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Neue Filme März 2019  



 
14.03. 2019 bis 20.03.2019
 
 
Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks
Der Fall Sarah & Saleem (The Reports on Sarah and Saleem)
Destroyer
Die Maske (Twarz)
Lampenfieber
Living the Light - Robby Müller
Misfit 
Reiss aus - Zwei Menschen. Zwei Jahre. Ein Traum. 
Rocca verändert die Welt 
Trautmann
Vakuum
Was Männer wollen (What men want)


März 07.03. | 14.03. | 21.03. | 28.04.    Filme a-z 2019


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  Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks
    (Astérix - Le Secret de la Potion Magique)
     
 
Genre:
Animation Abenteuer Fantasy Familie
Land/Jahr:
F 2018
Regie:
Louis Clichy, Alexandre Astier
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Alexandre Astier Nach den Werken von: René Goscinny & Albert Uderzo
 
Min.: 86
Fsk:  
Verleih: Universum Film
Festival:  
     
 
Inhalt    
Wir befinden uns im Jahre 50 v.Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt... Ganz Gallien? Nein! Das unbeugsame Volk leistet natürlich zu jeder Zeit Widerstand! Der Druide Miraculix sorgt sich um die Zukunft des Dorfes und macht sich gemeinsam mit Asterix und Obelix auf, einen Nachfolger zu finden, dem er das Geheimnis des legendären Zaubertranks anvertrauen kann. Doch auch der hinterhältige Dämonix versucht, in den Besitz der magischen Formel zu kommen und schreckt dafür nicht einmal vor einem Pakt mit den Römern zurück. Während Asterix und Obelix auf ihrer Suche nach einem würdigen Druiden-Lehrling ganz Gallien durchqueren, müssen die Frauen das Dorf allein gegen die römischen Soldaten verteidigen. Und die Zaubertrank-Vorräte reichen nicht ewig…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer f.
   
Presse
"Wenn Druiden in die Jahre kommen"  Von Katharina Granzin  taz
"Die spinnen, die Filmemacher"  Von Wieland Freund  Welt
   
Kritiken
Birgit Roschy epd film
Thomas Lassonczykz filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Markus Fiedler filmstarts
Peter Osteried programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Andreas Döhler zitty
   
Preise
 
   
   


 
  Der Fall Sarah & Saleem (The Reports on Sarah and Saleem)
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
PAL/NL/D/MEX 2018
Regie:
Muayad Alayan (Al-hob wa al-sariqa wa mashakel ukhra/2015)
Darsteller/innen:
Maisa Abd Elhadi, Hanan Hillo, Kamel El Basha, Ishai Golan, Bashar Hassuneh, Adeeb Safadi, Amer Khalil,
Drehbuch:
Rami Musa Alayan
 
Min.: 127
Fsk: 12
Verleih: missing film
Festival: Toronto International Film Festival
     
 
Inhalt    
Das Café der Israelin Sarah aus West-Jerusalem wird beliefert von Saleem, einem Palästinenser aus Ost-Jerusalem. Obwohl sie Welten trennen und beide verheiratet sind, beginnen sie eine Affäre und riskieren damit alles, was ihnen wichtig ist. Als eines ihrer riskanten nächtlichen Treffen schief geht und sie aufzufliegen drohen, versuchen sie mit aller Macht zu retten, was von ihrem bisherigen Leben übrig ist. Doch sie müssen hilflos zusehen, wie ihre hektischen Bemühungen die Dinge weiter eskalieren lassen. Unter dem Druck der Besatzungsmaschinerie und des sozio-politischen Umfelds sind sie in einem Netz aus Lügen gefangen und nicht einmal die Wahrheit scheint ihnen noch helfen zu können. Ein Seitensprung, wie er überall in der Welt passieren könnte, bekommt in der geteilten Stadt Jerusalem eine gefährliche politische Dimension. Als Sarah und Saleem zur falschen Zeit am falschen Ort entdeckt werden, steht weit mehr auf dem Spiel, als nur ihre Ehen.
 
