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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
 
 Juni 2014


 
26.06. bis 02.07.2014
 
beste chance
Finding Vivian Maier
Mädelsabend (Walk of Shame)
Otto ist ein Nashorn
Sauacker
Tiefe Wasser  (Płynace wiezowce)
Violette 
     
 
 
  19.06.
  26.06.
 
     
   



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beste chance

 
Land/Jahr: D 2013 Komödie
Regie: Marcus H. Rosenmüller (Wer's glaubt, wird selig/2012)
Darsteller: Rosalie Thomass, Anna Maria Sturm, Ferdinand Schmidt-Modrow, Franz Bauer
Drehbuch: Marcus H. Rosenmüller
93 Min. FSK  6
     
Seit dem Abi vor fünf Jahren haben sich die Freundinnen Jo und Kati nicht mehr gesehen. Während die eine die Welt bereist und mittlerweile in Indien gelandet ist, schlägt sich die andere mühsam mit den Abschlussprüfungen an der Uni herum. Aber fünf Jahre sind wie weggeblasen, als Kati eines Tages auf ihrem Anrufbeantworter besorgniserregende Nachrichten ihrer besten Freundin abhört. Sofort lässt sie alles stehen und liegen und fährt in ihr Heimatdorf, um die besten Freunde aus der Schulzeit zusammen zu trommeln und Jo in Indien zu suchen. Doch Rocky (FERDINAND SCHMIDT-MODROW) und
Toni (VOLKER BRUCH) sind beide in der Zwischenzeit so gut wie verheiratet und leben ihr eigenes Leben. Entsprechend reagieren sie wenig begeistert. Empört, enttäuscht, aber voller Überzeugung, das einzig Richtige zu tun, macht sich Kati kurzerhand allein auf den Weg zum Ashram, von dem Jo auf ihrer letzten Postkarte geschwärmt hat. Was Kati auf ihrer Suche in Indien nicht ahnt: Jo ist schon längst auf dem Weg nach Hause. Sie platzt in ihr Heimatdorf und wirbelt – wie früher – alles gehörig durcheinander...
     
       
   
      http://www.bestechance-film.de/
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      zeit und ort tip berlin
   
      "Zwei Freundinnen, alte Lieben und eine Indienreise"  Von Barbara Schweizerhof  Die Welt
      "Fremd und vertraut"  Von Doris Kuhn  Süddeutsche Zeitung
   
      Ulrich Sonnenschein epd film
      Bianka Piringer kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Martin Schwarz zitty
   
       
 
     


 
Finding Vivian Maier

 
Land/Jahr: USA 2013 Dokumentarfilm
Regie: John Maloof & Charlie Siskel
Darsteller:
Drehbuch: John Maloof & Charlie Siskel
84 Min. FSK ohne Alterbegrenzung        64. Berlinale - Panorama
     
Der Film berührt das Mysterium einer Frau, die ihr Leben für die Photographie lebte und dies bis zu ihrem Tod mit niemandem teilte. Heute gilt Vivian Maier als eine der wichtigsten Street Photographer des 20. Jahrhunderts. Vivian Maier lebte als Nanny in Chicago und New York. Sie galt als exzentrische Frau, die nie ohne ihre Kamera das Haus verlies. Mit den in ihre Obhut gegebenen Kindern unternahm sie Streifzüge auch in die Teile der Stadt, in der die weniger Privilegierten lebten. Zahlreiche Fotos zeigen Menschen in einem zufälligen, aber höchst berührenden Moment. Neben der überwältigenden Anzahl von Fotos, die der Regisseur John
Maloof zufällig bei einer Versteigerung entdeckte, hinterließ Vivian Maier ihre Filme und eine große Anzahl an Zeitungsausschnitten. Die Person Vivian Maier bleibt ein Geheimnis. John Maloof und Charlie Siskel zeichnen das Porträt dieser Frau, zeigen ihre Fotos und Filme. Dem Mensch Vivian Maier versuchen sie durch Interviews mit ihren ehemaligen Kindern und Auftraggebern näher zu kommen. FINDING VIVIAN MAIER ist die spannende Spurensuche im Leben einer Frau, die ihre Umwelt und sich selbst in bewegenden Momenten auf ihren Fotos festhielt – selbst aber keine Spuren hinterließ.
     
 
     
Ich wurde von meiner Mutter allein aufgezogen – ihr ganzes Leben hindurch hat sie kaum den Mindestlohn verdient. Deshalb habe ich schon als Kind gelernt, meine Ansprüche auf das Nötigste zu beschränken. Früh lernte ich zum Beispiel, Sperrmüll zu sammeln und auf Flohmärkten zu verkaufen. Wenn ich mir etwas wünschte, entwickelte ich zwanghaft auch Methoden, diese Wünsche zu erfüllen. 2007 schrieb ich ein historisches Buch über das Viertel, in dem ich aufgewachsen bin.

