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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Dezember 2017  



 
14.12. 2017 bis 20.12.2017
 
 
Die kanadische Reise (Le Fils de Jean)
Ein Date für Mad Mary
Ferdinand - Geht STIERisch ab! (Ferdinand) 
Leaning into the Wind - Andy Goldsworthy 
Lieber Leben  (Patients)
Meine schöne innere Sonne (Un Beau Soleil Intérieur)
Star Wars: Die letzten Jedi (Star Wars: The last Jedi)
Wenn ich es oft genug sage, wird es wahr!
 


Dezember 07.12. | 14.12. | 21.12. | 28.12.   Filme a-z 2017



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  Die kanadische Reise (Le Fils de Jean | A Kid)
 
  Genre Drama
Land/Jahr F/CAN 2015
Regie Philippe Lioret  (Toutes nos envies)
Darsteller/innen Pierre Deladonchamps, Gabriel Arcand, Catherine de Léan, Marie-Thérèse Fortin
Drehbuch Philippe Lioret
Min. 98
FSK 6
Verleih Temperclayfilm 
   
Inhalt    
Ein mysteriöser Anruf: Sein leiblicher Vater sei tot und habe ihm ein Päckchen hinterlassen. Der geschiedene Familienvater Mathieu ist etwas verblüfft, denn seinen Vater hat er nie kennengelernt. Hals über Kopf überquert er den Atlantik und fliegt nach Kanada. Warum weiß er selbst nicht genau. Vielleicht, um seine Halbbrüder kennenzulernen? Auf jeden Fall nicht, um bei der Beerdigung dabei zu sein. Pierre, zwar der Überbringer der Todesnachricht, will aber die Sache mit dem weiteren Sohn geheim halten. Keiner außer ihm weiß Bescheid. Ein Versteckspiel beginnt! Getarnt als Freund Pierres macht Mathieu die Bekanntschaft seiner Brüder, ergründet seine Wurzeln und stößt dabei auf einige Familienrätsel…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Gemeinsam in eine Richtung schauen" Von Dennis Vetter  taz
 
Kritiken
Gerhard Midding epd film
Marius Nobach filmdienst
Thomas Vorwerk filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Christian Horn programmkino
José García textezumfilm
Jay Weissberg variety
Lars Penning zitty
 
Preise
 


  Ein Date für Mad Mary (A Date for Mad Mary)
 
  Genre Drama
Land/Jahr IRE 206
Regie Darren Thornton
Darsteller/innen Seána Kerslake, Tara Lee, Charleigh Bailey
Drehbuch Colin Thornton, Darren Thornton
Min. 82
FSK 6
Verleih Salzgeber
   
Inhalt    
Mary McArdle, die wegen ihres ungestümen Temperaments von allen nur Mad Mary genannt wird, kommt nach einer 6-monatigen Gefängnisstrafe zurück in ihre Heimatstadt Drogheda, einem Vorort von Dublin. Warum sie einsaß, will sie so schnell wie möglich vergessen. In der Zwischenzeit hat sich ihre beste Freundin Charlene verlobt, und Mary soll die Trauzeugin sein. Als Charlene ihr erklärt, dass sie Mary nur alleine einlädt, weil sie sowieso kein Date für die Hochzeit finden würde, ist Mary wild entschlossen ihr das Gegenteil beweisen. Doch all ihre Versuche enden in einem Desaster. Mary fühlt sich einsamer als zuvor. Bis sie die Fotografin Jess kennenlernt, die Charlene für die Hochzeit engagiert hat…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Hochzeitsbegleitung verzweifelt gesucht"  Von Melanie Berger  Tagesspiegel
 
Kritiken
Teresa Vena berliner-filmfestivals
Kai Mihm epd film
Kathrin Häger filmdienst
Andreas Köhnemann kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Thomas Vorwerk satt
Tania Witte sissy
Falk Straub spielfilm.de
Jessica Kiang variety
 
Preise
Dublin Film Critics Circle Award - Bingham Ray New Talent Award - Irish Film and Television Awards: Best Supporting Actress Film, Best Actress in a Supporting Role in a Film, Best Film - Newport Beach Film Festival: Outstanding Achievement in Filmmaking - Acting


  Ferdinand - Geht STIERisch ab! (Ferdinand)
 
  Genre Animation Komödie Familie
Land/Jahr USA 2017
Regie Carlos Saldanha (Rio 2 - Dschungelfieber/2014)
Darsteller/innen  
Drehbuch Munro Leaf 
Min. 106
FSK  
Verleih 20th Century Fox
   
Inhalt    
Der Film erzählt die Geschichte eines riesigen Stiers mit großem Herzen. Nachdem man Ferdinand irrtümlich für ein wildes Tier hält, wird er gefangen genommen und von zuhause weggeschafft. Fest entschlossen zu seiner Familie zurückzukehren, trommelt er ein Team von Außenseitern für das ultimative Abenteuer zusammen. Ferdinand beweist, dass man einen Stier nicht nach seinen Hörnern beurteilen kann.
 
