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Neue Filme August 2019  



 
22.08. 2019 bis 28.08.2019
 
 
Aardvark
Blinded by the Light
Congo Calling
Crawl
Das Zweite Leben des Monsieur Alain (Un Homme pressé)
Die Einzelteile der Liebe
Endzeit
Gloria - Das Leben wartet nicht (Gloria Bell)
Good Boys 
I am Mother
Paranza - Der Clan der Kinder (La Paranza dei Bambini)
Stuber


August 01.08. | 08.08. | 15.08. | 22.08. | 29.08.    Filme a-z 2019



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  Aardvark
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
USA 2017
Regie:
Brian Shoaf (Bushwick Beats/2018)
Darsteller/innen:
Zachary Quinto, Jenny Slate, Jon Hamm
Drehbuch:
Brian Shoaf
 
Min.: 88
Fsk: 12
Verleih: Kinostar
Festival: Tribeca Film Festival
     
 
Inhalt    

Josh Norman, ein geplagter Mann, der sein Leben so lange im Schatten seines Bruders Craigs verbracht hat, dass er diesen Schatten überall zu sehen meint. Nachdem er mehrmals über Craig – dieser ist Schauspieler und der Star einer beliebten Fernsehserie – halluziniert, begibt sich Josh in die Obhut von Emily, einer jungen Therapeutin. Emily ist gezwungen, immer tiefer und tiefer in Joshs erfundene Welt einzutauchen, und entwickelt unterdessen eine eigene Besessenheit von Joshs berühmtem Bruder. Während sich Emily und Craig auf ein potentiell verheerendes Verhältnis einlassen, geht Josh eine Beziehung mit der jungen Hannah ein, seiner möglichen Seelenverwandten – wenn er sich denn nur sicher sein könnte, dass sie existiert.

 
Links
https://www.youtube.com/Trailer eng.
https://www.facebook.com/aardvarkthefilm/
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Two Brothers, One Therapist and an ‘Aardvark  By Jeannette Catsoulis  The New York Times
   
Kritiken
Doris Kuhn filmdienst
Christian Horn programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Dennis Harvey variety
   
Preise
 
   
   


 
  Blinded by the Light
     
 
Genre:
Komödie Biopic Drama
Land/Jahr:
UK 2018
Regie:
Gurinder Chadha
Darsteller/innen:
Viveik Kalra, Kulvinder Ghir, Meera Ganatra
Drehbuch:
Paul Mayeda Berges, Gurinder Chadha
 
Min.: 118
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival: Sundance Filmfestival
     
 
Inhalt    

In den strengen Tagen von Thatchers England lernt ein Teenager 1987 das Leben zu leben, versteht seine Familie und findet seine eigene Stimme durch die Musik von Bruce Springsteen.

 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Die Liebe zu Springsteen"  Von Peter E. Müller  Berliner Morgenpost
"Auf Identitätsfindung mit Bruce Springsteen"  Von Frank Junghänel  Berliner Zeitung
"Licht im Dunkel"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Selbstermächtigung durch Popmusik"  Von Barbara Schweizerhof   taz
   
Kritiken
Katharina Grimnitz epd film
Esther Buss filmdienst
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Björn Becher filmstarts
Benjamin Lee guardian
Stephanie Grimm kunst+film
Thomas Engel programmkino
Anke Sterneborg rbbKultur
Thomas Vorwerk satt
Bianka Piringer spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
   
Preise
 
   
   


 
  Congo Calling
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Stephan Hilpert
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Stephan Hilpert
 
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: jip-film
Festival: Filmfestival Max-Ophüls-Preis
     