Ich fragte mich, ob ich genug alte Fotos finden würde, um das Buch zu illustrieren und ich versuchte mein Glück in einem Sperrmüllund Möbel-Auktionshaus vor Ort. Ich kaufte eine Kiste voller Negative, die es aber nie bis in das Buch geschafft haben. Doch ich habe sie aufgehoben. Ich überlegte: „Wer weiß, wozu sie gut sind? Wenn ich mehr Zeit habe, schaue ich sie mir an.“ Schnitt: Zwei Jahre später. Durch diesen Kauf kamen einige der besten Straßenfotos des 20. Jahrhunderts ans Tageslicht. Ich beschloss, einen Film zu machen, um zu dokumentieren, wie ich nach jenem Menschen suchte, der diese unglaublichen Fotos aufgenommen hat. Die Negative gehörten einer Frau namens Vivian Maier. Man gewährte mir den Zugriff auf ihren Nachlass und tonnenweise seltsame Habseligkeiten, die mich zu detektivischer Kleinarbeit inspirierten:

Ich wollte mehr über sie erfahren. Der Film sollte zeigen, wie ich Vivian Maier Stück für Stück näherkam. Indizien führten mich zu einer Person, die sie kannte, dann zu einer nächsten und so weiter. Doch je mehr ich herausfand, desto mehr Fragen stellten sich mir. Hätte sie befürwortet, was ich tat? Warum hat sie ihre Fotos und ihr Privatleben vor der Welt verborgen? Wer zum Teufel war diese Frau? Für mich nahm sie bald fast mythische Dimensionen an. Meine Besessenheit spornte das Team an, rund um die Welt eine große Anzahl von Interviews und merkwürdige Geschichten zu sammeln. Wir fanden etwa hundert Menschen, die mit Vivian Maier in Kontakt gekommen waren. Im Film lassen wir diese Personen selbst zu Wort kommen. Hoffentlich erscheint diese Geschichte ehrlich und authentisch, hoffentlich lüftet sie nicht nur das Geheimnis einer mysteriösen Künstlerin. Hoffentlich erzählen wir eine Story, die die Geschichte der Fotografie verändert hat.  STATEMENT DES REGISSEURS – John Maloof
       
   
      http://findingvivianmaier.com/
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      http://findingvivianmaier-derfilm.de/
      https://www.facebook.com/photographervivianmaier
      https://twitter.com/VivianMaierFilm
      http://trailers.apple.com/trailers/ifcfilms/findingvivianmaier/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Wie eine großartige Fotografin erst postum entdeckt wurde"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
      "Die Nanny mit der Kamera" Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
      "Immer wenn das Kindermädchen zuschnappte"  Von Jens Hinrichsen   Die Welt
      "Die Weltseele in der Bilderkiste"  Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Der verschwindende Augenblick"    Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
      "Ein Phantom, eine Person"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
      "The Nanny as Sphinx, Weaving Enigmatic Magic on the Sly"  By Manohla Dargis    The New York Times
      "Die Ungesehene"  von Julia Dettke  Zeit
   
      Susann S. Reck aviva berlin
      Julia Binder br
      Maurice Lahde critic.de
      Andreas Busche epd film
      Jens Hinrichsen filmdienst
      Christian Caravante festivalblog
      Kirsten Kieninger kino-zeit
      André Scheede movieworlds
      Thekla Dannenberg perlentaucher
      Oliver Kaever  programmkino
      José García textezumfilm
      Rob Nelson variety
      Julia Dettke zitty
   
      Miami Film Festival: Grand Jury Prize - Palm Springs International Film Festival: John Schlesinger Award
 
   
      Die Straßenphotographin [Gebundene Ausgabe]
    Vivian Maier: Street Photographer [Englisch] [Gebundene Ausgabe]


Mädelsabend (Walk of Shame)

 
Land/Jahr: USA 2013 Komödie
Regie: Steven Brill  (Drillbit Taylor/2008)
Darsteller: Elizabeth Banks, James Marsden, Oliver Hudson, Gillian Jacobs, Sarah Wright, Willie Garson
Drehbuch: Steven Brill
95 Min. FSK  12
     
