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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Neue Filme März 2016  



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17.03. bis 23.03.2016
 
 
Auferstanden (Risen) 
Bach in Brazil 
Der Wert des Menschen (La Loi du marché)
Die Bestimmung - Allegiant (The Divergent Series: Allegiant) 
Folge meiner Stimme (Were Denge Min | Come to my voice) 
Herbert 
Kung Fu Panda 3
LoLo - Drei ist einer zuviel (LoLo) 
Power To Change - die EnergieRebellion 
Raum (Room)
Tomorrow is always too long 


Filme a-z 2016 03.03. | 10.03. | 17.03. | 24.03. | 31.03.



 

Auferstanden (Risen)

     
 
Land/Jahr: USA 2015 Action
Regie: Kevin Reynolds (Tristan + Isolde/2006)
Darsteller: Joseph Fiennes, Tom Felton, Peter Firth, Cliff Curtis, María Botto
Drehbuch: Paul Aiello
107 Min. FSK  12
   

RISEN erzählt die epische Geschichte über die biblische Auferstehung durch die Augen eines Nicht-Gläubigen. Der mächtige römische Militärtribun Clavius (JOSEPH FIENNES) und sein Berater Lucius (TOM FELTON) werden damit beauftragt, das Rätsel um die

Geschehnisse nach der Kreuzigung Jesu Christi zu lösen. Sie sollen die Gerüchte um den auferstandenen Messias widerlegen und damit einen Aufstand in Jerusalem verhindern.
   
http://www.auferstanden-film.de/
https://www.facebook.com/risenmovie/?fref=ts
 
"Ein Jesus-Film für die Osterzeit"  Von Felix Müller  Berliner Morgenpost
 
Frank Schnelle epd film
Frank Schmidke cinetastic
Peter Hasenberg filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Peter Osteried kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Morteza Wakilian movieworlds
Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Justin Chang variety
 
 
 
 


 
Bach in Brazil
     
 
Land/Jahr: D 2015 Komödie
Regie: Ansgar Ahlers
Darsteller: Edgar Selge, Franziska Walser, Aldri Anunciação, Marília Gabriela, Stepan Nercessian
Drehbuch: Ansgar Ahlers, Soeren Menning
92 Min. FSK  
   
Völlig unerwartet erhält der ehemalige Musiklehrer Marten Brückling (Edgar Selge) die Nachricht, dass ihm ein nach Brasilien ausgewanderter Jugendfreund ein Original-Notenblatt von Johann Sebastian Bachs Sohn hinterlassen hat. Der kleine Haken: Brückling muss seine Erbschaft persönlich antreten. Er zögert, fliegt dann aber auf Drängen seiner ehemaligen Kollegin Marianne (Franziska Walser) nach Ouro Preto, eine bunte Barockstadt inmitten der brasilianischen Berge. Kurz vor der Heimreise wird ihm sein Gepäck mit allen Papieren und dem Notenblatt gestohlen - und der Einzige, der Deutsch spricht und ihm helfen kann ist Candido (Aldri da Anunciação). Er arbeitet in der Jugendstrafanstalt, ist herzlich und zuvorkommend, stellt ihm jedoch eine Bedingung: Brückling soll den Kindern der Anstalt Musikunterricht
geben. Marten Brückling hadert, beginnt dann aber mit ihnen Stücke von Bach zu üben - und merkt schnell, wie leidenschaftlich sie bei der Sache sind. Mehr noch: Während er selbst nur streng vom Blatt spielen kann, haben die Kinder die Musik im Blut und improvisieren die Stücke mit ihren eigenen Rhythmen und Instrumenten. Durch die Arbeit mit ihnen lebt Brückling in Ouro Preto neu auf und schließt die Kinder immer mehr in sein Herz. Die wiederum sehen in ihm und der Musik eine Möglichkeit aus ihrem Alltag zu entfliehen. Für Marten Brückling hat mit der Reise nach Brasilien ein neues Leben begonnen - doch dann wird sein gestohlenes Gepäck gefunden, und sein altes holt ihn wieder ein…
   
http://www.bachinbrazil.de/
https://www.facebook.com/bachinbrazil/
ort & zeit tip berlin
 