 
Inhalt    

Der Osten der Demokratischen Republik Kongo ist eine der ärmsten und unsichersten Regionen der Welt. Hunderte von westlichen Entwicklungshelfern sind vor Ort und wollen die Bevölkerung unterstützen. Unter ihnen Raul, Peter und Anne-Laure. Sie sind hochmotiviert und voller Visionen, doch ihre Situation wirft für sie grundsätzliche Fragen auf. Raul, ein spanisch-französischer Wissenschaftler, muss feststellen, dass er seine Kollegen mit den Projektgeldern zur Korruption verführt und seine Studie über die Rebellengruppen deshalb zu scheitern droht. Peter, ein deutscher Entwicklungshelfer, wird nach 30 Berufsjahren in Rente geschickt, sieht aber außerhalb von Afrika keine Perspektiven für sich.
Die Belgierin Anne-Laure hat ihre Stelle als Entwicklungshelferin aufgegeben. Sie arbeitet nun für ein kongolesisches Musikfestival und kämpft mit ihrem regimekritischen Freund und anderen Einheimischen für eine bessere Zukunft. Drei persönliche Perspektiven auf das Zusammenleben und Zusammenarbeiten zwischen Europa und Afrika – und die Frage: Wie hilfreich ist die Hilfe des Westens?

 
Links
https://www.facebook.com/congocallingfilm/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Die Zweifel der Entwicklungshelfer"  Stephan Hilpert im Gespräch mit Stephan Karkowsky  Deutschlandfunk Kultur
   
Kritiken
Manfred Riepe epd film
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Silvia Bahl filmdienst
Michael Meyns programmkino
   
Preise
Filmfestival Max-Ophüls-Preis: Audience Award, Max Ophüls Award - DOK.fest München: FFF Documentary Talent Award - Filmkunstfest Schwerin: Beste Kamera Dokumentarfilm - Nominiert für den Deutschen Dokumentarfilmpreis 2019
   
   


 
  Crawl
     
 
Genre:
Horror
Land/Jahr:
USA2018
Regie:

Alexandre Aja (Das 9. Leben des Louis Drax/2016)

Darsteller/innen:
Anson Boon, Kaya Scodelario, Barry Pepper, Ross Anderson
Drehbuch:
Michael Rasmussen, Shawn Rasmussen
 
Min.: 88
Fsk: 16
Verleih: Paramount Pictures Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
Als ein heftiger Sturm auf die Küste Floridas trifft, ignoriert Haley alle Aufforderungen zur Evakuierung, um nach ihrem vermissten Vater zu suchen. Sie findet ihn von den Fluten eingeschlossen im Keller seines abgelegenen Hauses vor. Doch als die Zeit immer knapper wird, um dem Sturm zu entkommen, müssen die beiden am eigenen Leib erfahren, dass das steigende Wasser noch eine weitere, weitaus größere Gefahr birgt …
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken

Frank Schnelle

epd film
Jörg Gerle filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Bianka Piringer spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Antje Wessels wessels-filmkritik.
   
Preise
 
   
   


 
  Das Zweite Leben des Monsieur Alain (Un Homme pressé)
     
 
Genre:
Komödie Drama
Land/Jahr:
F 2018
Regie:
Hervé Mimran (Nous York/2012)
Darsteller/innen:

Fabrice Luchini Leïla Bekhti Igor Gotesman Clémence Massart

Drehbuch:
Hervé Mimran Hélène Fillières
 
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: NFP/Filmwelt 
Festival:  
     
 
Inhalt    
Alain ist ein viel beschäftigter Unternehmer und ein brillanter Redner. Freizeit und Familie haben keinen Platz in seinem Leben. Er rennt ständig der Zeit hinterher und rackert bis zum Umfallen: Ein Schlaganfall stoppt ihn jäh und reißt ihn aus seinem gewohnten Gang. Alain erleidet schwere Sprach- und Gedächtnisstörungen. Mit Hilfe der jungen Logopädin Jeanne lernt er wieder Sprechen und trainiert sein Gedächtnis. Die beiden lernen sich langsam kennen und versuchen mit Geduld und Ausdauer, ihr Leben wieder in Griff zu bekommen - jeder auf seine Weise. Dabei eröffnet sich ein ganz anderer Blick auf das Leben.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer f.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Gerhard Midding epd film
Marius Nobach filmdienst
Markus Tschiedert filmstarts
Thomas Volkmann programmkino
Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Die Einzelteile der Liebe
     