Für die ehrgeizige Journalistin Meghan Miles (Elizabeth Banks) scheint ein Traum wahr zu werden: der lang ersehnte Job als Nachrichtensprecherin bei einem landesweiten TV-Sender ist in greifbare Nähe gerückt. Als sie jedoch erfährt, dass sie den Karrieresprung nur knapp verpasst und sich auch noch ihr Freund von ihr getrennt hat, beschließt die sonst eher geradlinige, konservative Meghan den Kummer zusammen mit ihren Freundinnen mit einer rauschenden Partynacht zu vergessen – gekrönt von reichlich Alkohol
und einem One-Night-Stand mit einem schönen Unbekannten (James Marsden). Dumm nur, dass sich Meghan am nächsten Morgen nicht nur verkatert, sondern auch völlig hilflos ohne Telefon, Geld, Ausweis oder Auto wiederfindet – und das mitten in L.A. Ein Missverständnis folgt dem anderen und bald hat Meghan auch noch die Polizei am Hals. Zu allem Überfluss ist sie nun doch wieder im Rennen für den Traumjob, wenn sie es nur rechtzeitig zum Vorsprechen beim Sender am anderen Ende der Stadt schafft…
     
       
   
      http://www.maedelsabend-film.de/
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      zeit und ort tip berlin
   
      "Du brauchst etwas Nuttiges!"  Von Ralf Krämer  Die Welt
      "Endstation Hangover"  Von Fritz Göttler   Süddeutsche Zeitung
      "Mit High Heels durchs Ghetto"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
   
      Andreas Staben filmstarts
      Philipp Bühler fluter
      Janosch Leuffen kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Horst E. Wegener zitty
   
       
 
   


Otto ist ein Nashorn  (Otto er et næsehorn)

 
Land/Jahr: DK 2013 Komödie Animation Kinderfilm
Regie:Kenneth Kainz
Darsteller:
Drehbuch: Rune Schjøtt        Buchvorlage: Ole Lund Kirkegaard
76 Min. FSK  ohne Altersbegrenzung
     
Der 10-jährige Topper lebt mit seinen Eltern in einem kleinen Dorf. Als er eines Tages einen Bleistift findet, zeichnet er damit ein Nashorn an die Wand seines Kinderzimmers. Doch was ist das? Topper traut seinen Augen nicht. Auf einmal wird die Zeichnung lebendig und
ein tonnenschweres Nashorn steht plötzlich in seinem Kinderzimmer. Und es ist ziemlich hungrig! Damit wird das Leben in dem verschlafenen Küstendorf ganz schön auf den Kopf gestellt, und ein großes Abenteuer beginnt.
     
       
   
      http://www.ottoisteinnashorn.de/
   
      "Da mal ich mal ein Nashorn und find es wunderbar"  Von Michael Meyns  Die Welt
   
      Rochus Wolff kino-zeit
      José García textezumfilm
      Dorothee Tackmann zitty
   
      Chicago International Children's Film Festival: Best Animated Feature
 
   


Sauacker

 
Land/Jahr: D 2013 Dokumentarfilm
Regie: Tobias Müller
Darsteller:
Drehbuch: Tobias Müller
81 Min. FSK  
     
„Wachse oder weiche“ wird in den Landwirtschaftsschulen gelehrt: Das Einzige, was auf dem vordergründig idyllischen Hof der schwäbischen Bauernfamilie Kienle verlässlich wächst, sind die Schulden. Der 30-jährige Jungbauer Philipp drängt darauf, auf dem fast 300 Jahre alten Hof alles anders zu machen. Sein Vater Konrad ist skeptisch, was sie verbindet ist ihre Art, den Betrieb mit verzweifelter Sturheit um jeden Preis zu retten. Die Zeiten sind hart für die bäuerliche Landwirtschaft. Wo soll inmitten der Globalisierung mit Billiglebensmitteln aus aller Welt die Finanzierung für notwendige Veränderungen herkommen? Die Bank will ein belastbares Konzept und Philipps Freundin will lieber malen als melken. Doch Bauer Konrad erinnert sich, dass er es selbst schwer gehabt hat, den Hof vor 30
Jahren seinem Vater abzuringen. Jetzt ist es an ihm, die Wiesen und Weiden seinem Sohn anzuvertrauen und es fällt ihm ungeheuer schwer. Erlaubt die geduldige Scholle, neue Konzepte zu verwirklichen? Oder gehört die traditionelle bäuerliche Lebensweise bald der Vergangenheit an? Diese Fragen stellen sich Vater und Sohn in der beeindruckenden Dokumentation aus dem Herzen der Wirklichkeit. Komische Verwicklungen und die Ironie der wahren Verhältnisse lassen den Film zu einem kurzweiligen Blick auf die Realitäten unserer Gesellschaft werden. Ein packender und zutiefst berührender Dokumentarfilm, der ungeahnte Einblicke in eine Lebens- und Arbeitswelt gibt, die still und leise vom Aussterben bedroht ist.
     
