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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
15.08.
22.08.
   
     
   


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29.08. bis 04.09.2013
   
Chroniken der Unterwelt - City of Bones  (Mortal Instruments)
Hans Dampf
¡Hasta La Vista, Sister! (Day of the Flowers)
Planes
Portugal Mon Amour (La Cage dorée)
R.I.P.D.
The Look of Love
Wheres the beer and when do we get paid?
Wir sind die Millers (We're the Millers)  


Chroniken der Unterwelt (Mortal Instruments)

 
Land/Jahr: USA 2012
Regie: Harald Zwart  ( Karate Kid /2010)
Darsteller: Lily Collins, Jamie Campbell Bower, Robert Sheehan, Kevin Zegers, Lena Headey
Drehbuch: Jessica Postigo Paquette   Buchvorlage: Cassandra Clare
130 Min. FSK 12
     
Der Film erzählt die Geschichte von Clary (Lily Collins), die entdeckt, dass sie einer viele Generationen alten Gruppe von Schattenjägern angehört, einem Geheimbund von Halbengel-Kriegern, die dafür kämpfen, unsere Welt vor Dämonen zu bewahren. Nach dem rätselhaften Verschwinden ihrer Mutter schließt sich das Mädchen einer Gruppe von Schattenjägern an, die ihr das New York einer Parallelwelt zeigen - voll mit Dämonen, Zauberern, Werwölfen, Vampiren und
anderen tödlichen Kreaturen. Gemeinsam mit den Schattenjägern Jace (Jamie Campbell Bower), Alec (Kevin Zegers) und Isabelle (Jemima West) macht sich Clary auf die Suche nach ihrer Mutter. Außerdem müssen die vier verhindern, dass der finstere Valentine Morgenstern (Jonathan Rhys Meyers) in den Besitz des mächtigen Kelchs der Engel gelangt…
     
       
  http://chronikenderunterwelt.de/#/home
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Die verborgenen Seiten New Yorks"  Von Cornelia Geissler   Berliner Zeitung
    "Clary ist die bessere Hermine"  Von Ralf Krämer  Die Welt
    "Angels and Demons, All Dressed Up for Downtown"  By Jeannette Catsoulis      New York Times
     
  Jörg Gerle film-dienst
    Christoph Petersen filmstarts
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    Francesca Steele guardian
    Louis Vazquez kinokino
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Carsten Moll kritiken.de
    Franziska Siemers moviemaze
    Justin Chang variety
    Charlie Zaharoff zitty
     
     
     
  Chroniken der Unterwelt - City of Bones OST / Various Artists
  City of Bones. Roman mit exklusiven Filmbildern: Chroniken der Unterwelt


Hans Dampf

 
Land/Jahr: D 2012 Roadmovie
Regie: Jukka Schmidt & Christian Mrasek
Darsteller: Fabian Backhaus, Cécile Marmier, Mario Mentrup, Nina Schwabe
Drehbuch: Jukka Schmidt & Christian Mrasek
91 Min. FSK  
     
Hans hat es gründlich satt Scheiße für Gold zu verkaufen. Er hängt sein schniekes Jackett an den Nagel und lässt auch das Smartphone dahinfahren, denn für seine Sehnsucht gibt es keine App. Man hat ihm die Tasche tüchtig vollgemacht, damit er nicht mehr arbeitet – aber was nun, was tun? Ein Foto der Amalfiküste beim Italiener um die Ecke trifft den Drifter wie eine Offenbarung, schon träumt er vom Land, wo die Sonne im Meer versinkt, während der schlitzohrige Pizzabäcker ihm dazu leis ein „O Sole Mio“ singt. Es wird
eine Bildungsreise der besonderen Art. Unterwegs nimmt er so ziemlich alles mit, was ihm Fortuna vor die Nase setzt… HANS DAMPF ist ein buntes Roadmoviemärchen mit viel Musik, eine fast wahre Geschichte, die einem das Herz öffnet, für das, was ist. Statt sich über Verlorenes oder Vergangenes zu grämen oder sich über die Zukunft Sorgen zu machen, umarmt unser Hans freudig sein Schicksal und immer dann kommt ihm das Glück entgegen. Und das sieht immer wieder anders aus, als man denkt.
     