 
Genre:
Komödie Drama
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Miriam Bliese
Darsteller/innen:

Birte Schnöink, Ole Lagerpusch, Andreas Döhler, Justus Fischer, Brigitte Zeh, Falk Rockstroh

Drehbuch:
Miriam Bliese
 
Min.: 97
Fsk:  
Verleih: Arsenal Filmverleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino
     
 
Inhalt    
Sophie und Georg lernen sich kennen und lieben, kurz nachdem Sophie hochschwanger von ihrem Freund sitzengelassen wurde. Georg wird für den neu geborenen Jakob wie selbstverständlich zum Vater. Die zusammengesetzte Familie hat mit den üblichen Problemen moderner Eltern zu kämpfen: Wer darf arbeiten, wer kümmert sich ums Kind? Wie viel Freiheit ist noch erlaubt, wie viel Selbstaufgabe muss sein? Und wo bleibt bei alledem die Leidenschaft? Ein paar Jahre später sind Georg und Sophie getrennt. Jakob ist sechs Jahre alt, die Eltern kämpfen verbissen um das Sorgerecht. Ausgerechnet Sophies neuer Partner fängt an, zwischen den Fronten zu vermitteln. In einzelnen Szenen, die alle vor derselben Haustür in Berlin spielen, lässt der Film auf elliptische Weise das Porträt einer Familie entstehen, für die Patchwork Alltag ist
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Patchwork in Beton"  Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung
"Liebe und Trennung vor der Haustür"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel 
   
Kritiken
Ulrich Sonnenschein epd film
Ralf Schenk filmdienst
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Björn Schneider programmkino
   
Preise
 
   
   


 
  Endzeit
     
 
Genre:
Fantasy Drama
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Carolina Hellsgård  (Wanja/2015)
Darsteller/innen:

Gro Swantje Kohlhof, Maja Lehrer, Trine Dyrholm, Barbara Philipp, Axel Werner, Muriel Wimmer

Drehbuch:
Olivia Vieweg
 
Min.: 90
Fsk: 16
Verleih: Farbfilm
Festival:   Toronto International Film Festival
     
 
Inhalt    
Zombies in der Thüringer Provinz, eine Freundschaft zwischen zwei sehr unterschiedlichen Protagonistinnen und eine Geschichte geschrieben, inszeniert und produziert von Frauen. Regisseurin Carolina Hellsgård präsentiert nach WANJA (Berlinale 2015) ihren zweiten Film. Die Weimarer Autorin Olivia Vieweg, auf deren gleichnamiger Graphic Novel der Film basiert, gibt ihr Drehbuchdebüt, das 2015 mit dem Tankred Dorst Preis ausgezeichnet wurde. Für Grown Up Films ist es nach PAULA (Regie: Christian Schwochow) die zweite Kinoproduktion. Zwei Jahre nachdem Zombies die Erde überrannt haben, sind Weimar und Jena dank eines Schutzzauns die vermutlich letzten Orte menschlicher Zivilisation. Vivi (22) und Eva (26) müssen, als sie sich schutzlos zwischen den beiden Städten auf freiem Feld wiederfinden, wohl oder übel gemeinsam den Kampf gegen die Untoten aufnehmen. Ihre Reise führt sie in die Apokalypse, in der in Abwesenheit der Menschen eine berauschend schöne Natur die Oberhand gewonnen hat.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Zombies bei Dichtern und Denkern"  Von Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
"Neuer deutscher Unheimlichkeitsheimatfilm" Von Andreas Platthaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ökomärchen mit Zombie-Feminismus"  Von Martina Knoben   Süddeutsche Zeitung
"Eine Seuche sucht die Erde heim"  Von Tim Caspar Boehme  taz
   
Kritiken
Anne Küper critic.de
Rudolf Worschech epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Lutz Granert filmstarts
Beatrice Behn kino-zeit
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Thomas Vorwerk satt
Björn Schneider spielfilm.de
Michael Meyns programmkino
   
Preise
 
   
   


 
  Gloria - Das Leben wartet nicht (Gloria Bell)
     