Links
https://de-de.facebook.com/thereportsmovie/
https://www.youtube.com/Trailer Omeng.U
https://www.youtube.com/Trailer OmdU
   
Presse
"Vögel ohne Horizont"  Von Philipp Schwarz  Spiegel
"Geteilte Stadt, zerrissene Herzen"  Von Till Kadritzke  Tagesspiegel
"In Jerusalem ist Ehebruch nicht einfach nur Sex"  Von Leonie Bartsch   Welt
   
Kritiken
Karsten Munt filmdienst
Benjamin Lee guardian
Bianka Piringer kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Thomas Vorwerk satt
Peter Debruge variety
Meret Eikenroth zitty
   
Preise
Durban International Film Festival: Best Actress, Best Film - Rotterdam International Film Festival: Audience Award, Tiger Award - Special Mention - Seattle International Film Festival: Grand Jury Prize Best Feature Film - Titanic International Film Festival: Festival Prize
   
   


 
  Destroyer
     
 
Genre:
Drama Action
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Karyn Kusama
Darsteller/innen:
Nicole Kidman, Sebastian Stan, Tatiana Maslany, Toby Huss, Scoot McNairy, Bradley Whitford, Jade Pettyjohn
Drehbuch:
Phil Hay Matt Manfredi
 
Min.: 123
Fsk: 12
Verleih: Concorde Filmverleih
Festival: Toronto International Film Festival
     
 
Inhalt    
Ein Mordfall wie jeder andere - so scheint es. Erin Bell (NICOLE KIDMAN), Polizistin in Los Angeles wird schnell eines Besseren belehrt: Indizien am Tatort deuten darauf hin, dass eine verschollen geglaubte Person aus ihrer Vergangenheit wieder zurück ist. Silas (TOBY KEBELL) ist der Grund, warum Erin heute ein Schatten ihrer selbst ist, eine gebrochene, innerlich wie äußerlich zerstörte Frau, die durch ihr Leben stolpert wie eine Untote. 17 Jahre sind vergangen, seit Erin als verdeckt arbeitende FBI-Agentin Silas zum ersten Mal auf der Spur war. Damals endete die Ermittlung in einer Katastrophe. Jetzt sieht Erin die Gelegenheit gekommen, ihre Sünden von einst wieder gut zu machen und Silas zur Strecke zu bringen. Koste es, was es wolle...
 
Links
https://de-de.facebook.com/DestroyerMovie/
https://www.youtube.com/Trailer eng.
https://www.youtube.com/Trailer d.
http://www.destroyer-film.de/
   
Presse
"Eine Frau sieht rot"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Nicole Kidman mit quasi sichtbarem Mundgeruch"  Von Alexandra Seitz   Berliner Zeitung
"Der Traum vom Hässlichsein" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Das zweite Gesicht"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Zombie in Uniform"  Von Jenni Zylka  Tagesspiegel
"Für ihr Kind geht sie über Leichen"  Von Dennis Vetter  taz
"Eine Frau, die zum Tatort torkelt"  Von Barbara Schweizerhof  Zeit
   
Kritiken
Patrick Heidmann epd film
Michael Ranze filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Benjamin Lee guardian
Lucia Wiedergrün kino-zeit
Holger Heiland kunst+film
René Fischell movieworlds
Michael Meyns programmkino
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Peter Debruge variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
Ralph Umard zitty
   
Preise
Women Film Critics Circle Award: Best Actress
   
   


© 2018 Concorde Filmverleih GmbH "DESTROYER: Detective Erin Bell (Nicole Kidman)"
 

Als sie begannen, das Konzept der Geschichte auszuarbeiten und sich die Einzelheiten der Handlung zu überlegen, stieß das Autorenduo auf die Hauptfigur, ein einsamer Cop mit vielen Geheimnissen privater wie auch beruflicher Natur. „Nach und nach kristallisierte sich eine vielschichtige Geschichte heraus, die in der Vergangenheit und der Gegenwart unserer Hauptfigur spielt“, erklärt Hay. Rein technisch stellte das Konzept die Autoren vor logistische Herausforderungen: Die Geschichte spielt in verschiedenen zeitlichen Ebenen und selbst das war zusätzlich kompliziert: „Die Rückblenden spielen sich nicht unbedingt chronologisch ab“, gesteht Manfredi. „Es dauerte eine Weile, bis wir die einzelnen Handlungselemente so arrangiert hatten, dass sie nahtlos ineinandergriffen und nicht mehr verwirrend waren. Wir ließen die Arbeit einige Male komplett ruhen, um den nötigen Abstand zu gewinnen. Erst dann machten wir weiter.“

