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    |  | Land/Jahr: USA 2006 Regie:  Frank Coraci (Around the World in 80 Days 2004)
 Darsteller: Adam Sandler, Kate Beckinsale, Christopher Walken, Sean Astin
 Drehbuch:  Juan José Campanella
 98 Min. FSK:
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    | INHALT: |  Der Architekt Michael Newman
        (Adam Sandler) hat vor lauter Arbeit für seinen undankbaren Boss
        (David Hasselhoff) kaum Zeit für seine Frau Donna (Kate Beckinsale)
        und seine beiden Kinder. Eines Tages gelangt er mit Hilfe eines exzentrischen
        Tüftlers (Christopher Walken) in den Besitz einer magischen Fernbedienung,
        mit der er nicht nur seinen Fernseher und die Stereoanlage steuern kann,
        sondern gleich sein ganzes Leben, das Michael von nun an nach Belieben
        vor und zurück spulen kann! Klingt zu gut, um wahr zu sein?! In
        der Tat. Denn schon bald verfliegt Michaels erste Euphorie über
        die neugewonnene Macht, als das High-Tech-Gerät anfängt, ihn
        selbst auf eine Art und Weise zu kontrollieren, wie er es nie für
        möglich gehalten hätte. Und es dauert nicht lang, da wünscht
        Michael sich sein altes Leben wieder zurück - in guten wie in schlechten
        Zeiten. |  
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          |  Science
                of Sleep - Anleitung zum Träumen (The Science of Sleep) |  |  
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    |  | Land/Jahr: F 2005 Regie:  Michel Gondry (Eternal Sunshine of the Spotless Mind - 2004)
 Darsteller:   Gaël García Bernal, Charlotte Gainsbourg, Alain
      Chabat, Miou-Miou
 Drehbuch:  Michel Gondry
 105 Min. FSK:
 Berlinale
      2006: Wettbewerb
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    | INHALT: | Schüchtern, gut aussehend
        und nicht ganz von dieser Welt. Das ist Stéphane (Gael García Bernal).
        Er ist ein begnadeter Träumer, hat den Kopf voll neuer Ideen und ist
        gerade aus Mexiko in Paris gelandet. Er zieht in die Wohnung seiner Mutter
        (Miou-Miou), in der er seine Kindheit verbracht hat. Angeblich soll in
        Paris ein toller Job in einer kleinen Agentur auf ihn warten. Stéphane
        ist voller Hoffnung, dass er den von ihm entworfenen Comic-Kalender veröffentlichen
        kann. Doch seine Kreativität ist in der Agentur, die sich als Copy-Shop
        entpuppt, nicht im Geringsten gefragt. Die Welt wird für Stéphane immer
        grauer. Er überlässt sich mehr und mehr seinen Träumereien, die ihn verzaubern
        und in ganz andere Welten befördern. In seinem bunten Pappmaché-Universum
        ist er der Held. Er ist Rockstar. Er ist Fernsehmoderator. Er ist Architekt.
        Er ist alles. Aber ganz anders, als die Anderen. 
        Eigentlich kann Stéphane schwerelos zwischen den Welten wechseln, immer
        massiver schmuggelt sich aber die Wirklichkeit in seine Träume, oder
        die Träume in die Wirklichkeit. Schuld daran ist Stéphanie (Charlotte
        Gainsbourg), die in seine Nachbarwohnung einzieht. Stéphane gerät in
        den Umzugstrubel. Erst rollt und purzelt ihm ein Klavier im Treppenhaus
        entgegen, dann verarztet ihn Stéphanies Freundin Zoé (Emma de Caunes),
        die Stéphane für einen Umzugshelfer hält. Schließlich verpasst er einfach
        nur die Gelegenheit, sich als Nachbar zu erkennen zu geben. 
 Das zwingt
        Stéphane zu skurril-poetischen Mogeleien, die sein eigenes Leben ebenso
        verkomplizieren wie das von Stéphanie. Aber wenn sie gemeinsam Wälder
        in kleine Boote bauen und Stéphanes Erfindungen ausprobieren, scheint
        die Zeit stehen zu bleiben und beide fühlen den Zauber, der sie umgibt.
        Alles scheint unbekümmert, leicht und aufregend. Plötzlich ist die reale
        Welt bunt und gar nicht mehr grau. Leider ist das eigentlich zu schön,
        um wahr zu sein. Träumt er es vielleicht nur und in Wahrheit ist Stéphanie
        gar nicht in ihn verliebt? Als dann auch noch sein Comic-Kalender erfolgreich
        veröffentlicht wird, verliert Stéphane völlig die Orientierung. Realität
        und Traum stehen Kopf. Er muss sich entscheiden, ob er den Alltag weiter
        verträumen, oder seinen Traum leben will. Vielleicht kann ihm die Liebe
        dabei helfen?
 
 Ein Film bei dem man schnell (und bereitwillig) die Übersicht
        verliert, ist er doch, wie der Titel schon sagt, eine Anleitung zum träumen.
