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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  Mai 2014


 
15.05. bis 21.05.2014
 
Die Wirklichkeit kommt
Fascinating India 3D
Godzilla
Grace of Monaco 
Liebe im Gepäck (Baggage Claim)
Im Namen des ... 
Stereo 
Tutti Giù
Watermark 
     
 
 
  15.05.
  22.05.
 
     
   



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Die Wirklichkeit kommt

 
Land/Jahr: D 2013 Dokumentarfilm
Regie: Niels Bolbrinker
Darsteller:
Drehbuch: Niels Bolbrinker
82 Min. FSK   
     
Wer sich früher von unsichtbaren Strahlen verfolgt und am Telefon überwacht fühlte, galt als paranoid. Wer heute ein Lebenszeichen von sich gibt, wird registriert. Doch das ist erst der Anfang. Die Forschung geht weiter, die Wirklichkeit kommt. Der Film unternimmt eine Reise zu den Labors und Rüstungsfirmen, die sich mit der Analyse, Überwachung und Steuerung von allen möglichen menschlichen Regungen und Ausdrucksformen befassen. Hier werden Strahlenkanonen auf Menschenansammlungen gerichtet, Drohnen in Kolibri- Form legen Wanzen in fremden Zimmern ab und die Körpersprache von Passanten wird auf eventuelle böse Absichten hin untersucht. Es wird klar: jenseits des abstrakten Big Data Wahns, wird sich bald ein konkretes Netz an vorbeugender körperlicher Totalerfassung über unsere Wirklichkeit legen, während gleichzeitig die
Neurowissenschaften mit der Optimierung unserer Gehirnströme beschäftigt sind. Doch unter uns leben Menschen, die das alles schon seit Jahrzehnten wissen. Seit es die unsichtbaren Datenströme wie Funk, Radar, Röntgen, Telefon gibt, haben die Paranoiker sie für ihre Leiden verantwortlich gemacht. Mit großem technischen Wissen behaupten sie schon immer die Existenz von Apparaten und Methoden, die uns bisher aberwitzig erschienen, an denen aber in den Labors, bei Polizei und Militär längst geforscht wird. Hinter dem Efeu alter Westberliner Brandmauern findet man noch die Warnungen des in den 60er Jahren durch die Strassen wandernden "Sendermannes" vor den allgegenwärtigen Kontrolleinrichtungen des CIA. Heute begegnet uns hier Frau B., die argwöhnt, man habe ihr einen Chip ins Hirn implantiert, um sie überall orten zu können.
     
       
   
      http://www.diewirklichkeitkommt.de/
      https://www.facebook.com/thewirklichkeitkommt
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Wahnsinn mit Methode"   Von Christian Schlüter   Frankfurter Rundschau
      "Chips pflanzen"  Von Hans-Jörg Rother  Tagesspiegel
      "Wer ist hier paranoid?"   Von Karsten Polke-Majewski   Zeit
   
      Kai Mihm epd film
      Andreas Günther filmstarts
      Julia Teichmann filmdienst
      Bianka Piringer kino-zeit
   
       
 
   


Fascinating India 3D

 
Land/Jahr:D 2013 Dokumentarfilm
Regie: Simon Busch, Alexander Sass
Darsteller:
Drehbuch: Simon Busch, Alexander Sass
90 Min. FSK 
     
Mit kleinem Team und modernster Ausrüstung sind Simon Busch und Alexander Sass monatelang durch den Norden des indischen Subkontinents gereist, um der Faszination Indiens auf die Spur zu kommen. Eine Reise, die sich ausgehend von der atemberaubenden Architektur der zum Teil menschenleeren Oasenstädte des Nordens in Richtung der religiösen Zentren wie Varanasi bewegt und uns schließlich mitnimmt zur Kumbh Mela, dem größten religiösen Fest der Welt, das nur alle 12 Jahre stattfindet: 35 Millionen Teilnehmer an den Ufern des Ganges, Filmaufnahmen sind hier eigentlich tabu. FASCINATING INDIA – 3D folgt den keineswegs immer friedlichen Spuren der verschiedenen
Religionen, die bis heute Indien prägen und einige der weltweit großartigsten Schätze von Architektur, Kunst und Dichtung hervorgebracht haben. Indien, jenseits der Klischees der Schlangenbeschwörer, Tiger, Maharajas – obwohl auch sie natürlich vorkommen müssen in diesem Film, der nicht erst in Varanasi und bei der Kumbh Mela immer wieder den spirituellen Kern des menschlichen Daseins berührt. Für die beiden Filmemacher, die bereits mehrfach nach Indien reisten, war eins von Anfang an klar: Die Bilder, die ihnen vorschwebten, sollten für die große Leinwand konzipiert sein und in real 3D gedreht werden.
     
