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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Juli 2017  



 
20.07. 2017 bis 26.07.2017
 
 
Das Sams - Der Film [WA]
Das Unerwartete Glück der Familie Payan (Le Petit Locataire)
Die Geschichte der Liebe (The History of Love)
Einmal bitte Alles
Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten (Valerian and the City of a Thousand Planets)
 


Filme a-z 2017 06.07. | 13.07. | 20.07. | 27.07.



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Das Sams - Der Film [WA]
 
Land/Jahr: D 2011 Komödie
Regie: Ben Verbong
Darsteller: Ulrich Noethen, ChrisTine Urspruch, Aglaia Szyszkowitz, Armin Rohde, Eva Mattes, August Zirner
Drehbuch:   Ulrich Limmer        Buchvorlage: Paul Maar
102 Min. FSK 0
     
   
Inhalt    
Wenn am Montag Herr Mon kommt, am Dienstag Dienst ist, am … Filmspaß mit dem Sams! An einem Samstag wird das Leben des schüchternen Herrn Taschenbier auf den Kopf gestellt: Da erscheint nämlich das Sams und erklärt ihn zu seinem Papa!
 
Links
http://www.dassams.de/
 
Presse
 
 
Kritiken
Marie Anderson kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Sascha Seiler schnitt
 
Preise
 


Das Unerwartete Glück der Familie Payan (Le Petit Locataire)
 
Land/Jahr: F  2016 Komödie
Regie: Nadège Loiseau
Darsteller: Karin Viard, Philippe Rebbot, Hélène Vincent
Drehbuch: Fanny Burdino
100 Min. FSK 6
     
   
Inhalt    
Nicole (Karin Viard) ist 49 und sicher, dass jetzt die Wechseljahre zuschlagen. Ein Besuch beim Arzt bringt jedoch eine überraschende Diagnose: Nicole ist schwanger! Dabei dachte sie, eine ungeplante Schwangerschaft passiere ihr nur einmal – ihr erstes Kind bekam sie mit fünfzehn. Bisher managte die berufstätige Mutter das permanente Familienchaos der Payans sehr souverän: Ihr plan- und arbeitsloser Ehemann, ihre etwas verwirrte Mutter, ihre erwachsene Tochter, die in ihrem alten Kinderzimmer noch immer ein Teenagerleben führt und ihre quirlige Enkelin halten sie dennoch genug auf Trab. Ist noch Platz für einen „kleinen Untermieter“? Nicole muss eine Entscheidung treffen. Gar nicht so einfach, wenn sich jedes Familienmitglied schon genau überlegt hat, was wohl das Beste wäre …
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer F
 
Presse
 
 
Kritiken
Birgit Roschy epd film
Marius Nobach filmdienst
Thomas Vorwerk filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Luitgard Koch programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
José García textezumfilm
Gerald Jung zitty
 
Preise
 


Die Geschichte der Liebe (The History of Love)
 
Land/Jahr: F/CAN 2016 Romanze Fantasy drama

Regie: Radu Mihăileanu (Quelle der Frauen 2/2011)

Darsteller: Gemma Arterton, Derek Jacobi, Sophie Nélisse, Elliott Gould
Drehbuch: Radu Mihăileanu   Buchvorlage: Nicole Krauss
134  Min. FSK 16
     
   
Inhalt    
Es war einmal ein Junge, Leo, der liebte ein Mädchen, Alma. Er verspricht ihr, sie ein Leben lang zum Lachen zu bringen und schreibt sogar ein Buch über seine „meistgeliebte Frau der Welt“, das er die „Die Geschichte der Liebe“ nennt. Doch in den Wirren des Zweiten Weltkriegs werden die Liebenden voneinander getrennt. Von Polen aus geht das Manuskript in den 1930er Jahren auf eine lange Reise, bis es im New York von heute einem jungen Mädchen in die Hände fällt. Auch sie trägt den Namen Alma. Mit Leo scheint sie auf den ersten Blick nichts zu verbinden, doch „Die Geschichte der Liebe“ führt ihre Schicksale zusammen
 