Während sie noch an der Geschichte feilten, hatte Karyn Kusama, die zu diesem Zeitpunkt bereits als Regisseurin an Bord des Projekts war, den entscheidenden Funken der Inspiration. „Seit Jahren hatten Phil und Matt über einen Krimi gesprochen, der mit seiner Handlung und seinen Themen Muster von Kreisbewegungen erforschte“, sagt die Regisseurin. „Und mittendrin sollte das Gewissen der Hauptfigur auf den Prüfstand gestellt werden. Als wir uns zu dritt hinsetzten, um das Projekt zu diskutieren, wurde uns gemeinsam mit einem Schlag bewusst, dass wir die Geschichte einer Frau erzählen mussten. Das war die Initialzündung. Das war die Geburtsstunde von Erin Bell.“

 


 
  Die Maske (Twarz)
     
 
Genre:
Drama Komödie
Land/Jahr:
POLEN 2018
Regie:
Malgorzata Szumowska  (Body/2013)
Darsteller/innen:
Rami Malek, Joseph Mazzello, Mike Myers, Aidan Gillen, Lucy Boynton
Drehbuch:
Malgorzata Szumowska · Michal Englert
 
Min.: 91
Fsk: 12
Verleih: Grandfilm 
Festival:

Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb

     
 
Inhalt    
acek liebt Heavy Metal, die Spritztouren mit seinem Auto und seinen Hund. Er genießt das Dasein als cooler Außenseiter in einem ansonsten eher spießigen Umfeld. In der Nähe seines Heimatortes an der polnisch-deutschen Grenze soll die größte Jesusstatue der Welt entstehen, und auch Jacek arbeitet auf der Großbaustelle. Doch ein schwerer Arbeitsunfall lässt ihn entstellt zurück. Unter reger Anteilnahme der polnischen Öffentlichkeit wird daraufhin die erste Gesichtstransplantation im Land vollzogen. Jacek wird als Nationalheld und Märtyrer gefeiert, die Jesusstatue wird höher und höher, aber er selbst erkennt sich nicht mehr im Spiegel wieder. Während sein Konterfei zur Maske wird, zeigen die Menschen um ihn herum ihr wahres Gesicht...
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer pol.
   
Presse
"Jesus schaut weg "  Von Nino Klingler  der Freitag
"Der Mann mit dem Schweinegesicht" Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Auf die Fresse"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Der Antichrist"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Polen hat den Größten" Von Andreas Busche  Tagesspiegel 
"Absturz in Christus"  Von Barbara Wurm  taz
   
Kritiken
Philipp Schwarz critic.de
Jens Balkenborg epd film
Silvia Bahl filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Joachim Kurz kino-zeit
Stephanie Grimm kunst+film
Michael Meyns programmkino
Ula Brunner rbb 24
Bianka Piringer spielfilm.de
Jessica Kiang variety
   
Preise
Internationale Filmfestspiele Berlin: Silberner Bär Jury Grand Prix - Netia Off Camera International Festival of Independent Cinema: Best Actor, The Kulczyk Foundation Award
   
   


 
  Lampenfieber
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Alice Agneskirchner
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Alice Agneskirchner
 
Min.: 92
Fsk:  
Verleih: NFP
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special Gala
     
 
Inhalt    
Der freundliche Nick (11), die unangepasste Luna (10), die schon beinahe professionelle Alex (16), die noch schüchterne Maja (9), die selbstbewusste Amira Pauletta (14) und der YouTuber Oskar „Ossi Glossy“ – sechs scheinbar ganz normale und doch ganz besondere Kinder. Sie alle haben eines gemein – sie teilen die Leidenschaft für die große Bühne und haben den Traum, am Friedrichstadt-Palast zu singen und zu tanzen. Mit ihnen erleben wir ein Jahr voller Herausforderungen. Den langen Probenprozess mit vielen kleinen und großen Erfolgen und Rückschlägen, das Hinfiebern auf die Besetzung der Hauptrollen, Konkurrenz und Freundschaft und schließlich die große Premiere des jungen Ensembles vor 2.000 Zuschauern. Neben ihrem Alltag am Palast, begleiten wir die sechs auch in ihrem Privatleben. Wir nehmen teil an ihrer persönlichen Entwicklung, ihren Ängsten, Konflikten und Träumen. Der Dokumentarfilm LAMPENFIEBER begleitet die sechs Kinder vom Casting bis hin zum großen Premierenabend vor 2.000 Zuschauern. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Friedrichstadt- Palasts im Jahr 2019, erzählt der Film durch die Begegnungen mit langjährigen Mitarbeitern des Hauses auch ein Stück deutsche Zeitgeschichte.
 