       
   
      http://www.fascinatingindia.de/
      https://www.facebook.com/FascinatingIndia3D
       
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Rolf-Ruediger Hamacher filmdienst
      Bela Akunin kunst+film
      Marcus Wessel programmkino
   
       
 
   


Godzilla

 
Land/Jahr: USA/JP 2013 Sci Fi
Regie: Gareth Edwards (Monsters /2010)
Darsteller: Aaron Taylor-Johnson, Elizabeth Olsen, Bryan Cranston, Sally Hawkins, Juliette Binoche
Drehbuch: Max Borenstein
123 Min. FSK  12
     
Gareth Edwards inszeniert „Godzilla“ mit den Hauptdarstellern Aaron Taylor-Johnson („Kick-Ass“), Oscar®-Kandidat Ken Watanabe („Der letzte Samurai“, „Inception“), Elizabeth Olsen („Martha Marcy May Marlene“), Oscar-Preisträgerin Juliette Binoche („Der englische Patient“, „Cosmopolis“) und Sally Hawkins („Blue Jasmine“) sowie Oscar-Kandidat David Strathairn („Good Night, and Good Luck.“, „Das Bourne Vermächtnis“) und Bryan Cranston („Argo“, TV-Serie „Breaking Bad“).
Als Vorlage dient Edwards das Drehbuch von Max Borenstein und Oscar-Kandidat Frank Darabont („The Green Mile“, „Die Verurteilten“) sowie die Story von David Callaham und Max Borenstein nach der Figur „Godzilla“, die einst im Haus der Rechteinhaberin TOHO CO., LTD entstand. Thomas Tull und Jon Jashni produzieren zusammen mit Mary Parent und Brian Rogers. Als Executive Producers sind Patricia Whitcher und Alex Garcia sowie Yoshimitsu Banno und Kenji Okuhira beteiligt.
     
       
   
      http://www.godzilla-movies.com/
      http://www.godzilla-movie.jp/
      http://godzillaencounter.com/
      http://wwws.warnerbros.de/godzilla/#home
      https://www.facebook.com/GodzilladerFilm?brand_redir=1
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "60 Jahre und kein bisschen leise - Godzilla ist wieder da" Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
      "Japaner meckern über Pummel-Godzilla"   Von Jens Balzer   Berliner Zeitung
      "Hier machen auch Monster nichts mehr kaputt" Von Harald Peters   Die Welt
      "Zerstampfter Dampf"  Von Dietmar Dath   Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Wenn Größe wieder zählt" Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
      "Das Monster, das sind die Anderen" Von Tobias Riegel neues deutschland
      "Auferstanden aus den Ruinen Fukushimas" Von Christian Buß  Spiegel
      "Monster im Mittelpunkt" Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
      "Auferstanden zum Ruinieren"  Von Jörg Wunder   Tagesspiegel
      "Go, Godzilla,go!"  Von Andreas Busche  taz
      "Angriff der Monstermotte"   von Caspar Shaller   Zeit
   
      Michael Kienzl critic.de
      Jörg Buttgereit epd film
      Arno Orzessek deutschlandradio kultur
      Drehli Robnik filmgazette
      Björn Becher filmstarts
      Björn Helbig kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Lutz Granert moviemaze
      Peter Debruge variety
   
       
 
   
     


Grace of Monaco

 
Land/Jahr: F/USA/BEL/IT 2013 Drama Biopic
Regie: Olivier Dahan   (Les seigneurs /2012)
Darsteller: Nicole Kidman, Tim Roth, André Penvern, Milo Ventimiglia
Drehbuch: Arash Amel
103 Min. FSK  0           Eröffnungsfilm der 67. Internationalen Filmfestspiele Cannes 2014
     
