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Neue Filme November 2019  



 
19.12. 2019 bis 25.12.2019
 
 
Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers
(Star Wars: The Rise of Skywalker)   ab 18.12.
 
Cunningham
Einsam Zweisam (Deux moi) 
Holy Spirit
Ideal Palace (L'Incroyable histoire du Facteur Cheval)
The Farewell
The Peanut Butter Falcon
 


Dezember 05.12. | 12.12. | 19.12. | 26.12.   Filme a-z 2019



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  Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers (Star Wars: The Rise of Skywalker) [18.12.]
     
 
Genre:
SCI FI Fantasy
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
J.J. Abrams (Star Wars: Episode VII - The Force Awakens/2015)
Darsteller/innen:
Lupita Nyong'o, Daisy Ridley, Domhnall Gleeson, Adam Driver, Mark Hamill, Oscar Isaac, John Boyega
Drehbuch:
J.J. Abrams, Chris Terrio
 
Min.: 141
Fsk: 12
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
     
 
Inhalt    
No one's ever really gone... Neunte Episode und der dritte und letzte Teil der Sequel-Trilogie.
 
Links
https://www.starwars.com/films/star-wars-episode-ix-the-rise-of-skywalker
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Sag zum Abschied lärmend Servus"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Das Erschlaffen der Macht"  Von Thomas Klein  Berliner Zeitung
"Stärker als Blut – Das Gleichgewicht der Macht" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Zwei Lichtschwerter sind besser als eins"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Jedi nach seiner Fasson"  Von Andreas Borcholte, David Kleingers und Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Am Ende ein Triumph"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Du wirst mich töten, aber so will ich es"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Der Aufstieg Skywalkers“ ist ein würdiges Finale"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Der Tod ist nicht das Ende"  Von Tim Casoar Boehme  taz
"Revolution Nr. 9"  By A.O. Scott  The New York Times
"Das letzte Geheimnis von Star Wars"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Es ist zu Ende, und das Ende ist gut"  Von Jens Balzer  Zeit
   
Kritiken
Sedat Aslan artechok
Barbara Schweizerhof epd film
Jens Hinrichsen filmdienst
Björn Becher filmstarts
Steve Rose guardian
Christian Neffe kino-zeit
Knut Elstermann mdr
René Fischell movieworlds
Oliver Stang ray-magazin
José Garcia textezumfilm
Owen Gleiberman variety
Sidney Schering wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   




 
  Cunningham
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D/F/USA 2019
Regie:
Alla Kovgan
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Alla Kovgan
 
Min.: 87
Fsk:  
Verleih: Camino Filmverleih
Festival:  
     
 
Inhalt    
CUNNINGHAM ist ein dreidimensionales Kinoerlebnis über den legendären amerikanischen Choreographen Merce Cunningham, orchestriert durch seine eigenen ikonischen Werke und von der letzten Generation seiner Tänzer aufgeführt. Alla Kovgans poetischer Film zeichnet Merce Cunninghams künstlerische Entwicklung über drei Jahrzehnte (1944-1972) voller Risiko und Entdeckung nach. Von seinen frühen Jahren als brotloser Tänzer in New York bis hin zu seinem Aufstieg zu einem der visionärsten amerikanischen Choreographen. Die 3D-Technologie verbindet die Geschichten und Ideen von Merce Cunningham zu einer eindringlichen Reise in die Welt des Künstlers.
 
Links
http://www.cunningham3d.com/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Ein Choreograf und die Autonomie des Tanzes"  Von Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
"In der Präsenz eines Genies Von Wiebke Hüster Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Choreografierte Intimität"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Merce Cunningham erfand den modernen Tanz"  Von Deike Diening  Tagesspiegel
"Tanzen in grünen Parks"  Von Katrin Bettina Müller  taz
   
Kritiken
Esther Buss filmdienst
Bianka-Isabell Scharmann kino-zeit
Holger Heiland kunst+film
Knut Elstermann mdr
Gaby Sikorski programmkino
Tomris Laffly variety
   
Preise
 
   
   


 
  Einsam Zweisam (Deux moi) 
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
F 2019
Regie:

Cédric Klapisch (Der Wein und der Wind/2017)

Darsteller/innen:
François Civil, Camille Cottin, François Berléand
Drehbuch:
Cédric Klapisch
 
Min.: 110
Fsk: 6
Verleih: STUDIOCANAL
Festival:  
     
 
Inhalt    
Alle sind heute scheinbar total vernetzt, doch Rémy (François Civil) und Mélanie (Ana Girardot) fühlen sich in der Grossstadt Paris trotzdem allein. Sie leben Wand an Wand, kaufen im selben Quartierladen ein und ihre Wege kreuzen sich immer wieder. Beide sind aber so sehr mit ihrem Leben beschäftigt, dass sie sich nicht bemerken: Mélanie handelt sich auf Partnersuchportalen einen Misserfolg nach dem anderen ein, während Rémy sich abmüht, ein erstes Date zu bekommen. Ohne es zu wissen, schlagen sie einen Weg ein, der in dieselbe Richtung führt…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer f.
   