Links
http://lampenfieber-derfilm.de/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Lampenfieber“ erzählt von verwirklichten Träumen"  Von Cornelia Geißler  Berliner Zeitung
   
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Simon Hauck kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Regine Bruckmann zitty
   
Preise
 
   
   


 
  Living the Light - Robby Müller
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
NL/D 2018
Regie:
Claire Pijman (Later We Care /2009)
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Claire Pijman
 
Min.: 87
Fsk:  
Verleih: temperclayfilm
Festival: 75. La Biennale di Venezia - Venice Classics Documentary Films
     
 
Inhalt    
er Künstler und Kameramann Robby Müller ist einer der wenigen Menschen auf dieser Welt, der weiß wie man die Sonne fängt. Wie man ihre schmetterlingsgleichen Sonnenstrahlen auf Celluloid bannt. Virtuos verbindet er Bilder und Licht, aber auch Musik zu einem stimmungsvollen Gesamtkunstwerk. Seine Arbeit wurde mit der von Malern wie Vermeer und Hopper, die selbst als Meister des Lichts gelten, verglichen. Für ihren außergewöhnlichen Dokumentarfilm Living the Light hatte Regisseurin Claire Pijman Zugang zu Tausenden Hi8-Videotagebüchern, Bildern und Polaroids, die Müller während seiner langen Karriere als Kameramann gemacht hat. Er drehte mehr als 70 Spielfilme und seine langjährige Zusammenarbeit mit gefeierten Regisseuren wie Wim Wenders, Jim Jarmusch und Lars von Trier brachte ihm u.a. dreimal den Deutschen Filmpreis, den Bayerischen Filmpreis und die Camera d’Or als bester Kameramann ein. Der Film verbindet mit eigens von Star-Regisseur Jim Jarmusch komponierter Filmmusik, die privaten Aufnahmen mit Ausschnitten seines Schaffens und zeigt, wie beides beinahe fließend ineinander übergeht.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
   
   
Preise
 
   
   


 
  Misfit
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
NL 2018
Regie:

Erwin van den Eshof (Popoz/2015)

Darsteller/innen:
Selina Mour, HeyMoritz, Simon Will, Lisa-Marie Koroll, Jolina Marie, Mario Novembre
Drehbuch:
Ernst Gonlag
 
Min.: 86
Fsk:  
Verleih: Splendid
Festival:  
     
 
Inhalt    
Julias leben Leben ist perfekt. Sie besucht eine amerikanische Highschool, hat die besten Noten, eine traumhafte Stimme und schreibt bereits ihre eigenen Songs. Sie wurde drei Jahre hintereinander zur Schönheitskönigin gewählt und hat einen erfolgreichen YouTube-Vlog mit mehreren tausend Followern. Nun jedoch wird sie aus ihrer vertrauten Umgebung herausgerissen, denn ihre Eltern ziehen mit ihr zurück in ihr Geburtsland, nach Deutschland. Optimistisch versucht sie einen guten Eindruck an ihrer neuen Schule zu machen, merkt jedoch schon am ersten Tag, dass sie nicht bei allen willkommen ist. Die VIP Girls, die angesagteste Clique der Schule, machen ihr das Leben schwer und stempeln sie sofort als Misfit, als uncoolen Außenseiter ab. Doch allen Widrigkeiten zum Trotz lernt sie andere Misfits kennen, die ihr Leid teilen und mit denen sie sich anfreundet.

Die Rebellin Zelda und der verträumte Musiker Nick, in den Julia sich verliebt, werden ihre engsten Freunde auf der neuen Schule. Gemeinsam mit Nick will sie einen Song schreiben, um am alljährlichen Schulwettbewerb „Schools got Talent“ teilzunehmen – Julias große Chance Flugtickets in die USA zu gewinnen. Am Ende muss Julia sich entscheiden: Sie hat die Chance in die USA und zu ihrem alten Leben zurückzukehren. Oder sie bleibt bei ihren neuen Freunden in Deutschland und ist stolz darauf eine Misfit zu sein – die sich ihre Persönlichkeit nicht von anderen einreden lässt.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Björn Schneider spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Reiss aus - Zwei Menschen. Zwei Jahre. Ein Traum.
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Amr Salama  (Made in Egypt /2014)
Darsteller/innen:

Ahmad Alfishawy, Maged El Kedwany, Ahmed Malek

Drehbuch:
Omar Khaled, Amr Salama
 
Min.: 125
Fsk:  
Verleih: Der Filmverleih
Festival:  
     
 
Inhalt    
Die Nachricht von Michael Jacksons Tod überrascht einen Imam, der während seiner Schulzeit als "Jackson" bekannt wurde. Doch was hat ein Prediger mit dem King of Pop gemeinsam? Und noch wichtiger ist sein Kampf, das heutiges Leben als Prediger mit seinen früheren Jahren und den damaligen Beziehungen zu versöhnen. Dies wirft schließlich die wichtigste Frage auf: Ist er der Scheich, Jackson oder beides?
 