"Tanz den Bach, tanz dich frei"  Von Elmar Krekeler  Die welt

 
Heidi Strobel filmdienst
Joachim Kurz kino-zeit
Carsten Moll spielfilm.de
 
Emden International Film Festival: Bernhard Wicki Award, NDR Young Directors Award
 
 


 
Der Wert des Menschen (La Loi du marché)
     
 
Land/Jahr: F 2015  Drama
Regie: Stéphane Brizé (Quelques heures de printemps/2012)
Darsteller: Vincent Lindon, Karine Petit de Mirbeck, Matthieu Schaller
Drehbuch: Stéphane Brizé und Olivier Gorce
93 Min. FSK    Festival De Cannes - En Compétition
   

Thierry (Vincent Lindon), 51 Jahre alt, Familienvater und gelernter Maschinist, ist seit 20 Monaten arbeitslos und befindet sich auf der Suche nach einem neuen Arbeitsverhältnis. Dabei muss er sinnlose Fortbildungen absolvieren und aussichtslose Job-Interviews bestreiten. Immer wieder kommt er an den Punkt, an dem er sich fragen muss, ob

er es sich noch erlauben kann, auf seinen Prinzipien zu bestehen. Als er schließlich eine Anstellung als Kaufhausdetektiv findet, gerät er aufs Neue in ein moralisches Dilemma, das ihn endgültig vor die Wahl stellt, ob er dazu imstande ist, den Gesetzen des Marktes zu gehorchen oder nicht.
   
https://www.facebook.com/laloidumarche/
ort & zeit tip berlin
 
"Ein Mann kämpft gegen sein Los" Von Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
"Protokoll einer Entmündigung im Hollande-Frankreich"  Von Patrick Wellinski   Berliner Zeitung
"Wenn Langzeitarbeitslosigkeit die Würde antastet"  Von Eckhard Fuhr  Die Welt
"Jobless-Man schlägt nicht zurück"  Von Matthias Dell  Spiegel
"Wie vor einem Spiegel"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Jeder kämpft für sich allein"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
 
Rüdiger Suchsland artechock
Lukas Stern critic.de
Alexandra Seitz epd film
Sven von Reden filmdienst
Michael Meyns filmstarts
Katrin Doerksen kino-zeit
Anne-Katrin Müller kunst+film
Bianka Piringer spielfilm.de
Scott Foundas variety
 
Cannes: Bester Schauspieler, Preis der ökumenischen Jury - Brüssel: Zuschauerpreis - Denver International Film Festival: Special Jury Prize
 
 


 
Die Bestimmung - Allegiant (The Divergent Series: Allegiant)
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Sci Fi
Regie: Robert Schwentke   (Insurgent/2015)
Darsteller: Shailene Woodley, Theo James, Miles Teller, Ansel Elgort, Zoë Kravitz, Octavia Spencer
Drehbuch: Noah Oppenheim  Buchvorlage: Veronica Roth
121 Min. FSK  12
   
Nach den weltbewegenden Ereignissen in DIE BESTIMMUNG - INSURGENT, sind Tris und Four gezwungen zu fliehen und die Mauern, die Chicago umschließen, hinter sich zu lassen. Damit wagen sie den ersten Schritt aus der einzigen ihnen bislang bekannten Stadt und der vertrauten Umgebung ihrer Familie und Freunde. Doch bereits kurz nach ihrer Flucht werden alle bisher gewonnen Erkenntnisse durch die
Entdeckung einer neuen, schockierenden Wahrheit zunichte gemacht. Tris und Four müssen entscheiden, wem sie in einer erbarmungslosen Schlacht, die die Existenz der gesamten Menschheit bedroht, vertrauen können. Um zu überleben, sind sie gezwungen, schier unmögliche Entscheidungen über Mut, Treue, Opfer und Liebe zu treffen.
   