Links
http://www.geschichte-der-liebe.de/
https://www.facebook.com/TheHistoryofLovethemovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Es klebe die Liebe!"  Von Anne Haeming  Spiegel
"Ich möchte vom Wunder der einen Sekunde erzählen"  Interview von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Die Welt auf den schulterb tragen"  Von Ulrich Gutmar  taz
 
Kritiken
Birgit Roschy epd film
Alexandra Wach filmdienst
Katharina Granzin filmstarts
Verena Schmöller kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Christine Deggau kulturradio rbb
Christian Horn programmkino
Lisa Nesselson screendaily
Björn Schneider spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


Einmal bitte Alles
 
Land/Jahr: D 2017 Komödie

Regie: Helena Hufnagel

Darsteller: Luise Heyer, Jytte Merle Böhrnsen, Maxi Schafroth, Patrick Güldenberg, Sunny Melles, Boris Aljonvic, Julia Hartmann
Drehbuch: Sina Flammang & Madeleine Fricke
85  Min. FSK
     
   
Inhalt    
Isi (Luise Heyer) versteht die Welt nicht mehr. Bis vor kurzem war das Leben noch wild, lustig und unverbindlich, aber plötzlich sind alle um sie herum so erwachsen und erfolgreich. Nur um Isi macht das Glück scheinbar einen Bogen. Mit dem Diplom in der einen und einem Drink in der anderen Hand steckt sie irgendwo an diesem sonderbaren Ort zwischen Uni und echtem Leben fest. Einzig ihre Mitbewohnerin und beste Freundin Lotte (Jytte-Merle Böhrnsen) ist eine rettende Insel im Meer der grassierenden Vernunft. Doch plötzlich hat auch Lotte einen richtigen Job, verliebt sich in ihren Kollegen und trinkt lieber veganen Wein vom Frankengut als den billigen vom Discounter. Und zu allem Überfluss wird sie auch noch schwanger. Ganz anders Isis Leben, das dagegen rückwärts läuft: Sie zieht wieder in die Gammel-WG des erfolglosen Musikers Klausi (Maximilian Schafroth) und eigenwilligen Medizinstudenten Daniel (Patrick Güldenberg). Spätestens hier wird Isi klar: Sie muss einen Weg finden, um endlich in ihrem Leben anzukommen.
 
 

Meiner Meinung nach hat sich das Erwachsen werden auf „Ende zwanzig“ verlagert. In Coming-of-Age-Filmen geht es ums Erwachsen werden mit sechzehn. In unserem Coming-of-Age-Age geht es um das Erwachsen werden Ende zwanzig. Mit sechzehn hat man einen Freifahrtsschein und wird als Teenager behandelt. Aber mit Ende zwanzig hat man den nicht mehr. Man ist auf sich allein gestellt und der Rechtfertigungsdruck ist viel größer. Man fragt sich, ob die eigenen Träume irgendwann ein Ablaufdatum besitzen und versucht sie zu realisieren, bevor es peinlich wird. Deswegen ist es ein Coming-of-Age- Age oder Coming-of-Age-Late-Film.

Als wir den Film geschrieben haben, waren wir 27. Wir haben uns so orientierungslos gefühlt, als würden wir ein zweites Coming-of-Age mit sechzehn erleben. Ich habe mich damals der Hauptdarstellerin mit ihren Zielen und Träumen sehr nah gefühlt. Wie unter einer Glasdecke: oben spielen alle und man selbst will auch so gerne! Isi sagt ja auch in dem Film, dass sie gerne die Chance hätte zu zeigen, was sie kann. Genauso habe ich mich auch gefühlt. Ich wollte einfach gerne zeigen, welche Filme ich machen will. Und diese Chance habe ich bekommen und bin sehr dankbar dafür. Danke   Helena Hufnagel

