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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
15.08.
22.08.
   
     
   


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08.08. bis 14.08.2013
   
  42 - Die wahre Geschichte einer Sportlegende
Das ist das Ende (This is the End)
Gloria 
Jaurès
Kohlhaas oder Die Verhältnismäßigkeit der Mittel
Kuma 
Lone Ranger (The Lone Ranger)
Trance - Gefährliche Erinnerung  (Trance)
Wochenendkrieger 


42 - Die wahre Geschichte einer Sportlegende

 
Land/Jahr: USA 2012 Sportfilm Drama Biopic
Regie: Brian Helgeland (Green Zone/ 2010 Buch)
Darsteller: Mit Chadwick Boseman, Harrison Ford, Christopher Meloni
Drehbuch: Brian Helgeland
128 Min. FSK 
     
Sportler bezeichnet man gern als Helden, doch nicht immer bezieht sich ihr Heldentum auf die Leistungen im Spiel. „42“ erzählt die Geschichte zweier Männer, die sich mutig über alle Vorurteile
hinwegsetzten und damit den Baseballsport nachhaltig beeinflussten: der berühmte Jackie Robinson und Branch Rickey, der innovative Geschäftsführer der Brooklyn Dodgers.
     
       
  http://42movie.warnerbros.com/
    http://wwws.warnerbros.de/42/
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    ort und zeit   tip berlin
       
   
     
  Michael Ranze filmdienst
    Andreas Staben filmstarts
    Thomas Winkler fluter
    Louis Vazquez kinokino
    Peter Osteried kino-zeit
    Marcus Wessel programmkino
    Siegfried Bendix movieworlds
    Scott Foundas variety
     
     
     
  42: Original Motion Picture Soundtrack


Das ist das Ende (This is the End)

 
Land/Jahr: USA 2012 Komödie
Regie: Seth Rogen, Evan Goldberg
Darsteller: James Franco, Jonah Hill, Seth Rogen, Jay Baruchel, Danny McBride, Craig Robinson, Michael Cera, Emma Watson
Drehbuch: Seth Rogen, Evan Goldberg
107 Min. FSK 16
     
Die Komödie DAS IST DAS ENDE erzählt die Geschichte von sechs Freunden, die sich gefangen in einem Haus wiederfinden, nachdem eine Reihe mysteriöser Vorfälle Los Angeles katastrophal verwüstet hat. Während sich die Menschen draußen allmählich wieder
berappeln, wird die Freundschaft der sechs Eingeschlossenen angesichts schwindender Vorräte und des einsetzenden Lagerkollers auf eine harte Probe gestellt. Dann aber müssen sie das das Haus verlassen und sich ihrem Schicksal und der wahren Bedeutung von Freundschaft und Wiedergutmachung stellen.
     
       
  http://thisistheend.com/
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  "Sturzkomische Offenbarung"   Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung
    "Die Apokalypse, in der sich Hollywood selbst spielt"  Von Harald Peters   Die Welt
    "Zur Hölle mit Hollywood"  Von Daniel Sander   Spiegel
    "Hölle unter Hollywood"  Von Jörg Wunder   Tagesspiegel
    "Nerds. Neurosen, Nahtoderfahrung"  Von Andreas Busche  taz
     
  Michael Kienzl critic.de
    Jörg Gerle filmdienst
    Björn Becher filmstarts
    Sascha Rettig fluter
    Sebastian Moitzheim manifest
    Bettina Friemel moviemaze
    Aline Nickel movieworlds
     
     
     
  This Is The End: Original Motion Picture Soundtrack [Explicit]


 
Gloria 

 
Land/Jahr: CHILE/SP Drama
Regie: Sebastián Lelio  ( El año del tigre / 2011)
Darsteller: Paulina García, Sergio Hernández, Diego Fontecilla, Fabiola Zamora
Drehbuch: Sebastián Lelio
109 Min. FSK 12     Berlinale 2013 - Wettbewerb
     
Gloria ist 58 Jahre alt und geschieden. Die Kinder sind aus dem Haus, doch so ganz allein will sie ihre Tage und Nächte nicht verbringen. Dem Alter und der Einsamkeit trotzend, tobt sie sich gern auf Single-Partys aus, immer wieder auf der Suche nach dem schnellen Glück, das jedoch regelmäßig von einem Gefühl der Enttäuschung und Leere abgelöst wird. Bis sie Rodolfo kennenlernt, den sieben Jahre
älteren ehemaligen Marineoffizier, mit dem sie sich eine eine romantische Liebesbeziehung, ja sogar eine dauerhafte Partnerschaft vorstellen kann. Die Begegnung mit ihm wird für Gloria zu einer ungeahnten Herausforderung. Nach und nach sieht sie sich auch mit den verdrängten Geheimnissen ihres Lebens konfrontiert.
     
