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Neue Filme Juli 2018  



 
26.07. 2018 bis 01.08.2018
 
 
Ant-Man and the Wasp
Catch Me
Ein Lied in Gottes Ohr (Coexister )
Fridas Sommer (Estiu 1993)
Gute Manieren (As Boas Maneiras)
Hellbound - Hellraiser
Hotel Artemis
Papillon 


Juli 05.07. | 12.07. | 19.07. | 26.07.   Filme a-z 2018



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  Ant-Man and the Wasp
 
  Genre Fantasy Action
Land/Jahr USA 2017
Regie Peyton Reed (Ant-Man/2015)
Darsteller/innen aul Rudd, Evangeline Lilly, Michael Douglas, Michelle Pfeiffer, Michael Peña, Randall Park
Drehbuch Chris McKenna
Min. 118
FSK 12
Verleih The Walt Disney Company (Germany)
   
Inhalt    
Ant-Man kommt zurück und diesmal ist er nicht alleine: Gemeinsam mit Superheldin Wasp begibt er sich auf eine neue Mission. Unmittelbar nach den Ereignissen von "The First Avenger: Civil War" versucht Scott Lang (Paul Rudd) mit den Konsequenzen seiner Entscheidungen als Superheld und Vater zurechtzukommen. Er bemüht sich, sein Privatleben mit seinen Aufgaben als Ant-Man zu vereinbaren, doch dann wird er von Hope van Dyne alias Wasp (Evangeline Lilly) und Dr. Hank Pym (Michael Douglas) mit einer dringenden neuen Mission beauftragt. Scott muss noch einmal in den Anzug schlüpfen und lernen, zusammen mit seiner genialen Mitstreiterin Wasp im Team zu kämpfen, um Geheimnisse aus der Vergangenheit aufzudecken…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Wespen-Alarm im Comic-Kino"  Von Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
"Gibt es Neid unter Insekten?"  Von Andreas Platthaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Das Glück auf dem Rücken einer Wespe"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Große Kleinkunst"  Von Philipp Schwarz  Spiegel
"Mit Ant-Man gewinnt das Heldenabenteuer seine Unschuld zurück"  Non Nicolas Freud  Süddeutsche Zeitung
"Superhelden aus der zweiten Reihe drängen nach vorne"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Abenteuer auf der Quantenebene"  Von Michael Meyns  taz
 
Kritiken
Irene Genhart filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Katrin Doerksen kino-zeit
Thomas Vorwerk satt
Owen Gleiberman variety
 
Preise
 


  Catch Me (TAG)
 
  Genre Komödie
Land/Jahr USA 2018
Regie Jeff Tomsic
Darsteller/innen

Jeremy Renner, Ed Helms, Jake Johnson, Jon Hamm, Annabelle Wallis, Jake Johnson

Drehbuch Rob McKittrick
Min. 100
FSK 12
Verleih Warner Bros. Pictures Germany,
   
Inhalt    
An einem Monat in jedem Jahr stürzen sich fünf Freunde in ein wildes, kompromissloses Fang-Spiel, das sie schon seit der ersten Klasse spielen. Sie riskieren Kopf und Kragen, ihre Jobs und ihre Freundschaft, um die anderen zu besiegen und den Schlachtruf „Du bist …!“ brüllen zu können. In diesem Jahr fällt das Spiel zusammen mit der Hochzeit ihres einzigen unbesiegten Spielers. Das könnte ihn zu einem leichten Opfer machen. Doch er weiß, dass sie kommen … und ist bereit.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Franz Everschor filmdienst
Peter Debruge variety
 
Preise
 


  Ein Lied in Gottes Ohr (Coexister )
 
  Genre Komödie
Land/Jahr F 2017
Regie Fabrice Eboué
Darsteller/innen Fabrice Eboué, Audrey Lamy, Ramzy Bedia
Drehbuch Fabrice Eboué
Min. 90
FSK 12
Verleih NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival  
   