Presse
"Nebeneinander allein"  Von Michael Kienzl  Berliner Zeitung
"Herzflimmern ohne Paris-Kitsch"  Von Claudia Lenssen  Tagesspiegel
   
Kritiken
Leo Mayer artechok
Barbara Schweizerhof epd film
Marius Nobach filmdienst
Karin Jirsak-Biemann filmstarts
Artemis Linhart kino-zeit
Ingrid Beerbaum kunst+film
Antje Wessels programmkino
Christine Deggau rbbKultur
Bianka Piringer spielfilm.de
Mark Keizer variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Holy Spirit
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
D 2018
Regie:

Mike Baran

Darsteller/innen:
François Civil, Camille Cottin, François Berléand
Drehbuch:
Mike Baran
 
Min.: 97
Fsk: 18
Verleih: Filmperlen
Festival:  
     
 
Inhalt    
in geheimnisvoller junger Mann vom Lande wird von einer Werbeagentur angeheuert, um als „Jesus“-Darsteller für eine bayrische Whisky-Marke Werbung zu machen. Er steigt zum gefeierten Medienstar auf, doch auf der Höhe seines Erfolgs wird er in eine bizarre Mordserie verwickelt ... Harry Sandmann, Chef einer Münchner Werbeagentur, steht unter Druck: Er sucht eine zündende Idee für die Markteinführung einer bayrischen Whisky-Marke. Als er eines Tages ins niederbayrische Radlkofen fährt, um einen Schreiner aufzusuchen, sieht er in der Werkstatt dessen Sohn Gustl und ist fasziniert von seiner Ähnlichkeit mit einem gewissen Jesus von Nazareth. Plötzlich hat Sandmann eine Vision, die sein Problem lösen könnte: Der Whisky soll „Holy Spirit“ heißen und der Schreinersohn aus Radlkofen soll den Heiland als Werbefigur verkörpern. Als Whisky trinkender Jesus in witzigen TV-Werbespots erlebt Gustl einen rasanten Aufstieg zum Medienstar.
 
Links
https://player.vimeo.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Michael Kienzl filmdienst
Björn Schneider programmkino
Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
European Independent Film Award: Best Actor, Best Score, Best Cinematography - Vegas Movie Award - West Coast Film Festival: Best Supporting Actor, Best Cinematograpy, Best Original Score, Best Narrative Feature - Portugal International Film Festival: Special Jury Award Feature Film - New York Film Award - London Independent Film Award - Latitude Film Award - Canada International Film Festival: Best Feature Film
   
   


 
 
  The Farewell (Bié Gàosù Tā | 別告訴她 )
     
 
Genre:
Drama Komödie
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Lulu Wang
Darsteller/innen:

Awkwafina, Tzi Ma, Gil Perez-Abraham, Diana Lin, Jim Liu, Ines Laimins, Shuzhen Zhao

Drehbuch:
Lulu Wang
 
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: DCM
Festival: Sundance Film Festival
     
 
Inhalt    
ls die in New York aufgewachsene und lebende Billi von ihren Eltern erfährt, dass ihre geliebte Grossmutter in China nur noch kurz zu leben hat, steht ihr Leben Kopf. Die Familie beschliesst, ihre geliebte Mutter und Grossmutter im Ungewissen zu lassen und ihr die tödliche Krankheit zu verschweigen. Um die plötzliche Anwesenheit der ganzen Familie plausibel zu erklären, wird kurzerhand eine Spontan-Hochzeit organisiert. Billi, die sich in ihrem Heimatland gänzlich fehl am Platz fühlt, ringt je länger je mehr mit der Entscheidung ihrer Familie, die Wahrheit zu verschweigen. Wie lange kann sie das Geheimnis für sich behalten?
 
Links
https://www.facebook.com/TheFarewell/
https://www.instagram.com/thefarewell/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Ein Film über kleine und große Lügen"  Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
"Nach einer wahren Lüge"  Von Michael Pekler  der Freitag
"Gemeinsam schweigsam"  Von David Kleingers  Spiegel
"Basierend auf einer wahren Lüge"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
"Zwischen Tigereltern und dem Leben in Amerika"  Von Jan-Philipp Kohlmann  Tagesspiegel
   
Kritiken
Axel Timo Purr artechok
Jens Balkenborg epd film
Irene Genhart filmdienst
Björn Becher filmstarts
Benjamin Lee guardian
Andreas Köhnemann kino-zeit
Knut Elstermann mdr
Florian Hoffmann movieworlds
Gaby Sikorski programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
Peter Debruge variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
Atlanta Film Festival: Audience Award - Cinetopia Film Festival: Audience Award - Heartland Film: Truly Moving Picture Award - Palm Springs International Film Festival: Directors to Watch - Sundance Film Festival: Audience Favourite
   
