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Neue Filme März 2016 |
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Auferstanden (Risen) |
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RISEN erzählt die epische Geschichte über die biblische Auferstehung durch die Augen eines Nicht-Gläubigen. Der mächtige römische Militärtribun Clavius (JOSEPH FIENNES) und sein Berater Lucius (TOM FELTON) werden damit beauftragt, das Rätsel um die |
Geschehnisse nach der Kreuzigung Jesu Christi zu lösen. Sie sollen die Gerüchte um den auferstandenen Messias widerlegen und damit einen Aufstand in Jerusalem verhindern. |
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http://www.auferstanden-film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/risenmovie/?fref=ts | ||||
"Ein Jesus-Film für die Osterzeit" Von Felix Müller Berliner Morgenpost | ||||
Frank Schnelle | epd film | |||
Frank Schmidke | cinetastic | |||
Peter Hasenberg | filmdienst | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Morteza Wakilian | movieworlds | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Justin Chang | variety | |||
Bach in Brazil | ||||||||||
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Völlig unerwartet erhält der ehemalige Musiklehrer Marten Brückling (Edgar Selge) die Nachricht, dass ihm ein nach Brasilien ausgewanderter Jugendfreund ein Original-Notenblatt von Johann Sebastian Bachs Sohn hinterlassen hat. Der kleine Haken: Brückling muss seine Erbschaft persönlich antreten. Er zögert, fliegt dann aber auf Drängen seiner ehemaligen Kollegin Marianne (Franziska Walser) nach Ouro Preto, eine bunte Barockstadt inmitten der brasilianischen Berge. Kurz vor der Heimreise wird ihm sein Gepäck mit allen Papieren und dem Notenblatt gestohlen - und der Einzige, der Deutsch spricht und ihm helfen kann ist Candido (Aldri da Anunciação). Er arbeitet in der Jugendstrafanstalt, ist herzlich und zuvorkommend, stellt ihm jedoch eine Bedingung: Brückling soll den Kindern der Anstalt Musikunterricht |
geben. Marten Brückling hadert, beginnt dann aber mit ihnen Stücke von Bach zu üben - und merkt schnell, wie leidenschaftlich sie bei der Sache sind. Mehr noch: Während er selbst nur streng vom Blatt spielen kann, haben die Kinder die Musik im Blut und improvisieren die Stücke mit ihren eigenen Rhythmen und Instrumenten. Durch die Arbeit mit ihnen lebt Brückling in Ouro Preto neu auf und schließt die Kinder immer mehr in sein Herz. Die wiederum sehen in ihm und der Musik eine Möglichkeit aus ihrem Alltag zu entfliehen. Für Marten Brückling hat mit der Reise nach Brasilien ein neues Leben begonnen - doch dann wird sein gestohlenes Gepäck gefunden, und sein altes holt ihn wieder ein… |
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http://www.bachinbrazil.de/ | ||||
https://www.facebook.com/bachinbrazil/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Heidi Strobel | filmdienst | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Emden International Film Festival: Bernhard Wicki Award, NDR Young Directors Award | ||||
Der Wert des Menschen (La Loi du marché) | ||||||||||
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Thierry (Vincent Lindon), 51 Jahre alt, Familienvater und gelernter Maschinist, ist seit 20 Monaten arbeitslos und befindet sich auf der Suche nach einem neuen Arbeitsverhältnis. Dabei muss er sinnlose Fortbildungen absolvieren und aussichtslose Job-Interviews bestreiten. Immer wieder kommt er an den Punkt, an dem er sich fragen muss, ob |
er es sich noch erlauben kann, auf seinen Prinzipien zu bestehen. Als er schließlich eine Anstellung als Kaufhausdetektiv findet, gerät er aufs Neue in ein moralisches Dilemma, das ihn endgültig vor die Wahl stellt, ob er dazu imstande ist, den Gesetzen des Marktes zu gehorchen oder nicht. |
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https://www.facebook.com/laloidumarche/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Ein Mann kämpft gegen sein Los" Von Barbara Schweizerhof Berliner Morgenpost | ||||
"Protokoll einer Entmündigung im Hollande-Frankreich" Von Patrick Wellinski Berliner Zeitung | ||||
"Wenn Langzeitarbeitslosigkeit die Würde antastet" Von Eckhard Fuhr Die Welt | ||||
"Jobless-Man schlägt nicht zurück" Von Matthias Dell Spiegel | ||||
"Wie vor einem Spiegel" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung | ||||
"Jeder kämpft für sich allein" Von Christian Schröder Tagesspiegel | ||||