Inhalt    
Dafür wurde es höchste Zeit: ein Rabbi, ein Pfarrer und ein Imam gründen eine Band. Der beruflich unter Hochdruck stehende Musikproduzent Nicolas soll diese neue Band ganz nach oben bringen. Gemeinsam mit seiner flinken Assistentin Sabrina gelingt es ihm, aus den drei Himmelsdienern die virtuose Band Koexistenz zu formen, die sogar dem lieben Gott einen deftigen Ohrwurm verpassen könnte. Womit Nicolas und Sabrina nicht gerechnet haben, sind die kleinen und größeren Abgründe, die die Geistlichen heutzutage so mit sich herumtragen. Und so groß die Nachfrage nach göttlichen Harmonien auch sein mag – die dafür zu zähmenden Unterschiede haben sie sich etwas friedfertiger vorgestellt. Doch die drei Bandkollegen beherrschen den religiösen Beleidigungskanon perfekt und treffen bei der Arie der kulturellen Vorurteile ohne Probleme den fiesesten Ton. Als die Dinge außer Kontrolle geraten und sich die Gottesdiener an die Gurgel gehen, schmeißt Nicolas hin. Aus diesen Streithähnen kann auch er keine Friedenssinger machen. Doch die heiligen drei Tonträger haben mittlerweile ihre Koexistenz ins Herz geschlossen und nehmen die Dinge nun selbst in die Hand…
 
Links
http://www.ein-lied-in-gottes-ohr.de/
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.facebook.com/EinLiedInGottesOhr/
https://www.youtube.com/Trailer f.
 
Presse
"Treffen sich ein Priester, ein Rabbi und ein Imam"  Von Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
 
Kritiken
Birgit Roschy epd film
Marguerite Seidel filmdienst
Asokan Nirmalarajah filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Christian Horn programmkino
 
Preise
 


 
  Fridas Sommer (Estiu 1993)
 
  Genre Drama
Land/Jahr SP 2016
Regie Carla Simón
Darsteller/innen Laia Artigas, Paula Robles, Bruno Cusí, David Verdaguer, Fermi Reixacha
Drehbuch Carla Simón
Min. 96  OmU
FSK ohne Altersbeschränkung
Verleih Grandfilm
Festival Internationale Filmfestspiele Berlin - Generation
   
Inhalt    
Spanien 1993: es ist Sommer in Barcelona, doch für die sechsjährige Frida sind es traurige Tage. Schweigend sieht sie zu, wie die letzten Gegenstände aus der Wohnung ihrer kürzlich verstorbenen Mutter verpackt werden. Zum Abschied laufen Freunde winkend hinter dem Auto her, das sie zu Verwandten aufs Land bringt. Und obgleich sie von der Familie ihres Onkels liebevoll aufgenommen wird, lebt sich Frida fernab ihrer Heimatstadt nur zögerlich in die neue Umgebung ein. Sie tollt mit ihrer Cousine Anna durch den Garten und erkundet die Hänge und den nahegelegenen Wald, aber trotz des strahlenden Sommers macht sich immer wieder Traurigkeit bei Frida breit. Das im Grunde lebensfrohe Mädchen verhält sich unvorhersehbar und launisch, was ihre Tante Marga und ihren Onkel Esteve vor echte Herausforderungen stellt. Wird Frida sich an ihr neues Zuhause gewöhnen?
 
 

Ich habe meine Geschichte schon so häufig erzählt, dass sie sich in eine Art Legende verwandelt hat. Erinnerungen, Familiengeschichten, Fantasie... In meinem Kopf vermischte sich alles, als ich anfing, das Drehbuch zu schreiben. Der erste Entwurf war dann sehr einfach, denn ich brachte einfach die Bilder, die ich im Kopf hatte, aufs Papier. Schwieriger war es, eine Struktur zu finden. Ich habe mich dann entschlossen, dieses Gefühl der "kleinen Momente" des ersten Sommers bei meiner neuen Familie für den Film zu bewahren. Fridas Sommer ist eine Reflektion über das Fundament von familiären Beziehungen durch den Blick auf eine Familie, die im Umbau begriffen ist. Plötzlich wird ein Onkel zum Vater, eine Tante zur Mutter und eine Cousine zur kleinen Schwester. Sie werden über Nacht zur Familie und müssen ihre existierenden Beziehungen neu erfinden. Ich hoffe, der Film kann dem Publikum den Stellenwert dieser grundlegenden Beziehungen zeigen und helfen, diesen mehr Wertschätzung entgegen zu bringen.
Kinder sind authentisch. Wenn man ihnen genügend Freiheit gibt, siehst Du sofort, ob eine Idee funktioniert oder nicht. Laia (spielt im Film die Frida) und Paula (Anna) haben eine grenzenlose Kreativität. Wir hätten auch das Drehbuch wegwerfen können und einen ganz anderen Film mit ihnen drehen können und der wäre ebenfalls sehr interessant geworden. Aber sie haben auch eine große Gabe, die grundsätzliche Intention einer Szene zu verstehen. Laia spielt aus ihrer Intuition heraus, sie hat ein Gespür für die Stimmung und das Tempo, sie kann sehr gut auf die anderen Schauspieler*innen eingehen. Paula ist sehr intelligent und hat ein gutes Erinnerungsvermögen, deshalb kann sie sich in einer Szene ganz natürlich geben, aber exakt in den richtigen Momenten das tun, worum ich sie gebeten habe. Carla Simón