http://www.thedivergentseries.movie/
http://trailers.apple.com/trailers/summit/thedivergentseriesallegiant/
https://de-de.facebook.com/Bestimmung.Filme
ort & zeit tip berlin
 
 
"Jenseits der Mauer ist auch nicht alles gut"   Von Anke Westphal  Frankfurter Rundschau
 
Christian Witte cereality
Martin Schwickert epd film
Kirsten Taylor filmdienst
Andreas Staben filmstarts
Peter Osteried kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Stefan Bröhl movieworlds
Carsten Moll spielfilm.de
 
 
 
 


 
 
Folge meiner Stimme (Were Dengê Min | Come to My Voice)
     
 
Land/Jahr: TR/D/F 2013 2014 Komödie
Regie: Hüseyin Karabey
Darsteller: Feride Gezer, Melek Ülger, Tuncay Akdemir, Muhsin Tokçu
Drehbuch: Hüseyin Karabey , Abidin Parılt
105 Min. FSK     Internationale Filmfestspiele Berlin - Generation
   
In einem abgelegenen kurdischen Bergdorf macht sich die kleine Jiyan Sorgen um ihren Vater. Er wurde als vermeintlicher Freischärler von türkischen Polizeikräften gefangen genommen und soll erst wieder freikommen, wenn die Familie seine Waffe abliefert. Das Problem ist: Er hat nie eine besessen. Jiyans Großmutter Berfé bleibt daher nichts anderes übrig, als sich auf die Suche nach einem Gewehr zu begeben. Ein langer Fußmarsch führt Berfé und Jiyan durch die atemberaubende Bergwelt zu Verwandten und dann weiter ins Ungewisse. Berfébeweist auf ihrer Reise Mut und Beharrlichkeit und
Jiyan erfährt, was man in der Welt der Erwachsenen zum Überleben braucht. Bemerkenswert gelassen berichtet der Film von einem Leben, in dem es beinahe alltäglich geworden ist, Sanktionen und demütigenden Kontrollen ausgesetzt zu sein. Doch die verschlungene Odyssee ist ebenso von Herzlichkeit und leiser Komik geprägt. Großmutter und Enkelin begegnen traditionellen Geschichtenerzählern, werden Teil von deren Erzählungen und weben auch selbst am poetischen Ganzen dieses auf vielen Ebenen angelegten Films mit.
     
  Die Geschichte des Films wird immer wieder in kulturell typischer Weise von Liedern der Dengbejs oder von Anekdoten, die die Figuren erzählen, unterbrochen. Dieser Weg ermöglichte es mir über eine sehr harte Realität zu berichten. Hierdurch wird ein größerer Abstand und eine Objektivität erreichbar und gleichzeitig ein „populärer“ Aspekt eröffnet. Übertragungen werden einfacher und der Film, selbst wenn er auf harten Fakten basiert, kann so von einem breiteren Publikum angenommen werden.
Ich wollte ein Bild von Waffen als einfache, sogar erbärmliche Gegenstände schaffen. Wenn Oma und Enkelin ein Gewehr suchen, dann wird aus diesen gewalttätigen Waffen in ihren Händen etwas anderes. Sie wissen nicht, wie man sie bedient, sie haben kein Verlangen nach ihnen oder ihrem Gebrauch, sondern sie wollen sie lediglich als Werkzeug nutzen, um Temo zu retten.