Monaco, 1961: Der französische Präsident Charles De Gaulle versucht mit allen Mitteln, das Fürstentum von Monaco mit militärischer Gewalt zu annektieren. Fürstin Grace, die sich trotz ihrer sechsjährigen Ehe mit Rainier immer noch nicht in ihre Rolle im Palast eingefunden hat, erhält zur gleichen Zeit ein Rollenangebot von Alfred Hitchcock –
eine große Versuchung für den ehemaligen Hollywood-Star. Als der Konflikt mit Frankreich eskaliert, entscheidet sich Grace endgültig gegen Hollywood und nimmt die größte Rolle ihres Lebens, die der Fürstin Gracia Patricia, an. Mit einer List gelingt es ihr, Präsident De Gaulle eine empfindliche Niederlage zuzufügen. Der Hollywood–Star wird so zur geliebten Ikone einer ganzen Generation…
     
       
   
      http://www.graceofmonaco.de/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Fürstin der Herzen"  Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
      "Nicole, Grace und der menschliche Faktor"   Von Martin Scholz   Die Welt
      "William Turners kleiner Finger"   Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Grace, allein zu Haus"  Von Andreas Borcholte   Spiegel
      "Kommt schon Leute, es ist nur ein Film!" Ein Interview von Andreas Borcholte  Spiegel
      "Am Gängelband des öligen Fürsten"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
      "Zwischen Film und Fürstentum"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
      "Skandal? Skandälchen!" Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
      "Grace – von hinten oder gerahmt"  Von Christina Nord  taz
      "Grace vom Prenzlauer Berg"  von Wenke Husmann   Zeit
   
      Sigrid Fischer deutschlandfunk
      Peter Bradshaw guardian
      Joachim Kurz kino-zeit
      Scott Foundas variety
   
       
 
   
     


Im Namen des ... (W imię ...)

 
Land/Jahr: PL 2013 Drama
Regie: Małgośka  Szumowska (Das bessere Leben /2011)
Darsteller: Andrzej Chyra, Mateusz Kosciukiewicz, Maja Ostaszewska
Drehbuch: Małgośka  Szumowska
96 Min. FSK                   Berlinale 2013 - Wettbewrb
     
Adam, ein katholischer Priester, der erst im Alter von 21 Jahren seine Berufung als Diener Gottes entdeckt hat, lebt in einem Dorf in der polnischen Provinz und hat dort vor allem mit schwer erziehbaren, prügelnden und pöbelnden Heranwachsenden zu tun. Die eindeutigen Avancen von Ewa, einer blonden jungen Frau, lehnt er mit den Worten ab, er sei schon vergeben. Doch es ist nicht nur dem Zölibat
geschuldet, dass er ihre Leidenschaft nicht erwidert. Adam weiß, dass er Männer liebt und die Hinwendung zum Priesterberuf auch eine Flucht vor der eigenen Sexualität gewesen ist. Als er Łukasz begegnet, dem merkwürdigen, schweigsamen Sohn einer einfachen Landfamilie, fällt ihm die selbst gewählte Enthaltsamkeit immer schwerer.
     
       
   
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Adam auf der Flucht"  Von Nadine Lange   Tagesspiegel
   
      Gregor Torinus artechock
      Frédéric Jaeger critic.de
      Martin Schwickert epd film
      Niklas Pollmann filmstarts
      Lida Bach filmrezension.de
      Patrick Wellinski kino-zeit
      Ingrid Beerbaum kunst+film
      Michael Meyns programmkino
      Patrick Heidmann sissy
   
      Berlinale 2013: Leserpreis Jury Siegessäule, Teddy Best Feature Film
 
   


Liebe im Gepäck (Baggage Claim)

 
Land/Jahr: USA 2013 Komödie Romanze
Regie: David E. Talbert  (First Sunday /2008)
Darsteller: Paula Patton, Derek Luke, Taye Diggs, Boris Kodjoe
Drehbuch: David E. Talbert   Buchvorlage: David E. Talbert 
97 Min. FSK  Freigegeben ohne Altersbeschränkung
     
