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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


     
     
 
20.06.
27.06.
 
 
     
   


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27.06. bis 03.07.2013
   
A silent Rockumentary
Englisch für Anfänger   (English Vinglish)
Jets - Helden der Lüfte
Laurence Anyways 
Modest Reception (Patiraie Sadeh)
Papadopoulos & Sons 
the deep
The Grandmaster (Yi dai zong shi)
World War Z


A silent Rockumentary

 
Land/Jahr: D 2012 Dokumentarfilm
Regie: Jonas Grosch ( Die letzte Lüge /2011)
Darsteller:
Drehbuch: Jonas Grosch
58 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Mardi Gras.bb wurde vor 20 Jahren als eine der ersten deutschen Brass und Marching Bands in Mannheim gegründet. Seitdem hat sie sich als anspruchsvolle Independent Band des Frankfurter Labels Hazelwood europaweit einen Namen gemacht und sich stilistisch immer wieder neu erfunden. Doch in Zeiten illegaler Downloads und schwindendem Interesse am Schutz des Urheberrechts, muss sich selbst eine Kult-Band wie Mardi Gras.bb die Existenz-Frage stellen. A SILENT ROCKUMENTARY nimmt den Zuschauer auf diese emotionale Reise mit und sucht eine ganz eigene Antwort auf das Problem, dass Gesetzgeber und Branche es bislang offensichtlich versäumt haben, auf die
Veränderung der digitale Märkte angemessen zu reagieren und die Urheberrechte von Künstlern im 21. Jahrhundert zu schützen. Jonas Grosch zeichnet sich bei A SILENT ROCKUMENTARY als Regisseur, Autor und gemeinsam mit seiner Schwester Katharina Wackernagel als Produzent verantwortlich. Der bundesweite Kinostart von Résiste Film wird begleitet von Konzerten der Band Mardi Gras.bb und Diskussionsveranstaltungen zum Thema „Freibier für alle! – Aber was passiert mit den Künstlern, wenn keiner mehr für ihre Arbeit zahlt?“ Die Startstädte werden in Kürze bekanntgegeben.
     
       
  http://www.facebook.com/ASilentRockumentary
    http://www.youtube.com/watch?v=CTqPmSFNqjM
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Musikfilm ohne Worte" Der Regisseur Jonas Grosch im Corsogespräch Von Fabian Elsäßer Deutschlandfunk
     
     
  Ulrich Kriest filmdienst
    Thomas Winkler fluter
    Stefan Otto kino-zeit
     
     


Englisch für Anfänger (English Vinglish)

 
Land/Jahr: IND 2012 Komödie
Regie: Gauri Shinde
Darsteller: Sridevi, Adil Hussain, Mehdi Nebbou, Priya Anand
Drehbuch: Gauri Shinde
133 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Hausfrau Shashi ist es leid: Weil sie keine Uni besucht hat, haben ihr Mann und die Kinder oft nur Spott für sie übrig. Denn sie tut sich schwer, mit dem Bildungsstand ihrer Familie mitzuhalten. Als die Hochzeit von Shashis Nichte ansteht, reist sie alleine zu ihr nach New York. Doch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist man ohne Englischkenntnisse aufgeschmissen. Kurzerhand beschließt sie, heimlich
einen Sprachkurs zu besuchen. Shashis Englischstunden entpuppen sich bald als munteres Selbstwert-Training, bei dem sie auf Gleichgesinnte aus aller Welt trifft: eine Nanny aus Mexiko, ein pakistanischer Taxifahrer, eine Friseurin aus China. Aber vor allem der französische Koch Laurent hat es ihr angetan. Und am Ende lernt Shashi weit mehr als ein paar neue Vokabeln …
     
       
  http://www.youtube.com/  Trailer
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
     
  Regina Karl critic.de
    Michael Ranze filmdienst
    Ulf Lepelmeier filmstarts
    Melanie Dorda fluter
    Louis Vazquez kinokino
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Lydia Starkulla kunst und film
    Franziska Siemers moviemaze
    Martin Schwarz zitty
     
     


Jets - Helden der Lüfte (Ot Vinta | От винта)