Rüdiger Suchsland | artechock | |||
Lukas Stern | critic.de | |||
Alexandra Seitz | epd film | |||
Sven von Reden | filmdienst | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Katrin Doerksen | kino-zeit | |||
Anne-Katrin Müller | kunst+film | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Scott Foundas | variety | |||
Cannes: Bester Schauspieler, Preis der ökumenischen Jury - Brüssel: Zuschauerpreis - Denver International Film Festival: Special Jury Prize | ||||
Die Bestimmung - Allegiant (The Divergent Series: Allegiant) | ||||||||||
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Nach den weltbewegenden Ereignissen in DIE BESTIMMUNG - INSURGENT, sind Tris und Four gezwungen zu fliehen und die Mauern, die Chicago umschließen, hinter sich zu lassen. Damit wagen sie den ersten Schritt aus der einzigen ihnen bislang bekannten Stadt und der vertrauten Umgebung ihrer Familie und Freunde. Doch bereits kurz nach ihrer Flucht werden alle bisher gewonnen Erkenntnisse durch die |
Entdeckung einer neuen, schockierenden Wahrheit zunichte gemacht. Tris und Four müssen entscheiden, wem sie in einer erbarmungslosen Schlacht, die die Existenz der gesamten Menschheit bedroht, vertrauen können. Um zu überleben, sind sie gezwungen, schier unmögliche Entscheidungen über Mut, Treue, Opfer und Liebe zu treffen. |
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http://www.thedivergentseries.movie/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/summit/thedivergentseriesallegiant/ | ||||
https://de-de.facebook.com/Bestimmung.Filme | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Jenseits der Mauer ist auch nicht alles gut" Von Anke Westphal Frankfurter Rundschau | ||||
Christian Witte | cereality | |||
Martin Schwickert | epd film | |||
Kirsten Taylor | filmdienst | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Stefan Bröhl | movieworlds | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Folge meiner Stimme (Were Dengê Min | Come to My Voice) | ||||||||||
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In einem abgelegenen kurdischen Bergdorf macht sich die kleine Jiyan Sorgen um ihren Vater. Er wurde als vermeintlicher Freischärler von türkischen Polizeikräften gefangen genommen und soll erst wieder freikommen, wenn die Familie seine Waffe abliefert. Das Problem ist: Er hat nie eine besessen. Jiyans Großmutter Berfé bleibt daher nichts anderes übrig, als sich auf die Suche nach einem Gewehr zu begeben. Ein langer Fußmarsch führt Berfé und Jiyan durch die atemberaubende Bergwelt zu Verwandten und dann weiter ins Ungewisse. Berfébeweist auf ihrer Reise Mut und Beharrlichkeit und |
Jiyan erfährt, was man in der Welt der Erwachsenen zum Überleben braucht. Bemerkenswert gelassen berichtet der Film von einem Leben, in dem es beinahe alltäglich geworden ist, Sanktionen und demütigenden Kontrollen ausgesetzt zu sein. Doch die verschlungene Odyssee ist ebenso von Herzlichkeit und leiser Komik geprägt. Großmutter und Enkelin begegnen traditionellen Geschichtenerzählern, werden Teil von deren Erzählungen und weben auch selbst am poetischen Ganzen dieses auf vielen Ebenen angelegten Films mit. |
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Die Geschichte des Films wird immer wieder in kulturell typischer Weise von Liedern der Dengbejs oder von Anekdoten, die die Figuren erzählen, unterbrochen. Dieser Weg ermöglichte es mir über eine sehr harte Realität zu berichten. Hierdurch wird ein größerer Abstand und eine Objektivität erreichbar und gleichzeitig ein „populärer“ Aspekt eröffnet. Übertragungen werden einfacher und der Film, selbst wenn er auf harten Fakten basiert, kann so von einem breiteren Publikum angenommen werden. Ich wollte ein Bild von Waffen als einfache, sogar erbärmliche Gegenstände schaffen. Wenn Oma und Enkelin ein Gewehr suchen, dann wird aus diesen gewalttätigen Waffen in ihren Händen etwas anderes. Sie wissen nicht, wie man sie bedient, sie haben kein Verlangen nach ihnen oder ihrem Gebrauch, sondern sie wollen sie lediglich als Werkzeug nutzen, um Temo zu retten. Der Film erzählt die Geschichten von einfachen Charakteren, denen wir in der Regel selten auf der Leinwand begegnen. Ich bin nicht darauf aus, eine rücksichtslose politische Meinung über die Situation abzugeben, weil wir alle wissen, dass eine schlechte Situation Verluste und Leid auf beiden Seiten beinhaltet. Deshalb bevorzuge ich eine Geschichte die beides mit sich bringt: Lachen und Tränen. Und hoffentlich genug geistige Anregung für das Publikum bietet, um weiter nachzudenken, wenn es das Kino verlassen hat. Und ich hoffe ernsthaft, dass die Reise der beiden Frauen und der blinden Dengbejs es uns ermöglicht, viele Dinge über uns selbst und die Welt, in der wir leben, zu entdecken. Hüseyin Karabey |