 
     
Das Projekt GLORIA ergab sich aus Überlegungen darüber, ob es wohl möglich wäre, einen Film über die Frauen aus der Generation meiner Mutter zu drehen, und – falls ja – wie ein solcher Film denn dann aussehen könnte. Außerdem hatte ich die Eingebung, dass man für ein gutes Filmsujet manchmal viel weniger weit zu suchen braucht, als man es sich vielleicht zunächst gedacht hätte. Ich hatte einfach Lust, den mir vorerst noch fremden Planeten dieser Generation zu erforschen und zu sehen, was mir dort wohl begegnen würde… Diese Frauen, die auf die 60 zugehen und sich im heutigen Santiago de Chile durchs Leben schlagen müssen, fand ich irgendwie faszinierend: Typen wie Gloria eben, die sich in einer ihnen nicht gerade wohl gesonnenen Umgebung über Wasser zu halten versuchen, die sich beim Autofahren laut singend bei Laune halten, die weitgehend auf sich selbst gestellt sind, für die niemand sonderlich viel Zeit zu haben scheint und die trotz all der Jahre, die sie schon hinter sich gebracht haben, immer noch nicht zu resignieren bereit sind. Stattdessen gieren sie unverdrossen nach Leben, sie gehen tanzen und wollen sich vergnügen. Der Film möchte sich für ihr Recht einsetzen, eben dies zu tun, und er tut dies am Beispiel einer liebenswerten Frau, die sich mit allem, was sie hat, ihre Lebensfreude erhalten will.

GLORIA ist im Wesentlichen ein Film über Gefühle. Und da es kaum etwas gibt, womit sich Gefühle besser vermitteln lassen als eben durch Musik, spielt diese eine zentrale Rolle für die Handlung: Ihre Funktion ist fast mit derjenigen des Chors im antiken griechischen Theater vergleichbar, der ja auch fortwährend in die Geschichte eingreift. Gleichzeitig dient die Musik aber auch den Filmfiguren selbst immer wieder als ein wichtiges Ausdrucksmittel: Sie verinnerlichen sich den emotionalen Gehalt der Lieder, die sie hören und singen oder zu denen sie tanzen, in so hohem Maße, dass sie damit unbewusst etwas über ihr eigenes Leben aussagen – ganz so, als würden sich in der Musik ihre eigenen Erlebnisse und Kümmernisse widerspiegeln. Der Soundtrack wurde so zusammengestellt, dass er Glorias Generation entspricht. Die einzelnen Stücke reichen von weltweit bekannten Schlagern bis hin zu chilenischen und lateinamerikanischen Evergreens: Diskohits sind ebenso dabei wie Boleros, romantische Balladen, Salsas, Cumbias, ein wenig Rock 'n' Roll und schließlich auch ein berühmtes Bossa-Nova-Lied, nämlich "Águas de Março" von Tom Jobim. Dieses letztgenannte Stück hatte besondere Bedeutung für mich, da es mir wie ein Leitmotiv dazu verhalf, die Tonart des Films endgültig festzulegen: Meine Wunschvorstellung war es nämlich, dass Gloria etwas von der Aura eines Bossa Nova ausstrahlen sollte, also etwas von jener Poesie des Alltags, in der sich Charme und Anmut, Leichtigkeit und Melancholie, eine Prise Humor und ein wenig Herzschmerz, vor allem aber Gefühl und Menschlichkeit miteinander verbinden.  Sebastián Lelio
       
  www.gloria-derfilm.de
    https://www.facebook.com/Glorialapelicula
     
    ort und zeit   tip berlin
       
  "Das ist die Tragikomödie für Spätemanzipierte"   Von Barbara Schweizerhof   Die Welt
    "In diese Frau verknallen Sie sich"   Von Oliver Kaever   Spiegel
    "Doch der Knochenmann tanzt"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
    "Wer leben will, muss das Risiko akzeptieren"  Interview mit Sebastián Lelio   Von Paul Katzenberger  Süddeutsche Zeitung
    "Die Glücksspielerin"    Von Christiane Peitz  10.02.2013  Tagesspiegel
    "Die Stehauffrau"  06.08.2013  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
    "Immer Ärger mit Rodolfo"  Von Detlef Kuhlbrodt   taz
     
