Home | Neue Filme | Festivals | Berlinale | News | Tv Tipp | Kino Adressen | Termine | Kinderfilm | Freiluftkino | Bildung
 
    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Dezember  



13.12. 2018 bis 19.12.2018
 
 
Der seltsame Klang des Glücks (Lo strano suono della felicità)
Die Erscheinung  (L'Apparition)
Gegen den Strom (Woman at War | Kona fer í stríð) 
King of Thieves 
Männerfreundschaften
Mellow Mud
Mortal Engines: Krieg der Städte 
RGB
Spider-Man: A new Universe (Spider-Man: Into the Spider-Verse ) 


Dezember 06.12. | 13.12. | 20.12. | 27.12.    Filme a-z 2018



Werbung 


     
     
 
  Der seltsame Klang des Glücks (Lo strano suono della felicità)
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D/IT/RUS/F 2017
Regie:
Diego Pascal Panarello
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Diego Pascal Panarello
 
Min.: 90
Fsk:
Verleih: Zorro Filmverleih
Festival:
   
Inhalt    
Es gibt keine universelle Antwort auf die Frage, was genau Glück bedeutet. Es ist eines der ältesten philosophischen Geheimnisse der Menschheit - und jedes Individuum muss seine eigene Antwort darauf finden. Diego Pascal Panarello macht einen humoristischen und poetischen Roadtrip, der auf die Ursprünge eines kleinen, unscheinbaren Musikinstruments zurückgeht, das für unzählige Menschen auf der ganzen Welt der Schlüssel zum persönlichen Glück zu sein scheint.
 
Links
https://player.vimeo.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
   
 
Preise
DOK Leipzig 2017 Lobende Erwähnung, Next Masters Wettbewerb
     
     
 
  Die Erscheinung (L'Apparition)
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
F 2018
Regie:
Xavier Giannoli (Madame Marguerite oder Die Kunst der schiefen Töne/2015)
Darsteller/innen:
Vincent Lindon, Galatéa Bellugi, Patrick d'Assumçao, Anatole Taubman
Drehbuch:
Xavier Giannoli
 
Min.: 137
Fsk:
Verleih: Filmperlen
Festival:
   
Inhalt    
„Kommen Sie bitte in den Vatikan. Wir möchten dringend mit Ihnen sprechen!“. Dieser geheimnisvolle Anruf wird das Leben des renommierten Journalisten Jacques Mayano (Vincent Lindon) maßgeblich verändern. Im offiziellen Auftrag der Kirche soll er in Erfahrung bringen, was es mit der Marien-Erscheinung auf sich hat, die sich in einem Dorf im Südosten Frankreichs zugetragen haben soll. Die 18-jährige Anna (Galatéa Bellugi) will dort der Jungfrau Maria begegnet sein. Die Pilger strömen bereits in Massen. Ein deutscher Priester (Anatole Taubman) plant die weltweite Vermarktung und der lokale Pfarrer scheint ein ganz besonderes Verhältnis mit dem streng gläubigen Teenager zu verbinden. Bei seinen Recherchen macht der hartnäckige Reporter zunehmend verstörende Entdeckungen. Immer näher kommt er der Wahrheit auf die Spur und setzt die Puzzleteile langsam zu einem Bild zusammen. Als Jacques schließlich seinen versiegelten Bericht an den Vatikan sendet, wird sich sein Leben nachhaltig verändert haben. Er hat eine Welt entdeckt, in der ein Beweis nichts wert ist und wo das Unsichtbare seine Geheimnisse behält.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer f. m. d U.
 
Presse
"Die Heilige der Schneekugel"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Annäherung zweier verlorener Seelen"  Von Ekkehard Knörer  taz
 
Kritiken
Manfred Riepe epd film
Irene Genhart filmdienst
Joachim Kurz kino-zeit
Christine Deggau kulturradio rbb
Anne-Katrin Müller kunst+film
Michael Meyns programmkino
José García textezumfilm
 
Preise
 
 
     
     
 
  Gegen den Strom (Woman at War | Kona fer í stríð)
     