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http://www.folgemeinerstimme-film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/Folge-meiner-Stimme- | ||||
https://www.youtube.com/watch?v=VAG7X4tmGvA | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Nie die Hoffnung aufgeben" Von Merle Grobecker Tagesspiegel | ||||
Manon Cavagna | critic.de | |||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Katharina Zeckau | filmdienst | |||
Maria Wiesner | kino-zeit | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Jay Weissberg | variety | |||
Garden State Film Festival: Best Feature - Istanbul International Film Festival: Cineuropa.org Award, Golden Tulip, People's Choice Award - Mar del Plata Film Festival: Audience Award, Best Film, SIGNIS Award - Special Mention - Milano Film Festival: Audience Award - Sofia International Film Festival: Best Balkan Film | ||||
Herbert | ||||||||||
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Herbert (PETER KURTH) ist ein Berg von einem Mann. Obwohl in die Jahre gekommen, sind seine Muskeln und Fäuste immer noch sein ganzes Kapital. Früher war er „Der Stolz von Leipzig“. Heute verdient er seinen Lebensunterhalt als zuverlässiger Geldeintreiber oder Türsteher, abends bereitet er den jungen aufstrebenden Boxer Eddy (EDIN HASANOVIC) auf dessen ersten Titelkampf vor. Aber bald wird Herbert erkennen müssen, dass er vor den Trümmern seines Lebens |
steht. Seine längst erwachsene Tochter (LENA LAUZEMIS) hat ihn nicht mehr gesehen, seitdem sie sechs Jahre alt war. Seine Freundin Marlene (LINA WENDEL) hält er auf Abstand. Und dann stellt die Diagnose ALS sein bisheriges Leben völlig auf den Kopf. Herbert weiß, dass jetzt die Zeit für seinen letzten Kampf gekommen ist, dass er jetzt richten muss, was er falsch gemacht hat. Bevor es zu spät ist... |
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https://www.facebook.com/HerbertDerFilm/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Wenn einem Boxer der eigene Körper abhanden kommt" Von Marc Reichwein Die Welt | ||||
"Ein barmherziger Schläger" Von Lars-Olav Beier Spiegel | ||||
"Das Leben schlägt zu" Von Martin Schwickert Tagesspiegel | ||||
"Grandioser Schmalz" Von Moritz von Uslar Zeit | ||||
Sascha Westphal | epd film | |||
Lars-Christian Daniels | filmstarts | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Anke Sterneborg | kulturradio rbb | |||
Krischan Koch | ndr | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Kung Fu Panda 3 | ||||||||||
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Nach der überraschenden Rückkehr von Pos verloren geglaubtem Vater macht sich das wiedervereinte Duo auf den Weg in ein geheimes Panda-Paradies, wo sie jede Menge lustige neue Pandas kennenlernen. Der Spaß hat jedoch ein Ende, als der übermächtige |
Bösewicht Kai in China einen Kung Fu Meister nach dem anderen bezwingt und Po vor eine schier unlösbare Aufgabe stellt: er muss aus einem Dorf voller lebenslustiger, schwerfälliger Pandas ultimative Kung Fu Panda-Kämpfer machen! |
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http://www.foxmovies.com/movies/kung-fu-panda-3 | ||||
https://www.facebook.com/KungFuPanda/ | ||||
http://www.dreamworks.com/kungfupanda/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/fox/kungfupanda3/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Amerika und China planen die mediale Weltherrschaft" Von Rolf Giesen Die Welt | ||||
Axel Timo Purr | artechock | |||
Yannic Sames | cereality | |||
Ronny Dombrowski | cinetastic | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Marcus Wessel | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
LoLo - Drei ist einer zuviel (LoLo) | ||||||||||