  Till Kadritzke critic.de
    Marli Feldvoß epd film
    Felicitas Kleiner filmdienst
    Michael Meyns filmstarts
    Ingrid Beerbaum fluter
    Kirsten Liese kinokino
    Verena Schmöller kino-zeit
    Ingrid Beerbaum kunst und film
    Dieter Oßwald, Thomas Engel programmkino
    Siegfried Bendix movieworlds
    Sebastián Lelio rbb
     
    Berlin International Film Festival: Silberner Bär für Paulina Garcías, Preis der ökumenischen Jury, Preis der Gilde Deutscher Filmkunsttheater - San Sebastián International Film Festival: Films in Progress Award


Jaurès

 
Land/Jahr:  F 2012 Dokumentarfilm
Regie: Vincent Dieutre
Darsteller:
Drehbuch:  Vincent Dieutre
83 Min. FSK    Berlinale 2013 - Forum
     
Ein Studio. Ein Mann und eine Frau. Auf der Leinwand bewegte Bilder, die er kommentiert, angespornt von ihren Fragen. Sämtliche Auf nah - men sind aus den Fenstern einer Wohnung entstanden, Blicke auf die Straße, auf die Hochbahn, den Kanal, in die Fenster gegenüberliegender Gebäude. Die Wohnung gehört dem Geliebten des Mannes, er ist Gast, verbringt seine Nächte dort, niemals die Tage. Am Ufer richten sich junge Männer aus Afghanistan notdürftig ein, der Mann sieht ihnen zu, entwickelt immer mehr Sympathie. Die Jahreszeiten vergehen, Winter, Frühling, Sommer. Die Schauspielerin Eva Truffaut und der Filmemacher Vincent Dieutre unterhalten sich über
die Liebe. Der Gesprächston ist gedämpft, fast flüsternd. Obwohl der filmische Blick aus dem Fenster gerichtet ist, geht es auch um das Dahinter. Die Geräusche von draußen mischen sich mit den Tönen von drinnen. Simon, der Geliebte, der Gewerk - schafter und Bürgerrechtler, spielt Klavier. Ein Held sei er für ihn gewesen, sagt Dieutre. „Simon hat mich wieder gelehrt, was Mit - gefühl heißt.“ Die Beziehung ist beendet, er spricht von ihm in der Vergangenheitsform, zärtlich und voller Achtung. Nur den Schlüssel für Simons Apartment an der Pariser Metrostation Jaurès hat er nie besessen.
     
       
  http://www.youtube.com/watch
     
    ort und zeit   tip berlin
       
  "Station Jaurès, wo mehrere Welten aufeinander stoßen"  Von Charlotte Noblet  neues deutschland
     
  Birte Lüdeking critic.de
    Esther Buss filmdienst
    Michael Meyns filmstarts
    Toby Ashraf stilinberlin
     
    10. Hamburger Dokfilmwoche: Klaus-Wildenhahn-Preis - Berlinale/Forum: Teddy Jury Prize - Queer Lisboa: Best Documentary


Kohlhaas oder Die Verhältnismäßigkeit der Mittel

 
Land/Jahr: D 2012 Drama
Regie: Aron Lehmann
Darsteller: Robert Gwisdek, Jan Messutat, Thorsten Merten, Rosalie Thomass, Michael Fuith, Heiko Pinkowski, Peter Trabner
Drehbuch: Aron Lehmann
90 Min. FSK 6
     
Tief in der bayrischen Provinz entsteht das Historiendrama „Kohlhaas“. Doch schon am ersten Drehtag platzt die Finanzierung. Statt eines mächtigen Epos, das mit Kostümen und aufwändigen Kulissen beeindrucken sollte, kämpfen nun erwachsene Männer mit selbst gehäkelten Kettenhemden und verschlissenen Anzügen in einer zerfallenen Burgruine und bekriegen sich gegenseitig mit imaginären Schwertern, Pistolen und Handgranaten. Verbissen kämpft Regisseur Lehmann (Robert Gwisdek) um eine Vision, der die Mittel entzogen
wurden. Allein die Wahrhaftigkeit des Spiels seiner Darsteller und die Fantasie der Zuschauer sollen nun genügen, um dem Film Glaubwürdigkeit zu verleihen. Trotzdem ist Lehmann auf Unterstützung angewiesen, welche er in dem kleinen Dorf Speckbrodi findet. Hier, wo Filmdrehs noch etwas Außergewöhnliches sind, findet Lehmann Drehorte, Unterkünfte und reichlich begeisterte Darsteller. Doch Lehmanns eigenwillige Ideen und sein Fundamentalismus bei der Umsetzung des Films bescheren ihm Anhänger wie Feinde.
     