       
  http://hansdampffilm.blogspot.de/
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  "Fahrt ins Glück" Von Friederike Höll   Tagesspiegel
     
  Reinhard Lüke film-dienst
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¡Hasta La Vista, Sister!  (Day of the Flowers)

 
Land/Jahr: GB 2012 Komödie
Regie: John Roberts ( Krieg der Knöpfe /1994)
Darsteller: Eva Birthistle, Charity Wakefield, Carlos Acosta, Bryan Dick
Drehbuch: Eirene Housten
102 Min. FSK ohne altersbeschränkung
     
Ailie ist eine stets perfekt gestylte und lebensfrohe Fashionista. Ihre Schwester ist das komplette Gegenteil: Rosa, programmatisch benannt nach der Sozialistenführerin Rosa Luxemburg, ist eine junge Aktivistin, die die Welt verändern will. So gefestigt die spröde wirkende Schottin in ihren linksalternativen Ansichten ist, so unsicher verhält sie sich in Liebesdingen – zu oft wurde sie enttäuscht. Was die jungen Frauen jedoch eint, ist der Schmerz um ihren verstorbenen Vater Roddy, der einst mit ihrer Mutter auf Kuba half, den Sozialismus aufzubauen. Als bei der Trauerfeier Roddys zweite Ehefrau
Brenda verkündet, aus der Asche des Toten eine Golf-Trophäe fertigen zu lassen, fasst Rosa einen Entschluss: Sie klaut die Asche ihres Vaters, um ihn dorthin zu bringen, wo er am glücklichsten war – auf Kuba. Mit auf den Weg machen sich ihr Kumpel Conway und – zu ihrem Entsetzen - auch ihre Schwester Ailie. Für das ungleiche Trio beginnt eine turbulente Reise in die Karibik voller Abenteuer, zwielichtigen Bekanntschaften und einem unverschämt attraktiven Tänzer, der Rosas Herz erheblich aus dem Takt bringt. Am Ende kommen die beiden Schwestern noch einem Familiengeheimnis auf die Spur…
     
       
  http://www.dayoftheflowers.com/
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    http://www.hastalavistasister.x-verleih.de/
    https://www.facebook.com/hastalavistasister
     
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  Michael Ranze film-dienst
    Lida Bach filmrezension.de
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    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
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Planes

 
Land/Jahr:  USA 2012  Animation
Regie: Klay Hall (Tinker Bell and the Lost Treasure/2009)
Darsteller:
Drehbuch:  Jeffrey M. Howard
92 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Der Film erzählt die Geschichte von Dusty, einem Sprühflugzeug mit Höhenangst, dessen größter Traum es ist, eines Tages beim legendären „Wings around the Globe“, dem berühmtesten Flugzeugrennen der Welt anzutreten… Doch Dusty ist nicht unbedingt für derartige Wettkämpfe geeignet, daher wendet er sich an Skipper, einen erfahrenen Marineflieger, der ihn als Mentor in seinem Vorhaben bestärkt. Anfangs von allen belächelt, bahnt sich Dusty mit Hilfe seiner
lustigen und liebenswerten Crew mutig seinen Weg, tritt gegen mächtige Konkurrenten an und erlebt schließlich das größte Abenteuer seines Lebens. Dabei muss er einige waghalsige Manöver fliegen, trifft auf nepalesisches Gabelstaplermönche, verfehlt knapp die Garage Majal und macht sogar einen urbayerischen Stopp in einem Bierkeller. Doch kann ein kleines Propellerflugzeug wirklich mit den besten Fliegern der Welt mithalten und über sich selbst hinausfliegen?
     