Links
https://de-de.facebook.com/reissausderfilm/
https://www.reissausderfilm.de/
   
Presse
 
   
Kritiken
Stefan Volk filmdienst
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Rocca verändert die Welt
     
 
Genre:
Familie Kinder
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Katja Benrath
Darsteller/innen:

Luna Maxeiner, Barbara Sukowa, Mina Tander, Fahri Yardim, Volker Bruch

Drehbuch:
Hilly Martinek
 
Min.: 101
Fsk:  
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
     
 
Inhalt    
Mutig, witzig, unverwechselbar: Das ist Rocca. Rocca ist elf Jahre alt und führt ein eher ungewöhnliches Leben. Während ihr Vater als Astronaut aus dem Weltall auf sie aufpasst, lebt Rocca mit dem Eichhörnchen Klitschko zusammen und geht zum ersten Mal auf eine normale Schule. Dort fällt Rocca durch ihre unbekümmerte und unangepasste Art sofort auf. Angstfrei stellt sie sich den Mobbern der Klasse, denn für Rocca steht Gerechtigkeit an erster Stelle. So versucht sie auch ihrem obdachlosen Freund Caspar zu helfen und nebenbei das Herz ihrer Oma zu gewinnen. Immer optimistisch, beweist Rocca mit ihren neuen Freunden, dass auch ein Kind die Kraft hat, die Welt zu verändern.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Thomas Lassonczyk filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Peter Osteried programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
José García textezumfilm
Oliver Kube wessels-filmkritik
Horst E. Wegener zitty
   
Preise
 
   
   


 
  Trautmann
     
 
Genre:
Drama Biopic
Land/Jahr:
D/UK/IRE 2018
Regie:
Marcus H. Rosenmüller (Beste Chance /2014)
Darsteller/innen:

David Kross, Freya Mavor, John Henshaw, Harry Melling, Dave Johns, Barbara Young

Drehbuch:
Marcus H. Rosenmüller, Nicholas J. Schofield
 
Min.: 113
Fsk: 12
Verleih: Squareone/Fox
Festival:  
     
 
Inhalt    
Bernd Trautmann, 1923 in Bremen geboren, wird mit 17 Jahren in die Wehrmacht eingezogen. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges gerät er in britische Kriegsgefangenschaft und wird in der Nähe von Manchester inhaftiert. Bei einem Fußballspiel unter deutschen Kriegsgefangen wird Jack Friar, Coach des Provinzclubs St. Helens, auf Bernds Talent als Torwart aufmerksam und engagiert ihn für seinen Verein. Dort verliert er sein Herz an Margaret, die hübsche Tochter seines Trainers. Als nach Kriegsende der Erfolgsverein Manchester City Bernd „Bert“ Trautmann als Torwart engagiert, muss er St. Helens schweren Herzens verlassen: Der Deutsche, der als „Feind“ zur Mannschaft Jack Friars kam, verlässt sie als Freund. Doch in Manchester löst die Verpflichtung des deutschen „Nazi-Torwarts“ eine große Welle der Entrüstung und des Protestes aus.

Während des legendären Cup-Finals 1956 sichert Bernd vor 100.000 Besuchern im Londoner Wembley-Stadion, darunter auch der Queen, seiner Mannschaft den spektakulären Sieg – und gewinnt zugleich die Herzen aller Fußballfans. Was während des Spiels niemand ahnt: Trautmann spielt die letzten 20 Minuten mit einem gebrochenen Halswirbel! Als die Öffentlichkeit davon erfährt, wird der deutsche Torwart in ganz England als Held gefeiert, und seine Geschichte geht um die Welt. Zur gleichen Zeit ereilt ihn jedoch ein tragischer Schicksalsschlag, der sein komplettes Leben auf den Kopf stellen sollte…
 
Links
https://www.trautmann-film.de/
https://de-de.facebook.com/trautmann.derfilm/
   
Presse
"Der Krieg zeigt keine Spuren"  Von Kaspar Heinrich  Spiegel
"Der Feind in meinem Tor"  Von Anna Steinbauer  Süddeutsche Zeitung
"Traut the Kraut"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Vom Eisernen Kreuz zum britischen Ritterorden"  Von  Michael Pilz  Welt
   