 
Genre:
Komödie romanze Drama
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Sebastián Lelio (Disobedience/2017)
Darsteller/innen:

Julianne Moore, John Turturro, Caren Pistorius, Michael Cera

Drehbuch:
Sebastián Lelio
 
Min.: 102
Fsk:  
Verleih: SquareOne Entertainment
Festival:  
     
 
Inhalt    
Eigentlich ist Gloria (Julianne Moore) ganz zufrieden mit ihrem Leben: Sie ist Mutter zweier erwachsener Kinder, temperamentvoll, geschieden und nur hin und wieder etwas einsam. Ihre Tage verbringt sie mit einem langweiligen Bürojob, ihre Nächte frei und ungezwungen auf der Tanzfläche von Single-Partys in den Clubs von Los Angeles. In einer dieser Nächte trifft sie Arnold (John Turturro) – genau wie Gloria geschieden und Single. Was wie eine abenteuerliche Bilderbuch-Romanze voller Erotik und Schmetterlingen im Bauch beginnt, muss sich schon bald wichtigen Themen des Lebens wie Familie, Beziehungsfähigkeit und Verbindlichkeit stellen. Ist Gloria bereit für eine neue Liebe, trotz des emotionalen „Gepäcks“, das ein neuer Partner mit in die Beziehung bringt? Oder hält das Leben vielleicht doch noch weitere Überraschungen für sie parat?

Mit „GLORIA – Das Leben wartet nicht“ schrieb und produzierte Regisseur Sebastián Lelio das US-Remake seines eigenen gleichnamigen chilenischen Films, für den Paulina García bei der Berlinale 2013 mit dem Silbernen Bären als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet wurde.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Dreh´s noch einmal: Der Trend geht zum Auto-Remake"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Auf der Suche nach Leben, Liebe, Leichtigkeit"  Von Claudia Lenssen  Tagesspiegel
"Wenn Mütter zu viel lieben"  Von Elmar Krekeler  Welt
   
Kritiken
Birgit Roschy epd film
Franz Everschor filmdienst
Karin Jirsak-Biemann filmstarts
Wendy Ide guardian
Verena Schmöller kino-zeit
Tavius Audersch movieworlds
Dieter Oßwald programmkino
Carsten Beyer rbbKultur
Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Good Boys
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:

Gene Stupnitsky

Darsteller/innen:
Lee Eisenberg, Gene Stupnitsky
Drehbuch:
Lee Eisenberg, Gene Stupnitsky
 
Min.: 95
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
Drei Jungen der sechsten Klasse graben die Schule ab und begeben sich auf eine epische Reise, während sie versehentlich gestohlene Drogen mit sich führen, von Mädchen gejagt werden und versuchen, rechtzeitig zu einer lang erwarteten Party nach Hause zu gelangen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer eng.
https://upig.de/micro/good-boys
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Unschuld in Gefahr"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
   
Kritiken
Britta Schmeis epd film
Doris Kuhn filmdienst
Oliver Kube filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Dennis Harvey variety
Antje Wessels wessels-filmkritik.
   
Preise
 
   
   


 
  I am Mother
     
 
Genre:
Thriller Sci Fi
Land/Jahr:
AUS 2019
Regie:
Grant Sputore
Darsteller/innen:

