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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


     
     
 
18.04.
25.04.
 
 
     
   


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25.04. bis 01.05.2013
   
Alles was wir wollen
Beerland 
Bestiaire
Fremd
Jäger des Augenblicks
Richard Deacon- In Between
Scary Movie 5 
Side Effects 
The broken Circle
Werden Sie Deutscher


Alles was wir wollen

 
Land/Jahr: D 2012 Dokumentarfilm
Regie: Beatrice Möller
Darsteller:
Drehbuch: Beatrice Möller
70 Min. FSK 
Premiere: 19. April 2013 beim Filmfestival Achtung Berlin
     
26.04.2013, 18:30 Uhr Sputnik Kino, Berlin ALLES WAS WIR WOLLEN in Anwesenheit der Regisseurin Beatrice Möller und Mona Katawi
     
Wie macht man das eigentlich – heute Frau sein? Alles scheint möglich, wenn man jetzt als Dreißigjährige ins Leben startet, denn die globalisierte Welt bietet mehr Optionen denn je. Auf der anderen Seite sind Vorstellungen, die einst solide zementiert schienen, ordentlich ins Wanken geraten: Niemand glaubt mehr an die liebessichernde Wirkung eines Eherings; ein Studienabschluss führt nicht zwangsläufig zur Festanstellung – von der Rente ganz zu schweigen. Die Modelle älterer Generationen bieten deren Töchtern keine Orientierung mehr, und die Mütter sehen halb bewundernd, halb verständnislos dabei zu, wie sich diese im Überangebot der großen Freiheit ihren eigenen Weg bahnen. Über drei Jahre hinweg begleitet Regisseurin
Beatrice Möller drei Frauen um die 30 auf ihrer individuellen Suche nach dem richtigen Lebensentwurf. Die Schauspielerin Marie-Sarah ist auch nach 29 Umzügen noch ständig auf dem Sprung: Sie will am liebsten viele Leben in einem, und kämpft doch mit Unsicherheit und Geldproblemen. Die freie Journalistin Claudia, deren Eltern ihre Lebensführung für allzu wenig zielgerichtet halten, wagt sich ans Abenteuer Familiengründung. Und Mona, die sich nach einer Jugend in Palästina die Freiheiten westlicher junger Frauen erst erkämpft hat, sieht sich durch eine Erkrankung auf einmal sehr konkret mit der Frage konfrontiert, die ihre Altersgenossinnen immer wieder wegschieben: Wie lange kann ich mich entscheiden?
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Julia Lorenz aviva berlin
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
     
     


Beerland 

 
Land/Jahr: D 2011 Dokumentarfilm
Regie: Matt Sweetwood (Forgetting Dad/2008)
Darsteller:
Drehbuch: Matt Sweetwood
85 Min. FSK  
     
Matt Sweetwood, aus dem mittleren Westen der USA, lebt seit mehr als zehn Jahren in Deutschland, und immer noch sind ihm die Deutschen ein Buch mit sieben Siegeln. Er unternimmt einen letzten verzweifelten Versuch, das zu ändern: Muss nicht der Blick in ihre Bierkultur der Schlüssel sein, um dem wahren Kern aller Stereotype und Widersprüche der Deutschen auf die Spur zu kommen? Wenn er sich ihren Riten aussetzt - wird er dann nicht ein Teil von ihnen? Die unübersehbare Menge an Biersorten, Brauereien und Bierfesten sowie die uralte Geschichte des Biers sind überwältigend und reichhaltiger als sich der Amerikaner das je vorgestellt hätte. Der Sog seiner Nachforschungen lässt ihn an Orte reisen,
zu denen, Lichtjahre vom Oktoberfest entfernt, keine Touristenpfade mehr führen. Er begegnet Menschen, deren Dialekt er, wenn überhaupt, nur mit Mühe versteht. Unvorstellbar: Deutschland, dieses kleine Land, ist in tausend verschiedene Traditionen, Mundarten und Regeln aufgeteilt, die offensichtlich nur durch Bier zusammengehalten werden. Sweetwood entdeckt in BEERLAND ein Land voller uralter Rituale und merkwürdiger Widersprüche. Todernst und gleichzeitig albern sind die neuen Germanen, traditionell und versponnen visionär. Er entdeckt einen echten Zugang zu den Menschen und gewinnt Freunde, wo er sie am wenigsten erwartet hätte.
     