 
Genre:
Drama Thriller
Land/Jahr:
IS/F/UKRAINE 2018
Regie:
Benedikt Erlingsson (Hross í oss/2013)
Darsteller/innen:
Halldóra Geirharðsdóttir, Jóhann Sigurðarson, Juan Camillo Roman Estrada
Drehbuch:
Ólafur Egilsson, Benedikt Erlingsson
 
Min.: 101
Fsk: 6
Verleih: Pandora Filmverleih 
Festival:  Festival De Cannes - Semaine de la Critique
   
Inhalt    
Halla (Halldóra Geirharðsdóttir) ist Chorleiterin, eine unabhängige und warmherzige, eher in sich gekehrte Frau. Aber hinter der Fassade ihrer vermeintlich gemächlichen Routine führt die 50-Jährige ein Doppelleben. Als leidenschaftliche Umweltaktivistin, bekannt unter dem Decknamen «The Woman of the Mountain», führt sie heimlich einen Ein-Frau-Krieg gegen die lokale Aluminiumindustrie. Erst mit Vandalismus und letztlich mit Industriesabotage gelingt es ihr, die Verhandlungen zwischen der isländischen Regierung und einem internationalen Investor zu stoppen. Doch dann bringt die Bewilligung eines fast schon in Vergessenheit geratenen Adoptionsantrags Halles gradlinige Pläne aus dem Takt. Entschlossen plant sie ihre letzte und kühnste Aktion als Retterin des isländischen Hochlands.
 
 

Ich habe erst kürzlich über den Zusammenhang zwischen meinen beiden Filmen „Von Menschen und Pferden” (2013) und GEGEN DEN STROM nachgedacht. Er wurde mir erst bewusst, nachdem ich den neuen Film beendet hatte. Für mich ist vollkommen klar, dass die ‘Rechte der Natur’ in gleichem Maße beachtet werden sollten wie die ‘Menschenrechte’ – und diese Idee spiegelt sich in beiden Filmen wieder.
Für mich ist es selbstverständlich, dass die ‚Rechte der Natur‘ Bestandteil jeder Verfassung sein sollten und national wie international per Gesetz verteidigt werden müssten. Wir müssen begreifen, dass die unberührte Natur ein Recht hat zu existieren und wir dieses durchsetzen sollten, ungeachtet unserer menschlichen Bedürfnisse oder unserer ökonomischen Systeme. Ich kann mir zum Beispiel ein vernünftigeres System vorstellen, bei dem ‘wir Menschen’, wenn wir unberührte Natur für unsere eigenen Zwecke nutzen oder verschandeln wollen, einen Prozess durchlaufen müssen, ähnlich einer Gerichtsverhandlung, um die Genehmigung dafür zu erhalten.
Es geht dabei wirklich um das Gemeinwohl und die langfristigen Interessen im Sinne unserer menschlichen Existenz. Genau wie die Fähigkeit, jemand die Freiheit zu nehmen und ihn lebenslang ins Gefängnis zu sperren. Deshalb denke ich, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um sich mit dieser Herangehensweise zu beschäftigen. Hinzu kommt noch in einigen unserer Gesellschaften das seltsame Paradoxon, das sich „Staat” nennt und in demokratischen Ländern ein Instrument ist, das von den Menschen für die Menschen erschaffen wurde, und das so leicht von Interessensgruppen entgegengesetzt zum vermeintlichen Wohl der Gemeinschaft manipuliert wird. Der Umweltschutz ist eines der besten Beispiele dafür. Wenn wir uns die großen, existenziellen Herausforderungen ansehen, denen wir angesichts der Zerstörung unserer Umwelt gegenüberstehen, wird dies glasklar.    Benedikt Erlingsson

 
Links
https://www.facebook.com/GegenDenStromFilm
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Isländische Actionheldin Halla setzt neue Maßstäbe"  Von Christina Bylow  Berliner Zeitung
"Im Kampf für Mutter Natur"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Mach mal, Halla"  Von Sascha Westphal   der Freitag
"Musiklehrerin und Ökoterroristin"  Von Frank Olbert  Frankfurter Rundschau
"Ja, dies ist ein Comedy-Drama-Thriller"  Von Kaspar Heinrich  Spiegel
"Die Klimakriegerin"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
 