 
Land/Jahr: RUS 2012  Animation
Regie: Olga Lopato
Darsteller:
Drehbuch: Armen Adilkhanyan, Tilek Cherikov
87 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Wie in jedem Jahr steht die große und spektakuläre Air Show auf dem Programm. Der kleine ‘Knight’, ein leichtfüßiger und lebensfroher Jet, wird tatsächlich zugelassen, an dem Wettbewerb teilzunehmen. Um sich vorzubereiten, kann er schließlich wahre Koryphäen der Fliegerei gewinnen, ihn auf die größte Herausforderung seines Lebens vorzubereiten – wären diese Veteranen nicht schon uralt! Dazu kommt, dass sich ‘Knight’ Hals über Kopf in die zauberhafte
‘Lightning’ verliebt, die sich kurz darauf als Komplizin des bösartigen ‘Thunder’ herausstellt. Dieser möchte ‘Knight’s’ Pläne, den Wettbewerb als Sieger zu verlassen, ruinieren. Da hat er aber die Rechnung ohne ‘Knight” und seine neuen Freunde gemacht. Gemeinsam kämpfen Sie dafür, ‘Knight’ fliegen zu lassen, wie er noch nie zuvor flog und nebenbei das Herz seiner Freundin ‘Lightning’ zu gewinnen.
     
       
  http://www.youtube.com/  Trailer
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
     
  Sascha Koebner filmdienst
    Louis Vazquez kinokino
    Rochus Wolff kino-zeit
     
     


Laurence Anyways 

 
Land/Jahr:  CAN 2012 Drama
Regie: Xavier Dolan  (Les amours imaginaires /2010)
Darsteller: Melvil Poupaud, Suzanne Clément, Nathalie Baye, Monia Chokri
Drehbuch: Xavier Dolan
161 Min. FSK 6      Festival de Cannes - Un Certain Regard
     
Laurence (Melvil Poupaud) und seine Freundin Fred (Suzanne Clément) sind seit zwei Jahren ein Paar, lieben sich bedingungslos und genießen ihr gemeinsames Leben. Bis Laurence sich eingestehen muss, dass er sich im falschen Körper gefangen fühlt und lieber als Frau leben möchte. Als er sich Fred offenbart, ändert das alles. Oder vielleicht nicht? Denn Laurence’ Gefühle für Fred sind immer noch dieselben. Auch Fred liebt Laurence weiterhin, weiß aber nicht, wie sie damit umgehen
soll, ob ihre Liebe stark genug ist. Sie weiß nur, dass sie sich ein Leben ohne ihn nicht vorstellen kann. Gemeinsam kämpfen sie, gegen alle Widerstände, gegen die Vorurteile der anderen und gegen die eigenen Zweifel. Um sich selbst, um eine Liebe, die am Abgrund steht, die aber so groß ist, dass sie es schaffen können. Sie verletzten sich, sie wissen nicht weiter, können nicht mit- und nicht ohne einander.
     
       
  http://www.laurenceanyways.ca/
    https://www.facebook.com/laurenceanywaysUK
    http://trailers.apple.com/trailers/independent/laurenceanyways/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Unsere Generation schafft das"  Von Christina Bylow   Berliner Zeitung
    "Kanadischer Selbstfindungsfilm von Xavier Dolan" Von Anke Leweke   Deutschlandradio Kultur
    "Wenn der Geliebte plötzlich zu einer Frau wird" Von Gerhard Midding   Die Welt
    "Liebe und Revolution"  Von Gabriele Summer   Jungle World
    "Mann wird Frau, liebt seine Frau aber weiterhin" Von Daniel Sander Spiegel
    "Mit Transsexualität zur Wahrhaftigkeit" Von Rainer Gansera Süddeutsche Zeitung
    "Xavier Dolan feiert die Transsexualität" Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
    "Schmetterlinge im Mund"  Von Anke Leweke   taz
     
  Frédéric Jaeger critic.de
    Marguerite Seidel filmdienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Alexandra Seitz fluter
    Peter Bradshaw guardian
    Joachim Kurz kino-zeit
    Ingrid Beerbaum kunst und film
    Timo Probst movieworlds
    Silvia Bahl, Thomas Engel programmkino
     
    Cabourg Romantic Film Festival: Award of the Youth, Golden Swann - Festival De Cannes: Queer Palm, Un Certain Regard - Best Actress - Canadian Screen Award - Art Cinema Award Hamburg - Toronto International Film Festival: Best Canadian Feature Film


Modest Reception (Patiraie Sadeh | پذیرایی ساده )

 
Land/Jahr: IRAN 2012 Satire
Regie: Mani Haghighi
Darsteller: Taraneh Alidoosti, Mani Haghighi, Saeed Changizian, Esmail Khalaj, Saber Abar
Drehbuch: Mani Haghighi, Amir-Reza Koohestani
100 Min. FSK  k.A.     Berlinale 2012 - Forum
     