Im April 2011 wird Ai Weiwei von den chinesischen Behörden entführt, an einen geheimen Ort gebracht und dort strengstens isoliert. Jegliche Kontakte mit der Außenwelt werden ihm verweigert. Nach seiner Freilassung steht er ein Jahr lang unter Hausarrest. In seinem Haus in Peking lebt er wie ein Gefangener, ständiger Überwachung und
den Einschränkungen der chinesischen Behörden ausgesetzt. Er ist mit einer Klage konfrontiert, die er selbst "The Fake Case" nennt, da ihm gegenüber falsche Anschuldigungen erhoben werden. Während dieser Zeit beginnt der Künstler nach neuen Ausdrucksformen zu suchen, um sich gegen die staatlichen Repressionen zu behaupten.
     
       
   
      http://www.foxsearchlight.com/baggageclaim/
      https://www.facebook.com/baggageclaimmovie
   
      "Looking for Sparks From Old Flames"  By Nicolas Rapold     New York Times
   
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Jörg Gerle filmdienst
      Peter Bradshaw guardian
      Peter Osteried kino-zeit
      Peter Debruge variety
   
       
 
   
     


 
Stereo

 
Land/Jahr: D 2013 Drama Thriller
Regie: Maximilian Erlenwein  (Schwerkraft/2009)
Darsteller: Jürgen Vogel, Moritz Bleibtreu, Petra Schmidt-Schaller, Georg Friedrich, Rainer Bock
Drehbuch: Maximilian Erlenwein
95 Min. FSK 16                                  Berlinale 2014 - Panorama Special
     
Nach seinem Rückzug ins ländliche Idyll will ERIK (Jürgen Vogel) einfach nur runter kommen und sich um seine Motorradwerkstatt kümmern. Seine freie Zeit verbringt er mit seiner neuen Freundin Julia (Petra Schmidt-Schaller) und deren kleiner Tochter. Alles könnte so friedlich sein. Doch diese scheinbar heile Welt findet ein jähes Ende als der schräge Unbekannte HENRY (Moritz Bleibtreu) in Eriks Leben eindringt - wie ein Parasit lässt er sich nicht mehr abschütteln,
provoziert und treibt Erik mit seiner zynischen Art an den Rand des Wahnsinns. Als dann auch noch weitere zwielichtige Gestalten auftauchen, die ihm entweder an den Kragen gehen oder ihn zu dunklen Machenschaften zwingen wollen, droht Eriks Leben komplett aus den Fugen zu geraten. In die Ecke gedrängt, scheinbar ohne Ausweg, bleibt ihm schließlich nichts anderes übrig, als sich doch auf den geheimnisvollen Henry einzulassen. Aber kann man Henry trauen?
     
 
     
       
   
      http://stereo-derfilm.de/
      https://www.facebook.com/Stereo.DerFilm
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Moritz Bleibtreu ist die dunkle Seite von Jürgen Vogel"  Von Anke Sterneborg  Berliner Morgenpost
      "Moritz und Jürgen auf dem Psychotrip"  Von Anke Sterneborg  Die Welt
      „Wir sind zu allem fähig“ Von Julia Schaaf und Jörg Thomann Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Alptraum mit Easy Rider" Von Anke Westphal  Frankfurter Rundschau
      "Diese Spießigkeit fühlt sich nicht kitschig an"   Von Ruth Schneeberger  Süddeutsche Zeitung
      "Ich und er"  Von Gunda Bartels 10.02.2014   Tagesspiegel
      "Der Feind in meinem Kopf"  Von Gunda Bartels   Tagesspiegel
      "Ein Biest von einem Thriller"  von Oliver Kaever   Zeit
   
      Marius Zekri br
      Anke Sterneborg epd film
      Harald Steinwender filmgazette
      Hendrik Neumann filmrezension.de
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
      Carsten Beyer kulturradio rbb
      Thomas Klugkist kunst+film
      Lutz Granert moviemaze
      Aline Nickel movieworlds
      Bettina Peulecke ndr
      Günter H. Jekubzik programmkino
   
       
 
   
     