 
Links
http://www.einmalbittealles.de/
https://de-de.facebook.com/einmalbittealles/
 
Presse
"Das ganz normale Chaos des Jungseins"  Von Sarah Pepin  Frankfurter Rundschau
 
Kritiken
Alexandra Wach filmdienst
Michael Dlugosch filmrezension.de
Antje Wessels filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Christian Horn programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Alexandra Seitz zitty
 
Preise
Auckland International Film Festival: best music score, best woman director


Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten (Valerian and the City of a Thousand Planets)
 
Land/Jahr: F/USA 2016 Sci Fi Action
Regie: Luc Besson (Lucy/2014)
Darsteller: Dane DeHaan, Cara Delevingne, Clive Owen, Rihanna, Ethan Hawke
Drehbuch: Luc Besson
138 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Im 28. Jahrhundert sind Valerian (Dane DeHaan) und Laureline (Cara Delevingne) als Spezialagenten der Regierung mit der Aufrechterhaltung der Ordnung im gesamten Universum beauftragt. Während der verwegene Frauenheld Valerian es auf mehr als nur eine berufliche Beziehung mit seiner schönen Partnerin abgesehen hat, zeigt ihm die selbstbewusste Laureline jedoch die kalte Schulter… Auf Anordnung ihres Kommandanten (Clive Owen) begeben sich Valerian und Laureline auf eine Sondermission in die atemberaubende, intergalaktische Stadt Alpha: einer Mega-Metropole, die Tausende verschiedener Spezies aus den entlegensten Winkeln des Universums beheimatet. Die siebzehn Millionen Einwohner haben sich über die Zeiten einander angenähert und ihre Talente, Technologien und Ressourcen zum Vorteil aller vereint. Doch nicht jeder in der Stadt der Tausend Planeten verfolgt dieselben Ziele – im Verborgenen wächst eine dunkle Macht heran, die nicht nur Alpha, sondern die gesamte Galaxie in Gefahr bringt…
 
Links
http://valerianmovie.com/
https://www.facebook.com/ValerianMovie/
https://www.instagram.com/valerianmovie/
http://trailers.apple.com/trailers/independent/valerian-and-the-city-of-a-thousand-planets/
http://www.valerian-derfilm.de/
http://www.valerian-derfilm.de/
https://www.youtube.com/Trailer D
 
Presse
"Kultregisseur Luc Besson und die Erfüllung eines Jungstraums"  Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Mich nervt es, dass Science-Fiction düster sein muss“  Interview von Patrick Heidmann   Berliner Zeitung
"Dekolonisiert den Kosmos!"  Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Galaktisches Kino der Superlative"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Wenn man leise "Wow" sagt"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
"Eurotrash auf Steroiden? Und wenn schon!"  Von Doris Kuhn  Süddeutsche Zeitung
"Diese Comics waren mein Fenster ins All“  Interview von Christof Bock  Tagesspiegel
"Rettet die Echse!"  Von Jörg Wunder  Tagesspiegel
"Ein Wunderwerk an Fantasie"  Von Michael Meyns  taz
"1000 Gründe, warum an „Valerian“ kein Weg vorbeiführt"  Von Jan Küveler  Welt
"Ich hätte diesen Film auch für hundert Millionen weniger produzieren können“  Interview Von Martin Scholz   Welt
"Gürteltierwesen, die Perlen futtern"  Von Jens Balzer  Zeit
 
Kritiken
Andreas Günther dasmanifest
Birgit Roschy epd film
Jörg Gerle filmdienst
Michael Dlugosch filmrezension.de
Carsten Baumgardt filmstarts
Beatrice Behn kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Lars Penning kunst+film
Patrick Gerwien movieworlds
Katja Nicodemus ndr
Thomas Vorwerk satt
Björn Schneider spielfilm.de
Peter Debruge variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 


 
 
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