Ein Mann und eine Frau fahren durch eine entlegene Bergregion. In ihrem Kofferraum führen sie Plastiktüten voller Geld mit, die sie unterwegs an Menschen verteilen, egal, ob diese es wollen oder nicht. Immer wieder verknüpfen sie ihre milde Gabe an Bedingungen, und dabei schrecken sie vor nichts zurück. Warum sie das viele Geld
haben und verteilen, bleibt neben - sächlich in dieser Parabel über Geld und Moral. Modest Reception ist nach A Separation ein weiteres Beispiel der ungeheuren Erzählkraft des aktuellen iranischen Kinos, das nicht zu - letzt verdeutlicht, wie unter schwierigen Bedingungen die explosivsten und kühnsten Filme entstehen können.
     
       
  https://www.facebook.com
     
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Böser schenken" Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
    "Sogar die Zensur ist ratlos"  Von Ekkehard Knörer   taz
     
  Martin Gobbin critic.de
    Stefan Volk filmdienst
    Cristina Moles Kaupp fluter
    Lee Marshall screendaily
    Michael Meyns programmkino
    Alissa Simon variety
     
    Berlinale 2012: NETPAC-Award Best Asian Movie Taraneh Alidoosti and Mani Haghighi: Best actors of Delhi International Filmfestival


Papadopoulos & Sons 

 
Land/Jahr: GB 2012 Komödie
Regie: Marcus Markou
Darsteller: Stephen Dillane, Cosima Shaw, Georges Corraface, Thomas Underhill, Frank Dillane, Georgia Groome, Ed Stoppard, Selina Cadell
Drehbuch: Marcus Markou
109 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Harry Papadopoulos (Stephen Dillane) hat es geschafft. Dem englischen Geschäftsmann mit griechischen Wurzeln bleibt kaum etwas zu wünschen übrig: eine riesige Villa, Auszeichnungen ohne Ende, der Lebensstil der oberen Zehntausend. Alles seins. Doch kurz bevor er den Deal seines Lebens abschließt, bricht die Finanzkrise aus und die Banken fordern die sofortige Rückzahlung aller Kredite. Harry verliert über Nacht alles. Ihm bleibt nur ein kleines, vernachlässigtes Fish&Chips-Restaurant in einer fiesen Ecke Londons, das aber zur Hälfte seinem Bruder Spiros (Georges Corraface) gehört, mit dem er kaum
noch zu tun hat. Flankiert von seinen Kindern, die sich statt für Finanzgeschäfte wahlweise mehr für Grünzeug oder die sexy Jungs von nebenan interessieren, zieht Harry beim reichlich chaotischen Onkel Spiros ein. Mit wohl oder übel geeinten Kräften beschließen sie, das Restaurant wieder auf Vordermann zu bringen. Misstrauisch beäugt von Harrys altem Rivalen Hassan von der Dönerbude gegenüber und unterstützt von der bezaubernden Anwältin Sophie (Cosima Shaw) wollen die Papadopoulosens das Unmögliche möglich machen.
     
       
  http://www.papadopoulosandsons.com/#
    https://www.facebook.com/Papadopoulosandsons
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Sag zum Abschied leise Gyros!"  Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung
    "Geschichte vom traurigen Griechen"  Von Sarah Schaschek   Zeit
     
  Julia Teichmann filmdienst
    Gregor Torinus filmstarts
    Philipp Bühler fluter
    Margret Köhler kinokino
    Bianka Piringer kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Caren Pfeil, Thomas Engel programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
    Thessaloniki Film Festival: Audience Award


the deep (Djúpið)

 
Land/Jahr: ISL 2012
Regie: Baltasar Kormákur   (Contraband /2012)
Darsteller: Ólafur Darri Ólafsson, Jóhann G. Jóhannsson, Þorbjörg Helga Þorgilsdóttir
Drehbuch: Jón Atli Jónasson, Baltasar Kormákur
95 Min. FSK 12     Toronto
     
Eisige See, klirrende Kälte: Gullis Schiff ist gekentert, die Besatzung ertrunken oder erfroren. Nur Gulli schwimmt weiter und weiter, den Blick gen Himmel; beinahe in Trance, im Zwiegespräch mit einer Möwe. Es ist der Beginn eines dramatischen Abenteuers, so unglaublich wie es wahr ist. Islands Kultregisseur Baltasar Kormákur(
(Contraband, 101 Reykjavik ) verfilmt eine wahre Begebenheit, die sich 1984 in seiner Heimat zugetragen hat – eine reale Heldengeschichte, ein moderner Mythos. Inspiriert von wahren Begebenheiten und dem Bühnenstück von Jón Atli Jónasson . Die Szenen im Meer wurden on Location im Atlantischen Ozean und ohne Spezialeffekte gefilmt.
     