       
  http://www.disney.de/filme/planes
    http://movies.disney.com/planes
    http://trailers.apple.com/trailers/disney/disneysplanes/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Neuer Disney-Film wirklich kein Höhenflug"  Von Katja Lüthge   Berliner Zeitung
    "Das lustige Sprühflugzeug und die Gabelstaplerin"  Von Anke Sterneborg  Die Welt
    "For a Crop-Duster, There’s More to Life Than Spraying the Fields" By Neil Genzlinger   New York Times
     
  Frank Arnold epd film
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    Peter Bradshaw guardian
    Louis Vazquez kinokino
    Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
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  Disney Planes - Buch zum Film: mit 3D Hologramm Bild


Portugal Mon Amour (La Cage dorée)

 
Land/Jahr: F/PT 2012 Komödie
Regie: Ruben Alves
Darsteller: Rita Blanco, Joaquim de Almeida, Roland Giraud
Drehbuch: Jean-André, Yerles Ruben, Alves Hugo Gélin
90 Min. FSK 
     
Maria Ribeiro arbeitet als Concierge in einem herrschaftlichen Haus im schönen 16. Arrondissement in Paris, in dessen Erdgeschoss sich auch die kleine Wohnung ihrer Familie befindet. Ihr Ehemann José ist ein tadelloser Vorarbeiter in einer Baufirma, bei seinem Chef ebenso geschätzt wie bei den Kollegen. Die Ribeiros lieben es mit den anderen Exil-Portugiesen des Viertels ausgiebige Feste zu feiern, und sie sind bei Nachbarn wie Freunden immer zur Stelle, sobald sie gebraucht werden.
Kurzum, Maria und José sind vollkommen integriert und haben es sich gut mit ihren nun schon fast erwachsenen Kindern eingerichtet. Wäre da nicht ein kleiner Rest Sehnsucht nach der alten Heimat. Eines Tages flattert ihnen ein Brief ins Haus: Josés Bruder vererbt ihnen sein Anwesen mit dem dazugehörigen Weingut. Jetzt müssen die Ribeiros die Nachricht ihrer Rückkehr nach Portugal nur noch ihren Freunden und Arbeitskollegen beibringen...
     
       
  http://www.pathefilms.com/film/lacagedoree
    http://www.portugal-mon-amour.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Filmmärchen mit sozialem Anstrich"  Von Hannelore Heider   Deutschlandradio Kultur
    "Gastarbeiterkomödie"  Von Alexandra Exter  neues deutschland
     
  Tim Slagman film-dienst
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    Bianka Piringer kino-zeit
    Marcus Wessel, Thomas Engel programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
     


R.I.P.D.

 
Land/Jahr:  USA 2012 Komödie Action Fantasy
Regie: Robert Schwentke  (Red/2010)
Darsteller: Jeff Bridges, Ryan Reynolds, Marie-Louise Parker, Kevin Bacon, Robert Knepper
Drehbuch:  Phil Hay  Comicvorlage: Peter M.Lenkov
96 Min. FSK 12
     
Der kürzlich bei einem Einsatz ermordete Polizist Nick (Ryan Reynolds) will unbedingt dafür sorgen, dass seinem Killer keine weiteren Menschen mehr zum Opfer fallen. Die Ermittlungsarbeit hierzu funktioniert jedoch nach ganz eigenen Regeln. Mit Roy (Jeff Bridges)
findet er einen erfahrenen Partner, denn der ehemalige Revolverheld geht diesem Job bereits seit einem Jahrhundert nach, und nun steht er kurz vor seiner Pensionierung. Aber zuvor will er es noch einmal wissen und seinem Ruf gerecht werden!
     
       
  http://www.ripd.com/?section=teaser
    https://www.facebook.com/RIPD
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Christoph Petersen filmstarts
    Peter Osteried kritiken.de
    Scott Foundas variety
     
     
     