   
 

Während Lulu Wangs Familienlüge den Ausgangspunkt des Drehbuchs zu THE FAREWELL bildete, geht es aber letztlich um die Frage, wie Familien heutzutage ticken. Und Wang stellt fest, dass die Dinge, die wir uns gegenseitig nicht sagen können oder wollen, mindestens genauso wichtig sind wie die Dinge, über die wir ständig reden. Mit der Entwicklung ihrer Figur Billi – ein Alter Ego, das ihr zwar sehr ähnlich, aber eben doch nicht ganz sie selbst ist –, hat Wang eine Frau erschaffen, die entschlossen ist, mit den Höhen und Tiefen des Familienlebens zurechtzukommen.

Während Billi mit der Lüge gegenüber ihrer Großmutter hadert, wird ihr immer mehr bewusst, dass jedes Familienmitglied ein kleines Geheimnis mit sich herumträgt, selbst Nai Nai und sie selbst. Schließlich lässt sich Billi von dem heiklen, aber faszinierenden Strom aus Freude, Bedauern, Unsicherheit, Konflikten und komplizierter Liebe mitreißen und fügt sich dem familiären Lauf der Dinge, der ihr zwar den Verstand raubt, ihr aber zugleich auch Halt bietet. „Durch das Schreiben des Drehbuchs konnte ich mich mehr auf die Gefühlsebene der Geschichte konzentrieren und diese ganz besondere Stimmung einfangen, die vor allem in den Momenten entsteht, in denen man nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll“, so Wang.

„Beim Schreiben hatte ich viele Ideen im Kopf, wie ich diesen schmalen Grat zwischen Lachen und Weinen, Sagbarem und Unsagbarem filmisch darstellen könnte.“ Wang gefällt es, dass Billi, die einen großen Teil des Films in einer Art Ohnmacht gefangen ist, alles andere als eine typische Hauptfigur ist. „Von Hauptfiguren wird erwartet, dass sie aktiv sind und handeln, aber bei Billis Reise geht es im Grunde darum, dass sie nichts tut“, so Wang. „Billi will die Situation ändern, kann es aber nicht, und das muss sie akzeptieren. Eine meiner größten Herausforderungen bestand also darin, eine konstante Spannung zu erzeugen, damit der Zuschauer den Druck spürt, der entsteht, wenn man jeden Morgen aufwacht und seiner Großmutter unbedingt diese eine Sache erzählen will, die man ihr aber nicht erzählen darf.“

 


 
  The Peanut Butter Falcon
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
DK 2018
Regie:
Tyler Nilson, Michael Schwartz
Darsteller/innen:

Shia LaBeouf, Dakota Johnson, Zack Gottsagen, Jon Bernthal, Thomas Haden Church, Bruce Dern

Drehbuch:
Tyler Nilson, Michael Schwartz
 
Min.: 93
Fsk: 12
Verleih: Tobis Film GmbH
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der Film ist eine moderne Abenteuergeschichte im Mark Twain-Stil. Erzählt wird die Geschichte von Zak, einem jungen Mann mit Down-Syndrom, der aus einem Heim flieht, um seinem Traum vom Besuch der professionellen Wrestling-Schule seines Idols nachzugehen . Eine seltsame Wendung bringt ihn mit Tyler zusammen der Zaks Trainer und Verbündeter wird. Zusammen schlagen sie sich durch Deltas, entziehen sich der Gefangennahme, trinken Whisky, finden Gott, fangen Fische und überreden Eleanor die Pflegeheimangestellte, die wegen Zaks Rückkehr angeklagt ist, sich ihnen auf ihrer Reise anzuschließen.
 
Links
https://www.facebook.com/ThePeanutButterFalconMovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
"Zwei Mann in einem Boot"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Ein (un)gewöhnlicher Held"  Von Alexandra Seitz  Berliner Zeitung
"Eine moderne Mark-Twain-Geschichte um einem Helden mit Down-Syndrom"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Big Dreams and Possible Big Trouble"  By Glenn Kenny  The New York Times
   
Kritiken
Kai Mihm epd film
Jörg Gerle filmdienst
Lars-Christian Daniels filmstarts
Elisabeth Hergt kino-zeit
Knut Elstermann mdr
Katja Nicodemus ndr
Dieter Oßwald/Antje Wessels programmkino
Thomas Vorwerk satt
Björn Schneider spielfilm.de
Peter Debruge variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
Heartland Film: Truly Moving Picture Award - Nantucket Film Festival: Audience Award, Best of Fest Award - SXSW Film Festival: Audience Award
   
   



Dezember 05.12. | 12.12. | 19.12. | 26.12.   Filme a-z 2019


 
 
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