        In Michel Gondry´s Film verschwimmen nicht nur die Grenzen zwischen Traum
        und Wirklichkeit, auch die Räume, in denen die Akteure spielen, wirken
        oft selbstgebastelt. Ein Film, der zwar manchmal die Grenzen des Absurden
        auslotet, von seiner Stimmung aber eher melancholisch ist, ein Film für
        Träumer...
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    | LINKS: |  http://www.thescienceofsleep-movie.com/ 
  http://www.apple.com/trailers/warner_independent_pictures/thescienceofsleep/
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|  The
      Take - Die Übernahme |  |  
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|  | Land/Jahr: CAN/ARG 2004 Regie:
Avi Lewis und Naomi Klein
 Darsteller: Dokumentation
 Drehbuch:
 Avi Lewis und Naomi Klein
 87 Min.
FSK:
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| INHALT: | „The Take - Die Übernahme“ erzählt die packende Geschichten
  einer Industriearbeitergruppe im von wirtschaftlichen und politischen Krisen
  geschüttelten Buenos Aires, Argentinien. Von Verzweiflung und Armut zermürbt
  beschließen die Arbeiter eines Tages ihren in einem Vorort der Hauptstadt gelegenen
  ehemaligen Arbeitsplatz, die „Forja“-Fabrik für Autoteile, zu besetzen, zu übernehmen,
  und die Fabrik nicht mehr zu verlassen bis die Produktion wieder läuft. Sie
  alle zusammen haben den Anblick der still stehenden Anlage, die einst ihnen
  allen Arbeit und Brot gegeben hatte, und die nun zum politischen Spielball
  in einem großen Schacher zwischen Regierung, internationalen Investoren und
  dem Eigentümer geworden war, nicht mehr ertragen. 
 Und sehen die „Enteignung
  mit den Füßen“ als einzig gebliebene Weg an, ihr Recht auf (Weiter)Arbeit in
  der eigentlich funktionstüchtigen Fabrik zu erkämpfen. Die Arbeiter der „Forja“ sind
  in der selben Situation wie viel hunderttausende ihrer Landsleute auch. Denn
  nach dem spektakulären Zusammenbruch des Argentinischen Wirtschaftssystems
  versinkt das einst mit der stärksten und wirtschaftlich prosperierendsten Mittelklasse
  in ganz Lateinamerika gesegnete Land in einem Sumpf aus Verfall und Massenarbeitslosigkeit.
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          |  TKKG
                - Das Geheimnis um die rätselhafte Mind-Machine |  |  
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    |  | Land/Jahr: D 2006 Regie: Tomy Wigand (Polly Blue Eyes 2005; Fliegende Klassenzimmer, Das
          2003)
 Darsteller: Jürgen Vogel, Jannis Niewöhner, Jonathan Dümcke,
      Lukas Eichhammer
 Drehbuch: Marco Petry - Buch: Stefan Wolf
 117 Min. FSK: 6
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    | INHALT: |  Drei verschwundene Kinder,
        ein Biolehrer (ULRICH NOETHEN) unter Verdacht und ein Kommissar (JÜRGEN
        VOGEL), der nicht weiter weiß. Dabei fängt alles ganz harmlos an: Als
        Kevin (HAUKE DIEKAMP) seine preisgekrönte Mind-Machine vor der ganzen
        Schule präsentieren soll, flüchtet er nach einigen wirren Sätzen von
        der Bühne. Als dann auch noch seine Freundin Nadine (ANNA HAUSBURG) verschwindet,
        treten TKKG in Aktion. Tim (JANNIS NIEWÖHNER), Karl (JONATHAN DÜMCKE),
        Klößchen (LUKAS EICHHAMMER) und Gaby (SVEA BEIN) nutzen einen Ausflug
        als Vorwand, um sich kopfüber auf die waghalsige Suche nach den verschwundenen
        Kindern zu machen. Heimlich schleichen sie sich in das leer stehende
        verwahrloste Haus von Kevins Eltern. Was sie dort entdecken, verschlägt
        ihnen den Atem: ein neuer Prototyp der spektakulären Mind-Machine. Die
        vier beginnen zu ahnen, welches Geheimnis hinter den Entführungen stecken
        könnte. Aber was hat das alles mit Kevin zu tun? Und steckt er am Ende
        mit dem Biolehrer Herrn Manek (ULRICH NOETHEN) unter einer Decke? Ihre
        Ermittlungen führen TKKG immer tiefer in das dunkle Geheimnis und auf
        die Spur eines düsteren Experiments - eine abenteuerliche Entdeckungsreise
        durch bizarre Computerwelten beginnt… |  
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    | LINKS: |  http://tkkg.film.de/
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          |  World
                Trade Center |  |  
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    |  | Land/Jahr: USA 2006 Regie: Oliver Stone (Natural Born Killers 1994; Alexander 2004) )
 Darsteller:  Nicolas Cage, Michael Pena, Maggie Gyllenhaal, Maria Bello,
      Jude Ciccolella
 Drehbuch: Andrea Berloff
 125 Min. FSK:
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    | INHALT: |  Nach dem Film „Flug
        93“ des
        Briten Paul Greengrass ist World Trade Center der zweite Film,
        der die Terrorangriffe des 11.09. zum Thema hat.Nachdem ein Flugzeug in einen der Türme des World Trade Centers
        eingeschlagen ist, wird eine Einheit von New Yorker Cops in die U-Bahn-Ebene
        unter den Türmen geschickt, um eine Evakuierung durchzuführen.Sofort
        machen sie sich an die Arbeit, spenden den Menschen Trost, beruhigen
        sie und geleiten sie ins Freie - als es plötzlich passiert:
          Der Turm, unter dem sie sich befinden, fällt zusammen und begräbt
          das Rettungsteam unter Tonnen von Stahl, Glas und Beton.