       
  http://www.beerland.de/www.beerland.de/Prost!.html
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Wie ein Amerikaner deutsches Bier lieben lernte"  Von Cosima Lutz  Die Welt
    "Er meint es nicht böse"  Von Rainer Gansera  Süddeutsche Zeitung
     
  Reinhard Lüke filmdienst
    Gregor Wossilus kinokino
    Joachim Kurz kino-zeit
    Lutz Granert moviemaze
    Oliver Kaever programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
     


Bestiaire

 
Land/Jahr: CAN/F 2012 Dokumentarfilm
Regie: Denis Côté  (Vic et Flo ont vu un ours / 2013)
Darsteller:
Drehbuch: Denis Côté
72 Min. FSK    Berlinale 2012 - Forum
     
Ein Zeichenkurs, ein Safaripark, die Werkstatt eines Tierpräparators: drei Umgebungen, in denen sich Mensch und Tier begegnen. Wohlüberlegte Einstellungen lassen Zeit zum Nachdenken über Schönheit und Fremdheit, über die domestizierte Wildnis in der
Zivilisation. Orchestriert von den Umgebungsgeräuschen ergibt das eine Choreografie, ein filmisches Bestiarium, in dem sich zu den stoischen, ungerührten, ungeduldigen, wilden und rebellischen Tieren auch der Mensch gesellt.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "On Trail of Objectivity in an Unnatural Home"  By Manohla Dargis   The New York Times
    "Käfige sind ein ästhetisches Motiv"  Interview Von Kira Taszman   taz
     
  Rochus Wolff critic.de
    Esther Buss filmdienst
    Florian Krautkrämer daumenkinos
    Michael Meyns filmstarts
    Lida Bach kino-zeit
    Peter Debruge variety
    Stephanie Grimm zitty
     
     


Fremd

 
Land/Jahr: D/MALI/ALG/MAROC 2011 Dokumentarfilm
Regie: Miriam Faßbender
Darsteller:
Drehbuch: Miriam Faßbender
93 Min. FSK
     
„Fremd“ beschreibt den von der Not diktierten Aufbruch eines jungen Maliers nach Europa. Seit zweieinhalb Jahren ist er unterwegs in eine Welt, in der er nie leben wollte. Der Film sucht die Beweggründe für diese Flucht und gewährt Einblick in die Lebensumstände und den zermürbenden Alltag von Migranten auf ihrem Weg von Schwarzafrika über Algerien und Marokko nach Europa. Er zeigt ihr Leben, das geprägt ist von Hetze und Hoffnung, Flucht und Stillstand. Vom Leben als jahrelanger Reisender und vom Überleben in der Fremde.
"Je näher ich die jungen Männer und Frauen auf ihrer Odyssee vor Europa kennenlernte, desto dringender verspürte ich den Wunsch Ihnen – die in unsrer politischen Sprache meistens nur als anonyme Masse auftauchen, vor der es sich zu schützen gilt - ein Gesicht zu verleihen. Ich will sie in „Fremd“ als Individuen wahrnehmbar werden lassen und ihnen die Möglichkeit geben für sich selbst zu sprechen." Miriam Faßbender
     
       
  http://www.foreign-documentary.com/de.html
     
    zeit und ort tip berlin
       
  „In der Warteschleife vor Europa“  Interview mit Miriam Faßbender  Von Bert Rebhandl   taz
     
     
     
     


Jäger des Augenblicks

 
Land/Jahr: A 2009 - 2012 Dokumentarfilm
Regie: Christian Lonk, Philipp Manderla und Malte Röper
Darsteller:
Drehbuch: Philipp Manderla
102 Min. FSK  6
     
Der sagenumwobene Tafelberg Roraima im Dreiländereck von Brasilien, Venezuela und Guyana steht gleichsam sinnbildlich für Abenteuer fernab jeglicher Zivilisation und ist von atemberaubender, unvergleichlicher Schönheit. Ende Februar 2010 startet der Superstar der Sportkletter-Szene Stefan Glowacz gemeinsam mit seinen langjährigen Partnern Kurt Albert, Begründer der Rotpunkt-Kletterbewegung, und Holger Heuber zu einer Expedition ins Ungewisse. Das Ziel ist klar, der Weg dorthin (noch) nicht. Ihr Weg führt die
Extremsportler schließlich quer durch den Dschungel, bis sie nach zwei Wochen den gewaltigen, schiffsbugartig aufragenden Felspfeiler namens „La Proa“ erreichen. Die Expedition zum Hochplateau des Roraima-Tepui wird für die Männer nicht nur zu einem Kampf mit den Herausforderungen, die ihnen die Wand stellt, sondern führt nach dem tödlichen Kletterunfall Kurt Alberts auch zu einer Auseinandersetzung mit dem Verlust des Freundes.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "In der Wand des Roraima in Venezuela"  Von Kai Müller   Tagesspiegel
     