       
  https://de-de.facebook.com/kohlhaasfilm
     
    ort und zeit   tip berlin
       
  "Schicksal ist kein Urteil"  Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
     
  Josef Lommer critic.de
    Wolfgang Hamdorf filmdienst
    Sophie Charlotte Rieger filmstarts
    Gregor Wossilus kinokino
    Harald Mühlbeyer kino-zeit
    Carsten Beyer kulturradio rbb
    Lydia Starkulla kunst und film
    Michael Meyns, Thomas Engel programmkino
     
    Publikumspreis Max Ophüls Preis 2013


Kuma 

 
Land/Jahr:  A 2011 Drama
Regie: Umut Dağ  (Aus eigener Kraft/2010)
Darsteller: Nihal Koldaş, Begüm Akkaya, Vedat Erincin, Dilara Karabayır, Murathan Muslu
Drehbuch:  Petra Ladinigg, Umut Dağ
93 Min. FSK 12       Berlinale 2012 - Panorama
     
Ayşe feiert Hochzeit. Fast alle Bewohner ihres türkischen Dorfes glauben, dass sie mit dem nur wenige Jahre älteren Hasan verheiratet worden ist. Tatsächlich aber wird sie als Zweitfrau für dessen Vater Mustafa nach Wien geholt. In Österreich angekommen, begegnet ihr die neue Familie mit unterschiedlichen Gefühlen. Mustafas Kinder, die zum Teil älter sind als Ayşe, lehnen das Mädchen zunächst
ab. Nur die schwer an Krebs erkrankte Fatma, Mustafas langjährige Ehefrau, freut sich aufrichtig – weiß sie doch ihren Mann, dem sie nach muslimischer Tradition treu und ergeben zur Seite steht, in den Händen einer guten Nachfolgerin. Zwischen den zwei sehr unterschiedlichen Frauen entwickelt sich eine besondere Beziehung, die allerdings schon bald auf eine schwere Probe gestellt wird.
     
       
  http://www.kuma-film.com/de/
     
    ort und zeit   tip berlin
       
   
     
  Duygu Kocabaylıoğlu beyazperde
    Irene Genhart filmdienst
    Christian Horn filmstarts
    Caroline Schaper fluter
    Patrick Thülig kino-zeit
    Ingrid Beerbaum kunst und film
     
    Skip City International D-Cinema Festival, Saitama, Japan 2012 : Grand Prize / Sony D-Cinema Award Prishtina International Film Festival, 2012: Golden Goddess Award Hamptons International Film Festival: Golden Starfish Award : Best narrative Feature Film Torun, TOFIFEST, 2012: Grand Prix - Golden Angel


Lone Ranger (The Lone Ranger)

 
Land/Jahr: USA 2012 Western
Regie: Gore Verbinski ( Rango /2011)
Darsteller: Johnny Depp, Armie Hammer, Tom Wilkinson, William Fichtner, Barry Pepper, James Badge Dale, Ruth Wilson, Helena Bonham Carter
Drehbuch: Luc Bossi
135 Min. FSK  12
     
Der Indianer Tonto (Johnny Depp) erzählt die sagenhafte Geschichte, die den Texas Ranger John Reid (Armie Hammer) in einen maskierten Rächer gegen das Verbrechen verwandelt – und nimmt die
Zuschauer mit auf eine tollkühne Achterbahnfahrt voller epischer Überraschungen und witziger Reibereien zwischen den beiden ungleichen Helden, die erst lernen müssen zusammen zu arbeiten um gemeinsam gegen Korruption und Habgier zu kämpfen
     
       
  http://disney.go.com/the-lone-ranger/
    https://www.facebook.com/#!/TheLoneRanger
    http://www.disney.de/lone-ranger/
    https://de-de.facebook.com/LoneRangerDerFilm
    http://trailers.apple.com/trailers/disney/theloneranger/
     
    ort und zeit   tip berlin
       
  "Das Gute trägt Maske"  Von Peter Uehling   Berliner Zeitung
    "Der Western ist tot – lang lebe Johnny Depp"   Von Peter Zander   Die Welt
    "Der Gute hat was am Kopf "   Von Daniel Haas   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Hero Rides Again, With Big Boots to Fill"  By A.O. Scott   New York Times
    "149 Minuten am Marterpfah"   l Von David Kleingers   Spiegel
    "Fasziniert von der nackten Maschine"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
    "Piraten der Prärie"  Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
     
  Maurice Lahde critic.de
    Birgit Roschy epd film
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Felicitas Kleiner filmdienst
    Sascha Rettig fluter
    Wolfgang Zehentmeier kinokino
    Christopher Diekhaus kino-zeit
    André Becker manifest
    Wilhelm Skrjabin moviemaze
    Luitgard Koch programmkino
    Peter Debruge variety
     