Kritiken
Martin Schwickert epd film
Michael Meyns filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Falk Straub spielfilm.de
José García textezumfilm
Antje Wessels wessels-filmkritik
Andreas Döhler zitty
   
 
 
   
   


 
  Vakuum
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
CH 2017
Regie:
Aline László  (Einmal bitte alles/2015)
Darsteller/innen:

Barbara Auer Robert Hunger-Bühler Anna-Katharina Müller Oriaga Schrage

Drehbuch:
Silvia Wolkan Christine Repond
 
Min.: 80
Fsk:  
Verleih: Real Fiction Filmverleih
Festival:  
     
 
Inhalt    
„Ich vermisse unser altes Leben“ sagt eine erschöpfte und ratlose Meredith (Barbara Auer) irgendwann zu ihrem Mann André (Robert Hunger-Bühler). Da ist das, was ihr gemeinsames Leben war, schon in weite Ferne gerückt. Bisher hat dies außer ihnen beiden noch niemand bemerkt, auch nicht ihre Kinder, die ihre Eltern in den Vorbereitungen für ihren Hochzeitstag wähnen. Was ist passiert in der heilen Welt von Meredith und André in ihrer mustergültigen Schweizer Idylle? Meredith hat völlig überraschend herausgefunden, dass ihr Mann regelmäßig in ein Bordell geht und sexuelle Praktiken pflegt, die er zu Hause mit ihr nicht auslebt. Der Verdacht gegen ihren Mann rührt von einer schockierenden Diagnose, die ihr Arzt ihr eröffnet: Meredith ist HIV-positiv und nach der ersten Starre kommt sie zu dem Schluss, dass nur ihr Mann sie angesteckt haben kann.

Sie konfrontiert André mit der Diagnose und wirft ihn aus dem Haus. Doch Meredith, die ihr Leben gänzlich an der Fürsorge ihrer Familie orientierte, erträgt das Alleinsein kaum. Nach heftigem Streit lässt sie schließlich Andrés Rückkehr zu. Dieser weiß mittlerweile, dass auch er HIV-positiv ist. Sie beschließen, die Verwerfungen und die Krankheit gemeinsam zu bewältigen. Je näher die Hochzeitsfeier rückt, desto brüchiger scheint jene Ehe, die da gefeiert werden soll. Nur noch in seltenen Momenten blitzt ihre tiefe Verbindung, die sie zueinander hatten, auf. Mutig, wütend und hoffend, spürt Meredith, eine gemeinsame Zukunft kann es nur geben, wenn sie André restlos verzeiht.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Gift im Bett"  Von Stella Donata Haag  Tagesspiegel
   
Kritiken
Anke Sterneborg epd film
Irene Genhart filmdienst
Michael Dlugosch filmrezension.de
Katja Nicodemus ndr
Peter Osteried programmkino
Anke Sterneborg rbb
Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
Schweizer Filmpreis: Bestes Maskenbild - Tallinn Black Nights Film Festival: Jury Prize Best Actress Barbara Auer
   
   


 
  Was Männer wollen (What men want )
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Adam Shankman (Rock of Ages/2012)
Darsteller/innen:

Taraji P. Henson, Wendi McLendon-Covey, Pete Davidson

Drehbuch:
Tina Gordon Chism, Alex Gregory
 
Min.: 113
Fsk: 12
Verleih: Paramount Pictures Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
li Davis (Taraji P. Henson) ist eine erfolgreiche Sportagentin, die ständig von ihren männlichen Kollegen über den Tisch gezogen wird. Wenn Ali für eine wohlverdiente Beförderung aufgegeben wird, fragt sie, was sie sonst noch tun muss, um in der Welt eines Mannes Erfolg zu haben ... bis sie die Fähigkeit bekommt, die Gedanken von Männern zu hören! Mit ihrer neu entdeckten Kraft scheint Ali ihre Kollegen zu überlisten, als sie den nächsten Basketball-Superstar unter Vertrag nehmen will, aber die Längen, die sie unternehmen muss, werden ihre Beziehung zu ihren besten Freunden und ein potenziell neues Liebesinteresse (Aldis Hodge) auf die Probe stellen .
 
Links
https://de-de.facebook.com/WhatMenWantMovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
 
   
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Peter Osteried programmkino
Owen Gleiberman variety
   
 
 
   
   


März 07.03. | 14.03. | 21.03. | 28.04.    Filme a-z 2019


 
 
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