Hilary Swank, Rose Byrne, Clara Rugaard

Drehbuch:
Michael Lloyd Green
 
Min.: 115
Fsk: 12
Verleih: Concorde
Festival: Sundance Film Festival
     
 
Inhalt    
Ein Teenager-Mädchen, genannt „Tochter“ (Clara Rugaard), lebt in einem unterirdischen Hochsicherheitsbunker und wird von einem humanoiden Roboter namens „Mutter“ (Stimme von Rose Byrne) aufgezogen. Der Androide wurde entwickelt, um die Erde nach der Auslöschung der Menschheit neu zu besiedeln. Die besondere Beziehung zwischen den beiden wird bedroht, als unerwartet eine blutüberströmte fremde Frau (Hilary Swank) vor der Luftschleuse des Bunkers auftaucht und völlig aufgelöst um Hilfe schreit. Die bloße Existenz dieser Fremden stellt „Tochters“ komplette Welt auf den Kopf, und nach und nach beginnt sie, ihr einziges Elternteil als potenzielle Gefahr zu betrachten. In einem atemberaubenden Finale muss sich „Tochter“ der „Mutter“ von Angesicht zu Angesicht stellen, um die Wahrheit über ihre Welt und ihre wahre Mission herauszufinden.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Ja, es gibt Leben nach dem Tod"  Von Philipp Schwarz  Spiegel
"Meine Mutter, der Roboter"  Von Jenni Zylka  Tagesspiegel
"Zwei Mütter von übermorgen"  Von Jens Balzer  Zeit
   
Kritiken
Manfred Riepe epd film
Jörg Gerle filmdienst
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Hilde Ottschofski filmrezension.de
Christoph Petersen filmstarts
Luke Buckmaster guardian
Rochus Wolff kino-zeit
Arno Raffeiner kunst+film
René Fischell movieworlds
Peter Osteried programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Amy Nicholson variety
Antje Wessels wessels-filmkritik.
   
Preise
 
   
   


 
 
  Paranza - Der Clan der Kinder (La Paranza dei Bambini)
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
IT 2019
Regie:
Claudio Giovannesi (Fiore/2016)
Darsteller/innen:

Francesco Di Napoli, Viviana Aprea

Drehbuch:
Roberto Saviano, Claudio Giovannesi, Maurizio Braucci, Mattia Piano Del Balzo, Ciro Vecchione, Ciro Pellechia
 
Min.: 105
Fsk: 16
Verleih: Prokino
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
     
 
Inhalt    
Sie wollen Markenschuhe, Motorroller und das schnelle Geld: In ihrer Heimatstadt Neapel, wo die Mafia-Bosse der Camorra umgebracht oder verhaftet wurden, haben Nicola und die Jungs aus seiner Clique das Regiment übernommen. Die 15-jährigen haben weder Angst vor dem Gefängnis, noch vor dem Tod. Denn für sie gibt es kein Morgen, keine Perspektive, keine Hoffnung. Sie dealen mit Drogen und begehen Morde, während sie nachts bei ihren Eltern schlafen und ihre ersten Erfahrungen in Sachen Liebe machen. Die „Paranzas“, wie sie sich selbst nennen, wollen alles – und das am besten sofort.
Im Zentrum der Geschichte steht Nicola (Francesco Di Napoli), der den Krieg zwischen den verfeindeten Clans gekonnt für seine Geldgeschäfte nutzt. Mehr als diesen Krieg liebt er nur seinen jüngeren Bruder und die schöne Letizia (Viviana Aprea), mit der er sich sogar einen Neuanfang außerhalb der verschworenen Gemeinschaft vorstellen kann…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer it.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"In „La paranza dei bambini“ frisst die Mafia ihre Kinder "  Von Susanne Lenz  Berliner Zeitung
"Denn sie wissen, was sie tun" Von Ursula Scheer Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Italiens Ausgeburt"  Von Margherita Bettoni  Spiegel
"Nimm dir, was du willst" Von Nicolas Freund  Süddeutsche Zeitung
"Auf den Straßen von Neapel"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Wenn Kinder zu Tätern werden"  von Peter von Becker  Tagesspiegel
"Armut und Camorra"  Von Fabian Tietke  taz
"Sie begehen Morde und schlafen noch bei Mama“   Von Marc Reichwein  Welt
   
Kritiken
Philipp Schwarz critic.de
Kai Mihm epd film
Esther Buss filmdienst
Rouven Linnarz film-rezensionen.de
Carsten Baumgardt filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Anke Sterneborg kulturradio rbb24
Oliver Heilwagen kunst+film
Michael Meyns programmkino
Jessica Kiang variety
   
Preise
Berlinale: Silver Berlin Bear Best Screenplay
   
   