Tutti Giù

 
Land/Jahr: CH 2012 Drama
Regie: Niccolò Castelli
Darsteller: Lara Gut, Nicola Perot, Nicole Lechmann, Yanick Cohades
Drehbuch: Niccolò Castelli
89 Min. FSK   
     
Sport als Berufung, Lifestyle, oder reiner Zufall? Es gibt Menschen, die suchen in der Menschenmenge die Kraft, um mit sich selbst und der Natur in Einklang zu kommen. Andere sind auf der Strasse zuhause, und suchen im Chaos und in der Freundes-Clique nach dem Gefühl, Teil einer Gemeinschaft, einer Familie zu sein. Andere wiederum finden in der Stille und Leere ihr Glück. Drei junge Menschen, mit ihren Stärken und Schwächen, müssen ihren Platz in der “Erwachsenenwelt” finden. Aussergewöhnliche junge Menschen, die von ihrem Schicksal auf unterschiedliche Weise auf die Probe gestellt
werden. Es geht darum erwachsen zu werden, die eigenen Träume zu bewahren und die Zuversicht, dass eine ganz eigene Zukunft möglich ist, eine andere als die Erwachsenen sie ihnen vorschlagen und vorleben. Eines haben die drei Jugendlichen gemeinsam: den Willen, sich mit Herz und Seele ihrer Leidenschaft hinzugeben. Denn das ist ihre Welt – ihr ganz eigenes Universum – das, wofür sie leben. Eine Geschichte rund um das Erwachsenwerden, der Suche nach der eigenen Identität und dem Sinn des Lebens; über Entscheidungen zwischen Träumen und Ängsten, über Erfolge und Schicksalsschläge.
     
       
   
      http://www.tuttigiu-film.ch/?lang=de#
   
       
   
         
   
      Filmfestival in Kitzbühel: als Bester Spielfilm
 
   


Watermark

 
Land/Jahr: CAN 2013 Dokumentarfilm
Regie: Jennifer Baichwal und Edward Burtynsky
Darsteller:
Drehbuch: Jennifer Baichwal und Edward Burtynsky
92 Min. FSK                                   Berlinale 2014 - Berlinale Special
     
Wasser ist Grundlage jeden Lebens und hat seit jeher eine starke Anziehungskraft auf den Menschen. Es ist wichtiger Bestandteil unserer Ernährung, Lebensraum für viele Tiere, dient als Energieerzeuger und ist nicht zuletzt Sehnsuchtsort vieler Menschen. Wasser hat unseren Planeten geschaffen und ihm Form verliehen, doch der Umgang des Menschen mit dem kostbaren Element verändert und prägt das Gesicht unserer Erde. WATERMARK (OT) erzählt in 20 Geschichten, gefilmt in 10 Ländern rund um den Globus, von der
Lebensnotwendigkeit und der Schönheit des Elements Wasser. In teils aus der Luft aufgenommenen Bildern schlägt WATERMARK (OT) einen eindrucksvollen Erzählbogen vom größten Staudamm der Welt im chinesischen Xiluodu, über das ausgetrocknete Flussdelta des einst mächtigen Colorado und den Surf U.S. Open in Huntington Beach, bis hin zum bewegenden Kumbh Mela-Fest in Allahabad (Indien), wo sich 30 Millionen gläubige Hindus bei einem gleichzeitigen rituellen Bad im Ganges reinwaschen.
     
       
   
      http://burtynsky-water.com/
      https://www.facebook.com/watermarkdocumentaryfilm
      http://www.watermark.senator.de/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Alles fließt. Aber wie lange noch?"  Von Eckhard Fuhr   Die Welt
      "Der ewige Durst"  Von Martin Baierlein   Spiegel
      "Damm, Land, Fluss"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
      "Im Rausch des Wassers"  Von von Sven Stockrahm   zeit
   
      Martin Gobbin critic.de
      Silvia Hallensleben epd film
      Gregor Torinus filmstarts
      Reinhard Lüke filmdienst
      Bianka Piringer kino-zeit
      Renée-Maria Richter kunst+film
      Michael Meyns programmkino
   
      Rogers Best Canadian Film Award
 
   


 
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