 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Kindheit ohne Eltern" Von Kirsten Taylor  Tagesspiegel
 
Kritiken
Jens Balkenborg epd film
Esther Buss filmdienst
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Björn Schneider programmkino
Thomas Vorwerk satt
Jay Weissberg variety
 
Preise
67. Berlinale: Großer Preis der internationalen Jury Generation KPlus, Preis für den besten Erstlingsfilm - Filmfestival Málaga: Bester Spielfilm - BAFICI: Beste Regie - 36. Filmfestival Istanbul: Spezialpreis der Jury - Goya - Spanischer Filmpreis: Beste Regienewcomerin, Bester Nebendarsteller, Beste Nachwuchsdarstellerin - Mumbai Film Festival: Bester Spielfilm - Odessa International Film Festival: Bester Spielfilm - Internationales Frauenfilmfestival Dortmund/Köln - Debüt-Spielfilmwettbewerb Award 2018


  Gute Manieren (As Boas Maneiras)
 
  Genre Horror Fantasy
Land/Jahr BRAS/F 2018
Regie Marco Dutra, Juliana Rojas
Darsteller/innen Isabél Zuaa, Marjorie Estiano, Miguel Lobo
Drehbuch

Marco Dutra, Juliana Rojas

Min. 135
FSK 12
Verleih Salzgeber
Festival   Filmfestspielen von Locarno
   
Inhalt    
Die mysteriöse, bildhübsche Anna engagiert die alleinstehende Krankenschwester Clara, die sich um Anas schickes Apartment in São Paulo und später als Kindermädchen um deren noch ungeborenes Baby kümmern soll. Rasch entwickelt sich zwischen den beiden Frauen eine innige Beziehung. Doch mit dem Voranschreiten der Schwangerschaft verhält sich Ana immer merkwürdiger: Sie hat ständig Lust auf Fleisch und schlafwandelt bei Vollmond blutdurstig durch die Stadt. Nach der schaurig-überstürzten Geburt ist Clara allein mit Anas Kind. Sie zieht es voller Liebe und Fürsorge auf. Doch je älter es wird, desto stärker wird der verheerende Ruf des Mondes ...
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer port.
 
Presse
"Werwolf, wenn nicht wir?"  Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
"Es wächst in mir"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
 
Kritiken
Esther Buss filmdienst
Falk Straub kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Jay Weissberg variety
 
Preise
Filmfestspielen von Locarno: Spezialpreis der Jury - Gérardmer Film Festival: Best Film - Janela do Recife International Film Festival: Janela Award Best Image - L'Etrange Festival: Audience Award Best Film - Rio de Janeiro International Film Festival: FIPRESCI Prize, Felix Award: Prêmio Félix, Petrobras Award, Première Brazil - Torino International Gay & Lesbian Film Festival: udience Award Best Feature Film


  Hellbound - Hellraiser [WA]
 
  Genre Horror
Land/Jahr GB/USA 1988
Regie Tony Randel (The Hybrids Family/2015)
Darsteller/innen Clare Higgins, Ashley Laurence, Kenneth Cranham, Imogen Boorman, William Hope
Drehbuch Peter Atkins
Min. 97
FSK 18
Verleih Drop-Out Cinema
Festival  
   
Inhalt    
Nach den Ereignissen des ersten Teils erwacht Kirsty Cotton in einer psychiatrischen Klinik, die von Dr. Philip Channard geführt wird. Dieser will die Geheimnisse des Würfels und der Zenobiten ergründen, denen er seit Jahren nachforscht. Aus diesem Grund opfert er einen seiner Patienten an die Zenobiten, den er an jene Matratze bindet, auf welcher einst Julia Cotton starb. Durch dieses Opfer beginnt Julia, sich einen neuen Körper zu bilden, wobei sie von Channard unterstützt wird. Mit ihrer Hilfe will der Gehirnchirurg die Hölle erforschen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
 