Der Film erzählt die Geschichten von einfachen Charakteren, denen wir in der Regel selten auf der Leinwand begegnen. Ich bin nicht darauf aus, eine rücksichtslose politische Meinung über die Situation abzugeben, weil wir alle wissen, dass eine schlechte Situation Verluste und Leid auf beiden Seiten beinhaltet. Deshalb bevorzuge ich eine Geschichte die beides mit sich bringt: Lachen und Tränen. Und hoffentlich genug geistige Anregung für das Publikum bietet, um weiter nachzudenken, wenn es das Kino verlassen hat. Und ich hoffe ernsthaft, dass die Reise der beiden Frauen und der blinden Dengbejs es uns ermöglicht, viele Dinge über uns selbst und die Welt, in der wir leben, zu entdecken.  Hüseyin Karabey
 
http://www.folgemeinerstimme-film.de/
https://www.facebook.com/Folge-meiner-Stimme-
https://www.youtube.com/watch?v=VAG7X4tmGvA
ort & zeit tip berlin
 
"Nie die Hoffnung aufgeben"  Von Merle Grobecker  Tagesspiegel
 
Manon Cavagna critic.de
Silvia Hallensleben epd film
Katharina Zeckau filmdienst
Maria Wiesner kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Jay Weissberg variety
 
Garden State Film Festival: Best Feature - Istanbul International Film Festival: Cineuropa.org Award, Golden Tulip, People's Choice Award - Mar del Plata Film Festival: Audience Award, Best Film, SIGNIS Award - Special Mention - Milano Film Festival: Audience Award - Sofia International Film Festival: Best Balkan Film
 
 


 
Herbert
     
 
Land/Jahr: D 2015 Drama
Regie: Thomas Stuber (Teenage Angst/2008)
Darsteller: Peter Kurth, Lina Wendel, Lena Lauzemis, Edin Hasanovic
Drehbuch: Thomas Stuber, Clemens Meyer  Buchvorlage: Paul Salisbury
111 Min. FSK 
   
Herbert (PETER KURTH) ist ein Berg von einem Mann. Obwohl in die Jahre gekommen, sind seine Muskeln und Fäuste immer noch sein ganzes Kapital. Früher war er „Der Stolz von Leipzig“. Heute verdient er seinen Lebensunterhalt als zuverlässiger Geldeintreiber oder Türsteher, abends bereitet er den jungen aufstrebenden Boxer Eddy (EDIN HASANOVIC) auf dessen ersten Titelkampf vor. Aber bald wird Herbert erkennen müssen, dass er vor den Trümmern seines Lebens
steht. Seine längst erwachsene Tochter (LENA LAUZEMIS) hat ihn nicht mehr gesehen, seitdem sie sechs Jahre alt war. Seine Freundin Marlene (LINA WENDEL) hält er auf Abstand. Und dann stellt die Diagnose ALS sein bisheriges Leben völlig auf den Kopf. Herbert weiß, dass jetzt die Zeit für seinen letzten Kampf gekommen ist, dass er jetzt richten muss, was er falsch gemacht hat. Bevor es zu spät ist...
   
https://www.facebook.com/HerbertDerFilm/
ort & zeit tip berlin
 
"Wenn einem Boxer der eigene Körper abhanden kommt"  Von Marc Reichwein  Die Welt
"Ein barmherziger Schläger"  Von Lars-Olav Beier  Spiegel
"Das Leben schlägt zu"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
"Grandioser Schmalz"  Von Moritz von Uslar  Zeit
 
Sascha Westphal epd film
Lars-Christian Daniels filmstarts
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Krischan Koch ndr
Carsten Moll spielfilm.de
 
 
 
 


 
Kung Fu Panda 3
     
 
Land/Jahr: USA/CHINA 2015 Komödie Animation
Regie: Jennifer Yuh Nelson und Alessandro Carloni
Darsteller:
Drehbuch: Jonathan Aibel, Glenn Berger
95 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
   