  Sascha Koebner filmdienst
    Florian Kummert kinokino
    Christian Horn kino-zeit
    Benjamin Schieler moviemaze
    Dorothee Tackmann zitty
     
     


Richard Deacon- In Between

 
Land/Jahr: D 2011 Dokumentarfilm
Regie: Claudia Schmid
Darsteller:
Drehbuch: Claudia Schmid
89 Min. FSK  Ohne Altersbeschränk
     
Der Brite Richard Deacon gehört neben Richard Serra und Richard Long zu den bedeutendsten Bildhauern der Gegenwartskunst. Seine existenzielle Auseinandersetzung mit Raum und Form ermöglicht eine grundlegend neue Blickweise. Entscheidend ist sein physischer Umgang mit den verschiedensten Materialien. Seine wellenförmig geschwungenen Skulpturen mit ihren rhythmischen Verflechtungen oder die biomorph anmutenden Raumkörper zählen zu den vielschichtigsten
Werken der modernen Bildhauerei. Claudia Schmid begleitet den Künstler über einen längeren Zeitraum während verschiedener Phasen seines Schaffensprozesses - sowohl in seinen Ateliers in London und Köln bei der Herstellung seiner Modelle für Holz- Stahl- oder Kunststoffskulpturen, als auch bei der Realisierung seiner großformatigen Arbeiten.
     
PREMIERE in BERLIN im Rahmen des Gallery Weekend SAMSTAG 27. APRIL, 16.00 Uhr Babylon Kino Mitte
Anschließend Filmgespräch mit Richard Deacon und Regisseurin Claudia Schmid Moderation: Dr. Julian Heynen
Kinostart Berlin: 2. Mai 2013
       
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    Richard Deacon – Wikipedia
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Den ganzen Trubel ausgesperrt"  Von Brigitte Werneburg  taz
     
  Esther Buss filmdienst
    Christian Horn kino-zeit
    Marcus Woeller kunst und film
    Michael Meyns programmkino
    Dorothee Tackmann zitty
     
     
     
  Richard Deacon. The Missing Part. Retrospective: deutsche Ausgabe


Scary Movie 5 

 
Land/Jahr:  USA  2012 Komödie
Regie: Malcolm D. Lee  ( Soul Men /2008)
Darsteller: Lindsay Lohan, Charlie Sheen, Terry Crews, Chris Elliott, Jerry O'Connell
Drehbuch: David Zucker, Pat Proft
85 Min. FSK  12
     
Im fünften Teil der Horror-Parodie-Reihe SCARY MOVIE landen Charlie Sheen und Lindsay Lohan zusammen im Bett und dürfen sich dort richtig austoben. Neben der Bettszene aus „Paranormal Activity” werden in SCARY MOVIE 5 auch Elemente aus „Black Swan”, „Planet der Affen: Prevolution” und „127 Stunden” parodiert.
     
       
  http://scarymoviefive.com/
    http://trailers.apple.com/trailers/independent/scarymovie5/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "When Small Appliances Misbehave"  by Andy Webster    New York Times
     
  Michael Ranze filmdienst
    Janosch Leuffen kino-zeit
    Justin Chang variety
     
     


Side Effects 

 
Land/Jahr:  USA  2012 Drama Thriller
Regie: Steven Soderbergh  ( Magic Mike /2012)
Darsteller: Rooney Mara, Channing Tatum, Jude Law, Catherine Zeta-Jones, Vinessa Shaw
Drehbuch: Steven Soderbergh, Scott Z. Burns
106 Min. FSK     63. Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
     