       
  http://www.youtube.com/  Trailer
     
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Sechs Stunden im Atlantik"  Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung
    "Wie ein Mann in Island zum Held wider Willen wird" Von Michael Meyns  Die Welt
    "Unerlaubtes Wunder" Von Gunnar Decker  neues deutschland
    "Das Gebet an eine Möwe"  Von Kaspar Heinrich   Zeit
     
  Martin Schwickert epd film
    Christian Horn filmstarts
    Christian Horn fluter
    Louis Vazquez kinokino
    Sonja Hartl kino-zeit
    Michael Meyns, Thomas Engel programmkino
    Howard Feinstein screendaily
    Martin Schwarz zitty
     
    Edda Awards, Iceland


 
The Grandmaster (一代宗师 / Yi dai zong shi)

 
Land/Jahr: HK/VR CHINA 2012 HIST. DRAMA
Regie: Wong Kar Wai  ( My Blueberry Nights /2007)
Darsteller: Tony Leung, Zhang Ziyi, Chang Chen
Drehbuch: Wong Kar Wai
120 Min. FSK 12      Berlinale 2013 - Wettbewerb Eröffnungsfilm
     
Die Geschichte zweier Kung-Fu Meister: Er kommt aus dem Süden Chinas, sie aus dem Norden. Sein Name ist Ip Man, ihrer Gong Er. Ihre Wege kreuzen sich, 1936 am Vorabend der japanischen Invasion, in seinem Heimatort Foshan. China droht im Chaos zu versinken, es besteht die Gefahr einer Teilung des Landes in Nord und
Süd. Gong Ers Vater, ein anerkannter Großmeister, reist ebenfalls nach Foshan. In dem legendären Bordell Gold Pavillon, Treffpunkt der Martial-Arts-Welt, soll er in einer Zeremonie als Kämpfer verabschiedet werden. Eine Geschichte um Verrat, Herausforderung, Ehre und Liebe, die vor dem Hintergrund von Kriegswirren und Besatzung spielt.
     
 
     
   
Die erste Idee für den Film kam WONG 1996 in Argentinien während der Dreharbeiten zum Beziehungsdrama Happy Together (für das er bei den Filmfestspielen in Cannes mit dem Preis für die Beste Regie ausgezeichnet wurde). An einem Zeitungsstand entdeckte er ein Magazin mit Bruce Lee auf dem Cover und sah, das der Kungfu- Star über zwei Jahrzehnte nach seinem Tod immer noch ein globales Idol war. „Ich sah Bruce Lees Filme, während ich aufwuchs“, erinnert sich WONG , „und liebte sie!“ WONG s erster Gedanke war, einen Film über Bruce Lee zu machen. Aber bei Recherchen erfuhr er immer mehr über Lees Kungfu-Lehrer in den 50er Jahren, IP Man, und WONG s Interesse an dessen von Legenden umrankter Lebensgeschichte wuchs. „Wenn ich mich recht entsinne“, erzählt WONG , „war es 1999, als ich Gelegenheit hatte, ein Filmdokument zu sehen, dass IP Man drei Tage vor seinem Tod zeigt, in seinem Wohnzimmer. Er sieht sehr schlecht aus in seinem Pyjama, sehr alt, sehr krank, dünn wie ein Chopstick. Und dann beginnt er mit einer Demonstration am hölzernen Wing Chun-Dummy, eine lange Übung, 108 Kombinationen.

Im Wohnraum sieht man Katzen und Kinder, doch er ist ganz auf seine Übung fokussiert. Doch kurz vor dem Ende bricht er sie plötzlich ab. Die Kamera zeigt sein Gesicht nicht, doch auch von hinten kann man sehen, dass er sehr erschöpft ist und man denkt: Ist er zu müde, um weiter zu machen oder hat er die restlichen Kombinationen einfach vergessen. Er ist immerhin Ende siebzig. Das ist der bewegenste Moment im Film. Und dann macht er weiter und beendet die Übung.“ Nach diesem Erlebnis war WONG entschlossen, einen Spielfilm über IP Man zu drehen.
       