  R.I.P.D.: Der Originalcomic zur Hollywood-Kinoadaption


 
The Look of Love

 
Land/Jahr:  GB/USA 2012  Biopic
Regie: Michael Winterbottom ( Everyday /2012)
Darsteller: Imogen Poots, Steve Coogan, Anna Friel, Stephen Fry, Matt Lucas, Tamsin Egerton
Drehbuch:  Matt Greenhalgh
99 Min. FSK     Berlinale 2013 - Berlinale Special
     
Sex sells – mit dieser Devise avanciert Paul Raymond zu einem der reichsten Männer Großbritanniens. Seine Karriere beginnt er als Betreiber eines Nightclubs, dessen Darbietungen so heiß sein sollen, dass kein "wirklicher Kerl" ihnen widerstehen kann. Von den ersten Ersparnissen kauft Raymond eine Immobilie, später ganze Straßenzüge
des Londoner Bezirks Soho. Zu seinem ständig wachsenden Imperium gehören Erotikmagazine und Showbühnen. Sein Bankkonto weist schließlich ein Guthaben von 650 Millionen Pfund aus - aber er verliert dabei fast alle Menschen, die ihm nahestehen.…
     
 
     
Paul Raymond, geboren 1925 als Geoffrey Quinn in Liverpool, begann seine Laufbahn in London mit einer Show als Gedankenleser, und er stellte schnell fest, dass das Publikum mehr an seiner hübschen Assistentin interessiert war als an ihm. Noch größer war das Interesse, wenn die Assistentin ohne Oberteil arbeitete, also änderte er seine Show in eine Nackt-Revue. Binnen Kurzem wurde er zu einem der erfolgreichsten Show-Produzenten Englands. 1958 eröffnete er dann die „Revue-Bar“ in Soho, im Herzen von Londons West End. Da er die Bar als Privatclub deklarierte, konnte er die damaligen Gesetze umgehen, die bestimmten, dass Mädchen sich auf einer öffentlichen Bühne zwar nackt zeigen, sich aber nicht bewegen durften. Die 'Nur-für-Mitglieder' Revue-Bar wurde so zum ersten Strip-Club des Landes, in dem nackte Mädchen tatsächlich tanzten, und die Mitgliederzahl schnellte in die Tausende. Mit diesem Erfolg legte Raymond den Grundstein für sein Imperium in Soho, denn mit dem Gewinn kaufte er dort sukzessive Immobilien auf. Seit den 1970er Jahren gab Raymond auch diverse Erotik-Magazine heraus, 1992 erklärte die 'Sunday Times' ihn zum reichsten Mann in Großbritannien. Gute 50 Jahre lang hatte sein Tun und Treiben die britische Boulevardpresse beschäftigt, als er am 2. März 2008 starb.
       
  http://www.film4.com/reviews/2013/the-look-of-love
    http://www.thelookoflove-film.de/
    https://www.facebook.com/TheLookofLoveMovie
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Frauen, Brüste, Sensationen"  Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung
    "Wie man mit Sex zum reichsten Engländer wird"   Von Cosima Lutz   Die Welt
    "Möpse für Millionen"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
    "Nacktheit ist sein Geschäft"  Von Rainer Gansera  Süddeutsche Zeitung
    "König der Kotletten"  Von Christian Schröder   Tagesspiegel
    „Mad Men“ im Nacktheitengeschäft" Von Thomas Groh   taz
    "Smut’s Softer Side: Rakish Pornographer as Loving Parent"  By Stephen Holden    The New York Times
    "Eine irre Sucht nach Geld und Frauen"  Von Kaspar Heinrich  Zeit
     
  Danny Gronmaier critic.de
    Ulrich Kriest film-dienst
    Andreas Staben filmstarts
    Jenni Zylka fluter
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    Harald Mühlbeyer kinokino
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    Oliver Heilwagen kunst und film
    Katja Nicodemus ndr
    Günter H. Jekubzik, Michael Meyns programmkino
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Wheres the beer and when do we get paid?