Emily Taylor (ROONEY MARA) und Ehemann Martin (CHANNING TATUM) führen ein glückliches Leben im Wohlstand, bis der Broker wegen Insiderhandels alles verliert – sogar die Freiheit. Nach seiner Verurteilung stürzt Emily nicht nur finanziell in ein tiefes Loch. Vier Jahre später wird Martin entlassen, doch diese Veränderung überfordert sie erneut vollends. Der ehrgeizige und äußerst erfolgreiche Psychiater Dr. Jonathan Banks (JUDE LAW) nimmt sich ihrer an. Nachdem seine ersten Versuche, Emily zu stabilisieren, scheitern,
verschreibt er ihr ein neues Medikament. Anfangs geht es ihr besser, doch schon bald erweisen sich die Nebenwirkungen als äußerst dramatisch. Alle Beteiligten geraten in einen unaufhaltsamen Strudel, der ihre Beziehungen, ihre Karrieren und, nach einem mysteriösen Todesfall, sogar ihre Leben bedroht. Fieberhaft sucht Banks nach Antworten. Doch als er sie findet, droht die von ihm aufgedeckte Wahrheit auch noch das Wenige zu zerstören, das ihm geblieben ist... und das ist nicht viel.
     
       
  http://www.sideeffectsmayvary.com/
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    http://tryablixa.com/
    http://trailers.apple.com/trailers/independent/sideeffects/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  „Ich brauche einen echten Neustart“  Interview mit Regisseur Steven Soderbergh  Von Thomas Klein  Berliner Zeitung
    "So blass! So vorhersehbar! So abgenudelt!"  Von Manfred Klimek  Die Welt
    "Am Ende kommen Tabletten"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Mord als Nebenwirkung"   Von Harald Jähner  Frankfurter Rundschau
    "Fragen Sie Ihren Arzt oder Anlageberater"   Von Christian Buß   Spiegel
    "Wall Street mit Nebenwirkungen"  Von Bert Rebhandl  taz
    "May Cause Greed, Lust or Retirement"  By A.O. Scott   The New York Times
    "Wir versuchen die Probleme unter den Teppich zu kehren"  Interview mit Jude Law  Von Martin Schwickert   Zeit
     
  Nino Klingler critic.de
    Patrick Seyboth epd film
    Rüdiger Suchsland filmdienst
    Lida Bach filmrezension.de
    Andreas Staben filmstarts
    Philip French guardian
    Margret Köhler kinokino
    Sonja Hartl kino-zeit
    Renée-Maria Richter kunst und film
    Daniel Licha moviemaze
    Michael Meyns programmkino
    Justin Chang variety
    Mattes Teschabai wlfilms
    Horst E. Wegener zitty
     
     
     
  Side Effects soundtrack


 
The broken Circle (The Broken Circle Breakdown)

 
Land/Jahr:  BEL/NL 2012 Drama
Regie: Felix van Groeningen  (De helaasheid der dingen/2009)
Darsteller: Veerle Baetens, Johan Heldenbergh, Nell Cattrysse
Drehbuch: Carl Joos & Felix van Groeningen
110 Min. FSK     Berlinale 2012 - Panorama Special
     
Elise und Didier sind ein ungewöhnliches Paar. Elise hat ein Tattoo-Studio, Didier spielt Banjo in einer Bluegrass-Band. Er redet viel, sie hört meistens zu. Er ist ein überzeugter Atheist und ein hoffnungsloser Romantiker, sie schmückt sich mit einem tätowierten Kreuz und steht mit beiden Beinen fest im Leben. Als sie sich kennenlernen, ist es Liebe auf den ersten Blick. Ihr Glück ist perfekt, als Maybelle geboren wird. Doch als sie im Alter von sechs Jahren ernsthaft
erkrankt, gerät ihre Welt aus den Fugen und all die Wendepunkte ihrer intensiven Beziehung ziehen an ihnen vorbei. Sie erinnern sich an den Zauber des Anfangs, die zunehmende Nähe durch ihre gemeinsame Leidenschaft für Bluegrass-Musik, ihre ungewöhnliche Hochzeit, die unerwartete Schwangerschaft und schließlich an die Freude nach der Geburt ihrer wundervollen Tochter. Ein vollständiger Kreis des Glücks für ein sehr unkonventionelles Paar ...
     