Nach der überraschenden Rückkehr von Pos verloren geglaubtem Vater macht sich das wiedervereinte Duo auf den Weg in ein geheimes Panda-Paradies, wo sie jede Menge lustige neue Pandas kennenlernen. Der Spaß hat jedoch ein Ende, als der übermächtige
Bösewicht Kai in China einen Kung Fu Meister nach dem anderen bezwingt und Po vor eine schier unlösbare Aufgabe stellt: er muss aus einem Dorf voller lebenslustiger, schwerfälliger Pandas ultimative Kung Fu Panda-Kämpfer machen!
   
http://www.foxmovies.com/movies/kung-fu-panda-3
https://www.facebook.com/KungFuPanda/
http://www.dreamworks.com/kungfupanda/
http://trailers.apple.com/trailers/fox/kungfupanda3/
 
ort & zeit tip berlin
 
 
"Amerika und China planen die mediale Weltherrschaft"  Von Rolf Giesen  Die Welt
 
Axel Timo Purr artechock
Yannic Sames cereality
Ronny Dombrowski cinetastic
Carsten Baumgardt filmstarts
Peter Osteried kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Sandy Kolbuch movieworlds
Marcus Wessel programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
 
 
 
 


 
LoLo - Drei ist einer zuviel (LoLo) 
     
 
Land/Jahr: F 2015 Komödie
Regie: Julie Delpy (2 Days in New York72012)
Darsteller: Julie Delpy, Dany Boon, Vincent Lacoste
Drehbuch: Julie Delpy
99 Min. FSK 6                 72nd Venice International Film Festival
   

Eigentlich wollte Violette (Julie Delpy) nur ein paar Tage Auszeit mit ihren besten Freundinnen in Südfrankreich nehmen. Dort aber läuft ihr Jean-René (Dany Boon) über den Weg - und sie verliebt sich. Hals über Kopf. Und das, obwohl er so gar nicht zu ihr passt. Violette liebt ihr Leben in Paris und ihren Job in der Modebranche, Jean-René dagegen ist ein nerdiger Informatiker und scheint nicht viel mehr von der Welt gesehen zu haben als die Provinz und seinen Computer. Doch sie ist schon so lange ohne Mann, und selbst ihre Freundinnen raten ihr, es mit ihm zu probieren - was also spricht gegen einen Urlaubsflirt? Überraschenderweise läuft es so gut zwischen den beiden, dass Jean-René noch vor Jahresende nach Paris zieht. Das junge Glück

könnte perfekt sein - wäre da nicht: Lolo (Vincent Lacoste), Violettes 19-jähriger Sohn. Denn der denkt gar nicht daran, sie mit einem anderen zu teilen. Und tut nun alles dafür, um Violettes Neuen ins schlechte Licht zu rücken. Je näher Jean-René Violette kommt, desto durchtriebener und radikaler werden Lolos Tricks. Sein Ziel ist ganz klar: Jean-René aufs Abstellgleis der Liebe zu schieben. Und tatsächlich, während Jean-René nicht ahnt, wie ihm geschieht und von einem Fettnäpfchen ins nächste tritt, werden Violettes Zweifel an ihrer Entscheidung immer größer. Lolo ist wahrlich ein Meister seines Fachs, doch Jean-René erweist sich als überraschend standhafter Gegner, der den Kampf um Violettes Herz würdevoll aufnimmt…
     
https://www.facebook.com/LoloDerFilm
ort & zeit tip berlin
 
"Lass jucken, Kumpel" Von Rainer Gansera  Süddeutsche Zeitung
 
Rüdiger Suchsland artechock
David Siems epd film
Peter Bradshaw guardian
Andreas Günther kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Lydia Starkulla kunst+film
Dieter Oßwald/Luitgard Koch programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
José García textezumfilm
Andrew Barker variety
 
 
 
 


 
Power To Change - die EnergieRebellion
     
 
Land/Jahr: D 2015 Dokumentarfilm
Regie: Carl-A. Fechner
Darsteller:
Drehbuch: Carl-A. Fechner
90 Min. FSK 
   