Kritiken
Jannik Schäfer critic.de
Anke Westphal epd film
Kirsten Taylor filmdienst
onja Hartl kino-zeit
Michael Meyns kunst+film
Gaby Sikorski programmkino
Thomas Vorwerk satt
Jay Weissberg variety
Cristina Moles-Kaupp zitty
 
Preise
Festival de Cannes 2018: Critics' Week, PRIX SACD - Filmfest Hamburg: Cinema Art Award
 
     
     
 
  Männerfreundschaften
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Rosa von Praunheim
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Rosa von Praunheim, Valentina Schütz
 
Min.: 85
Fsk:

Verleih: missingFILMs

Festival:
   
Inhalt    
Wie schwul war Goethe? Und wie sieht es mit seinen Zeitgenossen aus? Inspiriert von Robert Tobins “Warm Brothers - Queer Theory and the Age of Goethe” geht Kultregisseur Rosa von Praunheim diesen und anderen Fragen nach. Queergelesene Inszenierungen von Briefwechseln, Lyrik und dramatischen Texten an den Orten ihres Entstehens werden durch Interviews mit Literaturwissenschaftlern und Historikerinnen kommentiert. So entsteht ein schillernder, abwechslungsreicher Film, der Genregrenzen sprengt und auf unterhaltsame Weise die Homoerotik und Homosexualität in der Weimarer Klassik beleuchtet.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Hatte Goethe Sex mit Schiller?" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Goethes schwule Seite"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
"Wie schwul war Goethe wirklich?"    Von Tilman Krause  Welt
 
Kritiken
Ulrich Kriest filmdienst
Raimund Gerz epd film
Dennis Vetter sissy
Bianka Piringer spielfilm.de
Bert Rebhandl zitty
     
     
 
  Mellow Mud (Es esmu šeit)
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
Lettland 2016
Regie:
Renārs Vimba (Debütfilm )
Darsteller/innen:
līna Vaska, Andžejs Jānis Lilientāls, Edgars Samītis, Zane Jančevska, Ruta Birgere, Rēzija
Drehbuch:
Renārs Vimba
 
Min.: 105  OmU
Fsk:

Verleih: sabcat.media

Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Generation
   
Inhalt    
Niemand darf vom Tod ihrer Großmutter erfahren. Um der staatlichen Fürsorge zu entgehen, vergraben die 17-jährige Raya und ihr kleiner Bruder die Frau, bei der sie aufgewachsen sind, im Garten der heimischen Apfelplantage. Raya organisiert alleine das tägliche Überleben für sich und ihren Bruder und setzt alle Hoffnung in die nach England ausgewanderte Mutter. Trotz der erdrückenden Verantwortung verliert die entschlossene Protagonistin dabei nie ihre Hoffnung auf eine glücklichere Zukunft.
 
Links
https://www.facebook.com/mellowmud
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Jonas Nestroy critic.de
Stefan Stiletto filmdienst
Lida Bach filmrezension.de
Michael Meyns programmkino
Alissa Simon variety
 
Preise
 
 
Preise
Internationale Filmfestspiele Berlin: Crystal Bear Generation 14plus - Best Feature Film - Latvian National Film Festival: Best Film, Best Screenplay, Best Actress - Palm Springs International Film Festival: New Voices/New Visions Special Jury Prize - PriFest, Kosovo: Best European Film Award, Media Jury Award - Festival International du Film d’Aubagne, France: Best Directing, Best Actress - International Film Festival of India, Goa, India: Best Actor (Female) Award- Nordische Filmtage Lübeck, Germany: Children and Youth Jury Award
     
     
 
  Mortal Engines: Krieg der Städte
     
 
Genre:
Fantasy Action
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Christian Rivers
Darsteller/innen:
Hugo Weaving, Hera Hilmar, Robert Sheehan, Jihae, Ronan Raftery, Leila George, Patrick Malahide, Stephen Lang
Drehbuch:
Fran Walsh, Philippa Boyens, Peter Jackson  - Romanvorlage: Philip Reeve
 
Min.: 128
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany GmbH 
Festival:
   