 Von einer Sekunde
          auf die andere werden die Retter zu Opfern. Und während sich die Familienangehörigen draußen an den
          letzten Strohhalm der Fernsehbilder klammern, läuft drinnen eine
          beispiellose Rettungsaktion auf Hochtouren.Wie soll man das Unfassbare
          in Bilder fassen? Wie eine Geschichte erzählen, die jeder bereits in seinem Kopf trägt? Regisseur
          und zweifacher Oscarpreisträger Oliver Stone („Platoon“, „Geboren
          am 4. Juli“) sowie Oscarpreisträger Nicolas Cage („Leaving
          Las Vegas“) wagen es trotzdem und führen zu den Ereignissen
          zurück, die die Welt für immer veränderten.
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    | PREISE: |  |  
    | LINKS: |  http://www.wtcmovie.com/ 
  http://www.apple.com/trailers/paramount/wtc/ 
  http://de.wikipedia.org/wiki/9_11
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          |  Zwei
                Mädchen aus Istanbul (Iki genç kiz) |  |  
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    |  | Land/Jahr:TÜR 2005 Regie: E. Kutlug Ataman (Lola + Bilidikid 1999)
 Darsteller: Hülya Avsar, Vildan Atasever, Feride Çetin, Tugçe
      Tamer, Yesim Ceren Bozoglu
 Drehbuch: E. Kutlug Ataman Romanvorlage: PERIHAN MAGDEN
 107 Min. FSK:
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    | INHALT: |  Behiye ist wütend.
        Jedenfalls glauben das alle. Hart. Allein. Trotz ihrer Intelligenz und
        Bildung fühlt sie sich als Gefangene ihres eigenen Lebens. Ständig
        schreit die junge Frau - ohne gehört zu werden. Die Rolle des Mädchens
        aus einer Istanbuler Vorstadt will sie einfach nicht spielen. Sich ihrem
        Schicksal zu ergeben ist nichts für Behiye. Sie rebelliert. Sie
        ist so verletzlich.Wie jeder andere braucht auch sie eine Lichtfigur.
        Womöglich braucht Behiye
sie mehr als andere.Handan ist das genaue Gegenteil von Behiye. Leuchtend. Strahlend.
        Handan ist sehr glücklich, weil alle glauben, sie sei es wirklich.
        Wäre Handan
eine Frucht, wäre sie ein Pfirsich. Weich. Mamas Liebling. Eine Fee, die
ihre Lieben umarmt und ihnen bedingungslose Liebe und Wärme schenkt. Sie
mag etwas egoistisch sein, aber sie ist ja noch ein Kind. Also darf sie so sein.
Ihr verzeiht man ohnehin alles. Handan kann gar nicht echt sein. Die wirkliche
Handan ist in der weichen Frucht.Was Einsamkeit ist, weiß Handan viel besser als Behiye Aber sie gibt vor,
sie nicht zu kennen Sie ist erstaunlich berechnend. So gut organisiert, dass
sie nicht rebelliert. Handan hat große Pläne.
 Als Behiye auf Handan stößt, sagt Handans Licht zu ihr: “Lass
uns von hier abhauen“. Behiye ist das Fischlein, das sich von dem schillernden
Fisch im dunklen Wasser blenden lässt. Wie kann sie ahnen, dass hinter dem
Licht die Zähne eines Raubfischs lauern? Handan ist Behiyes Tagtraum. Denn
Handan ist so ein Wesen. Eines, das bei hellem Tageslicht zum Träumen verführt
Behiye legt ihren Panzer zum ersten Mal ab. Zum ersten Mal vertraut sie jemandem.
Die harte Behiye geht und die weiche Behiye kommt zum Vorschein. Behiye wird
wie die Hülle von Handan: wie ein Pfirsich. Jetzt ist Behiye ungeschützt.
Sie glaubt, dass Handan auf dieser Reise ihre Freundin ist.
 Ein eher ungewöhnlicher Blickwinkel auf die Stadt und seine jugendlichen Bewohnerinnen.
Trotz des interessanten Themas, bleibt aber über lange Strecken 
eine Distanz zu den jungen Frauen im Film, die es einem schwer machen, Gefühle
und Entscheidungen nachzuvollziehen.
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    | PREISE: | 25th Istanbul International Film Festival - National
      Competition (2006): Best Director 17th Ankara International Film Festival (2006): Best Film, Best Director, Best
Screenplay, Best Young Actress (Feride Cetin)
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