Ein Film über eine große Vision – und Menschen, die sie umsetzen: Die Rebellen unserer Zeit. Die Zukunft der Energieversorgung der Welt ist dezentral, sauber und zu 100% aus erneuerbaren Quellen, das ist die Botschaft des Dokumentarfilms POWER TO CHANGE – Die EnergieRebellion. Regisseur Carl-A. Fechner nimmt seine Zuschauer mit auf eine Reise durch ein Land, in dem
Hunderttausende für die Energierevolution kämpfen. Voll Leidenschaft und Hoffnung, Rückschläge einsteckend und Erfolge feiernd. Doch POWER TO CHANGE blickt weiter: In der Ukraine macht der Film erfahrbar, warum Menschen sich mit allem, was ihnen geblieben ist, für ein demokratisches Energiesystem einsetzen.
   
http://powertochange-film.de/
https://www.facebook.com/ChangeDerFilm?ref=hl
ort & zeit tip berlin
 
 
 
Ulrich Sonnenschein epd film
Michael Meyns filmstarts
Simon Hauck kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
 
 
 


 
Raum (Room)
     
 
Land/Jahr: IRE/CAN 2015 Drama
Regie: Lenny Abrahamson (Frank/2014)
Darsteller: Brie Larson, Jacob Tremblay, Sean Bridgers, Joan Allen, William H. Macy
Drehbuch: Emma Donoghue   Buchvorlage: Emma Donoghue
118 Min. FSK  12  
   
Der Film erzählt die Geschichte von Jack (Jacob Tremblay), einem lebhaften Fünfjährigen, um den sich seine liebende Mutter Ma (Brie Larson) kümmert. Wie jede Mutter will sie, dass Jack glücklich und sicher ist. Sie zieht ihn liebevoll auf, spielt mit ihm, erzählt ihm Geschichten – doch ihr beider Leben ist alles andere als normal. Sie sind gefangen in diesem Raum. Ma hat daher ein ganzes Universum
innerhalb des Raums für Jack erschaffen und wird vor nichts Halt machen, um sicherzugehen, dass Jack auch in dieser tückischen Umgebung in der Lage ist, ein vollkommenes und erfülltes Leben zu führen. Aber als Jack immer mehr Fragen über ihre Situation stellt und Ma an die Grenzen ihrer Belastbarkeit stößt, beschließen sie eine riskante Flucht. Erfolg oder Misserfolg hängen nun von Jack ab…
   
  Als Ethan Tobman die Körperlichkeit des Raumes heraufbeschworen hatte, arbeitete er Hand in Hand mit dem Kamaramann Danny Cohen, der für The King’s Speech für einen Oscar® nominiert war. Cohen musste einen Weg finden, außerhalb des Gewöhnlichen zu denken, um innerhalb des Raums filmen zu können. „Es hört sich sehr einfach an, in einem einzigen Raum zu filmen, aber dieses Mal war das Gegenteil der Fall“, sagt Cohen. „Es war eine ständige Gratwanderung. Es ist wichtig, dass man herüberbringt, dass dieser 9qm² große Raum der einzige Ort ist, den Jack je gesehen hat… und dann muss man versuchen, aus dieser Arbeit ein Stück Kino zu machen.“

Wie das Design, folgten die Dreharbeiten dem Grundsatz, dass der Raum viel ausgedehnter ist als die Dimensionen der realen Welt. „Die Idee, die wir hatten war, dass, so wie Jack unendliches Interesse an seiner winzigen Welt hat, so sollte das auch die Kamera zeigen“, sagt Abrahamson. „Ich wollte das mit der Kamera tun, was der Roman für Jack tat, warum der Raum ein so überraschend warmer und geordneter Platz zum Aufwachsen ist. Für Jack ist jeder vorübergehende kleine Schatten, jeder kleine Riss in der Wand unendlich verlockend. In entscheidenden Momenten erinnern wir das Publikum daran, wie klein der Raum wirklich ist, aber wir sehen den Raum, wie ihn Jack beschreibt: er geht den ganzen Weg in jede Richtung. Es gibt kein Ende des Raumes aus Jacks Blickwinkel.“
Leichte Veränderungen haben auch große Auswirkungen auf die Umwelt im Raum. „Wir haben viel mit der Bewegung des Lichts um den Raum herum gemacht“, sagt Cohen. „Wir wollten dem Tag und der Nacht unterschiedliches Aussehen geben, so dass man den Lauf der Zeit spüren kann. Wir wollten auch, dass Jack durch die Schatten der Blätter an der Wand erfahren kann, dass es eine Welt da draußen gibt, auch wenn er sie nie gesehen hat.“
 