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Eigentlich wollte Violette (Julie Delpy) nur ein paar Tage Auszeit mit ihren besten Freundinnen in Südfrankreich nehmen. Dort aber läuft ihr Jean-René (Dany Boon) über den Weg - und sie verliebt sich. Hals über Kopf. Und das, obwohl er so gar nicht zu ihr passt. Violette liebt ihr Leben in Paris und ihren Job in der Modebranche, Jean-René dagegen ist ein nerdiger Informatiker und scheint nicht viel mehr von der Welt gesehen zu haben als die Provinz und seinen Computer. Doch sie ist schon so lange ohne Mann, und selbst ihre Freundinnen raten ihr, es mit ihm zu probieren - was also spricht gegen einen Urlaubsflirt? Überraschenderweise läuft es so gut zwischen den beiden, dass Jean-René noch vor Jahresende nach Paris zieht. Das junge Glück |
könnte perfekt sein - wäre da nicht: Lolo (Vincent Lacoste), Violettes 19-jähriger Sohn. Denn der denkt gar nicht daran, sie mit einem anderen zu teilen. Und tut nun alles dafür, um Violettes Neuen ins schlechte Licht zu rücken. Je näher Jean-René Violette kommt, desto durchtriebener und radikaler werden Lolos Tricks. Sein Ziel ist ganz klar: Jean-René aufs Abstellgleis der Liebe zu schieben. Und tatsächlich, während Jean-René nicht ahnt, wie ihm geschieht und von einem Fettnäpfchen ins nächste tritt, werden Violettes Zweifel an ihrer Entscheidung immer größer. Lolo ist wahrlich ein Meister seines Fachs, doch Jean-René erweist sich als überraschend standhafter Gegner, der den Kampf um Violettes Herz würdevoll aufnimmt… |
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https://www.facebook.com/LoloDerFilm | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Lass jucken, Kumpel" Von Rainer Gansera Süddeutsche Zeitung | ||||
Rüdiger Suchsland | artechock | |||
David Siems | epd film | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Andreas Günther | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Lydia Starkulla | kunst+film | |||
Dieter Oßwald/Luitgard Koch | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Andrew Barker | variety | |||
Power To Change - die EnergieRebellion | ||||||||||
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Ein Film über eine große Vision – und Menschen, die sie umsetzen: Die Rebellen unserer Zeit. Die Zukunft der Energieversorgung der Welt ist dezentral, sauber und zu 100% aus erneuerbaren Quellen, das ist die Botschaft des Dokumentarfilms POWER TO CHANGE – Die EnergieRebellion. Regisseur Carl-A. Fechner nimmt seine Zuschauer mit auf eine Reise durch ein Land, in dem |
Hunderttausende für die Energierevolution kämpfen. Voll Leidenschaft und Hoffnung, Rückschläge einsteckend und Erfolge feiernd. Doch POWER TO CHANGE blickt weiter: In der Ukraine macht der Film erfahrbar, warum Menschen sich mit allem, was ihnen geblieben ist, für ein demokratisches Energiesystem einsetzen. |
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http://powertochange-film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/ChangeDerFilm?ref=hl | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Ulrich Sonnenschein | epd film | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Simon Hauck | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Raum (Room) | ||||||||||
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Der Film erzählt die Geschichte von Jack (Jacob Tremblay), einem lebhaften Fünfjährigen, um den sich seine liebende Mutter Ma (Brie Larson) kümmert. Wie jede Mutter will sie, dass Jack glücklich und sicher ist. Sie zieht ihn liebevoll auf, spielt mit ihm, erzählt ihm Geschichten – doch ihr beider Leben ist alles andere als normal. Sie sind gefangen in diesem Raum. Ma hat daher ein ganzes Universum |
innerhalb des Raums für Jack erschaffen und wird vor nichts Halt machen, um sicherzugehen, dass Jack auch in dieser tückischen Umgebung in der Lage ist, ein vollkommenes und erfülltes Leben zu führen. Aber als Jack immer mehr Fragen über ihre Situation stellt und Ma an die Grenzen ihrer Belastbarkeit stößt, beschließen sie eine riskante Flucht. Erfolg oder Misserfolg hängen nun von Jack ab… |