 
Kritiken
Björn Helbig filmstarts
Thomas Groh kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de/
 
Preise
 


  Hotel Artemis
 
  Genre Horror
Land/Jahr GB/USA 1988
Regie Drew Pearce
Darsteller/innen Jodie Foster, Sterling K. Brown, Jeff Goldblum, Sofia Boutella, Zachary Quinto
Drehbuch Drew Pearce
Min. 93
FSK 16
Verleih Concorde Filmverleih
Festival  
   
Inhalt    
Im Los Angeles des Jahres 2028 versinken die Straßen der Stadt im Chaos eines außer Kontrolle geratenen Bürgeraufstands: Für Waikiki (Sterling K. Brown) und seine Kumpanen die perfekte Gelegenheit eine Bank zu überfallen. Als ihr Raubzug vom Kugelhagel der Polizei unterbrochen wird, bleibt der schwerverletzten Gang nur ein Ort, an den sie sich retten kann: Hotel Artemis – ein längst zum Mythos erklärtes, geheimes Krankenhaus für Schwerverbrecher. Unter der Obhut der Schwester (Jodie Foster) und ihres Assistenten (Dave Bautista) glaubt sich Waikiki zunächst sicher. Doch der wahre Ärger beginnt, als plötzlich weitere Outlaws im Hotel einchecken...
 
Links
https://www.facebook.com/hotelartemis
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Schwester Jodie wird’s schon richten"  Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Jodie Foster kehrt als bamherzige Samariterin ins Kino zurück"  Von Andreas Busche tagesspiegel
"Wo Gangster ihre Wunden lecken"  Von Tim Caspar Boehme  taz
"Review: Jodie Foster Presides at ‘Hotel Artemis"  By Glenn Kenny  The New York Times
 
Kritiken
Franz Everschor filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Benjamin Lee guardian
Peter Debruge variety
 
Preise
 


  Papillon
 
  Genre Drama
Land/Jahr USA/SP/TSCH REP 2017
Regie Michael Noer
Darsteller/innen Charlie Hunnam, Rami Malek, Tommy Flanagan, Ian Beattie, Eve Hewson
Drehbuch Aaron Guzikowski  Romanvorlage: Henri Charrière
Min. 133
FSK 12
Verleih Constantin Film Verleih
Festival Toronto International Film Festival 2017
   
Inhalt    
Remake der Verfilmung von 1973 mit Steve McQueen. Henri „Papillon“ Charrière (Charlie Hunnam) wird im Frankreich der 30er Jahre zu Unrecht wegen Mordes verurteilt und muss seine lebenslange Haftstrafe in der berüchtigten Strafkolonie St. Laurent in Französisch-Guayana verbüßen. Auf dem Weg dorthin begegnet Papillon dem seltsamen Louis Dega (Rami Malek), einem verurteilten Fälscher. Nachdem er ihn vor einem Angriff anderer Häftlinge verteidigen konnte, treffen sie eine Vereinbarung: Dega steht fortan unter Papillons Schutz, im Gegenzug finanziert Dega Papillons Fluchtversuche. Im Laufe der Zeit entwickelt sich zwischen den beiden Männern eine tiefe Freundschaft, die ihnen hilft, den schweren Arbeitsdienst und die sadistische Behandlung der Wärter zu überleben und die ihnen immer wieder die Kraft gibt, nicht aufzugeben…
 
Links
https://de-de.facebook.com/Papillon-2017-Michael-Noer
 
Presse
"Reif für die Insel" Von Kerszin Decker Tagesspiegel
 
Kritiken
Sascha Westphal epd film
Michael Ranze filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Charles Bramesco guardian
Christopher Diekhaus kino-zeit

Christian Horn

programmkino
Tim Grierson screendaily
Bianka Piringer spielfilm.de/
José García textezumfilm
Dennis Harvey variety
 
Preise
Venice Film Festival: FIPRESCI Award Best Film in Competition - Prix Louis Delluc: Best Film


Juli 05.07. | 12.07. | 19.07. | 26.07.   Filme a-z 2018


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