 
Land/Jahr:  D 2012  Dokumentarfilm
Regie: Sigrun Köhler und Wiltrud Baier
Darsteller:
Drehbuch:  Sigrun Köhler und Wiltrud Baier
86   Min. FSK      englisch-bayrische Originalfassung mit deutschen Untertiteln
     
Jimmy Carl Black war einmal ein richtiger Ro ckstar, damals vor 40 Jahren, als er bei Frank Zappas Band „Mothers of Invention“ am Schlagzeug saß. Jetzt wohnt er in dem bayrischen Dorf Höpfling, und die Welt hat ihn weitgehend vergessen. Aber er muss immer noch auf Tour gehen – Rente bekommt er schließlich keine... Als er mit siebzehn Jahren bei einem Elvis- Konzert die Mädchen reihenweise in Ohn- macht fallen sah, wusste er, dass er Musiker werden wollte. Reich ist er dabei nicht geworden. „To tell you the truth, I don’t like to play the drums that
much anymore. It’s too hard a work, man. But I need the money.“ Die letzten zwei Jahre seines Lebens bi s zu seinem Tod im Jahr 2008 haben die Filmemacherinnen Jimmy Carl Black im bayrischen Höpfling und bei seinen Auftritten mit der Kamera begleitet. Black, der seine Krebserkrankung mit polterndem Humor überspielt, begibt sich auf eine große Amerikatournee, die ihn noch einmal in seine Heimatstadt El Paso führt. Ein anrührender, aber auch komischer Film über die Vergänglichkeit des Ruhms und die Schwierigkeit, im Alter als Künstler zu bestehen.
     
       
  http://www.wheresthebeer.de/
     
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  Silvia Hallensleben epd film
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    Niklas Pollmann filmstarts
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Wir sind die Millers  (We're the Millers) 

 
Land/Jahr:  USA 2012  Komödie
Regie: Rawson Marshall Thurber
Darsteller: Jennifer Aniston, Emma Roberts, Ed Helms
Drehbuch:  S Sean Anders, Steve Faber
110  Min. FSK 12
     
David Burke (Sudeikis) ist ein kleiner Drogendealer, der zwar Köche und Hausfrauen, aber keine Kinder beliefert – davor schreckt er dann doch zurück. Was kann also schief gehen? Jede Menge! Zum Geschäft gehört natürlich, dass er sich möglichst unauffällig verhält. Leider muss er dann auf die harte Tour lernen, dass selbst gute Taten bestraft werden: Weil er ein paar Teenagern helfen will, wird er von drei üblen Punks angegriffen, die ihm sein Geld und seine Ware abnehmen. Wie soll David jetzt die umfangreichen Schulden bei seinem Lieferanten Brad (Ed Helms) abtragen? Um das Geld aufzutreiben und dabei seine Gesundheit nicht zu gefährden, bleibt David keine Wahl: Er muss ins
große Drogengeschäft einsteigen und Brads aktuelle Lieferung aus Mexiko einschmuggeln. Der idiotensichere Plan besteht darin, seine Nachbarn so unter Druck zu setzen, dass sie ihm helfen: Die zynische Stripperin Rose (Aniston), der potenzielle Kunde Kenny (Will Poulter) und die gepiercte, tätowierte Straßengöre Casey (Emma Roberts) werden kurzerhand als Ehefrau und zwei angebliche Sprösslinge rekrutiert, und schon brausen „die Millers“ in einem riesigen Wohnmobil am langen Wochenende über die Grenze … ein 4. Juli, der auf jeden Fall mit einem großen Knall enden wird.
     
       
  http://werethemillers.warnerbros.com
    https://www.facebook.com/WirSindDieMillers
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Hab mein Wagen voll geladen"  Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung
    "Sometimes, They’re Sort of Who They Say They Are"  By A.O. Scott    New York Times 
    "Vier gewinnt, auch wenn es vier Verlierer sind"   Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Durch die Achselhöhle Amerikas"  Von David Assmann   Tagesspiegel
     
  Drehli Robnik filmgazette
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    Andreas Resch fluter
    Peter Bradshaw guardian
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    Peter Osteried kino-zeit
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