       
  http://www.youtube.com/   Trailer
    https://www.facebook.com/Yi.dai.zong.shi?ref=stream
    http://www.the-grandmaster.de/
    http://grandmaster.gaga.ne.jp/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Es war einmal im alten Hongkong" Von Daniel Kothenschulte Berliner Zeitung
    "Ein großer Kung Fu-Kämpfer ist ein sehr bescheidener Mensch" Gespräch mit Tony Leung Von Sigrid Fischer Deutschlandfunk
    "Sie bluten innen, wenn sie sich verletzen"  Von Verena Lueken   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Weil sie sich lieben, schlagen sie sich "  Von Andreas Kilb    Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Hau rein, Meister!"   Von Peter Uehling  Frankfurter Rundschau
    "Die Zärtlichkeit im Kampf"  Von Tim Stüttgen  Jungle World
    "Die Ästhetik des Kampfes" Von Gunnar Decker  neues deutschland
    "Da reicht ein Schlag" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung
    Wer nicht umfällt, gewinnt"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagespiegel
    "Tanz den Ip Man"  Von Sebastian Handke   Tagesspiegel
    "Schöner kämpfen" Von Sebastian Handke  Tagesspiegel
    "Wong Kar-wai gewinnt das Duell gegen Kung Fu"  Von Hanns-Georg Rodek   Die Welt
    "All die schönen Schläge"  Von Andreas Borcholte   Spiegel
    "Kung-Fu als Lebensform" Von Katja Nicodemus Zeit
    "Nichts Schöneres als Kämpfen "  Von Wenke Husmann   Zeit
     
  Nino Klingler critic.de
    Gerhard Midding epd film
    Rüdiger Suchsland filmdienst
    Björn Becher filmstarts
    Sascha Rettig fluter
    Andrew Pulver guardian
    Margret Köhler kinokino
    Joachim Kurz kino-zeit
    Katharina Granzin kunst und film
    Daniel Licha moviemaze
    André Scheede movieworlds
    Adam Cook mubi
    Thomas Groh perlentaucher
    Michael Meyns programmkino
    Edmund Lee screendaily
    Maggie Lee variety
    Markus Raska zitty


World War Z

 
Land/Jahr:  USA 2012  SCI_FI
Regie: Marc Forster  ( Machine Gun Preacher /2011)
Darsteller: Brad Pitt, Mireille Enos, Matthew Fox, Eric West, David Morse
Drehbuch:  J. Michael Straczynski, Matthew Michael Carnahan, Damien Lindelof
Buchvorlage: Max Brooks
116 Min. FSK  16
     
Das Ende steht unaufhaltsam bevor. Eine tödliche Pandemie breitet sich über Kontinente hinweg aus. Das Ausmaß der weltweiten Katastrophe mit unzähligen Toten und Infizierten ist kaum fassbar. Keine Regierung kann dem alltäglichen Chaos und Sterben noch etwas
entgegensetzen. Eine Welt, wie wir sie kannten, gibt es nicht mehr und die gesamte Zivilisation steht am Rande des Untergangs: Es herrscht ein globaler Krieg - es herrscht der WORLD WAR Z!
     
       
  http://www.worldwarzmovie.com/
    https://www.facebook.com/WorldWarZMovie
    http://www.worldwarz-film.de/trailer/index.php
    http://trailers.apple.com/trailers/paramount/worldwarz/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Zombies wie du und ich"  Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Ein Zombiefilm, der wütend macht" Von Hartwig Tegeler   Deutschlandradio Kultur
    "Einer muss ja die Welt retten" Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
    "Brad Pitt und das 400-Millionen-Dollar-Risiko"  Von Harald Peters   Die Welt
    "Wer länger lebt, ist später tot" Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "Zombies in Zion" Von Rüdiger Suchsland Jüdische Allgemeine
    "These Dead Don’t Walk. They Run." By A.O. Scott   New York Times
    "All die schönen Leichen" Von David Kleingers   Spiegel
    "Vom Ende der Menschheit"  Von Matthias Huber   Süddeutsche Zeitung
    "Alles, was Zombies brauchen" Von Nicolas Freund  Süddeutsche Zeitung
    "Die Zombies sind nicht totzukriegen"  Von David Assmann   Tagesspiegel
    "Wieder mal die Welt retten"  Von Thomas Groh  taz
    "Überleben ist sinnlos" Zombies als Gipfel der Evolution Von Andreas Busche   Zeit
     
  Michael Kienzl critic.de
    Rüdiger Suchsland filmdienst
    Lida Bach filmrezension.de
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Andreas Busche fluter
    Beatrice Behn kino-zeit
    Scott Foundas variety
    Gerald Jung zitty
     
     
     
  World War Z Soundtrack
  World War Z: The Art of the Film [Englisch] [Taschenbuch] Titan Books (Autor)
  Operation Zombie: Wer länger lebt, ist später tot [Taschenbuch] Max Brooks (Autor)


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