© 2019 PROKINO Filmverleih GmbH / Simone Florena
 

Als ich als junger Mensch mit dem Schreiben begann, schickte ich meine Geschichten einem italienischen Intellektuellen, den ich sehr verehrte. Ich schickte sie in gedruckter Form, als Brief. Und er antwortete mir mit einem Brief, den ich aufbewahrt habe: „Du schreibst gut, aber du schreibst über läppischen Mist. Ich habe deine Adresse gesehen – mach das Fenster auf, schau auf die Straße und kommentiere das, was du da draußen siehst.“ Das tat ich und fing an, über das organisierte Verbrechen zu schreiben. Aber nicht, weil es das Einzige war, was ich beim Blick aus dem Fenster sah - sondern weil es vielleicht das Einzige war, was man nicht mit bloßem Augen sehen konnte, was aber trotzdem jeden Bereich des Lebens durchdrang – und nicht nur das Leben der Menschen, die in bestimmten Provinzen in Süditalien leben.

Ich war sicherlich nicht der erste, der das Thema Kriminalität in seinen Texten beleuchtetet - aber mein Blick darauf war definitiv neu, weil ich versuchte, nicht bloß Berichterstatter zu sein, nicht steril und neutral zu beschreiben, sondern mit einer gewissen Empathie die Geschichten von Gegenden zu erzählen, die sehr unter der Macht der Camorra-Clans und ihrer Bossen leiden. Dabei handelt es sich um Menschen, die nicht anders waren und sind, als wir. Es ging darum, zu verstehen, dass man das organisierte Verbrechen nicht nur an Pistolen und dem Gerede über die eigene Ehre festmachen kann - sondern vor allem am Geld, am Geld und nochmals am Geld.

Plötzlich beschuldigte man mich, mit meinen Büchern meine eigene Heimat und außerdem noch Norditalien, Spanien, Frankreich und Deutschland in den Schmutz zu ziehen. Der Verantwortliche ist nämlich nie derjenige, der das Feuer legt, sondern der, der es löscht und dadurch die Ruinen sichtbar macht, die das Feuer hinterlässt. In diesem Klima des Hasses entstand mein Roman Der Clan der Kinder. Ich schrieb ihn inmitten einer Umgebung, in der man trotz der Gewalt auf den Straßen, trotz vieler Morde, Verhaftungen und Gerichtsurteile nicht zugeben wollte, dass das Alter der Mitglieder der Camorra-Clans in den Gassen Neapels dramatisch gesunken war.
Die alten Familienstrukturen wurden durch eine neue, junge Generation, die sich im Bereich der organisierten Kriminalität bewegte, an den Rand gedrängt. Und die hatten nur ein Ziel: Schnell zu viel Geld kommen, damit sie über die Stadt herrschen konnten. Um an dieses Geld und die damit verbundene Macht zu gelangen, war ihnen jedes Mittel recht. DREHBUCHAUTOR UND PRODUZENT ROBERTO SAVIANO

 


 
  Stuber - 5 Sterne Undercover
     
 
Genre:
Komödie Action
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Michael Dowse
Darsteller/innen:
Betty Gilpin, Karen Gillan, Dave Bautista, Natalie Morales, Mira Sorvino
Drehbuch:
Tripper Clancy
 
Min.: 92
Fsk: 12
Verleih: Twentieth Century Fox of Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
Ein sanftmütiger Uber-Fahrer namens Stu nimmt einen grausamen Detektiv mit, der einem sadistischen, blutrünstigen Terroristen auf der Spur ist und sich in eine grausame Tortur stürzt, in der er seinen Verstand behalten, Gefahren vermeiden und dabei mit seinem Passagier arbeiten muss Beibehaltung seiner hohen Kundendienstbewertung.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Birgit Roschy epd film
Doris Kuhn filmdienst
Björn Becher filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Denizcan Sürücü movieworlds
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Peter Debruge variety
Antje Wessels wessels-filmkritik.
   
Preise
 
   
   


August 01.08. | 08.08. | 15.08. | 22.08. | 29.08.    Filme a-z 2019



 
 
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