Links
http://www.foxmovies.com/movies/ferdinand
https://www.facebook.com/FerdinandMovie/
https://www.youtube.com/Trailer d
 
Presse
 
 
Kritiken
Markus Fiedler filmstarts
Christopher Diekhaus kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
Lars Penning zitty
 
Preise
 


  Leaning into the Wind - Andy Goldsworthy
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr UK 2017
Regie Thomas Riedelsheimer (Full Speed Westward/2014)
Darsteller/innen  
Drehbuch Thomas Riedelsheimer
Min. 90
FSK  
Verleih Piffl Medien
   
Inhalt    
Andy Goldsworthy ist ein weltbekannter Künstler, berühmt für seine vergänglichen Kunstwerke in und mit der Natur. Vor fünfzehn Jahren lernte Thomas Riedelsheimer ihn kennen. Andy erlaubte ihm damals ihn zu begleiten und zu filmen. Der abendfüllende Dokumentarfilm Rivers and Tides lief 2001 in den Kinos an und war ein großer Erfolg im Kino. Leaning into the Wind wird der Frage nachgehen ob und wie sich Andys Arbeiten verändert haben. „Je älter ich werde, desto mehr muss ich mit Verlust umgehen“, sagt er. Seine Arbeiten sind dunkler geworden und er beschäftigt sich mehr mit den menschlichen Befindlichkeiten an den Orten, an denen er arbeitet. Auch sein eigener Körper spielt immer mehr Rolle in seiner Kunst.
 
Links
http://www.leaningintothewind.com/
https://player.vimeo.com/Trailer
 
Presse
"Der Mann, der durch die Hecke geht"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
 
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Julia Teichmann filmdienst
Joachim Kurz kino-zeit
Lars Penning kunst+film
Luitgard Koch programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Dennis Harvey variety
Lars Penning zitty
 
Preise
 


  Lieber Leben (Patients)
 
  Genre Drama Komödie
Land/Jahr F 2017
Regie Grand Corps Malade, Mehdi Idir
Darsteller/innen Pablo Pauly, Moussa Mansaly, Franck Falise, Nailia Harzoune, Soufiane Guerrab
Drehbuch Fadette Drouard, Grand Corps Malade
Min. 110
FSK 6
Verleih NEUE VISIONEN Filmverleih
   
Inhalt    
Ben hat haufenweise Pläne und einen ansteckenden Sinn für Humor. Auch Farid hatte einiges vor, bevor er vor vier Jahren durch einen Unfall im Rollstuhl landete. Die beiden treffen sich in einem Reha-Zentrum, in das es auch Ben verschlägt, nachdem er sich einen Halswirbel gebrochen hat. Eine lebenslange Behinderung wird ihm angekündigt, mit der Farid sich schon abgefunden hat. Ob telefonieren, pinkeln oder essen – nichts geht bei Ben mehr ohne die etwas ungeschickte Schwester Christiane und den schrecklich gut gelaunten Pfleger Jean-Marie. Trotzdem will Ben nicht aufgeben, er reißt beharrlich Witze über die Reha-Psychologin und den Blasenkatheter. Ben trifft auch auf Toussaint und Steve, die die große Kunst gelernt haben, das Unglück einfach auszulachen. Und dann ist da noch Samir, der seit seinem Unfall kein Erinnerungsvermögen mehr hat, und die bildhübsche Samia, in die Ben sich auf den ersten Blick verliebt. Sie sind eine Gruppe voller Knallköpfe und Kämpfer – versehrte Helden, die gemeinsam der Verzweiflung aus dem Weg gehen und jeden Millimeter Bewegung feiern...
 