       
   
      http://www.sauacker.com/
      http://www.son-of-the-soil.com/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Ackern für den geliebten Acker"   Von Daniel Sander   Spiegel
   
      Martin Schwickert epd film
      Reinhard Lüke filmdienst
      Andreas Köhnemann kino-zeit
      Carsten Beyer kulturradio rbb
      Oliver Kaever programmkino
      Stephanie Grimm zitty
   
       
 
   


Tiefe Wasser (Płynace wiezowce)

 
Land/Jahr: PL 2013 Drama
Regie: Tomasz Wasilewski  (W sypialni /2012)
Darsteller: Mateusz Banasiuk, Bartosz Gelner, Marta Nieradkiewicz, Katarzyna Herman, Iza Kuna
Drehbuch: Tomasz Wasilewski
93 Min. FSK  16   OmdU
     
Leistungsschwimmer Kuba steht unter Druck. Seine Mutter möchte ihren Sohn für sich haben und will, dass Freundin Sylwia auszieht. Sein Trainer will, dass er sich mehr anstrengt. Doch Kuba trifft keine Entscheidungen und entzieht sich den Erwartungen. Dass er leistungssteigernde Mittel nimmt, behält er ebenso für sich wie den schnellen Sex mit Männern im Klo der Schwimmhalle. Als er in einer Kunstgalerie Michal kennen lernt, scheint zum ersten Mal in Kubas Leben
die Möglichkeit auf, sich in einen Mann verlieben. Untertauchen und widerstandslos durchs Leben zu gleiten, funktionieren nicht mehr als Strategie. Sylwia schöpft Verdacht, seine Mutter kann nicht loslassen und für Michal ist kein Platz in seinem Leben reserviert. Verzweifelt sucht Kuba eine Möglichkeit, sich freizuschwimmen.
     
       
   
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      http://www.tumblr.com/tagged/floating-skyscrapers
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Auch Polen entdeckt das Schwulsein im Film"  Von Thomas Abeltshauser  Die Welt
      "Eine Umarmung wird zur Tragödie"  von Anke Sterneborg  Zeit
   
      Nina Linkel critic.de
      Peter Beech guardian
      Andreas Köhnemann kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
      variety Alissa Simon
   
      East of the West Award, 48. Karlovy Vary International Film Festival 2013 Zuschauerpreis, New Horizons IFF in Wroclaw 2013
 
   


Violette

 
Land/Jahr: F/BEL 2013 Drama
Regie: Martin Provost (Où va la nuit /2011)
Darsteller: Emmanuelle Devos, Sandrine Kiberlain, Catherine Hiegel, Olivier Gourmet
Drehbuch: Martin Provost, René de Ceccatty, Marc Abdelnour
139 Min. FSK    Toronto International Film Festival  - Special Presentation
     
Verkannt und ungeliebt – so fühlt sich Violette Leduc, als uneheliches Kind am Anfang des letzten Jahrhunderts geboren, schon ihr ganzes Leben lang. Es ist die Begegnung mit Simone de Beauvoir in Paris kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, die sie dazu bewegt, ihre Gefühle zu Papier zu bringen. Von Größen wie Jean Genet, Jean-Paul Sartre und vor allem Simone de Beauvoir unterstützt, schreibt sie so stark, leidenschaftlich und poetisch wie keine Frau zuvor über intimste Erlebnisse. Anmutig und schön, stimmungsvoll komponiert und fesselnd ist Martin Provosts Portrait dieser intensiven Beziehung zwischen der oft
übersehenen Violette und der von ihr vergötterten Simone.  vorgestellt. Also versucht er alles, um die Empfängerin seines kostbaren Erbguts zu finden. Er staunt nicht schlecht, als Henne illegal seine Akte geklaut hat: Die berühmte Fernsehsportmoderatorin Maren (Isabell Polak) wird die Mutter seines einzigen Kindes. Das Problem ist nur, dass sie gerade dabei ist Ralph (Tom Beck) zu heiraten. Doch Felix will sich die einzige Chance auf eine Familie nicht entgehen lassen und setzt alles daran, Maren näher kennen zu lernen …
     
       
   
      https://www.facebook.com/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Mein Leben war nur Zerstörung"  Von Gerhard Midding  Die Welt
      " Zaungast der Bohème"   Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
      "Hier kocht die Frau"  Von Marc Ottiker  der Freitag
      "Schreiben gegen die Einsamkeit" Von Claudia Lenssen  Tagesspiegel
      "Immense Wutausbrüche"  Interview mit Emmanuelle Devos  Von Dominik Kamalzadeh  taz
      "Simone de Beauvoirs vergessene Mitstreiterin"  Von Frauke Fentloh   Zeit
   
      Gerhard Midding epd film
      Michael Meyns filmstarts
      Sophie Charlotte Rieger filmosophie.com
      Marguerite Seidel fluter
      Verena Schmöller kino-zeit
      Eric Mandel kunst+film
      Thomas Volkmann programmkino
      Scott Foundas variety
      Julia Dettke zitty
   
      Haifa International Film Festival 2013: Special Mention Award
 
   


 
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