 
     
THE BROKEN CIRCLE ist eine Adaption des Theaterstückes von Johan Heldenbergh. Johan ist ein guter Freund und spielte bereits in zwei meiner vorherigen Filme mit. Als ich seine Theaterinszenierung das erste Mal sah, war ich völlig verblüfft. Diese Kombination aus Liebesgeschichte, Musik und dem Thema Vernunft vs. Religion hat mich umgehauen. Da Johan ein großes Faible für Filme hat, war er natürlich begeistert, als ich ihm von meinem Interesse an dem Stoff erzählte. Da er von Anfang dagegen war, am Drehbuch mitzuarbeiten, begann ich die Arbeit am Script zusammen mit meinem Autor Carl Joos. Aufgrund der Komplexität mussten wir mehrmals von Neuem anfangen, bis wir das Gefühl hatten, die Geschichte „geknackt“ zu haben. Ich hatte von Anfang an Bedenken, ob THE BROKEN CIRCLE auf der Leinwand funktionieren würde.

Das Theaterstück war derart perfekt, das ich Sorge hatte, diesen Standard zu halten. Noch dazu sind Beziehungsdramen eigentlich nicht mein Ding. Dann gab es im Theaterstück lange Monologe, die sich schwierig adaptieren ließen. Insgesamt hat die Geschichte so viele Ebenen, das irgendwann das Gefühl aufkam, das Stück niemals angemessen filmisch umsetzen zu können. Doch am Ende kam ich zu der Überzeugung, das es irgendwie klappen muss. Johans Stück hat mich so tief berührt, dass ich daraus die Energie zog, einen richtigen Zugang zu finden. Und all diese Schwierigkeiten machten es letztendlich interessant und führten zu einem sehr persönlichen Film.  Felix van Groeningen 
       
  http://www.thebrokencirclebreakdown.be/en
    https://www.facebook.com/BrokenCircleFilm
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Vielleicht fehlt der liebe Gott"   Von Daniel Kothenschulte   Berliner Zeitung
    "Die unendlich traurige Melodie unglücklicher Liebe"  Von Barbara Schweizerhof   Die Welt
    "Die Dinge liegen beschissen"  Von Daniel Sander   Spiegel
    "An der Grenze des Erträglichen "  Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
    "Wenn der Krebs die Liebe zerstört"  Von Jan Schulz-Ojala   Tagespiegel
    "Die Nachtigall"  Von Julia Niemann  taz
     
  Regina Karl critic.de
    Patrick Seyboth epd film
    Kathrin Häger filmdienst
    Carsten Happe filmgazette
    Robert Cherkowski filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Beatrice Behn kino-zeit
    Patrick Thülig moviemaze
    Katja Nicodemus ndr
    Günter H. Jekubzik programmkino
    Mark Adams screendaily
    Tim Lindemann white lightnin filmblog
    Boyd van Hoeij variety
    Martin Schwarz zitty
     
    Berlinale 2013: Panorama Publikumspreis
     
  The Broken Circle Breakdown (OST)

Werden Sie Deutscher

 
Land/Jahr: D 2011 Dokumentarfilm
Regie: Britt Beyer
Darsteller:
Drehbuch: Britt Beyer
84 Min. FSK  o.A., empfohlen ab 13 Jahren
     
Wie wird man ein guter Deutscher? Was ist überhaupt typisch Deutsch? Und wie sieht das Leben derer aus, die versuchen, Deutsche zu werden? Um diese Fragen dreht sich der Dokumentarfilm WERDEN SIE DEUTSCHER von Britt Beyer. Ein halbes Jahr lang begleitet der Film die Teilnehmer eines Integrationskurses an einer Berliner Volkshochschule, zeigt ihre persönlichen Motivationen und Mühen, und
das Bild, das Deutschland in den Lehrmaterialien von sich selbst entwirft. Während auf der Leinwand Menschen aus aller Welt lernen was es heißt, deutsch zu sein, lernt der Zuschauer was es bedeutet, ein Immigrant in Deutschland zu sein. Und wird mit seinem Selbstbild als Deutscher konfrontiert. Das ist häufig komisch, manchmal absurd, und erlaubt zum Teil auch Einblicke in tragische Situationen - ein Film, der Verständnis schafft und verbindet.
     
       
  http://www.werdensiedeutscher.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Prost, beleidigte Leberwurst!"   Von Julia Daumann   Spiegel
     
  Reinhard Lüke filmdienst
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    Kirsten Kieninger kino-zeit
    Markus Raska zitty
     
     


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