Links
http://www.lieberleben-film.de/
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Um Wunder geht es nicht" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
 
Kritiken
Manfred Riepe eod film
Marguerite Seidel filmdienst
Andreas Staben filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Marcus Wessel programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


 
  Meine schöne innere Sonne (Un Beau Soleil Intérieur)
 
  Genre Drama Komödie Drama Romanze
Land/Jahr F 2017
Regie Claire Denis (Les Salauds/2013)
Darsteller/innen Juliette Binoche, Xavier Beauvois, Valerie Bruni-Tedeschi, Gérard Depardieu
Drehbuch Christine Angot, Claire Denis
Min. 94
FSK 12
Verleih Pandora Film
   
Inhalt    
Umgeben von Menschen und trotzdem allein. Isabelle (Juliette Binoche) lebt das Leben eines Singles in der Großstadt Paris. Sie ist eine Frau mit Vergangenheit – stark und unabhängig, als Künstlerin anerkannt, aber dafür wenig erfolgreich, wenn es um die Liebe geht. Ihre Suche nach der wahren Liebe scheitert immer wieder an der Diskrepanz zwischen ihrem Anspruch und den Kompromissen, die sie eingehen müsste. Zu groß scheint die Kluft zwischen dem, was Frauen wollen und Männer bereit sind zu geben. In ihrer Ratlosigkeit erhofft sich Isabelle ausgerechnet von einem Wahrsager (Gérard Depardieu) die Antwort auf die Frage, die sie mehr als alles andere beschäftigt – gibt es die Liebe fürs Leben oder ist sie nur eine Utopie?
 
 

Ich war in einer jener Ruhephasen zwischen zwei Projekten: zwischen meinem fertigen Film, der besonders anstrengend war, und dem nächsten, einer internationalen Koproduktion, die natürlich noch schwieriger zu bewältigen ist. Ich war also in einem vorübergehenden Zustand der Erwartung. Dann, genau im richtigen Moment, präsentierte Olivier Delbosc mir einen Vorschlag: Er arbeitete an einem Filmprojekt, und er wollte, dass ich dabei bin. Er nannte diesen Film „einen Sammelband“. Er hatte die Idee einer Adaption von Roland Barthes Buch „Fragmente einer Sprache der Liebe”, die durch verschiedene Regisseure umgesetzt werden sollte.

Im Sommer zuvor hatte ich in Avignon eine Lesung von Christine Angots Texten der beiden Schauspieler Norah Krief und Alex Descas besucht. Danach sagte ich zu Christine: „Ich habe das seltsame Gefühl, ich könnte diesen Dialog filmen. Genauso, wie er gesprochen wurde; ohne Vorbereitung und Requisite, nur mit einer Kamera und einem Tonmann. Ich habe ihn ganz klar in meinem Kopf.” Und sie hat darauf gesagt: „Aber das wird nicht funktionieren!“ Ich habe ihr geantwortet: „Wird es doch. Du wirst schon sehen.”

 
Links

https://www.youtube.com/Trailer

 
Presse
"Listige Fallen"  Von Gerhard Midding   der Freitag
"Fragmente einer Bildsprache der Liebe" Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Katalog glückloser Verführungskünste"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Die Worte und die Liebesdinge"  Von Jan Künemund  Spiegel
"Kunst des Loslassens"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Superb ausgemalte Katerstimmung"  Von Claudia Lenssen  taz
"Große Mädchen weinen nach dem Sex"  Von Katja Belousova  Welt
 
Kritiken
Teresa Vena berliner-filmfestivals
Frédéric Jaeger critic.de
Birgit Roschy epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Michael Meyns filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Bianka Piringer kritiken.de
Maria Wiesner kino-zeit
Lydia Starkulla kunst+film
Michael Meyns programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Guy Lodge variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
Cannes Film Festival: SACD Prize (Directors' Fortnight) Claire Denis


  Star Wars: Die letzten Jedi (Star Wars: The last Jedi)
 
  Genre Sci Fi Saga
Land/Jahr USA 2017
Regie Rian Johnson
Darsteller/innen Adam Driver, John Boyega, Oscar Isaac, Daisy Ridley, Andy Serkis, Domhnall Gleeson, Carrie Fisher, Mark Hamill, Gwendoline Christie, Lupita Nyong'o
Drehbuch Rian Johnson, George Lucas
Min. 152
FSK 12
Verleih Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
   
Inhalt    
Star Wars: The Last Jedi, Buch und Regie von Rian Johnson, setzt die Handlung von Star Wars: Das Erwachen der Macht rund um die Familie Skywalker fort und wird von Kathleen Kennedy und Ram Bergman produziert. Als ausführende Produzenten zeichnen J.J. Abrams, Jason McGatlin und Tom Karnowski verantwortlich.
 