Inhalt    
Vor Tausenden von Jahren verwüstete eine gewaltige Katastrophe die Erde, doch die Menschheit hat sich ihrer neuen Umgebung längst angepasst. Gigantische Metropolen auf Rädern erhoben sich aus den Trümmern der untergegangenen Zivilisation. Auf der Suche nach den letzten Ressourcen fahren sie über die verdörrte Steppe und verschlingen gnadenlos die kleineren Städte. Zu den großen Metropolen gehört auch London als einer der gewaltigsten rollenden Kolosse. In diesem unerbittlichen Kampf trifft der unscheinbare Tom Natsworthy (Robert Sheehan) in einer schicksalshaften Begegnung auf die gefährliche Flüchtige Hester Shaw (Hera Hilmar) – zwei Gegensätze prallen aufeinander, zwei Menschen, deren Wege einander nie hätten kreuzen sollen. Sie schmieden eine überraschende Allianz, die über den Fortgang der Menschheitsgeschichte bestimmen könnte.
 
Links
https://www.mortalengines.com/
https://www.facebook.com/MortalEnginesMovie/
https://www.instagram.com/mortalengines/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://twitter.com/mortal_engines?lang=de
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Viel Effekte, wenig Handlung"  Von Peter E. Müller  Berliner Morgenpost
"Superheldenfilme? Nichts als Eskapismus"  Interview von Andreas Borcholte  Spiegel
"Mobile Monstermetropolen"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
 
Kritiken
Felicitas Kleiner filmdienst
Lutz Granert filmstarts
Peter Bradshaw guardian
André Becker manifest
Björn Schneider spielfilm.de
Andreaw Barker variety
 
Preise
 
     
     
 
  RGB
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Julie Cohen, Betsy West
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Julie Cohen, Betsy West
 
Min.: 98
Fsk:
Verleih: Koch Media
Festival:   Sundance Film Festival
   
Inhalt    
Das außergewöhnliche Leben und die Karriere der Richterin des US-Obersten Gerichtshofs, Ruth Bader Ginsburg, die ein atemberaubendes legales Vermächtnis entwickelt hat, während sie eine unerwartete Ikone der Popkultur wurde.
 
Links
https://www.rbgmovie.com/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Pop-Ikone des amerikanischen Feminismus"  Von Susanne Lenz   Frankfurter Rundschau
"Die lebende Freiheitsstatue"  Von Till Kadritzke  Spiegel
"Gleich vor dem Gesetz"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Schwarze Brille und Spitzenjabots"  Von Silvia Hallensleben  taz
 
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Franz Everschor filmdienst
Lida Bach filmrezension.de
Björn Becher filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Denizcan Sürücü movieworlds
Bianka Piringer spielfilm.de
Amy Nicholson variety
Alexandra Seitz zitty
 
Preise
Minneapolis St. Paul International Film Festival: Audience Choice Award - Sarasota Film Festival: Audience Award - Wisconsin Film Festival: Audience Award
     
     
 
  Spider-Man: A new Universe (Spider-Man: Into the Spider-Verse)
     
 
Genre:
Animation Action
Land/Jahr:
USa 2018
Regie:
Bob Persichetti, Peter Ramsey
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Phil Lord, Steve Ditko
 
Min.: 117
Fsk: 6
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:
   
Inhalt    
Spider-Man kreuzt parallele Dimensionen und verbindet sich mit den Spider-Men dieser Dimensionen, um eine Bedrohung für alle Realitäten zu stoppen.
 
Links
http://www.intothespiderverse.movie/
https://www.facebook.com/SpiderVerseMovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/SpiderManNewUniverse
https://www.instagram.com/SonyPictures.de/
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Seine Maske passt auf jeden Kopf" Von Elena Witzeck   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Brustbeutel und Hausschuhe"  Von Tilman Baumgärtel  taz
 
Kritiken
Axel Timo Purr artechock
Manfred Riepe epd film
Felicitas Kleiner filmdienst
Björn Becher filmstart
Florian Lieb manifest
Björn Schneider spielfilm.de
Peter Debruge variety
Lutz Göllner zitty
 
Preise
 



Dezember 06.12. | 13.12. | 20.12. | 27.12.    Filme a-z 2018


SUPPORT YOUR LOCAL CINEMA!
   


 
 
Home Berlinale Termine
Neue Filme News Kinderfilm
Festivals Tv Tipp Freiluftkino
Kinos Berlin Bildung  
facebook
unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin
Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen                        Impressum
 
© MMEANSMOVIE 2001 - 2018         Filmmagazin Berlin