http://www.raum-derfilm.de/
https://www.facebook.com/raum.DE
ort & zeit tip berlin
 
"Neun Quadratmeter sind für das Kind die ganze Welt"  Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
"Und wenn die Welt die Hölle wäre?"  Von Andreas Platthaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die Zeit und das Zimmer"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Zeitung
"Entdeckung der Welt"  Von Caroline M. Buck  neues deutschland
"Die Welt auf neun Quadratmetern"  Von David Kleingers  Spiegel
"Jacks Welt ist 16 Quadratmeter groß"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Das sogenannte Draußen"  Von Kaspar Heinrich  Zeit
 
Gregor Torinus artechock
Ronny Dombrowski cinetastic
Josef Lommer critic.de
Kai Mihm epd film
Andreas Staben filmstarts

Nigel M Smith

guardian
Jean Mikhail kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Carsten Beyer kulturradio rbb
Morteza Wakilian movieworlds
Hartwig Tegeler ndr
Michel Meyns programmkino
Thomas Vorwerk satt.org
Christopher Diekhaus spielfilm.de
José García textezumfilm
Justin Chang variety
 

Aspen Filmfest: Audience Award - Hamptons International Film Festival: Audience Award - Heartland Film: Truly Moving Picture Award - Mill Valley Film Festival: Audience Award  - New Orleans Film Festival: Audience Award - Toronto International Film Festival: People's Choice Award- Vancouver International Film Festival: Most Popular Canadian Film - Warschau International Film Festival: Audience Award

Academy Awards, USA 2016: Best Performance by an Actress in a Leading Role Brie Larson
 
 


 

Tomorrow is always too long

     
 
Land/Jahr: UK 2015 Musik
Regie: Phil Collins
Darsteller: Molly Christie, Kate Dickie, Mick Harden, Grace Kabonga, Alex Large, Gabriel Quigley, James Martin, Liane Sommers, Amber Walker, George Wilson
Drehbuch: Phil Collins, Ewan Morrison
82 Min. FSK  
   

Der Film ist eine Liebeserklärung an Glasgow, die größte Stadt Schottlands. Der Bildende Künstler Phil Collins hat den Film über die Dauer von einem Jahr mit verschiedenen lokalen Communities und Protagonisten entwickelt. Es entstehen Alltagsportraits, welche die ganze Bandbreite des menschlichen Lebens umfassen, von Geburt und Jugend, Ausbildung, zu Strafjustizsystem und Alter. Der Film baut auf

musikalischen Sequenzen auf, die von Laien in Begleitung des Royal Scottish National Orchestra gesungen werden; auf Sendungen im Stile eines offenen Kanals, bei denen sich Menschen aus den verschiedensten Gesellschaftsschichten der Stadt beteiligen; und auf einer Serie verschlungener Animationen, die eine Partynacht in Glasgow schildern.
   
https://vimeo.com/122772366
ort & zeit tip berlin
 
"Durch Glasgow zappen" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
 
Till Kadritzke critic.de
Frank Arnold epd film
Esther Buss filmdienst
Bianka Piringer filmstarts
Marcus Woeller kunst+film
Bianka Piringer kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Gregor Torinus spielfilm.de
 
 
 
 


 
 
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