Links
http://de.starwars.com/
https://trailers.apple.com/trailers/lucasfilm/star-wars-the-last-jedi/
http://lol.disney.com/star-wars
https://www.youtube.com/ Trailer I engl.
https://www.youtube.com/ Trailer II engl.
https://www.facebook.com/StarWars
https://www.youtube.com/Teaser Trailer I  d.
https://www.youtube.com/ Trailer II d.
https://www.facebook.com/StarWars.de
https://twitter.com/StarWarsDe
https://www.youtube.com/ Schauplätze und Drehorte d.
https://www.youtube.com/ Stunt-Training d.
https://www.youtube.com/ Entstehung eines Crystal Fox d.
 
Presse
"Macht oder nicht Macht, das ist hier die Frage"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Weltraumsaga enttäuscht auf ganzer Linie"  Von Christian Schlüter  Berliner Zeitung
"Mit Rettern reden" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Schlappe Sternenkrieger"  Von Christian Schlüter   Frankfurter Rundschau
"Das Märchen vom tapferen Mark"  Von Tobias Riegel neues deutschland
"Die Zukunft hat begonnen"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Die Saga der ewigen Wiederkehr"  Von Juliane Liebert  Süddeutsche Zeitung
"Star Wars versöhnt Spiritualität mit einer technisierten Welt"  Interview von Julian Dörr  Süddeutsche Zeitung
"Das Universum ist zu klein für männliche Egotrips" Von Julian Dörr  Süddeutsche Zeitung
"Liebe ist mächtiger als das Laserschwert"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Wenn das alte stibt"  Von Tim Caspar Boehme  taz
"Porgs mit Pointe"  Von Tim Caspar Boehme  taz
"Was bisher geschah"  Von Jörg Wimalasena  taz
"The Last Jedi’ Is Really Good!"  By Mannogla Dargis  The New York Times
"Die letzten Jedi“ ist der misslungenste, großartigste Film der Serie Von Peter Huth  Welt
"Der, die, das Vorletzte"  Von Dirk Peitz  Zeit
 
Kritiken
Axel Timo Purr artechock
Roderich Fabian br
Maurice Lahde criti.de
Ian Freer empireonline
Frank Schnelle epd film
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Carsten Baumgardt filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Andreas Günther manifest
Maximilian Rudle movieworlds
Thomas Abeltshauser ray-magazin
Thomas Vorwerk satt
Tim Grierson screendaily
Björn Schneider spielfilm.de
Peter Debruge variety
Lutz Göllner zitty
 
Preise
 


  Wenn ich es oft genug sage, wird es wahr! (Je me tue à le dire | Death by Death)
 
  Genre Komödie
Land/Jahr F/BEL 2017
Regie Xavier Seron
Darsteller/innen Jean-Jacques Rausin, Myriam Boyer, Serge Riaboukine, Fanny Touran
Drehbuch Xavier Seron
Min. 90
FSK  
Verleih FilmKinoText
   
Inhalt    
Der Film erzählt die Geschichte von dem verunsicherten Elektromarktangestellten Michel und seiner lebenslustigen Mutter, der zwar gesagt wurde, dass sie mit geliehener Zeit lebe, die aber genau weiß, das war schon immer so. Michel wird irgendwann sterben, das ist klar, aber bis dahin ist noch viel Zeit zum durchdrehen. Michels Mutter hat ihr Arzt gesagt, dass sie sterben wird, daher hat sie sich entschieden zu leben. Und Leben heißt für Michels Mutter, dass sie ihre Katzen füttern muss und Sekt trinken, als ob es Champagner wäre. Dabei soll Michel ihr helfen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.facebook.com/Je-me-tue-%
 
Presse
 
 
Kritiken
Heidi Strobel filmdienst
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Dennis Harvey variety
Mani Beckmann zitty
 
Preise
Buenos Aires International Festival of Independent Cinema: Best Cinematography - Magritte Awards: Best Actor (Meilleur acteur), Best Script - Namur International Festival of French-Speaking Film: Best French Belgian Movie - Odessa International Film Festival: Best Director - Palm Springs International Film Festival: New Voices/New Visions Grand Jury Prize - Transilvania International Film Festival: Best Francophone Film


Dezember 07.12. | 14.12. | 21.12. | 28.12.   Filme a-z 2017


 
 
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