     
     
  The Lone Ranger: Wanted (Inspired by the film)


Trance

 
Land/Jahr:  USA 2012 Komödie
Regie: Danny Boyle (127 Hours/2010)
Darsteller: James McAvoy, Vincent Cassel, Rosario Dawson, Danny Sapani, Matt Cross, Wahab Sheikh
Drehbuch:  Joe Ahearne, John Hodge
101 Min. FSK 16
     
In TRANCE – GEFÄHRLICHE ERINNERUNG verbündet sich der Kunstauktionator Simon (James McAvoy) mit einer Bande von Kriminellen, um ein millionenschweres Goya-Gemälde zu stehlen. Nachdem er bei dem Raub am Kopf verletzt wurde, entdeckt er nach dem Aufwachen, dass er sich nicht daran erinnern kann, wo er das Gemälde versteckt hat. Als Drohungen und Folter ohne Erfolg bleiben,
heuert der Anführer der Bande (Vincent Cassel) eine Hypnose-Therapeutin (Rosario Dawson) an, um in den dunkelsten Untiefen von Simons Psyche zu wühlen. Als sie tiefer in sein angeschlagenes Unterbewusstsein eindringt, wird das Spiel immer gefährlicher, und die Grenzen zwischen Begehren, Realität und hypnotischer Suggestion verwischen.
     
       
  http://www.trancethemovie.com/
    http://www.foxsearchlight.com/trance/
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    ort und zeit   tip berlin
       
  "Erinnern heißt sterben"  Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
    "Gewalt ist bei Danny Boyle immer eine Lösung"   Von Cosima Lutz  Die Welt
    "You Are Getting Sleepy. Where’d You Hide the Goya?"  By Manhola Dargis  New York Times
    "Trance" - ein kriminalistisches und erotisches Verwirrspiel"    Von Karl Hafner  Tagesspiegel
    "Hypnose ist ein mächtiges Werkzeug"  Interview mit Danny Boyle  Von Kaspar Heinrich   Zeit
     
  Danny Gronmaier critic.de
    Henrik Götte dkritik.de
    Michael Ranze filmdienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Philipp Bühler fluter
    Peter Bradshaw guardian
    Florian Kummert kinokino
    Tomasz Kurianowicz kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Andreas Engelhardt movieworlds
    Peter Debruge variety
    Tim Lindemann wlfilms.de
     
     
     
  Trance O.S.T.


Wochenendkrieger 

 
Land/Jahr:  D 2012 Dokumentarfilm
Regie: Andreas Geiger  (Punk im Dschungel, 2007 /Regie, Buch)
Darsteller:
Drehbuch:  Andreas Geiger
94 Min. FSK 6
     
“Wochenendkrieger” portraitiert fünf Live-Rollenspieler und taucht in ihr Leben zwischen Schlachtfeld und Computerarbeitsplatz ein. Zwischen Pathos und Banalität, Mythos und Alltag, Spiel und Selbstanalyse gibt der Film einen Einblick in eine Welt, in der die großen Sehnsüchte der Menschen von heute sichtbar werden. Eine Ode an das Spiel und die Phantasie!
Was wie das Szenario aus “Herr der Ringe” klingt, ist für Tausende Live-Rollenspieler aufregende Realität. LARP (live action roleplay) nennt man diese organisierten Live-Rollenspiele, deren Verlauf und Ausgang von
den Spielern selbst bestimmt werden. Ein Publikum gibt es nicht, sie spielen allein für sich, sind Schauspieler und Zuschauer zugleich. Zwischen April und Oktober finden jedes Wochenende hunderte „Cons“ statt, wie die Rollenspiel-Veranstaltungen genannt werden. Manchmal sind es ein paar Dutzend Rollenspieler die sich treffen, aber auf „Groß-Cons“ wie dem „Conquest of Mythodea“ im 300 Seelendorf Brokeloh in Niedersachsen oder dem „Drachenfest“ im hessischen Diemelstadt tummeln sich an die 8.000 Teilnehmer. Allein in Deutschland zählt die Rollenspiel-Community über 250.000 Spieler.
     
       
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    ort und zeit   tip berlin
       
  "So montieren wir uns ein richtiges Leben im banalen  Von Philip Kovce   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Ein Wochenende als Herrscherin der Leere"  Von Anne-Sophie Balzer    Zeit
     
  Stefan Volk filmdienst
    Lars-Christian Daniels filmstarts
    Stefan Stiletto fluter
    Gregor Torinus kinozeit
     
     


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