch so wichtig, dass ich es im Notfall woanders versucht hätte. Amsterdam oder Zürich hätte ich mir vorstellen können, weil beide so etwas Grafisches, sehr Klares haben. München zum Beispiel hätte ich mir nicht vorstellen können. Weil man dort den Raum als Ganzes nicht wahrnehmen kann. Das ist in Orly anders. Der Raum umgibt die Leute da wie eine Hülle, er fügt sie zusammen. Man hat immer ein Gefühl für den Raum. Mein Interesse kam ja nicht nur von dem Ort, sondern auch von den Leuten in dem Ort. Das setzt sich eben aus bestimmten Leuten
zusammen, da gibt es bestimmte Flüge, die eben von Orly starten und nicht von Charles-de-Gaulle, es gibt Check-Ins nur für Flüge nach Nordafrika zum Beispiel. Und es wäre für mich absolut undenkbar gewesen – wenn es theoretisch möglich gewesen wäre – Orly für vier Wochen zu schließen und mit Statisten zu bevölkern. Das war ja eben genau nicht mein Interesse. Sondern ich habe mich gefragt, ob es geht, dass die Figuren, die ich schreibe, genauso sein können wie die anderen, genauso wirklich oder genau so wahr in dem Moment, wo das stattfindet. Das nebeneinander zu sehen, in einem Bild, das war das, was ich wollte.   Angela Schanelec
     
 
  http://www.orly-der-film.de/
     
  „Ich hab’ noch nie etwas gebaut“   Interview mit Angela Schanelec  Von Felix von Boehm, Julian von Lucius   critic.de
    "Kurz vorm Abheben"   Von Christina Bylow   Berliner Zeitung
    "Im Transit" Von Michael Kohler  Frankfurter Rundschau
    "Der Warteraum der Wahrheit"  Von Andreas Kilb    Faz
    "Warten auf Bewegung" Von Natalie Lettenewitsch  schnitt
    "Gott gibt keine Interviews." Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
    "Im Transit" Von Christina Tilmann   Tagesspiegel
    "Stationen des Abschiednehmens" Von Georg Seeßlen  Taz
    "Einsteigen, bitte!" Von Birgit Glombitza    Zeit
       
    zeit und ort  tip berlin
     
  Clarissa Lempp aviva berlin
    David Hudson 
    Frédéric Jaeger
    Horst Peter Koll film-dienst
    Thilo Wydra kinokino
    Peter Gutting
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Susanne Stern zitty
     
     

 Paranormal Activity 2   
     
Der Dämon hat noch längst nicht genug. Im Gegenteil: Jetzt ist er erst richtig auf den Geschmack gekommen. Wenn die Menschen also schlafen gehen, die Lichter ausmachen und die Augen schließen, kehrt der Schrecken zurück. Und diesmal gibt er sich mit ein paar Geräuschen und unheimlichen Erscheinungen nicht zufrieden. Halten Sie den Atem an...
Mit "Paranormal Activity" schrieb Paramount Pictures in den USA die Erfolgsgeschichte des vergangenen Jahres: Der 15.000 Dollar teure Gruselthriller spielte mehr als 100 Mio.Dollar ein und avancierte damit zum lukrativsten Film aller Zeiten.
     
 
Land/Jahr: USA 2010
Regie: Kevin Greutert  (Wings Over the Rockies / 2009)
Darsteller: Katie Featherston
Drehbuch: Michael R. Perry
Min. FSK 
         
  http://www.paranormalmovie.com/
    http://www.paranormalactivity2.de/
    http://trailers.apple.com/trailers/paramount/paranormalactivity2/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Horror-Kopie mit Nachtsicht-Funktion" Von Johannes Thumfart  Zeit
     
   
     
     
     
  Paranormal Activity | Format: DVD

 Stichtag (Due Date)  
     
Der berechnete Geburtstermin von Peter Highmans Frau (Michelle Monaghan) ist in fünf Tagen, daher muss sich Peter (Robert Downey Jr.) beeilen, um den Flug in Atlanta zu erreichen und rechtzeitig zur Geburt nach Hause zu kommen. Doch das geht gründlich schief, denn als er den hoffnungsvollen Nachwuchsschauspieler Ethan Tremblay (Zach Galifianakis)
kennenlernt, führt das zu heillosen Verwicklungen. Peter und Ethan müssen per Anhalter gen Westen fahren. Während dieser Reise bleiben nicht nur etliche Autos und viele Freundschaften auf der Strecke, sondern vor allem Peters Nerven.
     
 
Land/Jahr: USA 2010
Regie: Todd Phillips  (The Hangover / 2009)
Darsteller: Robert Downey Jr., Zach Galifianakis, Juliette Lewis, Jamie Foxx
Drehbuch: Alan R. Cohen, Alan Freedland, Adam Sztykiel, Todd Phillips
95 Min. FSK 12
         
  http://duedatemovie.warnerbros.com/
    http://wwws.warnerbros.de/duedate/
    http://www.facebook.com/
    http://trailers.apple.com/trailers/wb/duedate/
     
    zeit und ort  tip berlin
     
  "Ein Ticket für zwei" Von Nils Bothmann    schnitt
     
  Sascha Keilholz critic.de
    Gebhard Hölzl kinokino
    Benjamin Schieler
    Peter Debruge
    Oliver Naatz zitty
     
   

 Taxi zum Klo (WA)  
     
Eine authentische Liebesgeschichte zwischen zwei Männern. Frank ist Lehrer, Bernd arbeitet in einem Kino. Bernds Zukunfts­traum ist das ruhige Leben zu zweit, mit Blumentopf und Bauernhof. Frank braucht das Abenteuer, die Sehnsucht, die Erfahrung von Grenzen. Frank ist Tag und Nacht in Berlin unterwegs, immer auf der Suche nach einem sexuellen Abenteuer. Er holt sich seine Burschen von der Klappe, aus der Männersauna, der Nacht der Großstadt. Selbst seinen Tankwart begehrt er - und
 
nach wochenlangem Zublinzeln ist es soweit. Nachdem er ihn endlich erobert hat, treibt er es mit hemmungslos feuchten Spielen auf die Spitze. Bernd ist verzweifelt. Er bekocht Frank, wäscht ihm die Socken, bekommt aber nicht, wonach er sich sehnt: Franks Treue. Auf einem verschrobenen Tuntenball kommt es zur Eskalation...
     
 
Land/Jahr: D 1981
Regie: Frank Ripploh  (Taxi nach Kairo / 1987)
Darsteller: Frank Ripploh, Bernd Broaderup, Gitta Lederer, Hans Gerd Mertens
Drehbuch: Frank Ripploh
90 Min. FSK 
         
   
     
    zeit und ort  tip berlin
     
 
     
  Jan Gympel
     
    MAX-OPHÜLS-PREIS "Bester Spielfilm" Filmfestspiele Saarbrücken - Boston Society of Film Critics Awards: Best Foreign Language Film
     
  TAXI ZUM KLO - Jubiläums Edition (Remastered Director's Cut)


Filme 2010  A-Z             SUPPORT YOUR LOCAL CINEMA     KINO Adressen BERLIN 
 
 

   © MMEANSMOVIE 2001 - 2010
Über Uns | Schutz der Privatsphäre | MMM Nutzungsbedingungen |  Kontakt |   TOP