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Als Ethan Tobman die Körperlichkeit des Raumes heraufbeschworen hatte, arbeitete er Hand in Hand mit dem Kamaramann Danny Cohen, der für The King’s Speech für einen Oscar® nominiert war. Cohen musste einen Weg finden, außerhalb des Gewöhnlichen zu denken, um innerhalb des Raums filmen zu können. „Es hört sich sehr einfach an, in einem einzigen Raum zu filmen, aber dieses Mal war das Gegenteil der Fall“, sagt Cohen. „Es war eine ständige Gratwanderung. Es ist wichtig, dass man herüberbringt, dass dieser 9qm² große Raum der einzige Ort ist, den Jack je gesehen hat… und dann muss man versuchen, aus dieser Arbeit ein Stück Kino zu machen.“ Wie das Design, folgten die Dreharbeiten dem Grundsatz, dass der Raum viel ausgedehnter ist als die Dimensionen der realen Welt. „Die Idee, die wir hatten war, dass, so wie Jack unendliches Interesse an seiner winzigen Welt hat, so sollte das auch die Kamera zeigen“, sagt Abrahamson. „Ich wollte das mit der Kamera tun, was der Roman für Jack tat, warum der Raum ein so überraschend warmer und geordneter Platz zum Aufwachsen ist. Für Jack ist jeder vorübergehende kleine Schatten, jeder kleine Riss in der Wand unendlich verlockend. In entscheidenden Momenten erinnern wir das Publikum daran, wie klein der Raum wirklich ist, aber wir sehen den Raum, wie ihn Jack beschreibt: er geht den ganzen Weg in jede Richtung. Es gibt kein Ende des Raumes aus Jacks Blickwinkel.“ Leichte Veränderungen haben auch große Auswirkungen auf die Umwelt im Raum. „Wir haben viel mit der Bewegung des Lichts um den Raum herum gemacht“, sagt Cohen. „Wir wollten dem Tag und der Nacht unterschiedliches Aussehen geben, so dass man den Lauf der Zeit spüren kann. Wir wollten auch, dass Jack durch die Schatten der Blätter an der Wand erfahren kann, dass es eine Welt da draußen gibt, auch wenn er sie nie gesehen hat.“ |
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http://www.raum-derfilm.de/ | ||||
https://www.facebook.com/raum.DE | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Neun Quadratmeter sind für das Kind die ganze Welt" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"Und wenn die Welt die Hölle wäre?" Von Andreas Platthaus Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Die Zeit und das Zimmer" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Zeitung | ||||
"Entdeckung der Welt" Von Caroline M. Buck neues deutschland | ||||
"Die Welt auf neun Quadratmetern" Von David Kleingers Spiegel | ||||
"Jacks Welt ist 16 Quadratmeter groß" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung | ||||
"Das sogenannte Draußen" Von Kaspar Heinrich Zeit | ||||
Gregor Torinus | artechock | |||
Ronny Dombrowski | cinetastic | |||
Josef Lommer | critic.de | |||
Kai Mihm | epd film | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
guardian | ||||
Jean Mikhail | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Carsten Beyer | kulturradio rbb | |||
Morteza Wakilian | movieworlds | |||
Hartwig Tegeler | ndr | |||
Michel Meyns | programmkino | |||
Thomas Vorwerk | satt.org | |||
Christopher Diekhaus | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Justin Chang | variety | |||
Aspen Filmfest: Audience Award - Hamptons International Film Festival: Audience Award - Heartland Film: Truly Moving Picture Award - Mill Valley Film Festival: Audience Award - New Orleans Film Festival: Audience Award - Toronto International Film Festival: People's Choice Award- Vancouver International Film Festival: Most Popular Canadian Film - Warschau International Film Festival: Audience Award |
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Academy Awards, USA 2016: Best Performance by an Actress in a Leading Role Brie Larson | ||||
Tomorrow is always too long |
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Der Film ist eine Liebeserklärung an Glasgow, die größte Stadt Schottlands. Der Bildende Künstler Phil Collins hat den Film über die Dauer von einem Jahr mit verschiedenen lokalen Communities und Protagonisten entwickelt. Es entstehen Alltagsportraits, welche die ganze Bandbreite des menschlichen Lebens umfassen, von Geburt und Jugend, Ausbildung, zu Strafjustizsystem und Alter. Der Film baut auf |
musikalischen Sequenzen auf, die von Laien in Begleitung des Royal Scottish National Orchestra gesungen werden; auf Sendungen im Stile eines offenen Kanals, bei denen sich Menschen aus den verschiedensten Gesellschaftsschichten der Stadt beteiligen; und auf einer Serie verschlungener Animationen, die eine Partynacht in Glasgow schildern. |
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https://vimeo.com/122772366 | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Durch Glasgow zappen" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
Till Kadritzke | critic.de | |||
Frank Arnold | epd film | |||
Esther Buss | filmdienst | |||
Bianka Piringer | filmstarts | |||
Marcus Woeller | kunst+film | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
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